DE501574C - Maschine zur Umwicklung von kleinen Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zur Umwicklung von kleinen Gegenstaenden

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DE501574C
DE501574C DEM100450D DEM0100450D DE501574C DE 501574 C DE501574 C DE 501574C DE M100450 D DEM100450 D DE M100450D DE M0100450 D DEM0100450 D DE M0100450D DE 501574 C DE501574 C DE 501574C
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wrapped
jaw
machine according
wrapping
piston
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DEM100450D
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English (en)
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Mills Novelty Co
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Mills Novelty Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Maschine zur Umwicklung von kleinen Gegenständen Es gibt bereits Maschinen zur Umhüllung von Verkauftsgegenständen;, namentlich von Gegenständen gleicher Größe, die in, fortlaufender Reihenfolge dem Umhüllungsm@echanismus zugeführt werden. Diese Maschinen sind gewöhnlich mit einer Vorrichtung ausgerüstet, um von: einer Papierbahn einte bestimmte: Länge abzuschneiden und diese Länge zur Umhüllung zu 'benutzen. Damit auch die Enden; des Gegenstandes verpackt werden, ist diese Bahn etwas breiter als der Gegenstand lang ist.
  • Der neuartige Mechanismus nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die abgetrennte Papierlänge nach ihrer Niederlegung auf eine, Stütze durch zwei Backen, die in zeitlicher Aufeinanderfolge ausgeschwungen werden, um den, auf das Papier in der Stütze niedergelegten Gegenstand herumgelegt und die Ränder in einfache überlappung gebracht werden. Dabei wird unter Vermittlung von Hebeln erst die eine Backe in Eingriff auf das Hüllenmaterial gebracht, und legt es gegen d-n Gegenstand an, während die andere Backe sich im, einem Abstand davon befindet. Dann tritt die andere Backe in Wirkung, um das andere Ende des Hüllenmaterials auf das erst angelegte Ende in überlappung zu bringen, was möglich ist, da sich die erstbewegte Backe während der Bewegung der zweiten Backe aus ihrer alten Stellung entfernt. Nachdem die zweite Backe das überlappende: Ende in Stellung gebracht hat, wird die erste Backe wiederangelegt, um die beiden überlappten Ränder nunmehr in dieser Lage zu sichern. Die gleichmäßige Anschmiegung der Papierhülle an den einzuwickelnden Gegenstand wird unter Vermittlung von Federn und Hebeln besorgt, so daß geringe Abweichungen in der Größe des Gegenstandes nicht hindernd auf den Einwickelvorgang einwirken.
  • Nach dieser einfachen Umhüllung des Gegenstandes durch die Papierbahn wird das Paket auch an den Enden. verschlossen., und zwar dienen dazu verschiebbare Verschlußglieder, die durch Hubscheiben in der Maschine gesteuert werden. Diese Verschlußglieder für jedes Ende des Paketes sind mit Bezug aufeinander beweglich, um erst eine Abfaltung der überstehenden Enden und dann die Andrückung der abgefalteten Papierteile gegen den Gegenstand zu besorgen. Die eingewickelten Gegenstände werden schließlich von der Stütze, auf der die Einwicklung vorgenommen wird, in einen Behälter durch ande.e Arme ,üblergebracht, die ebenfalls vom Antrieb der Maschine gesteuert werden, um die @erfaßt.en Gegenstände auszuwerfen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist ein waagerechter Schnitt und teilweise Draufsicht auf die Maschine. Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine.
  • Abb.3 zeigt in Schnittansicht Einzelheiten der in Abb. 2 dargestellten Maschine. Abb. 4 zeigt ähnliche Einzelheiten meiner anderen Lage.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen die Mechanismen zum Verschluß der herausstehenden Enden des Packmaterials.
  • Abb. 8 ist eine Schnittansicht eines Mechanismus zum Verschluß der einen Seite, des Verkaufsgegenstandes.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt durch den Mechanismus, 'durch welchen der fertige Verkaufsgegenstand aus der Verpackungsmaschine entfernt wird, und Abb. io zeigt schaubildlich die Einwickelstelle und den damit verbundenen Mechanismus, wobei einzelne Teile! zur besseren Darstellung abgebrochen gezeigt sind.
