DE181924C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 181924-KLASSE 81 α. GRUPPE
Firma A. ROLLER in BERLIN.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einpacken von Gegenständen, z. B. Streich^
holzschachteln, bei welcher diese Gegenstände mit dem UmhüllungsmitLel durch einen Einführungskolben
in einen hin- und herbeweglichen Rahmen gebracht werden. Es ist bei derartigen Maschinen bekannt, an dem hin-
und her beweglichen Rahmen einen Ausstoßkolben anzuordnen, welcher an der Bewegung
ίο des Rahmens teilnimmt und in die Bahn einer
Ausstoßvorrichtung gebracht wird, welche den Ausstoßkolben antreibt, so daß er den
oder die einzupackenden Gegenstände aus dem Rahmen ausstößt. Bei dieser bekannten Einrichtung
wird bereits bei Einführung des Gegenstandes in den erwähnten Rahmen die
Endfalzung, d. h. das Umlegen der Endklappen der Umhüllung eingeleitet. Das Wesen der neuen Maschine besteht darin, daß
die Gegenstände durch den hin- und herbeweglichen Rahmen in die Bahn eines Ausstoßkolbens
bewegt werden, wobei sie schlauchartig umhüllt werden. Die neue Maschine
ergibt den Vorteil, daß der Ausstoßkolben nicht an der Bewegung des Rahmens teilnimmt, so daß Kraft gespart wird und die
Maschine vereinfacht ist. Ferner wird dadurch, daß die Gegenstände bei der neuen Maschine
bei Einführung in den Rahmen und bei der Bewegung durch letzteren in der Bahn des
Ausstoßkolbens nur schlauchartig umhüllt werden und erst bei einer weiteren Stufe des
Arbeitsganges die Endfalzung eingeleitet wird, die richtige Falzbildung erleichtert.
Die neue Maschine ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel· veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Maschine.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2 in größerem Maßstabe und zeigt den
hin- und herbeweglichen Rahmen in Vorderansicht.
Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 3 und zeigt eine andere Stellung der Teile.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Teile nach Fig. 3 und 4.
Fig. 6 ist eine Oberansicht der Teile nach Fig. 3 und 4.
Fig. 7 ist eine Einzelheit nach Fig. 2 in größerem Maßstabe und zeigt Teile der Zuführungsvorrichtung.
Fig. 8 bis 10 veranschaulichen den Einführungs- und Ausstoßkolben und zeigen die
Teile, in verschiedenen Stellungen.
Fig. 11 ist eine Oberansicht der Vorrichtung zur Vollendung der Endfalzung und zürn
Etikettieren der Pakete.
Fig. 12 zeigt eine der unteren konischen Falzrollen in größerem Maßstabe.
Fig. 13 ist.eine Seitenansicht der Etikettiervorrichtung.
Fig. 14 bis 18 zeigen die Stufen des Arbeitsganges
an einer einzupackenden Schachtelgruppe.
Die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Maschine dient zum Einpacken von
Streichholzschachteln, jedoch können mittels der neuen Maschine auch beliebige andere
Gegenstände eingepackt werden, und zwar entweder einzelne oder gleichzeitig mehrere in
einem Paket.
Allgemein beschrieben, werden bei der dargestellten Maschine die einzupackenden
Schachteln durch eine Fördervorrichtung in die Bahn eines Einführungskolbens gebracht,
durch welchen sie in einen senkrecht auf- und abbeweglichen Rahmen gestoßen werden. Bei
ίο der Einführung in diesen Rahmen werden die
Schachteln an drei Seiten von dem Umhüllungsmittel bedeckt, so daß eine schlauchartige
Umhüllung der Schachteln eingeleitet wird. Bei der Abwärtsbewegung des Rahmens
werden die Schachteln in die Bahn eines Ausstoßkolbens gebracht, wobei die schlauchartige
Umhüllung der Schachteln' vollendet wird. Ferner wird bei Abwärtsbewegung des
Rahmens das zur Umhüllung der nächsten Schachteln dienende Stück des Umhüllungsstreifens herbeigezogen. Der Ausstoßkolben
entfernt die Schachteln aus dem Rahmen und leitet die Endfalzung der Umhüllung ein, und
darauf gelangen die Gegenstände nach einer Etikettiervorrichtung, wobei die Endfalzung
der Umhüllung vollendet wird. Von der Etikettiervorrichtung aus gelangen die Pakete
auf eine Fördervorrichtung, durch welche sie nach einer geeigneten Stelle befördert werden.
In folgendem ist die Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden des als Umhüllung
dienenden Papiers näher beschrieben. An einem Bock 1 (Fig. 1 und 2) des Maschinengestells
ist eine Papierrolle 2 gelagert, welche das Papier zum Einpacken der Schachteln liefert. Diese Rolle 2 ist auf einer Welle 3
angebracht, die ein Zahnrad 4 trägt; letzteres greift in ein auf einer kurzen Welle 5 drehbares
Zahnrad 6. Die Welle 5, die am Bock 1 gelagert ist, trägt ferner eine lose Schnurscheibe
7, an der eine in das Zahnrad 6 greifende Klinke 8 angeordnet ist. Durch entsprechende
Drehung der Schnurscheibe 7 wird die Papierrolle 2 in der Pfeilrichtung nach Fig. 2 gedreht, und infolge Anordnung
der Klinke 8 kann sie unabhängig von der Schnurscheibe 7 voreilen. Die Schnurscheibe 7
ist durch eine Schnur 9 (Fig. 2) mit einer zweiten Schnurscheibe 10 verbunden, die
durch ein konisches Zahnrädergetriebe 10' (Fig. 13) von der in Lagern 11' (Fig. 2) des
Gestells ruhenden Hauptwelle 11 der Maschine in Drehung gesetzt wird. Auf diese
Weise wird die Papierrolle 2 ständig von der Hauptwelle 11 aus in Drehung gesetzt.
Von der Rolle 2 führt der zur Umhüllung der Schachteln dienende Papierstreifen 12
, (Fig. 2) über eine pendelnde Rolle 13 zwischen zwei Klemmrollen 14, 15 nach einer auf-
und abbeweglichen Zange 16, 17, \velche bei
jeder Abwärtsbewegung ein bestimmtes Stück des Papierstreifens nach unten z\vischen die
geöffneten Abschneidemesser 18, 19 (Fig. 6 und 7) und in die Bahn des Unten näher erläuterten
Einführungskolbens zieht. Die pendelnde Rolle 13 dient dazu, den sich von der
Papierrolle 2 abwickelnden Streifen stets straff zu halten und ist an Armen 20,21
(Fig. 1) drehbar gelagert, von denen der Arm 20 um die bereits erwähnte Welle 5 {Fig. 1)
und der Arm 21 um einen Bolzen 22 am Gestell ι drehbar ist.
