DE690720C - Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln

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DE690720C
DE690720C DE1933A0069788 DEA0069788D DE690720C DE 690720 C DE690720 C DE 690720C DE 1933A0069788 DE1933A0069788 DE 1933A0069788 DE A0069788 D DEA0069788 D DE A0069788D DE 690720 C DE690720 C DE 690720C
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folding
strip
movement
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DE1933A0069788
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GERH AREHNS AB
MEK VERKST
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GERH AREHNS AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
    • B65C1/042Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes

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  • Package Closures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln, insbesondere . Schiebeschachteln mit vertieft liegenden Stirnseiten, bei der nach dem Auflegen und Anpressen eines Teiles des Bandstreifens auf die obere Seite der Schachtel Faltvorrichtungen. das eine Ende oder beide Enden des. Bandstreifens an die Seitenflächen und die untere Seite der Schachtel legen und Andrücker den Streifen anpressen.
  • Bei dieser bekannten Arbeitsweise unter Verwendung von Faltfingern und Andrückern wurde die Schachtel während des Umlege ns des Streifens unbeweglich gehalten. Der mittlere Teil des mit Klebstoff versehenen Streifens wird hierbei gegen die obere Schachtelwand gepreßt, und seine beiden Enden oder ein solches werden mittels eines Faltorgans auf die angrenzenden Seitenwände der Schachtel gelegt, welches seine Bewegung über das Streifenende hinweg fortsetzt. Alsdann wird ein anderes Faltorgan in Tätigkeit gesetzt, welches ein Abbiegen der Streifenenden gegen die Bodenwand der Schachtel ausführt. Da die modernen Maschinen dieser Art eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit besitzen, tritt es leicht ein, daß der Streifen von, der Seitenwand, auf welche- er zuerst gelegt wurde, hinausgeschleudert wird, so daß das andere, sich der Schachtel nähernde Faltorgan nicht das Streifenende erfassen kann und das Umlegen des Streifens um die Schachtel somit nicht.vollzogen wird. Beim nachherigen Austragen der Schachtel mit dem frei herunterhängenden Streifenende wird dieses leicht beschädigt. Dieser Übelstand ist besonders nachteilig, wenn es sich um das Umlegen von Banderolen handelt, die einen gewissen Geldbetrag darstellen.
  • Auch für den Fall, daß das andere sich der Schachtel nähernde Faltorgan das Streifenende erfassen würde, treten übelstände auf, die von der oft unregelmäßigen Form der Schachtelseiten herrühren, und zwar insofern, daß der anfangs an einer Vertiefung aufweisenden Schachtelseite angeklebte Streifen beim Umbiegen und Anlegen an eine benachbarte Schachtelseite wegen der Zugwirkung sich wieder von der vorherigen Schachtelseite loslösen kann. '.
  • Es wurde auch ein Verfahren zum Umlegen von Streifen um Gegenstände, und zwar Zigarren, vorgeschlagen, bei dem der Streifen mittels eines von Rallen betätigten Faltbändes auf die Zigarre angebracht werden soll. Ein derartiges Verfahren gewährleistet - Jedoch kein einwandfreies Ankleben eines Streifens an Schachtelseiten, da der Streifen nicht vom Faltbande in etwaige Vertiefungen in der Schachtelseite eingepreßt werden kann.
  • Derselbe Nachteil haftet demjenigen bel-' kannten Verfahren an, bei dem eine mit einend aufgeklebten Bandstreifen versehene Packung=. gehoben und an Anstreiferrollen vorbei in<; eine ortsfest angeordnete Faltrinne gestoßen wird, wodurch die Streifenenden um die Seitenflächen der Packung herumgefälzt werden, worauf die Anstreiferrollen in Tätigkeit gesetzt werden und die noch nicht angeklebten Streifenenden an die Bodenfläche der Packung anstreifen, wobei die Schenkel der Faltrinne nicht in der Lage sind, den Streifen an zurückspringende Flächen der Packung anzustreifen bzw. anzudrücken.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die an den Seitenflächen der festliegenden Schachtel angreifenden Faltvorrichtungen sich unter Änderung ihrer Bewegungsrichtung um annähernd 9o0 von den Seitenflächen um die Unterkanten herum auf die Unterseite bewegen, während der angelegte Teil des Bandstreifens an den von den Faltvorrichtungen verlassenen Seitenflachen durch den Faltvorrichtungen nacheilende Andrücker angepreßt werden. Als Halter der Faltvorrichtung und des Andrückers können unter Federwirkung stehende Arme dienen, die an einem Arm eines Winkel-Nebels angelenkt sind, der durch ein Steuerorgan so beeinflußt wird, daß die beiden Arme gleichzeitig eine Abwärtsbewegung ausführen und nach dem Stillstand dieser Abwärtsbewegung die Haltearme zur Ausführung von Winkelbewegungen freigegeben sind, wobei der Zeitpunkt des Eintritts der Winkelbewegung des Haltearmes des Faltorgans durch eine Steuervorrichtung bestimmt ist, welche mit der Steuervorrichtung für die Abwärtsbewegurig der beiden Haltearme gekuppelt ist.