  • Die Maschine ist auf :einem Tisch i i befestigt (Abb. i und 2). Von ihm verheben sich die Pfosten 14 für eine zweite Grundplatte 15 (Abb. i). Die Hauptwelle 17 trägt eine Riemenscheibe 18, über die der Riemen i9 gelegt ist. Am anderen Ende hat diese Welle 17 ein Schwungrad 22, 2 i, und eine Steuerwelle 23 wird von der Welle 17 unter Vermittlung der Stirnräder 24, 25 angetrieben (Abb.2). Die Steuerwelle 23 treibt durch Kegelzahnräder die senkrechten Wellen 31 und 32 und treibt durch seinen Kettentrieb auch eine Querwelle 36. Die Querwell;ei 36 findet ihre Lagerung in den Seitenplatt:n 37, von Pfosten 39 @getragen, die auf der zweiten, Grundplatte 15 ruhen.
  • Das Verpackungsmaterial kommt von einer Spule 41 und besteht im vorliegenden. Fall aus Bleistanniol mit einer Ausfütterung von Wachspapier. Die Bahn 45 des Verpackungsmaterials geht von der Rolle 41 über eine Spannrolle 46, die von dem gegabelten Joch 47 getragen wird. Dieses Joch ist an die Seitenpla.tten 37 bei 48 (Abb. 2) angelenkt und hat eine nach unten ragende Vexlängerung 49, an die die Feder 51 angeschlossen ist.
  • Die Bahn geht von der Spannrolle 46 übler eine Leitplatte 52 und zwischen dein, Leitrollen 53, 54 hindurch (Abb.2). Diese Leitrollen sitzen zwischen den Seitenplatten 37 und werden unter Einschaltung eines passenden Klixikenwerks von der beständig drehenden Welle 36 schrittweise angetrieben. Von diesen Leitrollen aus gelangt die Bahn zu zwei Führungsteilen 67 und 68, von welchen der letztere bei 69 in einem Rahmenteil 71 schwingbar aufgehängt ist. Für gewöhnlich legt sich der Teil 68 unter seinem :Eigengewicht einfach gegen die Bahn an und kann leicht abgehoben werden, um das anfängliche Durchziehen der Bahn durch die Maschine zu gestatten.
  • Die Leitrolle 54 wird von einer besonderen Stütze 73 getragen, die an einem Joch 74 befestigt ist, welches an der Seitenplatte 37 bei 75 angelenkt und durch ein Halteglied 76 mit einem herausragenden Teil 8o der Seitenplatten verbunden ist.
  • Die Stütze 73 enthält nach Abb. 2 auch ein Kissen 81, das gegen die Rolle 54 durch die Feder 82 gedrückt wird. Dieses Kissen entfernt Wachs, das sich sonst auf der Rolle 54 leichter ansammeln kann, da diese Rolle in beständiger Berührung mit dem Wachspapier der Bahn 45 verbleibt.
  • Bestimmte Längen der Bahn werden durch ein Messer 85 in Verbindung mit dem Gegenmesser 86 abgeschnitten, und zwar ist dieses Gegenmesser 86 nach Abb. 2 in die Unteirseite des Führungsstückes 67 eingesetzt, während das bewegliche Messer bei 87 an diesem Gegenstück 86 schwingbar gehalten wird, um in bestimmten Zeiträumen in Bewegung gesetzt zu werden. Das schwingbare Messer wird durch ein nicht gezeigtes Gestänge überwacht, das von einer Hubscheibe auf der Welle 36 in Bewegung gesetzt wird.
