DE439298C - Einwickelmaschine fuer Seifen und andere Stueckwaren - Google Patents

Einwickelmaschine fuer Seifen und andere Stueckwaren

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DE439298C
DE439298C DEM85740D DEM0085740D DE439298C DE 439298 C DE439298 C DE 439298C DE M85740 D DEM85740 D DE M85740D DE M0085740 D DEM0085740 D DE M0085740D DE 439298 C DE439298 C DE 439298C
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wrapping
conveyor
wrapping machine
pliers
shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für Seifen und andere Stückwaren. Die Erfindung betrifft eine Einwickelmaschine für Seifen und andere Stückwaren, die durch ein endloses Organ von der Beschickungsstelle weg befördert werden. Um mit einfachen Mitteln ein sicheres Arbeiten (ler Maschine unter Schonung des Einwickelgutes, das bei gewölbten Oberflächen der Grundform nach oval, rund oder anders gestaltet sein kann, zu erreichen, wird das Einwickelgut gemäß der Erfindung dem endlosen Förderorgan durch eine über einer Unterlagsplatte drehbewegliche, aus zwei Tellern gebildete Förderscheibe zugeführt, die Aufnahmelöcher für das Einwickelgut besitzt, in welchen zur Lagerung des Einwickelgutes einander gegenüberstehende Klauen der beiden Teller sich befinden, die durch selbsttätige Relativdrehung der Teller das Einwickelgut zeitweilig freigeben, um dasselbe an der Beschickungsstelle des endlosen Förderorgans durch eine in der Unterlagsplatte vorhandene Öffnung hindurchfallen zu lassen.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren Vorkehrungen zur Benutzung der Maschine zum Einwickeln des Gutes außer mit einer ersten bzw. inneren Hülle noch mit einer äußeren Hülle, zu welchem Zwecke eine mit dem endlosen Förderorgan zusammenwirkende, an sich bekannte Fördertrommel mit zugeordneter, im Umfangssinne der Trommel sich erstreckender Faltwand vorgesehen - ist. Ferner ist zum Zubringen von zur Vereinigung von gebildeten Verschlußklappen bestimmten Siegelmarken in an sich bekannter Weise eine bewegliche Zubringerzange vorgesehen.
  • Diesbezüglich ist als fortschrittlich zu betrachten die vorliegend vorgesehene besondere Anordnung und Verbindung der in Betracht kommenden Organe, wodurch Einfachheit der Bauart der Maschine mit zweckdienlicher Arbeitsweise der beweglichen Organe vereinigt ist.
  • Ein auf dieser Grundlage beruhendes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Einwickelmaschine, Abb.2 einen Grundriff dazu, unter Weglassung gewisser Teile, Abb. 3 einen Längsschnitt zu Abb. i. Abb.4, 5, 6 und 7 zeigen Teile der Beschickungsvorrichtung (Senkrechtschnitt, Oberansicht und zwei Teilschnitte), Abb. 8 und 9 sind rechtwinklig zueinander versetzte Schnitte durch die Beschickungsstelle.
  • Abb. io, ii und 12 zeigen eine Fördervorrichtung (Längsschnitt, Querschnitt und Oberansicht).
  • Abb. 13 und 14 zeigen eine zur Bildung von Verschlußkappen an der Innenhülle dienende Faltvorrichtung in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Darstellungen.
  • Abb. 15 und 16 zeigen Teile einer Vorrichtung zur Zuführung des als Außenhülle dienenden Einwickelblattes.
  • Abb. 17 ist ein Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. i.
  • Abb. 18 und 19 zeigen eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Siegelmarke auf die !@ußenhülle.
  • Abb. 2o ist eine teilweise Rückansicht zu Abb. i.
  • Abb. 21 bis 28 dienen zur Erklärung des Faltvorganges der Innenhülle und Abb.29 zur Erläuterung des Faltvorganges der Außenhülle.