  • Weiter wird die Erfindung noch in einigen Konstruktionsmerkmalen gesehen.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt sowie verschiedene Arbeitsstufen der Streifenumlegung, und zwar zeigen Abb. i und 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitslagen, Abb.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 4 bis 6 verschiedene Arbeitsstufen. Die Schachtel i wird während des Umlegens beider Endlappen einer Banderole von zwei Faltorganen 2, die als Rollen ausgebildet sind; welche in Gelenken 3 drehbar gelagert sind, umfaßt. Die Gelenke sind in den Zapfen q. schwenkbar angeordnet und werden von einer Zugfeder 5 derart beeinflußt, daß die Rolle nach aufwärts in eine Grenzlage bewegt wird, die während des ersten Abschnitten des ümlegevbrganges von einer Stellschraube 6 und einem Anschlag 7 bestimmt wird. Die Zapfen q. sind auf dem geien Ende von Armen 8 angeordnet, die um @-äpfen 9 schwenkbar sind, die ihrerseits je in m. Arm io gelagert sind, der mit einem 4ideren Arm i i auf einer gemeinsamen Welle r2 befestigt ist.
  • Die Seitenflächen der Schachtel werden außerdem während des Umlegevorganges von zwei Anpreßorganen 13 bestrichen, die ebenfalls als Rollen ausgebildet sind und drehbar auf Zäpfen 14 an den freien Enden der Arme 15 sitzen: Die Arme 15 sind schwingbar auf den Zapfen 9 angeordnet.
  • Die Arme 8 sind mit den Führungsflächen 16 versehen, gegen welche sich die Rollen 17 anlegen, die drehbar in den Armen 18 der Winkelhebel gelagert sind, die auf einer Welle i9 schwingbar angeordnet sind. Der zweite Arm 2o des Winkelhebels ist gleichfalls mit einer drehbaren Rolle 2i versehen, die ständig. am Umfang einer Kurvenscheibe 22 anliegt, was dadurch erreicht wird, daß die die Führungsflächen 16 tragenden Arme 8 voneinerZugfeder23 zusammengeholtwerden, so daß sich die Flächen 16 gegen die Rollen 17 anlegen. Die Kurvenscheiben 22 sind auf einer Treibwelle 24 fest angeordnet.
  • Die Arme i i sind mit den drehbaren Rollen 25 versehen, die gegen den Umfang der auf der Welle 24 befestigten Kurvenscheiben 26 angedrückt werden.
  • Vor dem Umlegevorgang wird die gegenseitige Lage der Arme 15 und 8 durch die Federn 27 beeinflußt, die bestrebt sind, die Arme 15 gegeneinander zu verschwenken, so daß die Anschlagschrauben 28 sich gegen die Rückseite der Arme 8 anlegen.
  • Während des Umlegevorganges werden die Arme B und 15 aus dieser Lage von den Kurvenscheiben 26 und von den unter der Wirkung einer Feder 29 stehenden Armen i i zunächst so weit abwärts bewegt, bis die Kurvenscheiben 22 es zulassen, daß die Arme 1.8. gegeneinander verschwenkt werden, wobei die Feder 23 die Arme 8 in die in Abb. 2 gezeigte Lage bewegt. Zum Festhalten des mittleren Teiles des Streifens auf der oberen Schachtelseite wird ein Preßorgan 3o bekannter Art benutzt; das von einer bekannten Vorrichtung angetrieben wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der' auf die Schachtel i anzubringende Streifen 31 wird mittels einer Zange 32 zugeführt und gelangt in die in Abb. q. gezeigte Lage. Dann nehmen die beiden Rollenpaare 2 und 13 sowie das Preßorgan 3o die in der Abb. q. gezeigten Stellungen oberhalb der Schachtel ein. Die Lage der Bandstreifen wird auf der Schachtel durch das Preßorgan 30 festgehalten. Unmittelbar darauf werden die Falt- und Andrückxollen in der oben beschriebenen Weise nach abwärts bewegt.