  • Zwei Klemmbacken 103 und 104 (Abb.2 und 3) schwingen beide um die gleiche! Achse 107- Wie aus Abb. io hervorgeht, sind diese Klemmbacken als Jochstücke ausgebildet, so daß die Backe 104 die Bügelschenkel. io6, die Klemmbacke io3 die Bügelschenkel io5 aufweist. Die Welle 107 ruht in Lagerböcken io8, die sich von seinem kurzen Ansatz io9 am Gestell erheben. Die Backe io4 ist lose auf der Welle 107, die Backe 103 fest daran angebracht, und um die Backe io4 in ihrer Lage zu sichern, ist bei i 18 an der Welle io7 ein Reibungskragen. angeordnet. Die Gegenbacke 104 steht durch den Lenker i 13 (Abb. 2) mit einem Hebel 114 in Verbindung, welcher am Zapfen 115 befestigt ist und durch den gleichfalls auf diesem Zapfen sitzenden Hebel 116 ,ausgeschwungen wird, da der letztere; durch eine nicht dargestellte Rolle von einer Hübsch@eibe auf Welle 36 überwacht wird. Wenn die beiden Backen. vollständig geöffnet sind, kann ein Stück Packmaterial zwischen dieselben eintreten. Es trifft mit seiner Vorderkante auf einen Anschlagstift i2o auf, der in der unteren. Backe 103 sitzt, sich jedoch durch einen Schlitz in der oberen Backe erstreckt. Wenn der Bogen gegen. den Stift 120 vorgeschoben wird (Abb. 9), so wird die Backe io4 durch Hebel 113 und 11,1 bewegt und geschlossen. Dann: bewegen die: beiden Backen das Packungsmaterial, in Stellung über einen Klotz 124, der auf der Grundplatte 15 befestigt ist.
  • Der Klotz 124 hat auf seiner Oberfläche eine Aushöhlung, um die einzuwickelnden Gegenstände, Tabletten, Pillen o. dgl. aufzun,2hmen. Dia Gegenstände 128 (Abb.3) werden auf den Boden des Verpackungsmaterials aufgebracht, nachdem derselbe von dein Backen. 103! 104 auf diesen Klotz aufgelegt worden ist. Nach der Auflegung der Gegenstände 178 werden die beiden Backen i o3, 104 durch das Glied 113 und Hebel 114 geöffnet. Infolge der losen Anordnung der Backe 104 wird sie von der Backe 103 bewegt werden, ehe die Backe i o3 nach oben hin ihre Wan.-derung beginnt. Die Wanderung der Backe 103 nach oben wird dadurch herbeigeführt, daß an dem Bügel 1o6 der Backe 104 ein Stift 129 (Abb.3) vorhanden ist, der die andere Backe mitnimmt.
  • Die Einlegung der Gegenstände, 128 geschieht nach Abb. 3 von einem Leitbrett 131 auf einer Platte 1322. Nach Abb.3, 4, 9 und 1o gehen Arme 133 von Querwellen 134 aus, die ihre Lagerung in den Lagerböckeir 135, 136 finden. Die rückwärtigen Enden 137 der Arme 133 sind auf den Wellen 134 gleitbar und haben nach Abb. 1o Umfangsnuten 138, in welche die Schwinghebel 141 eingreifen. Diese Schwinghebel sind uni die senkrechten Zapfen 1.12 drehbar und tragen Rollen 1.13 (Abb. i) .in Eingriff mit Hubscheiben- 144 auf den senkrechten Wellen 31 und 32. Die Hubscheiben 1.1,1 sind so ausgebildet, daß sie die Hinundherbewegung der Arme 133 verursachen, um die vorderste Reihe Pastillen von beiden Seiten her zu erfassen bzw. wieder freizugeben. Die Übertragung geht besonders aus Abb. 1o deutlich hervor. Federn 15o greifen auf Hebel 141 (Abb. 1) ein und dienen dazu, die Rollen 143 in Berührung mit den Hubscheäben 144 zu halten.
  • Die Arme 133 stehen nach Abb.3 durch Lenker 146 mit einem Hebel 147 in Verbindung, der bei 148 an die Grundplatte 15 angelenkt ist, und können sich in der Längsrichtung mit Bezug auf die Welle, 13,1, (Abb. 1o) verschieben. Der Hebel 147 erhält seine Schwingbewegung nach Abb.2 durch einen Arm 152, der mit diesem Hebel starr verbunden ist und mit einer Rolle 153 auf eine Steuerscheibe 154 der Welle 23 eingreift. Eine Feder 155, welche sich ebenfalls zwischen die Glieder 146 hineine:rstreckt, dient dazu, den Hebel 147 für gewöhnlich nach unten. hin. zu ziehen (Abb. 2).