Zieht die Zange 16, 17 (Fig. 6 und 7) den
Papierstreifen 12 durch die geöffnete Abschneidevorrichtung 18, 19 (Fig. 6) nach
unten, so wird der zwischen den Klemmrollen 14, 15 und der Papierrolle 2 befindliche Teil
des Streifens verkürzt, wobei die pendelnde Rolle 13 aufwärts schwingt. Ist der Durchmesser
der Papierrolle 2 so gering geworden, daß durch die Drehung dieser Rolle 2 nicht
mehr eine dem jedesmaligen Papiervorschub durch die Zange 16, 17 entsprechende Papiermenge
abgewickelt wird, so schwingt die Rolle 13 so hoch, daß sie gegen eine am Bock 1
angebrachte Feder 23 (Fig. 2) trifft. Durch diese wird die Rolle 13 zurückgetrieben, so
daß sie infolge ihrer lebendigen Kraft ein für den absatzweisen Vorschub genügendes Stück
Papier von der Rolle 2 abwickelt, indem sie die Drehung der letzteren für kurze Zeit beschleunigt.
Um zu verhindern, daß der Papierstreifen 12 bei geöffneter Zange 16, 17
durch die lebendige Kraft der zurückgetriebenen Rolle 13 zwischen den Klemmrollen 14, 15
zurückgezogen wird, werden diese Klemmrollen 14, 15 durch Federn 24 (Fig. 5 und 7)
zusammengepreßt. Die eine Klemmrolle (15) ist im Maschinengestell gelagert, während die
andere Klemmrolle (14) an einem Arm 25 gelagert ist, der bei 26 am Bock 1 drehbar ist
(Fig. 2). Der Zweck der vorher beschriebenen Anordnung ist, ein Zerreißen des Papiers bei dem schnellen, absatzweise erfolgenden
Vorschub durch die Zange 16, 17 zu vermeiden. Dieses Zerreißen würde leicht
eintreten,- wenn das Papier durch die Zange 16, 17 unmittelbar von einer stillstehenden
Papierrolle abgewickelt würde.
Durch die auf- und abbewegte Zange 16, 17
wird, wie schon erwähnt, der Papierstreifen 12 zwischen den geöffneten Messern 18, 19
hindurch in die Bahn eines Einführungskolbens bewegt. Diese Zange i6, 17 ist in nachfolgend
beschriebener Weise an dem Rahmen 27 (Fig. 3 bis 6), in welchen in unten näher erläuterter Weise die Schachteln mit dem Umhüllungsmittel
durch den Einführungskolben hineingestoßen werden, angeordnet.
: Der Rahmen 27 (Fig. 3) ist mit einem senkrechten Schlitten 28, einer oberen wagerechten Platte 29, einer mittleren wagerechten Platte
: Der Rahmen 27 (Fig. 3) ist mit einem senkrechten Schlitten 28, einer oberen wagerechten Platte 29, einer mittleren wagerechten Platte
30, einer senkrechten Seitenplatte 31 und mit
zwei unteren Armen 32 und 33 versehen. An dem Arm 33 ist eine Führungsstange 34 angebracht.
Der Schlitten 28 gleitet in einer Führung 35' (Fig. 6) eines Bocks 35, der auf
einer Grundplatte 36 des Maschinengestells angebracht ist, während die Stange 34 in
einem Auge 37 dieser Grundplatte 36 gleitet. Auf diese Weise kann sich der Rahmen 27,
senkrecht hin- und herbewegen.
Die Auf- und Abbewegung des Rahmens 27 geschieht in folgender Weise: Die obere
Platte 29 des Rahmens 27 ist bei-38 (Fig. 3) mit einem Lenker 39 verbunden, der andererseits
bei 40 mit einem Hebel 41 verbunden ist. Dieser Hebel 41 ist auf einer im Bock 35 gelagerten
Welle 42 (Fig. 3 und 6) befestigt, die ferner einen Arm 43 trägt. An diesem Arm 43 ist eine Rolle 44 angeordnet, die in
. die Kurvenführung 45 einer auf der Antriebswelle II sitzenden Hubscheibe 46 greift. Bei
Drehung der Welle 11 wird der Arm 43 und daher auch der Hebel 41 hin - und hergeschwungen,
so daß der Rahmen 27 auf- und abbewegt wird.
Die zum Vorschub des Papiers dienende Zange 16, 17 besitzt einen Schlitten 47
(Fig. 5), an dem der eine Zangenschenkel 16 (Fig. 6) befestigt ist. An dem Schlitten 47,
ist bei 48 ein Winkelhebel drehbar angeordnet, an dessen einem Arm 49 der andere
Zangenschenkel 17 befestigt und an dessen anderem Arm 50 eine Führung 51 (Fig. 6)
vorgesehen ist. Bei Drehung des Winkelhebeis 49, 50 wird daher der Zangenschenkel
17 dem Zangenschenkel 16 genähert oder von ihm entfernt.
Der den Zangenschenkel 16 und den Winkelhebel 49, 50 mit dem Zangenschenkel 17 tragende
Schlitten 47 hat U - förmigen Querschnitt (Fig. 6) und gleitet mit Reibung an der Seitenplatte 31 des Rahmens 27. Um eine
seitliche Bewegung des Schlittens 47 zu verhindern, greift der Drehzapfen 48 des Winkelhebeis
49, 50 in eine Längsnut 52 (Fig. 5) der Seitenplatte 31. Auf der Führung 51 (Fig. 6)
des Winkelhebels 50 ist ein Stein 53 verschiebbar, welcher mit einem eine Rolle 54 tragenden
Schraubenbolzen 55 versehen ist. Durch diesen kann der Stein 53 gleichzeitig an der
Führung festgeschraubt werden. Die Rolle 54 greift in einen Längsausschnitt 56 (Fig. 3)
am freien Ende des Hebels 41.
Befinden sich der Rahmen 27 und der Hebei
41 in der oberen Stellung nach Fig. 3, so ist die Zange 16, 17 (Fig. 6) geöffnet und das
Ende des Papierstreifens erstreckt sich zwischen diese Zange 16, 17. Werden jetzt der
Hebel 41 und der Rahmen 27 abwärts bewegt, so be\vegt sich das freie, mit dem Ausschnitt
56 versehene Ende dieses Hebels 41 schneller als der Rahmen 27 abwärts, weil die Entfernung
zwischen dem Hebeldrehpunkt und dem Antriebszapfen 40 für den Rahmen 27 geringer
ist als die Entfernung zwischen dem Hebeldrehpunkt und dem mit dem Ausschnitt 56 versehenen Hebelende. Aus diesem Grunde
sucht der Hebel 41 die mit seinem freien Ende verbundenen Teile schneller als den Rahmen
27 abwärts zu bewegen. Infolge der Reibung zwischen dem Schlitten 47 (Fig. 5) und der
Seitenplatte 31 des Rahmens 27 wird dieser Schlitten 47 zunächst an dem Rahmen 27 festgehalten,
während der Hebel 41 den Winkelhebelarm 50 (Fig. 5) abwärts dreht, so daß
der Zangenschenkel 17 gegen den Zangenschenkel 16 gedrückt und die Zange 16, 17 geschlossen
wird. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Teile 41, 27 gleitet der Schlitten 47
an der Seitenplatte 31 des Rahmens 27 abwärts, so daß die Zange 16, 17 mit größerer
Geschwindigkeit als der Rahmen 27 an letzterem abwärts bewegt wird, wobei sie den
Papierstreifen 12, den sie beim Schließen ergriffen hatte, abwärts zieht, bis die Teile
41, 27 in die untere Stellung nach Fig. 4 gelangt sind.