  • In Abb. i und 2 bezeichnet i die beim Betrieb der Maschine durch Motorkraft ständig in Drehung gehaltene Antriebwelle, welche durch ein Stirnräderpaar 2 eine Welle 3 antreibt. Die liegende Welle 3 überträgt ihre Drehbewegung durch Winkelgetriebe 4 und 5 auf eine schräg aufwärts gerichtete Welle 6 bzw. eine liegende Welle 7, die ihrerseits durch ein Winkelgetriebe 8 eine liegende Welle 9 antreibt. Auf den Wellen 3, 7 und 9 sind finit Kurvennuten versehene Hubscheiben befestigt, deren Kurvennuten jedoch nicht gezeichnet sind. Die auf der Welle 7 befestigte Hubscheibe io (Abb. 2, 4) veranlaßt von einer seitlichen Kurvennut aus durch eine Klinkenschaltv orrichtung i i (Abb. 2, 5) ein schrittweises Schalten einer drehbeweglichen Förderscheibe, die zwei Teller 1a, 13 aufweist. Diese Förderscheibe besitzt zur Aufnahme des Einwickelgutes, beispielsweise je eines Seifenstückes A, bestimmte Löcher 14 von dem Seifenstück entsprechender ovaler Grundform. In das Loch 14 des Tellers 13 ragt eine Klaue 12' des Tellers 12, der eine Klaue 13' des Tellers 13 gegenübersteht, auf welchem Klauenpäar das Seifenstück vorübergehend Auflage findet. Unterhalb der Förderscheibe 12, 13 befindet sich eine ortsfeste Unterlagplatte 15, die von Bolzen 16 eines die Drehachse der Förderscheibe tragenden Ständers 17 gestützt wird und ein Loch 15' besitzt für den Durchtritt des einzelnen Seifenstückes, wenn das betreffende Loch 14 der Förderscheibe 12, 13 über das Loch 15' gekommen ist. Die Freigabe des von der Förderscheibe 12, 13 über das Loch 15' gebrachten Seifenstückes geschieht infolge Relativbewegung der Teller 12 und 13, die durch einen Anschlag 18 bewirkt wird. Der auf einem Schlitten i9 angebrachte Anschlag 18 wird von einer auf der zweiten Seite der Hubscheibe io vorgesehenen Kurvennut aus durch ein Hebelpaar 2o nach jeder Schaltung der Förderscheibe 12, 13 vorübergehend in zueinander versetzt liegende, dreieckartige Ausschnitte 21 von Kränzen 12", 13" der Teller 12, 13 vorgeschoben, wobei die von einer Zugfeder 22 beeinflußten Teller 12, 13 zueinander entgegengesetzt gedreht werden, so daß die Ausschnitte der Kränze 12", 13" sich decken. Dabei gehen die zusammenwirkenden Klauen 12' und 13' auseinander, wodurch das über das Loch 15' der Unterlagplatte 15 beförderte Seifenstück A durch dieses Loch hindurchfällt, während die anderen von der Förderscheibe 12, 13 mitgenommenen Seifenstücke vorübergehend auf die Unterlagplatte 15 aufzuliegen kommen, bis die Klauen i2', 13' sich wieder einander nähern infolge Rückbewegung des Anschlages 18 außer den Bereich-der Kränze 12" 13".
  • Das durch das Loch 15' der Unterlagplatte 15 hindurchfallende Seifenstück A gelangt auf das zur Bildung der Innenhülle bestimmte Einwickelblatt B (Abb. 8, 9). Dieses ist durch eine Schere, welche zwei Hebel 23, 24 aufweist, von einem von einer Lieferrolle (nicht gezeichnet) abgewickelte:i Band abgeschnitten worden. Die beiden Scherenhebel 23, 24 sitzen auf einer Achse 25 und sind durch je einen Lenker 26 bzw. 27 an ein gemeinsames Hebelwerk 28 angeschlossen; welches von einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 3 befestigten Hubscheibe 29 gesteuert wird zwecks Bewegung der beiden Scherenhebel. Das erwähnte Band wird von einer zwei Greifteile 3o, 31 (Abb. 9) besitzenden Zange von der Lieferrolle abgezogen bzw. zwecks Abschneidens eines neuen Einwickelblattes am freien Ende nachgezogen. Die beiden Zangenteile 30, 31 sind durch einen Bolzen 32 miteinander vereinigt. Der Zangenteil 30 liegt in einer Geradführung 33 und ist durch ein Gestänge 34 mit einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 7 befestigten Hubscheibe 35 verbunden, wodurch das periodische Hin- und Herschieben der Zange in der Führung 33 erfolgt. Hierbei führt der von einer Zugfeder 36 beeinflußte, einen Hebel bildende Zangenteil 31 eine Öffnungsbewegung und nach erfolgtem Übergreifen des Bandes eine Schließbewegung aus; so daß letzteres sich zwischen den hernach zurückgehenden zwei Zangenteilen festgeklemmt befindet. Das öffnen und Schließen der Zange 30, 31 wird dadurch bewirkt, daß der Zangenhebel 31 mittels eines rückwärtigen Fortsatzes in eine an einem Hebel 37 vorgesehene Führungsbahn faßt. Der auf dem Bolzen 38 gelagerte Hebel 37 wird unter dem Einfluß einer Zugfeder 39 gegen eine Iiubscheibe 35 angedrückt, deren Umfangsfläche entsprechend der erforderlichen Schwenkbewegung des Zangenhebels 31 gestaltet ist.