  • Die Arme 133 können also ausschwingen und sich auch hin und her bewegen:, um auf eire Reihe der zu verpackenden Pastillein o. dgl. einzugreifen, wenn sie nach rückwärts geschwungen sind (Abb.9) und diese Pastillen auszulösen, wenn: sie dieselben in den Trog 124 eingesetzt haben.
  • Nachdem die Pastillen in den Trog des Klotzes 12.1 über dem vorher dort eingelegten Packungsmaterial gebracht worden sind, müssen sie verpackt werden. Der Verpackungsmechanismus ist besonders in, den Abb.2, 3, 4, 9 und io gezeigt. Nach Abb. 3 ist eine Backe 16 i an dem Klotz 124 'bei 162 schwingbar unterstützt. Ein Ansatz 163 dieser Backe ist bei 164 (Abb.4) durch Beinen Lenker 165 an einen Hebel 166 angeschlossen, der ebenfalls um die Welle 148 ausschwingt und nach Abb.2 durch einen Arm 167 mit einer Rolle 168 in Berührung mit der Steuerscheibei 169 auf der Welle 23 steht. Die Verbindungsstange 165 wird von einer Feder 171 umschlossen, und diese Feder kann zwischen. der Unterfläche der Platte 115 und einer Schulter 172 (Abb. 9) zusammengedrückt werden, wenn die. Backe 1.61 in Verschlußstellung gebracht wird. Die Steuerscheibe 169 ist so ausgebildet, daß sie die Backe 161 erst in die in Abb. 2 gezeigte Verschlußlage bewegt, von der aus sie in die in Abb.3 gezeigte Offenstellung gebracht wird.
  • Mit dieser Backe wirkt jedoch eine andere Backe 173 zusammen, die sich gegen das Material anlegt, wenn die Backe 161 die: in Abb.3 gezeigte Offenstellung einnimmt, und dann erst wird die Backe 161 wieder geschlossen, wie in Abb. 4 gezeigt. Nach dieser Verschlußlage der beiden Backen treten sie in die in Abb, 9 gezeigte Abstandslage, in welcher das verpackte Stück entfernt werden kann.
  • Die Backe 173 ist ebenfalls am Klotz 124 (Abb. 3) angelenkt und wird. durch ein ähnliches Gestänge bedient wie die Backe 161. Eine von diesem Gestänge nach rückwärts gehende Verlängerung 182 steht in. Eingriff auf die Steuerscheibe 184 (Abb. i) auf der Welle 23. Wie obererwähnt, wird die Backe 163 in jedem Einwickelvorgang zweimal in Berührung mit dem zu verpackenden Material gebracht, und es müssen nunc die Enden, die i über die Reihe der Pastillen herausstehen, geschlossen werden. Der Mechanismus zum Verschluß dieser Herausstehenden Enden ist besonders in Abb. i und 5 bis 8 dargestellt.
  • Nahe den beiden Enden des Einwickelklotzes 124 befinden sich zwei Stoßvorrichtungen. Jede Stoßvorrichtung umfaßt einen Kolben oder Schieber 185 in einem Lager 186. Die Kolben haben die aus Abb. 8 iersichtlichen Winkelhebelfinger 187, gelenkig unterstützt in Vorsprüngen 188, und je ein Arm jedes Fingers 187 läuft in Beinen Kopf 189 aus, der in einer Kreisnut 191 eines Kragens 192 gelagert ist. Der Kragen sitzt selbst wieder gleitbar auf dem Kolben 185 und hat eine äußere Umfangsnut 193 für einen Hebel 195 (Abb. i). Dieser Hebel 195 schwingt um den senkrechten Zapfen 142, und sein nach rückwärts gehender Arm 196 steht durch eine Rolle 197 in Eingriff auf die Steuerscheibe 198, von welchen je eine auf den beiden senkrechten-Wellen 3432 befestigt ist. Eine Feder i gg (Abt. i) zieht die Rolle 197 in Eingriff mit der Steuerscheibe.
