DE529045C - Schliessvorrichtung fuer gefuellte Saecke - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer gefuellte Saecke

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DE529045C
DE529045C DE1930529045D DE529045DD DE529045C DE 529045 C DE529045 C DE 529045C DE 1930529045 D DE1930529045 D DE 1930529045D DE 529045D D DE529045D D DE 529045DD DE 529045 C DE529045 C DE 529045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
movement
flower
strip
stamp
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930529045D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Emmelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Librawerk M B H
Original Assignee
Librawerk M B H
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Filing date
Publication date
Application filed by Librawerk M B H filed Critical Librawerk M B H
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

  • Schließvorrichtung für gefüllte Säcke Es sind Vorrichtungen zum Verschließen von gefüllten Säcken mittels im Kreise angeordneter Messer, die durch einen Antrieb gemeinsam nach der Mitte des Kreises zu und von dort wieder zurückbewegt werden, bekannt. Diese Messer, die den hochstehenden Rand einer eine Schachtel o. dgl. umgebenden rohrförmigen Umhüllung zu einem Stern formen, sind in Parallelführungen gelagert, die bekanntlich umständlich sind.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die als Druckglieder wirkenden Messer in einfachster Weise als um feststehende senkrechte Zapfen schwenkbare Hebel ausgebildet sind.
  • Mit der neuen Vorrichtung wird zunächst der hochstehende Rand eines gefüllten Sackes zu einer Blume zusammengefaßt, dann ein U-förmig zu biegendes Band um die Blume des Sackes herumgelegt, und schließlich werden die freien Enden des U-förmigen Bandes zusammengedrückt und miteinander vereinigt.
  • Die neue Vorrichtung zur Herstellung dieses Verschlusses ist in der Zeichnung in einer als Beispiel dienenden Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, teilweise geschnitten.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen die Vorrichtung zum Zusammenfassen der vorstehenden Sackränder zu einer Blume im Grundriß und in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 aus Abb. 2.
  • Die Abb. 4 und 5 stellen die Vorrichtung zum Zuführen und Umlegen der Verschlußbänder im Grundriß und in einem Schnitt gemäß der Linie 5-5 aus der Abb. 4 dar.
  • In den Abb. 6 und 7 ist das Werkzeug zum Vereinigen der Verschlußbandenden im Schnitt und in einem Grundriß dargestellt.
  • Die Abb. 8 zeigt die Blume eines Sackes mit dem umgelegten, U-förmig gebogenen Verschlußstreifen, während die Abb. 9 und io den fertigen Sackverschluß in Seitenansicht und im Grundriß wiedergeben.
  • In Abb. ii ist eine Vorrichtung dargestellt, die den fertig verschlossenen Sack von der Aufstellplatte abwirft.
  • Nachdem ein an einem Sackstutzen mittels einer Sackschnalle befestigter Sack durch eine darüber angeordnete Waage gefüllt und gegebenenfalls gepackt worden ist, wird die Sackschnalle gelöst, worauf der gefüllte Sack durch einen Schacht i auf eine Abstellplatte 2 herabfällt. Diese Abstellplatte 2 kann durch Drehen eines Handrades 3 unter Vermittlung einer Schraubenspindel 4 in der Höhe genau eingestellt werden, und zwar derart, daß die oberen freien Ränder des aufgestellten Sackes 5 um ein gewisses Maß in eine Vorrichtung 6 hineinragen, die dazu bestimmt ist, die Sackränder zu einer Blume zusammenzufassen.
  • Diese in Abb. 2 und 3 in größerem Maßstabe herausgezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem drehbar gelagerten Ring7, der durch einen Winkelhebel 8 und eine Exzenterstange 9 von- einem auf einer Welle ii befestigten Exzenter io hin und her bewegt wird Der drehbare Ring 7 weist fünf aufwärts ragend( Stifte i2 auf, die in die gabelförmigen Enden von Winkelhebeln 13 eingreifen. Diese Winkelhebel 13, die um aufrechte, ortsfeste Zapfen il schwenkbar gelagert sind, weisen kreisbogenförmig gekrümmte Schenkel auf. Die Winkel-Nebel 13 werden durch ihren Antrieb 12, 7, 8, 9, io, ii nach Art eines Irisverschlusses bewegt, wobei sie den in ihren Weg hineinragenden, hochstehenden Rand des Sackes zu einer Blume zusammenfassen.