Bei Aufwärtsbewegung der Teile 41,27 spielt sich der vorher beschriebene Vorgang
ähnlich in umgekehrter Weise ab. Da der Schlitten 47 zunächst durch Reibung an der
Seitenplatte 31 festgehalten wird, wird der Winkelhebelarm 50 durch den Hebel 41 aufwärts
gedreht und der Zangenschenkel 17 von dem Zangenschenkel 16 entfernt. Die Öffnungsbewegung
des Zangenschenkels 17 wird durch einen am Schlitten 47 vorgesehenen Anschlag
47' (Fig. 5) begrenzt. Hierauf wird der Schlitten 47 durch den Hebel 41 wieder
aufwärts bewegt, indem er an der Rahmenplatte 31 gleitet. Da die Zange 16, 17 geöffnet
worden ist, bleibt das herabgezogene, von den Klemmrollen 14, 15 (Fig. 5) getragene Stück
Papier während der Aufwärtsbewegung· der Zange 16, 17 in seiner Lage.
Um die Größe des Papiervorschubs zu verändern, ist es nur erforderlich, den Stein 53
(Fig. 6) auf der Führung 51 entsprechend zu verschieben. Wird der Stein 53 nach links in
Fig. 6 verschoben, so wird der Papiervorschub größer, weil bei dem Antrieb der Rolle 54 ein
größerer Hebelarm zur Wirkung kommt, während bei Verschiebung des Steins 53 nach
rechts in Fig. 6 der Hebelarm beim Antrieb der Rolle 34 verringert und daher der Papiervorschub
vermindert wird.
Der auf- und abbewegliche Rahmen 27 dient auch zum Antrieb der Abschneidevorrichtung
für den Papierstreifen. Diese Abschneidevorrichtung ist mit einem bewegliehen
Messer 18 (Fig. 6 und 7) und einem feststehenden Messer 19 versehen. Das fest-
stehende Messer 19 ist an einem Bock 57 (Fig. 2 und 6) des Maschinengestells, welcher
den oben erwähnten Bock 1 trägt, befestigt, während das bewegliche Messer 18
um einen Zapfen 58 (Fig. 6) des Bocks 57 drehbar ist und durch eine Feder 59 gewöhnlich
in geöffneter Lage gehalten wird. An dem Messer 18 ist ein Daumen 60 (Fig. 6
und 7) angebracht, der durch eine Rolle 61 angetrieben wird. Die Rolle 61 ist am freien
Ende eines kurzen Hebels 62 angeordnet, der bei 63 an der oberen Platte 29 des Rahmens 27
gelagert ist. Dieser Hebel 62 liegt gewöhnlich auf der Platte 29 auf und erstreckt sich
nach dem Daumen 60 hin.
An dem beweglichen Messer 18,(Fig. 7) ist
ferner eine winkelförmige Platte 64 angebracht, die an ihrem oberen wagerechten Teil
mit einer Verbreiterung 65 und an ihrem unteren senkrechten Teil mit zwei Spitzen 66
versehen ist. Die Verbreiterung 65 dient in unten näher beschriebener Weise zum Gummieren
des Papierstreifens 12. Die Spitzen 66 dringen beim Schließen der Abschneidevorrichtung
18, 19, wie Fig. 7 zeigt, in entsprechende Löcher des feststehenden Messers
19 und des Bocks. 57 ein.
Die Abschneidevorrichtung 18, 19 wirkt in
folgender Weise: Befindet sich der Rahmen 27 (Fig. 4) in der unteren Stellung, so befindet
sich die Abschneidevorrichtung 18, 19 in der geöffneten Stellung, wobei der in oben
beschriebener Weise durch die Zange 16, 17 (Fig. 6 und 7) herabgezogene Papierstreifen
12 zwischen den Messern 18, 19 von den
Klemmrollen 14, 15 herabhängt. Wird jetzt der Rahmen 27, wie vorher erläutert, aufwärts
bewegt, so wirkt die Rolle 61 (Fig. 7), da sie sich nicht mit dem Arm 62 an dem Rahmen 27
abwärts bewegen kann, so gegen den Daumen 60, daß. das bewegliche Messer 18 an dem
feststehenden Messer 19 vorüberbewegt und ein Stück 67 (Fig. 7) von dem Streifen 12 abgeschnitten
wird. Dieses Papierblatt 67 wird beim Abschneiden am oberen Rande von den
Spitzen 66 durchbohrt. Sobald die Rolle 61 den Daumen 60 freigegeben hat, wird das
Messer 18 wieder durch die Feder 59 (Fig. 6) in die geöffnete Lage gebracht, wobei das abgeschnittene
Papierblatt 67 an den Spitzen 66 hängen bleibt. Da das Blatt 67 in der geöffneten
Stellung des Messers 18 eine schräge Lage einnimmt, erscheint es in Fig. 2 nicht als
Linie, sondern als schmales Rechteck. Das Abschneiden des Papierblattes findet erst statt,
nachdem die geöffnete Zange 16, 17 durch die geöffnete Abschneidevorrichtung 18, 19 hindurchbewegt
worden ist. (Fig. 7). Bei Abwärtsbewegung des Rahmens 27 schwingt der Hebel 62 mit der Rolle 61 um den Drehzapfen
63, ohne den Daumen 60 anzutreiben, so daß das Messer 18 geöffnet bleibt. Vor der Abwärtsbewegung
des Rahmens 27 wird in unten näher beschriebener Weise das an den Spitzen 66 hängende Papierblatt 67 durch eine von
dem Einführungskolben vorgestoßene Schachtelgruppe von den Spitzen 66 entfernt.
Die Gummierung des Papierstreifens 12 wird in folgender Weise bewirkt: Der obere
Teil des Bocks 57 ist als Behälter 68-(Fig. 7) ausgebildet, der teilweise mit flüssigem
Gummi gefüllt ist. In Lagern des Behälters 68 ruhen die Zapfen 69 (Fig. 6) einer Gummierungswalze
70, welche in den im Behälter 68 befindlichen Gummi taucht. An einem Zapfen 69 ist ein Schaltrad 71 angebracht, das
durch eine mit einer Klinke versehene, am Bock 57 gelagerte Schaltstange 'j-z angetrieben
wird. Diese Stange ^2 ist durch einen Lenker 73 mit dem Rahmen 27 verbunden. Auf diese
Weise wird durch die Auf- und Abbewegung des Rahmens 27 die Gummierungswalze 70 gedreht.