  • In dem Kolben 185 befindet sich gleitbar eine Hülse toi (Abt. 5 bis. 7), und in dieser Hülse ist ein Gleitstift 2o2 gelagert. Am rückwärtigen Ende des Gleitstiftes ao? ist nach Abb. 8 wieder .ein Kragen 203 aufgesetzt, und meine Umfangsnut 204 dieses Kragens greift d,er Ansatz 2o5 am vorderen Ende Beines Hebels 2o6 ein. Der Hebel 2o6 ist auf einem senkrechten Zapfens 207 schwingbar unterstützt und hat ;ebenfalls eine nach rückwärts gehende Verlängerung 2o9 mit einer Rolle 2 11, um auf die Daumenscheibe 2 12 einzugreifen. Je eine solche Daumenscheibe ist auf der Welle 31 und 32 befestigt. Die Verlängerungen. 209 dieser Hebel werden gegeneinander hin durch die Feder 213 gezogen, welche sich an Ansätze 214 hinter den Rollen 211 anschließt.
  • Der Kolben 185 wird gegen Verdrehung durch eine Schraube 215 gesichert (Abt. 8), die in .eine Längsnut 216 des Kolbens eindringt. Auf das rückwärtige Ende 217 des Kolbens ist ein Kragen: 218 aufgeschraubt, und dieser Kragen wird ebenfalls durch Stellschrauben 219 in seiner richtigen Lage festgehalten. Nach Ably.8 sitzt auf der Hülse toi an ihrem rückwärtigen Ende 221 auch eine Mutter 222, die in einem Sockel 223 des Kolbens Platz findet und gegen welchen sich .eine an diesen Sockel angebrachte Feder 224 abstützt, die andererseits auf dem Boden 225 des Sockels aufruht. Eine Feder 226 umgibt auch den Gleitstift 202, und seine Bewegung mit Bezug auf die Hülse wird durch einen Ansatz 227 'begrenzt, der in einen Schlitz 228 der Hülse ragt. In dem Kragen 203 befindet sich zwischen dem Boden 231 des Kragens und dem Ende des Gleitstiftes die Feder 229 (Abb.7), und ein Anschlagstift 232 ,des Gleitstiftes 202 führt sich in einem Schlitz 233 des Kragens 203.
  • Wenn diese Endstoßmechanismen in der Ruhelage sind, so nehmen sie die in Abb. 8 gezeigte Stellung ein. Es werden dann die Hebel 195 und 2o6 (Abt. i) durch die zugehörigen Daumenscheiben in Bewegung gesetzt, so daß zuerst die Finger 187 geöffnet werden und die in Abb. 5 gezeigte Stellung einnehmen. Es wird dann der Kragen 192 etwas auf dem Kolben 185 nach vorn geschoben, so daß die Arme 187 der Winkelhebel nach einwärts bewegt werden (Abb.7), wodurch das Verpackungsstück die Zusammenstellung 275 nach Abb.9einnimmt. Daraufhin, wird der Kragen 192 wieder zurückgeschoben (Abb.7), so daß sich die Finger 187 öffnen, und nunmehr wird die Hülse 201 nach einwärts gestoßen, da jetzt die Anschlagmutter 218 sich am Ende des Lagerstoßes i.86 befindet. Dadurch 'hört die Bewegung des Kolbens 185 auf, und die Hülse toi schiebt sich weiter vor und. drückt die Feder 224 zusammen. Das innere Ende dieser Hülse ist bei 234 (Abb. 8) mit einem Flansch versehen, der jedoch auf seiner Außenfläche eine Vertiefung aufweist, wie bei 235 in Abb.8 gezeigt und auch in Abb. 6 und 7 ersichtlich ist. Diese ausgehöhlte Außenfläche des Flansches 234 drückt nun gegen das Ende des Verpackungsmaterials und legt es gegen die äußerste Pastille der Reihe. Wenn dadurch die Bewegung der Hülse toi begrenzt wird, so bewegt sich der Gleitstift 202 noch ein Stück weiter, etwas, was bei: Zusammendrückung der Feder 226 möglich ist, und dadurch werden die Enden der Verpackung dicht gegen die; Pastillenreihe angepreßt, so daß die Enden. des ganzen Verpackungsstoßes sich der äußeren Form der Stirnfläche der Pastillenreihen anschmiegen.