  • Die um die Blume zu legenden Verschlußstreifen sind zu mehreren hintereinanderliegend in einem Magazin 15 (Abb. q. und 5) untergebracht, das am Maschinengestell dicht unter der Vorrichtung angeordnet ist, die zur Bildung der Blume des Sackes (Abb. 2 und 3) -dient. In dem Magazin 15 wirkt auf den dort untergebrachten Vorrat von Verschlußstreifen 16 ein unter der Wirkung einer Feder 17 stehender Kolben 18, der die ordnungsmäßige Lage der Verschlußstreifen in dem Magazin 15 sichert. An dem vorderen Ende dieses Magazins 15 ist ein Schieber ig vorgesehen, der durch einen Antrieb gehoben und gesenkt werden kann, wobei er jeweils einen Verschlußstreifen dem Magazin entnimmt und nach oben in die Bahn eines Stempels 2i mitnimmt. Der Verschlußschieber ig weist vorstehende Randleisten 2o auf, mit denen er je einen Verschlußstreifen sicher in der Bahn des Stempels 21 zu halten vermag. Der Stempel ei trägt seitlich zwei Zapfen 22 und 23, und der Schieber ig weist beiderseits je einen Zapfen 24 auf. An diesen Zapfen 9,4 greifen die gabelförmigen Enden eines U-förmigen Armes 25 (Abb. q.) an, der um einen Zapfen 31 drehbar ist, an einer Verlängerung ein Gegengewicht 26 trägt und mit einem zwischen die Zapfen 22, 23 ragenden Arm 9,51 ausgestattet ist. Der Stempel 21 steht durch einen Zapfen27 mit dem gabelförmigen Ende eines Winkelhebels 28 in Bewegungszusammenhang, der durch eine Exzenterstange 29 von einem ebenfalls auf der Welle ix befestigten Exzenter 3o (Abb. 2) bewegt wird. Das vordere Ende des Stempels 21 weist neben einer mittleren halbkreisförmigen Aussparung 32 zwei nadelförmige Spitzen 33 auf, die beim Vorschub des Stempels in einen von dem Schieber ig hochgebrachten Verschlußstreifen 16 eindringen, diesen von den Halterändern 2o des Schiebers ig fortnehmen und ihn der Blume zuführen, ohne daß der Verschlußstreifen herabfallen kann.
  • Bei einem Vorschube des Stempels 21 wird der U-förmige Arm 251 durch den Zapfen 23 unter Mitnahme des Schiebers ig entgegen der Wirkung des Gewichtes 26 nach unten gedrückt, wobei der Schieber einen neuen Verschlußstreifen 16 aufnimmt. Beim Rückwärtsgang des Stempels wird durch den Zapfen 22 der U-förmige Arm 25 mit dem Schieber ig wieder in die ü Abb. 5 dargestellte Lage gebracht. Beim Vor schub des vom Stempel ei gehaltenen Verschluß Streifens 16 wird durch das Anlegen des Streifen: an die Blume des Sackes dieser zu einem U gekrümmt, da der mittlere Teil des Verschluß streifens durch die Blume in die Aussparung 3< hineingedrückt wird, wobei die Schenkel de: Verschlußstreifens 16 von den Nadelspitzen 3; abgelöst werden.
  • Sobald der Verschluß so weit gebildet ist, wi( es Abb. 8 zeigt, tritt eine Verschlußzange (Abb. und 7) in Tätigkeit, die ebenfalls von der Welle ii aus mittels eines Exzenters 35 und einer Exzenterstange 36 angetrieben wird. Die Exzenter-Stange 36 greift an einen Bügel 37 an, an dessen Enden mittels Drehgelenke 38 und 39 die Schenkel q0, 4.1 einer Verschlußzange angelenkt sind. Der gemeinsame Drehpunkt, der von den Schenkeln 40 und q.T gebildeten Zange ist mit 42 bezeichnet. Der Zangenschenkel q0 weist an seinem vorderen Ende einen Mitnehmer 44 für eine Verschlußöse 45 (Abb. g und io) auf, während der Schenkel 41 einen Dorn 43 trägt, der den Rand der Verschlußöse umzulegen vermag. Beim Zusammentreffen der vorderen Enden der Zange mit dem U-förmig gebogenen Verschlußstreifen wird jedesmal eine Verschlußöse durch die freien Enden der Verschlußstreifen 16 in bekannter Weise hindurchgedrückt und ihr Rand umgerollt, so daß ein Verschluß entsteht, der nur durch Aufreißen zerstört werden kann. Die Verschlußösen 45 werden von dem Mitnehmer 44 des Zangenschenkels q.o aus einem rohrförmigen Magazin 46 entnommen, in dem diese Ösen übereinandergestapelt hochkant liegen. Der Mitnehmer 44 ergreift stets die unterste, in die Rinne 47 hineinragende Öse 45. - Der Zangenschenke1 q.o weist einen nach hinten ragenden Sporn 48 auf, der die in dem Magazin q:6 vorrätig gehaltenen Verschlußösen während der Vorwärtsbewegung des Zangenschenkels qo am Herausfallen hindert.