Wie schon erwähnt,, ist an einer am beweglichen Messer 18 vorgesehenen Winkelplatte
64 (Fig. 7) eine Verbreiterung 65 (Fig. 6) vorgesehen. Diese Verbreiterung 65 drückt
unmittelbar nach dem Abschneiden des Blattes 67 das Ende des von den Klemmrollen
14, 15 herabhängenden Streifens 12 gegen die
Gummierungswalze 70 (Fig. 7), so daß der Streifen 12 mit Gummi versehen wird. Die
Gummierung des jedesmal als Umhüllung dienenden Papierstücks 67 erfolgt daher vor
dem Vorschub und Abschneiden dieses Papierstücks.
In folgendem ist die Einführung der Schachteln mit dem Umhüllungsmittel in den
Rahmen 27-zwecks Einleitung der schlauchartigen Umhüllung dieser Schachteln näher
erläutert. Die einzupackenden Schachteln 74 (Fig. 1) werden durch ein Förderband 75 m
die Bahn eines oberen Einführungskolbens 76 (Fig. 2) bewegt. Das Förderband 75, auf
dem die Schachteln von Hand in zwei Reihen aufgestapelt werden (Fig. 1), läuft über eine
Führung ^j, die einerseits von dem Bock 57
(Fig. 2) und andererseits von einer Säule 78 (Fig. 1) getragen wird, alsdann über eine auf
der Hauptwelle 11 angebrachte Scheibe 79, ferner über eine an der Grundplatte 36 gelagerte
Scheibe 80 und schließlich über eine an der Säule 78 gelagerte Scheibe 81. Dieses
Förderband 75 wird durch die Scheibe 79 ständig" in der Pfeilrichtung angetrieben.
Auf einer Platte 82 (Fig. 2) des Bocks 57, der auf der von einem Bock 83 getragenen
Grundplatte 36 angebracht ist, ist der bereits erwähnte obere Einführungskolben 76 verschiebbar.
Dieser ist mit einem Schlitten 85 versehen, der in einer entsprechenden Nut des
Bocks 57 ruht, und besitzt ferner eine An-
schlagplatte 86 (Fig. 2 und 3). Der Schlitten 85 ist bei 76' mit einem Lenker 86' verbunden,
der andererseits an einem Hebel 87 angelenkt ist. Dieser Hebel 87 ist bei 88 (Fig. 1) am
Maschinengestell gelagert und mit einer Rolle 89 versehen; letztere greift in die Kurvenführung
90 einer auf der Welle 11 angebrachten Antriebshubscheibe 91. Durch Drehung
der Welle 11 wird daher der Kolben 76 hin- und herbewegt.
Durch die Bewegung des Förderbandes werden die Schachteln 74 in der Stellung der
Teile nach Fig. 2 gegen den Anschlag 86 des Kolbens 76 gedrückt, indem das Band 75
unter der unteren Schachtelreihe fortgleitet. Die Fläche des Kolbens y6 ist so groß, daß bei
dessen Vorbewegung· so viel Schachteln von dem Band 75 entfernt und vorbewegt werden,
als in einem Paket vereinigt werden sollen,
z. B. zehn Schachteln. Diese Vorbewegung des Kolbens y6 erfolgt zu der Zeit, wenn sich der
Rahmen 27 in der oberen Stellung befindet.
Der Rahmen 27 ist, wie bereits, erwähnt, mit einer mittleren wagerechten Platte 30
(Fig. 3) und zwei unteren wagerechten Armen 32 und 33 versehen. Von der Platte
30 wird eine Hilfsplatte 92 getragen, die mit in geeigneten Augen der Platte 30 verschiebbaren,
am oberen Ende mit Scheibe und Splint versehenen Bolzen 93 versehen ist. Diese Hilfsplatte 92 kann unter Anspannung von
Federn 94 der Platte 30 genähert werden.
Bei Vorbewegung des Kolbens 76 wird die \ror letzterem befindliche Schachtelgruppe vorwärts
gestoßen und zwischen die Hilfsplatte 92 und die Arme 32, 33 gebracht. Hierbei wird das abgeschnittene, an den Spitzen 66
hängende Papierblatt 67 von diesen abgerissen und ebenfalls zwischen die Platte 92
und Arme 32, 33 gebracht, indem es in der in Fig.' 14 dargestellten Weise straff um die
Schachteln gespannt wird und drei Seiten des Schachtelprismas bedeckt. Bei Bewegung der
Schachteln in den Rahmen 27 durch den KoI-ben 76 wird demnach eine schlauchartige Umhüllung
der Schachteln eingeleitet. Die federbeeinflußte Hilfsplatte 92 paßt sich Ab-Aveichüngen
in der Höhe der Schachtelgruppen leicht an.
Während des Vorgangs des Kolbens "/6
(Fig. 2) werden die auf dem Förderband verbleibenden Schachteln gegen den Schlitten 85
(Fig. 2) gedrückt und am Ende des Rückgangs des. Kolbens j6 gegen die Anschlagplatte
86 bewegt.
Bei Abwärtsbewegung des Rahmens 27 wird in nachfolgend beschriebener Weise die
schlauchartige Umhüllung der Schachteln vollendet, während die Schachteln zugleich in
die Bahn eines Ausstoßkolbens gebracht werden.
Zwischen den Platten 29 (Fig. 3) und 30 des Rahmens 27 ist ein Bolzen 95 (Fig. 8)
angebracht, auf dem eine mit einer Platte 96 versehene Hülse 97 verschiebbar ist. Die
Platte 96 gleitet, wie Fig. 8 zeigt, an den hinteren Kanten der Platte 30 und der Hilfsplatte
92, und eine Feder 98 sucht die Hülse 97 und Platte 96 nach unten zu drücken. An dem
oben beschriebenen Hebel 41 ist eine Rolle 99 (Fig. 3 und 8) angeordnet, die in der oberen
Stellung des Hebels 41 gegen einen Daumen 100 der Hülse 97 wirkt und die Platte 96 in
der oberen Lage in bezug auf die Platte 30 hält, in der sie außerhalb der Bahn der vorzttschiebenden
Schachtelgruppe liegt. Sobald der Hebel 41 abwärts bewegt wird, gibt die
Rolle 99 (Fig. 3) den Daumen 100 frei, da sie weiter von dem Drehpunkt des Hebels 41 entfernt
ist als der Zapfen 40, unter dessen Vermittlung der Rahmen 27 bewegt wird. Die Platte 96 wird daher durch die Feder 98 in
bezug auf die Platten 30 und 92 abwärts bewegt und geht hierbei mit der Unterkante an
der Platte 92 vorüber (Fig. 9). Hierdurch wird die obere Seitenklappe 96' (Fig. 14) der
Umhüllung der im Rahmen 27 befindlichen und auf den Armen 32, 33 ruhenden Schachteln
gegen letztere gebogen. Am Ende der Abwärtsbewegung des Rahmens 21J trifft eine
Platte 101 des unten näher beschriebenen unteren Ausstoßkolbens 102 gegen die untere
Klappe ιοί' (Fig. 14) der Umhüllung der im
Rahmen 2.J befindlichen Schachteln und biegt auch diesen Teil der Umhüllung gegen die
Schachteln, und zwar wird die in oben beschriebener Weise gummierte Klappe 101'
über die Klappe 96' gebracht. Auf diese Weise wird die schlauchartige Umhüllung der
Schachteln vollendet (Fig. 15).