  • Durch diesen Mechanismus werden also die Enden des Verpackungsmaterials dicht gegeneinander gefaltet und in die Vertiefungen an den Stirnflächen der Pastillen eing@epreßt, so da.ß aus dem Verpackungsstück keine unregelmäßigen Enden herausstehen., und diese verpackten Enden bleiben dann beständig in jener Lage, in welche sie durch die Stoßstifte gebracht werden.
  • Nach dieser Behandlung der Teile werden die Mechanismen in die .in, Abb. 8 gezeigte Lage zurückgebracht, und die nach außen hin gespreizten Finger 187 (Abb.8) werden wieder die in Abb. 8 gezeigte Lage einnehmen, wodurch die Möglichkeit geboten wird, den Verpackungsgegenstand von dem Klotz 124 abzunehmen, eine Arbeit, die ebenfalls wieder von einem Mechanismus der Maschine vollzogen wird.
  • Nach Abb. i, 9 und io sind bei 236 Arme angeordnet, die durch eine Feder 236' (Abt. io) gegeneinander hingezogen werden. Diese beiden Arme haben an ihren freien Enden einander zugekehrte Stifte 237. Die beiden Arme 236 sind bei 238 und 23:9 an eine T-förmige Platte 241 an:gelenkt, und diese Platte verschiebt sich in einem Schlitz 242 einer Schiene 243. Die Schiene hat an ihrem rückwärtigen Ende nach Abb. i o einen schräg verlaufenden Schlitz 244, durch welchen sich die Querstange 245 erstreckt. Diese Querstange verbindet zwei Arme 246 auf der Welle 247. Eine Schwingbewegung wird der Welle 247 durch .einen Lenker 251 und Gestänge 252, 259, das auch eine Feder 253 'enthält, übermittelt. Der Arm 259 schwingt um eine Querstange 261 im oberen Teil des Maschinengestells und trägt eine Rolle 262 in i Eingriff mit einer Steuerscheibe 263 auf einer W ell:e 36. Die T-förmige Platte 241 ist durch zwei Querarme 26q.- (Abb. 1o) an nach oben gerichtete Arme 265 auf der Welle. 266 angeschlossen. Eine Schelle 267 umschließt eine Hülse 268, die auf der Welle 266 befestigt ist.
  • Die Platte 241 ist nach Abb.9 mit zwei hintereinanderliegenden Schlitzen 269, 271 versehen. Durch die Schlitze @erstrecken sich die Stifte 272, 273, und vermittels des Stiftes 272 werden die Ansätze 274 der Arme 236 gehalten.
  • Wenn also der Schiene 243 durch die Arme 246 eine Schwingbewegung übermittelt wird, so werden dadurch die Übertragungsarme 236 um ihre Zapfen 238, 239 (Abb. 1o) ausgeschwungen, so daß die Stifte 237 am Vorderende dieser Arme entweder gegeneinander hin oder voneinander weg bewegt werden. Die Beweguug der Schwingwelle 247 in Richtung des Uhrzeigers (Abb. 1o oder 4) bringt diese Arme in eine Lage, in welcher sie den Enden des Gegenstandes gegenüberliegen,. Sobald nun die Schwingwelle 247 ihre Bewegung nach der entgegengesetzten Richtung hin anfängt, wird sie mit Bezug auf die Platte 241 verschoben, und dadurch werden die Arme 236 um ihre Schwingzapfen gedreht, so daß sie mit den Stiften 237 auf den eingepackten Gegenstand aufgreifen. Setzt die Welle 247 diese Bewegung weiter fort, so werden die Arme 236 angehoben, da ja die Arme 246 sich in schräg verlaufenden Schlitzen 244 der Schiene 243 führen. Dadurch wird dann der eingepackte Gegenstand von dem Klotz 124 abgehoben.