  • Die Anordnung der Exzenter 10, 30 und 35 auf der Welle ii ist derartig getroffen, daß, wenn die Welle ii zum Beispiel durch Einrücken einer Eintourenkupplung von Hand in Drehung versetzt wird, zunächst die Vorrichtung zum Zusammenfassen der Blume 5q., dann die Verschlußstreifenzuführung und endlich die Verschlußzange in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Mit der Welle ii kann man noch eine Einrichtung verbinden, die den fertig verschlossenen Sack 5 von dem Aufsatzteller 2 abwirft. Zu dem Zwecke ist auf der Welle ii ein eine Rolle 49 tragender Arm (Abb. ii) vorgesehen, der auf einen gewichtsbelasteten Winkelhebel 5o einwirken kann. Das gabelförmige Ende dieses Winkelhebels 50 greift mittels seitlich vorspringender Stifte 51 an einer Kurbel 52 an, die auf einer Welle 53 befestigt ist. An dieser Welle 53 ist ferner eine Abdrückplatte 54 befestigt, die beim Antreffen der Rolle 49 gegen den Winkelhebel 5o den auf der Abstellplatte 2 stehenden Sack 5 umlegt, so daß er auf einer an diese Abstellplatte sich anschließenden Schnurre 55 herabgleiten kann.
  • Um ein Zerreißen der Säcke beim Niederfallen auf die Abstellplatte 2 zu vermeiden, kann diese Platte, wie Abb. ii zeigt, von der Spindel 4 getrennt und mittels zweier über Rollen 6o geführter und durch Gewichte 62 einseitig belasteter Seile 61 aufgehängt sein. Die Abstellplatte 2 ist mittels eines Auges 63 an einer Stange 64'geführt, die mit einem auf das obere Ende der Spindel 41ose aufgesetzten und den einstellbaren Anschlag für die Abstellplatte 2 bildenden Kopfstück 65 fest verbunden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verschließen von gefüllten Säcken mittels im Kreis angeordneter Druckglieder, die durch einen Antrieb gemeinsam nach der Mitte des Kreises zu und von dort wieder zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder aus mehreren um senkrechte Zapfen schwenkbaren Hebeln (i3) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Verschlußstreifen (i6) tragender Stempel (2i) an seiner Arbeitsfläche eine halbkreisförmige Aussparung (32) besitzt, in die der mittlere Teil des Verschlußstreifens (16) beim Entgegenführen gegen die gebildete Blume (34) des Sackes (5) hineingedrückt wird und der Streifen zu einem U gebogen wird.
  3. 3. - Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (21) an seiner Arbeitsfläche neben derhalbkreisförmigen Aussparung (32) nadelartige Spitzen (33) aufweist, mittels derer der vor dem Stempel (21) befindliche Verschlußstreifen (16) an dem Stempel festgeheftet und in seiner Lage während der Vorschubbewegung des Stempels (21) sicher gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Mitnehmer (44) ausgestattete Schenkel (4o) einer Verschlußzange mit einem kreisbogenförmig gekrümmten Sporn (48) versehen ist, der während der Bewegung der .Zangenschenkel (40, 4 die Austrittsöffnung eines oberhalb des Schenkels (40) angeordneten, die Verschlußösen (45) aufnehmenden Magazins (46) abschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der die Blume (34) des Sackes (5) erzeugenden Vorrichtung, die Bewegung des den Verschlußstreifen (i6) der Sackblume zuführenden Stempels (2i) sowie die Bewegung der die Verschlußstreifenenden vereinigenden Verschlußzange (40, 4 von einer durch eine Drehkeilkupplung o. dgl. in Umdrehung zu versetzenden einzigen Welle (ii) nacheinander abgeleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der gemeinsamen Antriebswelle (ii) noch die Bewegung für eine den fertig verschlossenen Sack von einer Abstellplatte (2) abwerfenden Abdrückvorrichtung (54, 53, 52, 51, 5o) abgeleitet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002087974A1 (de) * 2001-04-27 2002-11-07 Frans Vermee Gmbh Vorrichtung und verfahren zum herstellen von mit einem gut befüllten schlauchverpackungen
WO2004083067A1 (de) * 2003-03-21 2004-09-30 Frans Vermee Gmbh Schlauchverpackungs-verschlusseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002087974A1 (de) * 2001-04-27 2002-11-07 Frans Vermee Gmbh Vorrichtung und verfahren zum herstellen von mit einem gut befüllten schlauchverpackungen
US7240466B2 (en) 2001-04-27 2007-07-10 Franz Vermee Gmbh Device and method for producing tubular packs that are filled with a product
WO2004083067A1 (de) * 2003-03-21 2004-09-30 Frans Vermee Gmbh Schlauchverpackungs-verschlusseinrichtung

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