Während der Abwärtsbewegung des Rahmens 27 zieht, wie oben erläutert, die durch
den Hebel 41 angetriebene Zange 16, 17(Fig. 6
und 7.) durch die geöffnete Abschneidevorrichtung 18, 19 ein neues Stück des Papier-Streifens
12 herab, das als Umhüllung für die nächste Schachtelgruppe dient.
Sobald der Rahmen 27 in die untere Stellung gelangt ist, werden die schläuchartig umhüllten
Schachteln in nachfolgend beschriebener Weise durch den unteren Ausstoßkolben 102 unter Einleitung der Endfalzung
der Umhüllung aus dem Rahmen 27 ausgestoßen.
Der Ausstoßkolben 102 (Fig. 9) ist mit einem Schlitten 103 versehen, der in einer geeigneten
Führung der Grundplatte 36 gleitet. An diesem Schlitten 103 ist ein Finger 104
vorgesehen, der durch einen breiten Ausschnitt 105 der Grundplatte 36 greift und eine
Stange 106 (Fig. 10) trägt. In der Stange 106 sind zwei Bolzen 107 verschiebbar, an
denen die bereits "erwähnte Platte ιοί angebracht
ist und die an den freien Enden Köpfe iö8 besitzen. An beiden Seiten ist die Stange
106 mit Armen 109 (Fig. 11) versehen. In
jedem Arm Ϊ09 sind parallel zur Stange 106
gerichtete Stifte 110 verschiebbar, die außen mit Splint und Scheibe versehen und innen
mit je einer Seitenplatte in verbunden sind. Diese besitzen oben und unten nach außen gerichtete
Flanschen in' und innen kleine abgeschrägte Nocken 112 und werden durch Federn
113 nach innen gedrückt.
Der Antrieb des Einführungskolbens 102
erfolgt in ähnlicher Weise wie der Antrieb des Einführungskolbens 76 (Fig. 2). An dem
Schlitten 103 des Ausstoßkolbens 102 ist bei 114 ein Lenker 115 drehbar, der bei 116 mit
einem Hebel 117 (Fig. 1 und 2) verbunden
ist. Der Hebel 117 ist bei 118 am Maschinengestell
drehbar und trägt eine Rolle 119, die in die oben erwähnte Kurvenführung 90 der
Hubscheibe 91 greift.
Die Wirkungsweise des Ausstoßkolbens 102 ist folgende: Kommt der Rahmen 27 bei
seiner Abwärtsbewegung in die Nähe seiner unteren Endstellung, so befindet sich der Kolben
102 in der hinteren Stellung nach Fig. 8 und 9, in der die Platte 101 in bezug auf die
Stange 106 (Fig. 11) vorbewegt ist. Am
Ende der Abwärtsbewegung des Rahmens 27 wird in oben beschriebener Weise durch die
Platte 101 die schlauchartige Umhüllung der Schachteln vollendet. Ist der Rahmen 27 mit
den Schachteln in die unterste Stellung gelangt, so wird der Kolben 102 vorwärts, d. h.
nach links in Fig. 9 bewegt. Infolge des Drucks der Federn 94, welche das schlauchartig
umhüllte Schachtelprisma zwischen den Teilen 92 und 32, 33 (Fig. 3 und 9) des Rahmens
27 festgeklemmt halten, bleibt die Platte 101 zunächst stehen und die Schachteln verbleiben
noch in dem Rahmen 27. Dagegen werden die Seitenplatten in (Fig. 11) vorbewegt,
so daß die an den Enden des Schachtelprismas vorstehenden Teile der Umhüllung
bei 119' (Fig. 15) umgebogen oder gefalzt
werden und die Umhüllung in die Form nach Fig. 16 gebracht wird. Durch die Platten in
wird daher die Endfalzung der Umhüllung eingeleitet. Während des erwähnten Teils
der Vorbewegung der Platte in gleitet die Stange 106 auf den stillstehenden Bolzen 107.
Kurz bevor die Stange 106 mit der Platte 101
in Berührung kommt, treten die Nocken 112 auf die Seitenkanten der Platte 101, so daß
die Platten 111 nach außen gedrückt werden. Durch diese Einrichtung wird, wie unten erläutert,
eine Beschädigung der Endfalzung beim Rückgang des Kolbens 102 vermieden.
Bei der weiteren Vorbewegung des Kolbens 102 bewegt sich der Finger 104 durch
den Zwischenraum zwischen den Armen 32, 33 und die Stange 106 wirkt gegen die Platte
101, so daß diese ebenfalls vorwärts bewegt wird. Hierdurch werden die Schachteln mit
ihrer Umhüllung aus dem Rahmen 27 ausgestoßen und auf die Grundplatte 36 geschoben
(Fig. 10). Durch den Druck der Platte 101
gegen die anliegende Seite der Umhüllung wird die in oben .erläuterter Weise gummierte
Kante dieser Umhüllung festgeklebt. Während des letzten Teils der Vorbewegung des
Ausstoßkolbens 102 kehrt der Rahmen 27 wieder in die obere Einführungsstellung
zurück.
Die Rückbewegung des Rahmens 27 in die obere Stellung vor Rückbewegung des Kolbens
102 wird durch den Zwischenraum zwischen den Armen 32, 33, der den Durchtritt
des Fingers 104 gestattet, ermöglicht.
Bei Rückbewegung des Ausstoßkolbens 102 werden die ausgestoßenen Schachteln in ihrer
Lage durch eine federnde, an einem geeigneten Gestellteil angeordnete Klinke 121
(Fig. 10) gehalten, welche bei 122 abgeschrägt ist, so daß sie bei Vorbewegung der
Schachteln hochgedrückt wird. Am Anfang der Rückbewegung des Kolbens 102 verbleiben
die Nocken 112 (Fig. 11) auf den Seitenkanten
der Platte 101, so daß die Seitenplatten in, wie oben erläutert, ein wenig von den
Schachteln und der Umhüllung entfernt sind. Hierdurch wird verhindert, daß die Seitenplatten
in bei ihrem Rückgang die umgebogenen Klappen des Endfalzes wieder aufreißen
oder beschädigen. Am Ende der Rückbewegung des Kolbens 102 treffen die Bolzen
107 gegen einen geeigneten Anschlag 123 des Hauptrahmens, so daß die Platte 101 (Fig. 9
und 11) angehalten wird, während die Stange 106 mit den Seitenplatten in weiter in die
Stellung nach Fig. 9 und 11 bewegt wird.