  • Während der ganzen Bewegung der Arme 246 in dieser Richtung erfassen also die Stifte 237 den eingewickelten Gegenstand, und nur am Ende der Bewegung findet eme plötzliche Umkehr statt, durch welche die Arme 236 wieder voneinander getrennt werden und den Gegenstand freigeben. Letzterer fällt dann in eine Leitrille 276 am vorderen Ende der Maschine, und diese Leitrinne 276 ist so ausgebildet, daß sie während des Herabrollens der Reihe dieselbe. wendet, um sie mit ihren Enden aus der Leitrinne austreten zu lassen: Sie fallen dann in. einen Trog 131 eines Karrens 277, der auf dem schräg verlaufenden Gleise 278 über dem Arbeitstisch 11 unterstützt wird.
  • Nach der Aufbringung der Rinne 131 auf das Brett wird die Maschine angelassen, indem die Kupplung 22 eingerückt wird. Dadurch wird die Papierbahn 45 von der Spule 41 nach abwärts gezogen, und ein bestimmtes Einwickelstück- 121 wird durch die- Messer 85, 86 davon abgeschnitten. Das abgeschnittene Bogenstück wird dann zwischen die Bakten 1o3, 1o4 eingelegt, die sich sofort schließen und nach abwärts bewegen und bei Einsetzen der Rückbewegung das abgeschn.ttene Bogenstück auf dem Klotz 124 liegenlassen. Die Arme 133 haben in der Zwischenzeit eine Reihe der kleinen Scheiben 128 erfaßt und haben sie auf diesen Boge1neingelegt. Die Backe 161 legt sich nunmehr nach einwärts in die in Abb. 2 gezeigte Lage und geht dann zurück, während die Backe 173 nach einwärts bewegt wird. Daraufhin bewegt sich die Backe 161 wieder in die Verschlußstellung; in welcher das überstehende Ende des Bogens fest um die ganze Reihe von Scheiben gelegt wird.
  • Es werden nun jene Mechanismen in Bewegung gesetzt, durch welche die: Enden verschlossen werden. Das geschieht durch Bewegung der Kolben 185 nach einwärts. Die so gefalteten Enden werden schließlich gegen den Inhalt des Verpackungsstückes angepreßt, und zwar durch Vorschub der Hülse 2o1. Daraufhin 'bewegen sich die Endfaltstücke wieder seitlich von der Verpackung hinweg, und nunmehr ,ergreifen die Arme 236 die Verpackung 275 und tragen sie nach vorn, um sie in der Rinne 276 abzulegen;.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Umwicklung von klei nen Gegenständen mit einem über die Enden des Gegenstandes hinausstehenden Papierstreifen, dessen Gesamtlänge etwas größer ist als der Umfang des einzu-.' wickelnden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Backen (161, 173) in zeitlicher Aufeinanderfolge mit Bezug auf den auf das Papier in einer feststehenden Stütze (124) niedergelegtün Gegenstand ausgeschwungen werden, um so die Ränder des Einwickelpapiers in einfacher Ü'berlappung um den Gegenstand herumzulegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den, Einschlagbacken (161, 173) unter Vermittlung von Hebeln (166 bzw. 179) erteilte Bewegung erst die eine Backe (161) in Eingriff auf das Hüllenmaterial bringt, um es an die eine Seite der :einzuwickelnden Gegenstände anzuschmiegen, während die aridere Backe (173) die andere Seite des Einschlagmaterials über die Gegenstände (128) hinweg in überlappung mit dem erstangelegtem Material bringt, da sich die erstbewegte Backe (161) während der Bewegung der zweiten Backe (173) aus ihrer Haltestellung entfernt, worauf unter Verbleiben der zweiten Backe (173) in Haltestellung das von dieser zweiten Backe angelegte und überstehende Ende des Verpackungsmaterials von der ersten Backe (161) wieder in Eingriff gelegt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagbacken (161, 173) an der Stütze (124) selbst schwingbar angeordnet sind und mit dem sie 'bedienenden Gestänge (r66) unter Verwendung von Federn (165) in Bewegung gesetzt werden, so daß gleichmäßige Anschmiegung des Verpackungsmaterials selbst bei kleinen Ungleichmäßigkeiten, der einzuwickelnden Gegenstände zugesichert wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endve:rschluß des Paketes durch seitlich mit Bezug auf die Stütze (1a4) verschiebbare Verschlußglieder (185, 2o1, 2o2) besorgt wird, welche ebenfalls unabhängig