  • Die Rollen z gelangen zuerst mit den überstehenden Endlappen des Streifens in Berührung und biegen diese nach unten über die' Schachtelkanten ab. Da die Rollen 2, die- die Endlappen an die Schachtelwände- 33 andrücken, mit großer Geschwindigkeit bewegt werden, werden die Endlappenhinausgeschleudert, jedoch nicht freigelassen. Die Bewegungsrichtung der Rollen :2 ändert sich unmittelbar, nachdem sie sich an den Schachtelkanten 34 vorüberbewegt haben, sie erhalten dann die in der Abb.5 gezeigte Bewegungsrichtung. Die Rollen i3 sind bei Beginn dieser zweiten Bewegung der Rollen 2 zum Stillstand gebracht worden und drücken unter Einwirkung der Feder 27 die Streifen an die Schachtelwand 33. Die Arme 8 werden gegeneinander verschwenkt und führen die Rollen :2 in die in Abb.6 gezeigte Lage, wobei die Enden des Streifens eingeschlagen und auf die Bodenwandfläche 35 der Schachtel gelegt werden. Um etwaige Größenunterschiede der Schachteln auszugleichen, können, wie oben erwähnt, die Rollen zur Schachtelwand federnd angeordnet sein.
  • Die Kurvenscheiben können auch durch Zahnsegmente und die Rollen durch andere Falt- . bzw. Andruckorgane ersetzt werden. Die Rollen 13 können ferner auch durch Einrichtungen ersetzt werden, welche unmittelbar, bevor die Rollen 2 an den Schachtelkanten 3,4 vorübergelangt sind, gegen die Schachtelwände 33 herangeführt werden. Die Vorrichtung kann auch zum Umlegen nur eines einzigen Streifenendes ausgebildet sein, wodurch sich der Bau der Vorrichtung entsprechend vereinfacht. Falls zwei Endlappen umgelegt werden, ist es nicht notwendig, daß die Faltbewegungen Spiegelbilder darstellen, wie dies bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Auch kann den Kurvenscheiben eine Form gegeben werden, durch welche das Umlegen der Endlappen in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen erfolgt, so daß sich die Streifenenden überdecken oder überlappen. Vorteilhaft ist es, die Rollen auf den Armen einstellbar anzuordnen, so daß die Vorrichtung den. jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln, insbesondere Schiebeschachteln mit vertieft liegenden Stirnseiten, bei der nach dem Auflegen und Anpressen eines Teiles des Bandstreifens auf die Oberseite der Schachtel Faltvorrichtungen ein Ende oder beide Enden des Bandstreifens an die Seitenflächen und die Unterseite der Schachtel legen und Andrücker den Streifen anpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenflächen der festliegenden Schachtel angreifenden Faltvorrichtungen sich unter Änderung ihrer Bewegungsrichtung um annähernd go° von den Seitenflächen um die Unterkanten herum auf die Unterseite bewegen, während der angelegte Teil des Bandstreifens an den von den Faltvorrichtungen verlassenen Seitenflächen durch den Faltvorrichtungen nacheilende Andrücker angepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter der Faltvorrichtung (2) und des Andrückers (i3) unter Federwirkung stehende Arme (8 und 15) dienen, die an einem Arm eines Winkelhebels (io, ii) angelenkt sind, der durch ein Steuerorgan (Kurvenscheibe26) so beeinflußt wird, daß die .beiden Arme (8 und 15) gleichzeitig eine Abwärtsbewegung ausführen und nach dem Stillstand dieser Abwärtsbewegung die Haltearme zur Ausführung von Winkelbewegungen freigegeben sind, wobei der Zeitpunkt des Eintritts der Winkelbewegung des Haltearmes (8) des Faltorgans (2) durch eine Steuervorrichtung (Kurvenscheibe 22) bestimmt ist, welche mit der Steuervorrichtung (Kurvenscheibe 26) für die Abwärtsbewegung der beiden Haltearme gekuppelt ist.
DE1933A0069788 1932-06-17 1933-06-17 Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln Expired DE690720C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115489800A (zh) * 2022-09-28 2022-12-20 苏州德机自动化科技有限公司 一种用于电子产品的小钣金托架单边贴膜设备

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