Sobald die aus dem Rahmen 27 ausgestoßene Schachtelgruppe von den Seitenplatten
in (Fig. 10 und 11) freigegeben ist, wird
durch die in folgendem beschriebene Vorrichtung die Endfalzung der Umhüllung fortgesetzt.
In geeigneten Lagern 124 (Fig. 11) des
Maschinengestells sind senkrechte Stangen
125 verschiebbar, die oben durch eine Stange
126 verbunden sind und mit dieser einen beweglichen Rahmen bilden. An der Stange 126
ist ein Zapfen 127 vorgesehen, der in einen Längsausschnitt am freien Ende eines bei 128
am Maschinengestell gelagerten Hebels 129 (Fig. 13) greift. Der Hebel 129 trägt am
anderen Ende eine Rolle 130, gegen welche eine auf der Hauptwelle 11 vorgesehene Hubscheibe
131 wirkt. An den Stangen 125 sind mittels Armen 133 (Fig. 2) zwei Paare konischer
Rollen befestigt, nämlich ein oberes
Rollenpaar 134 und ein unteres Rollenpaar 135. Die einzelnen Rollen 134 und 135 jedes
Paares sind, wie Fig. 11 zeigt, schräggestellt, und der Abstand zwischen ihnen ist gleich
einer Schachtelgruppenbreite.
Sobald die Seitenplatten in (Fig. 11) des
Ausstoßkolbens 102 genügend weit zurückbewegt sind, werden die Stangen 125 aus der
mittleren Stellung nach Fig. 2 und 10 durch die Hubscheibe 131 (Fig. 11) abwärts bewegt.
Hierbei werden die oberen Rollen 134 ungefähr bis zur Mitte der Schachtelgruppenhöhe
abwärts bewegt, wodurch die Klappen 136 (Fig. 16) der Umhüllung gegen die
Schachteln gebogen werden. Alsdann werden die Stangen 125 wieder aufwärts bewegt,
und zwar über die mittlere Stellung hinaus in die obere Stellung. Hierbei werden die unteren
Rollen 135 ungefähr bis zur Mitte der Schachtelgruppenhöhe aufwärts bewegt, so
daß sie die Klappen 137 gegen die Schachteln biegen und die Umhüllung in die Form nach
Fig. 17 gebracht wird. Schließlich bewegen sich die Stangen 125 wieder in die mittlere
Stellung nach Fig. 2 abwärts.
Die unteren Falzrollen 135 (Fig. 12) sind
hohl und mit einem Klebmittel gefüllt. Bei Aufwärtsbewegung dieser Rollen 135 wird
durch eine geeignete Zuführungsvorrichtung 138 (Fig. 12), deren Beschaffenheit für das
Wesen vorliegender Erfindung nicht in Betracht kommt, Klebstoff auf die Klappen 139
(Fig. 17) der Umhüllung übertragen. Durch die rollende Bewegung der Falzkörper 134,
135 (Fig. 2) wird eine genaue Ausführung der Falzung gesichert, ohne daß das Papier
zerreißen kann, was bei gleitenden Falzkörpern vorkommen könnte.
Jedesmal, wenn der Ausstoßkolben 102 eine neue Schachtelgruppe vorbewegt, wird die
vorhergehende Schachtelgruppe, deren Umhüllung durch die Falzrollen 134, 135 in die
Form nach Fig. 17 gebracht worden ist, durch diese neue Schachtelgruppe um ein entsprechendes
Stück auf der Grundplatte 36 vorgeschoben. Hierbei wirken die Kanten der Lager 124 (Fig. 11) gegen die Klappen 139
(Fig. 17) der Umhüllung und biegen diese Klappen um, so daß die Umhüllung nunmehr
in die Form nach Fig. 18 gebracht wird und die Einpackung der Schachteln vollendet ist.
Bei dem nächsten Vorschub des Ausstoßkolbens 102 wird dann das fertige Paket durch
die folgende Schachtelgruppe in eine im folgenden beschriebene Trommel gebracht, um
mit einem Etikett versehen zu werden.
In Armen 140 (Fig. 2, 11 und 13) des Maschinengestells
ist eine Welle 141 gelagert, auf der eine Trommel 142 angebracht ist.
Diese besteht aus zwei durch Bolzen 144'
(Fig. 11) versteiften Scheiben 144 mit flügelartigen,
federnden Platten 145 (Fig. 13) und an jeder Platte 145 ist eine winkelförmige
Lasche 146 angebracht. Die Platten 145 und Laschen 146 sind paarweise gegenüberliegend
angeordnet und zwischen den Laschenpaaren
146 ist ein Zwischenraum freigelassen (Fig. 11).
. Auf der Welle 141 ist ferner ein Schaltrad
147 (Fig. 13) angebracht, in welches eine
Schaltklinke 148 greift. Diese Klinke 148 ist bei 149 an dem unteren Arm 150 eines Winkelhebels
151 drehbar. Dieser ist bei 152 an einem von einem der Arme 140 getragenen
Bock 153 drehbar und wird durch eine auf der Hauptwelle 11 angebrachte Hubscheibe
154 angetrieben, die gegen das untere Ende des Arms 150 wirkt. Die Trommel 142 ist
mit zwölf Plattenpaaren 145 versehen und das
Schaltrad 147 besitzt ebenfalls zwölf Zähne. Beim jedesmaligen Antrieb des Winkelhebels
151 wird die Trommel 142 um V12 einer vollen
Umdrehung gedreht.
Die Trommel 142 ist so angeordnet, daß bei jeder Vorbewegung des Ausstoßkolbens 102
die vorderste der auf der Grundplatte 36 befindlichen Schachtelgruppen, deren Umhüllung
in vorher beschriebener Weise vollendet ■ worden ist, zwischen ein Paar der federnden
Platten 145 bewegt wird (Fig. 2). Infolge 9"
der Federung der Platten 145 werden die in oben erwähnter Weise durch die konischen
Rollen 135 (Fig. 2) mit Klebstoff versehenen Klappen 139 an der Umhüllung festgeklebt.
Jedesmal, nachdem ein fertiges Paket zwisehen zwei Platten 145 eingeführt ist, wird die
Trommel 142 durch die Klinke 148 (Fig. 13)
um Y12 gedreht, und die Pakete werden bei
ihrer absatzweise erfolgenden Drehung durch die Trommel 142 in nachfolgend erläuterter
Weise mit einem Etikett versehen.