voneinander durch von der Maschine aus in Bewegung gesetzte Hubscheiben (195, 2o6) in bestimmter zeitlicher Reihenfolge in Bewegung gesetzt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verschließung der Enden des Paketes dienende Glied (185) als Hohlkolben ausgeführt ist, der frei, gleitbar in einem Lager (186) ange ordnet ist und mit Verschlußfingern (187) versehen ist, durch welche die abstehenden Enden des Einhüllpapiers gegen die Achsmitte des einzuschlagenden Gegenstandes (128) hin. gefaltet werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gel-,ennzeichnet, daß die Bewegung der Verschlußfinger (i87) mit dem Hohlkolben (185) und .unabhängig von diesem Hohlkolben :ermöglicht wird, indem die an den Hohlkolben angelenkten Finger (187) m einen Krage. (192) eingreifen, der seinerseits wieder verschiebbar auf dem Kolben (185) angeordnet ist, um durch Verschiebung des Kragens erstens eine Verschiebung des Kolbens, zusammen mit den Fingern (187), und zweitens eine Ausschwingung der Finger (187) ohne Verschiebung des Kolbens (185) herheizuführen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4 und 6, dadurch! g ekennzepchn..et"daß durch zusätzliche und, in Achsrichtung mit Bezug auf den Kolben (18 5) angeordneteVerschlußgliueder (2o i, 2Ö2), die ebenfalls unabhängig voneinander beweglich sind, die von. den Fingen (187) abgefalteten Endstücke des Umhüllungsmaterlals erst an die Seite des einzuschlagenden Gegenstandes (128) angelegt und nachher im, der Mitte der Seite des einzuschlagenden. Gegenstandes besonders angapreßt werden. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Hohlkolben (185) angeordnete Stange (2o2) mit einer -die Stange umschließenden Hülse; (toi) nachgiebig verbunden ist und andererseits durch dsn von dem Hebel. (2o6) gesteuerten Kragen (2o4) im. Achsrichtung verschiebbar ist, damit bei der Ausschwingung des Hebels (2o6) Hülse und Stange (2O1, -202) die abgefalteten, herausste!h:enden Enden des Einschlagmaterials gegen die Seiten des einzuwickelnden Gegenstandes pressen, während bei Anstoß der Hülse (2o1) :gegen diese Seite die Stange (2o2) ihre Bewegung noch .etwas weiter fortsetzen kann, damit durch diese Stange die angelegten Endklappen des Verschluß; materials 'besonders angedrückt werden. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die. abg-efalteten Verschlußstücke anlegende Hülse (2o1) an Ihrem Arbeitsende mit --einem der Seite des jeinzuwickelnden Gegenstandes entsprechend.ausgebildeten Flansch (234, 235) versehen ist, wodurch die scharfe Abbiegung der abgefalteten Verschlußklappe gegen .die Seite des einzuwickelnden Gegenstandes hin möglich gemacht wird. io. -Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß rler zur Steuerung der .inneren Verschlußglieder (2o1, 202) dienende Kragen. (2o4) in gleitbarer loser Verbindung mit jenem Verschlußteil (2o2) steht, der durch. ihn bewegt wird, damit auch bei: Ungenauigkeit in der Achslänge des einzuwickelnden Gegenstandes ein sicheres Andrücken der umgelegten Verschlußklappen gegen die Seite des einzuwickelnden Gegenstandes (128) hin erfolgt. i i. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der eingewickelten Gegenstände (128) von der Stütze (i24) in den Behälter (277) durch Anne (236) eingeleitet wird, welchen durch ein. vom Antrieb der Maschine übermitteltes Gestänge (2.51, 246) eine ruckweise Bewegung mitgeteilt wird, durch die i sie nach der Erfassung der eingewickelten Gegenstände letztere: aus der Stütze (124) .auswerfen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729271A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-23 Schmalbach Lubeca Vorrichtung zum verpacken zylindrischer straenge aus einer vielzahl scheibenfoermiger werkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3729271A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-23 Schmalbach Lubeca Vorrichtung zum verpacken zylindrischer straenge aus einer vielzahl scheibenfoermiger werkstuecke

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