Der obere Arm 155 (Fig. 13) des bereits
erwähnten Winkelhebels 151 trägt einen Etikettbehälter
156 und ist mit einer Nase 157 versehen, die gegen die Rolle 158 eines bei 159
am Bock 153 gelagerten Hebels 160 wirkt. Der Hebel 160 ist mit einem Klebstoffbehälter
161 versehen. Die Rolle 158 wirkt gegen einen
bei 162 am Bock 153 gelagerten Hebel 163,
der am Ende eine. Bürste 164 trägt. Die Beschaffenheit
des Klebstoffbehälters 161, des
Etikettbehälters 156 und der Bürste 164
kommt für das Wesen vorliegender Erfindung nicht in Betracht.
Sobald der Winkelhebel 151 durch die Hubscheibe 154 in der Pfeilrichtung nach
Fig. 13 gedreht wird, wird die Trommel 142
um V12 ihrer Umdrehung weiter geschaltet
und die Teile 161, 156 und 164 werden aufwärts
bewegt. Sobald jedoch die Hubscheibe 154 eine Drehung des Winkelhebels 151 entgegen
der Pfeilrichtung in Fig. 13 gestattet,
bewegen sich die Teile 161, 156 und 164 infolge
ihres Eigengewichts abwärts und jeder dieser Teile kommt mit je einem Paket in der
zu dieser Zeit stillstehenden Trommel 142 in Berührung. Es ist daher ersichtlich, daß
jedes Paket bei der absatzweise erfolgenden Drehung nacheinander durch den Behälter 161
mit Klebstoff versehen wird, worauf durch den Behälter 156 ein Etikett auf das Paket
geklebt wird, während das aufgeklebte Etikett durch die Bürste 164 festgedrückt wird. Während
dieser Vorgänge wird; das Paket durch die Winkellaschen 146 gestützt.
Nachdem jedes Paket mit einem Etikett versehen und durch die Trommel 142 nahezu
in einem vollen Kreise bewegt worden ist, wird es durch einen am Maschinengestell angebrachten
Abstreifer 165 (Fig. 2) aus der Trommel 142 entfernt. Durch diesen Abstreifer
165 wird die Drehung der Trommel 142 nicht behindert, da er in den Zwischenraum
zwischen den Laschenpaaren 146 greift. Während sich die Pakete in der Trommel
142 befinden, werden ihre Klebstellen durch einen geeigneten, im Innern der Trommel 142
angeordneten Heizkörper 166 (Fig. 11) ge-.
trocknet. Die Pakete verbleiben lange genug in der Trommel 142, damit die Klebstellen genügend
getrocknet werden können, und die Anzahl der durch die Plattenpaare 145 dargestellten
Trommelfelder kann dementsprechend gewählt sein, d. h. es können auch mehr oder, weniger als zwölf Felder vorgesehen
sein. ' Nach jeder Aufnahme eines Pakets wird jedoch die Trommel 142 um ein Feld
weiter geschaltet.
Die vom Abstreifer 165 (Fig. 2) aus der Trommel 142 entfernten Pakete gelangen auf
ein schräges Förderband 167 (Fig. 1), um nach einem geeigneten Ort befördert zu werden.
Dieses Förderband 167 läuft über eine von dem Bock 83 und der Säule 78 getragene
Führung 168, alsdann über eine an der Säule 78 gelagerte Scheibe 169 und ferner über eine
4-5 am Bock 83 gelagerte Scheibe 170. Die
Scheibe 169 wird durch ein an der Scheibe 81
angebrachtes konisches Zahnrad, ein konisches Zwischenzahnrad 171 und ein an der Scheibe
169 angebrachtes konisches Zahnrad durch die Scheibe 81 angetrieben, jedoch in umgekehrter
Richtung wie letztere.
Die Hauptwelle 11 (Fig. 2), die zum Antrieb
der oben beschriebenen Teile dient, ist mit einer geeigneten Kupplung. 172 versehen,
durch welche sie mit der lose auf dieser Welle angeordneten Antriebsscheibe 173 gekuppelt
werden kann.
Vorstehendes zusammengefaßt, gestaltet sich der Arbeitsgang der Maschine wie folgt:
Die einzupackenden Schachteln 74 (Fig. 1) werden durch da? Förderband 75 in die Bahn
des Einführungskolbens 76 (Fig. 2) gebracht, durch den sie in den senkrecht hin- und herbeweglichen
Rahmen 27 (Fig. 2) gestoßen werden, während letzterer sich in der oberen
Stellung befindet. Gleichzeitig mit den Schachteln 74 wird durch die Vorbewegung dieser
Schachteln das zur Umhüllung der letzteren dienende, an den Spitzen 66 (Fig. 7) hängende
Papierblatt 67 in den Rahmen 27 gestoßen, wobei es sich straff um drei Seiten des Schachtelprismas
legt und eine schlauchartige Umhüllung der Schachteln eingeleitet wird. Das Papierblatt 66 ist, wie oben erläutert, von dem
von der Papierrolle 2 (Fig. 2) kommenden und durch die Zange 16, 17 (Fig. 3 und 6)
abwärts bewegten Streifen 12 abgetrennt worden, und der Streifen 12 ist vor der Abwärtsbewegung
an der unteren Kante durch die Walze 70 (Fig. 7) mit Klebstoff versehen worden. Bei Abwärtsbewegung des Rahmens
27 wird die schlauchartige Umhüllung der Schachteln 74 durch die Platten 96, 101
(Fig. 8 und 9) vollendet, und gleichzeitig werden diese Schachteln in die Bahn des Ausstoßkolbens
102 bewegt. Durch die Zange 16, 17 (Fig. 6) wird ferner während der Abwärtsbewegung
des Rahmens 27 ein neues Stück Papier für die nächste Schachtelgruppe in die Bahn des Einführungskolbens 76
(Fig. 2) gebracht. Durch den Ausstoßkolben 102 werden die schlauchartig umhüllten
Schachteln aus dem Rahmen 27 entfernt, wobei dieser Ausstoßkolben 102 gleichzeitig
durch die Seitenplatten in (Fig. 9) die Endfalzung der Umhüllung einleitet. Bei der
Herausbewegung aus dem Rahmen 27 werden die Schachteln in die Bahn der senkrecht beweglichen
, konischen Falzrollen 134, 135 (Fig. 10) gebracht, welche die Endfalzung
der Umhüllung fortsetzen. Hierbei werden die noch nicht umgebogenen Klappen an den
Enden der Umhüllung durch die Gummierungsorgane 138 (Fig. 12) mit Klebstoff versehen.
Die Schachteln gelangen darauf, nachdem die Endfalzung durch die Kanten der Lager 124 (Fig. 11) vollendet ist, in die
Trommel 142 (Fig. 13), durch deren Drehung die fertigen Pakete unter die Etikettiervorrichtung
161,156,164 (Fig. 13) gebracht
werden, so daß jedes Paket mit einem Etikett versehen wird. Durch den innerhalb der
Trommel 142 angeordneten Heizkörper 166 (Fig. 11) Averden die Klebstellen der Pakete
getrocknet. Schließlich werden die Pakete aus der Trommel 142 entfernt und auf das
Förderband 167 (Fig. 1) gebracht, welches sie nach einer geeigneten Stelle befördert.
Claims (18)
- Pate nt-An Sprüche:i. Maschine zum Einpacken von Gegenständen, bei der die letzteren mit dem Um-hüllungsmittel durch einen Einführungskolben in einen hin- und herbeweglichen Rahmen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände durch den hin- und herbeweglichen Rahmen (27) in die Bahn eines Ausstoßkolbens (102) bewegt werden, wobei sie schlauchartig umhüllt werden.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (74) durch Arme (32,33) des Rahmens (27) gestützt werden, zwischen denen ein Zwischenraum zum Durchtritt des Ausstoßkolbens (102) vorhanden ist, so daß der Rahmen (27) in die Einführungsstellung bewegt werden kann, bevor der Ausstoßkolben (102) zurückbewegt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen(27) durch einen Hebel (41) auf- und abbewegt wird, der zugleich eine Zange (16, 17) zum Herbeiziehen des Umhüllungsmittels antreibt, so daß bei Bewegung der Gegenstände (74) durch den Rahmen (27) in die Bahn des Ausstoßkolbens (102) ein zur Umhüllung der nächsten einzupackenden Gegenstände (74) dienendes Stück des Umhüllungsmittels in die Bahn des Einführungskolbens (76) gebracht wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (41) eine Rolle (99) vorgesehen ist, die weiter vom Drehpunkt dieses Hebels (41) entfernt ist als der Antriebszapfen (40) oder dergl. für den Rahmen (27) und in der Einführungsstellung des Rahmens (27) eine federbeeinflußte Falzplatte (96) oberhalb einer Platte (92) des Rahmens(27) hält, während bei Bewegung des Rahmens (27) in die Ausstoßstellung die rascher bewegte Falzplatte (96) an der Rahmenplatte (92) vorbeibewegt wird und eine Seitenklappe (96') der Umhüllung umbiegt. ,·,.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung des Rahmens (27) in die Ausstoßstellung durch eine Platte (101) des Ausstoßkolbens (102) eine zweite Klappe (ιοί') der Umhüllung umgebogen wird.
- 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zangenschenkel (16) an einem am Rahmen(27) gleitenden Schlitten (47) und der andere Zangenschenkel (17) an einem an diesem Schlitten (47) angelenkten Winkelhebel (49, 50) angebracht ist, wobei eine an dem Winkelhebelarm (50) angeordnete Rolle (54) in einen Längsausschnitt (56) des Hebels (41) greift, der weiter von dessen Drehpunkt entfernt ist als der Antriebszapfen (40) oder dergl. für den Rahmen (27), so daß bei Bewegung des Rahmens (27) in die Ausstoß stellung die Zange (16, 17) geschlossen und in der Bewegungsrichtung des Rahmens (27) bewegt wird und umgekehrt.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (54) an einem auf einer Führung (51) des Winkelhebelarms (50) verschiebbaren Stein (53) angeordnet ist, durch dessen Verstellung der Vorschub des Umhüllungsmittels geändert wird.
- 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem durch die Zange (16, 17) herbeigezogenen Umhüllungsstreifen (12) ein Stück (67) durch ein bewegliches Messer (18) abgeschnitten wird, welches bei Bewegung des Rahmens (27) in die Einführungsstellung durch eine am Rahmen (27) schwingend angeordnete Rolle (61) an dem feststehenden Messer (19) vorbeibewegt wird, während bei Bewegung des Rahmens (27) in die Ausstoßstellung die Rolle (61) am Rahmen (27) schwingt, ohne das Messer (18) zu bewegen.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Messer (18) Spitzen (66) vorgesehen sind, auf denen das abgeschnittene Stück (67) des Umhüllungsstreifens (12) aufgehängt wird.
- 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Messer (18) eine Verbreiterung (65) vorgesehen ist, durch welche beim jedesmaligen Abschneiden eines Stücks (67) von dem Umhüllungsstreifen (12) das Ende des auf der Vor- ratsrolle (2) aufgerollten Streifens (12) gegen eine Gummierungswalze (70) gedrückt und gummiert wird.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierungs walze (70) durch einen Schalthebel(72) gedreht wird, der durch einen Lenker(73) mit dem Rahmen (2^) verbunden ist.
- 12. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungsstreifen (12) sich von einer ständig durch die Hauptwelle (11) in Drehung gesetzten Rolle (2) abwickelt, alsdann über eine pendelnde Spannrolle (13) läuft und schließlich zwischen zwei Klemmrollen (14, 15) nach der Zange (16, 17) sich erstreckt.
- 13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Anordnung einer Feder (23), welche die Spannrolle (13) bei abnehmendem Durchmesser der Rolle (2) zurücktreibt, so daß infolge der leben-digen Kraft der Spannrolle (13) die Drehung der Rolle (2) zeitweilig beschleunigt wird, wobei eine zwischen der Rolle (2) und der Antriebswelle (11) eingeschaltete Schaltklinke (.8) diese Beschleunigung ermöglicht.
- 14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkolben (102) beim Ausstoßen der Gegenstände (74) aus dem Rahmen (27) die Endfalzung der Umhüllung einleitet.
- 15. Maschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkolben (102) mit einer Stange (106) versehen ist, an welcher Seitenplatten (in) vorgesehen sind, die bei Vorbewegung des Kolbens (102) die Endfalzung der Umhüllung einleiten, wobei in der Stange (106) Bolzen (107) verschiebbar sind, welche die Platten (101) tragen.
- 16. Maschine nach Anspruch 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (in) entgegen der Wirkung von Federn (113) nach außen verschiebbar und innen mit Nocken (112) versehen sind, die am Anfang der Vorbewegung des Kolbens (102) auf die zunächst stillstehende Platte (101) auflaufen, so daß die Seitenplatten (111) nach außen bewegt werden, wobei bei weiterer Vorbewegung des Kolbens (102) die Gegenstände (74) durch die Platte (101) ausgestoßen werden, während am Ende der Rückbewegung des Kolbens (102) die Platte (101) durch einen Anschlag (123) angehalten wird, so daß die Nocken (112) von dieser Platte (101) herabgleiten.
- 17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausstoßen der Gegenstände (74)' ,aus dem Rahmen {2J) die Klappen (136,137) der Umhüllungsenden durch zwei Paare konischer Rollen (134, 135) umgebogen werden, von denen zuerst das eine Paar (134) und dann das andere Paar (135) von entgegengesetzten Seiten ungefähr bis zur Mitte der Höhe des einzupackenden Körpers bewegt wird.
- 18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trommel (142) durch paarweise angeordnete winkelförmige Laschen (146) gestützten Pakete durch einen zwischen die Laschenpaare (146) durchtretenden Abstreifer (165) aus der Trommel herausgeworfen werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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