  • Das von oben auf das bereitgelegte, von der Zubringerzange 30, 31 freigegebene Einwickelblatt B gekommene Seifenstück A befindet sich -nun samt dem Blatt B zwischen einem Stößer4o und einem Widerlager 41. Die beiden Organe 40, 41, welche durch je ein Hebelwerk 42 bzw. 43 (Abb. 2, 3) von der einen seitlichen Kurvennut einer auf der Welle g festsitzenden Hubscheibe 44 aus gesteuert werden, bewegen sich zunächst gegeneinander, so daß sie die Teile A und B zwischen sich fassen, worauf sie zusammen abwärts gehen. Die Organe 40, 41 stoßen nun (iie Teile A und B durch einen Schacht 45 (Abb. 3, 8) hindurch, wobei das Blatt B an den der Längsrichtung des Seifenstückes entsprechenden, einander gegenüberliegenden Seiten am Seifenstück hochgestellt wird. Seifenstück und Einwickelblatt werden in einen von einer endlosen Förderkette 46 dargebotenen Sitz 47 (Abb. 8 bis 12) eingesetzt, worauf die Teile 40, 41 in ihre frühere Lage zurückkehren. Der Sitz 47 hat außer einem festen Teil eine Preßklappe 48, welche von einer Druckfeder 49 beeinflußt wird und zum Festhalten der Teile A und B im Sitz dient. Beim Einsetzen der Teile A und B ist die Preßklappe 48 infolge entsprechender Ein-Wirkung eines federbelasteten Stößers 5o vorübergehend aus der Wirkungsstellung verschwenkt; der Stößer 5o ist einer in Abb. 3 zum Teil dargestellten, selbsttätigen Steuervorrichtung 51 unterstellt. Der Förderkette 46 ist durch Laufrollen 52 auf einer Führungsbahn Äbstützung gegeben.
  • Durch ein in bezüg auf die Abb. 3, 8 und 21 von der rechten Seite her vorwärts bewegtes Faltmesser 53 wird nun der über das Seifenstück A vorstehende Teil des entsprechenden hochgestellten Lappens des Einwickelblattes B auf die Oberseite des Seifenstückes aufgefaltet, worauf das Faltmesser 53 wieder zurückbewegt wird. Das Faltmesser 53 erhält seine Bewegung durch Vermittlung eines Gestänges 5,4 von einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 9 .angeordneten Hubscheibe 55.
  • Hiernach wird die Förderkette q.6 um einen Schritt vorwärts bewegt, wobei das Einwickelgut in einen Kanal 56 (Abb. 8) gelangt, von dessen als Falter wirkender Oberseite der vorher noch über das Seifenstück vorgestandene Teil des zweiten an der Beschickungsstelle hochgestellten Lappens des Einwickelblattes B an die Oberseite des Seifenstückes angefaltet wird (Abb. 3, 23). Sodann wird in der beschriebenen Weise in den nächstfolgenden, zur Beschickungsstelle gekommenen Sitz 47 der Förderkette 46 ein weiteres Seifenstück samt Einwickelblatt eingesetzt.
  • Die Förderkette 46 ist über drehbewegliche Stützkörper 57, 58 (Abb. 2, 3) gelegt und in ihrem unteren Strang über eine Bogenführung 59 (Abb. 3) geleitet. Jeder der beiden Stützkörper besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten ,Scheiben (Abb. 2). Die Welle 6o des Stützkörpers 57 trägt das Schaltrad einer Klinkenschaltvorrichtung 61, welche ihren Antrieb von einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 3 befestigten Hubscheibe 62 erhält, wodurch die schrittweise Bewegung der Förderkette 46 bewirkt wird.
  • Beim zweiten Schaltschritt der Förderkette 46 erreicht das zuerst auf diese gebrachte Seifenstück A mit dem dasselbe in der Längsrichtung umschließenden Einwickelblatt B eine zweite Arbeitsstelle. Die beiden vorstehenden Enden des Einwickelblattes B liegen nun in der Bahn je eines Stirnlappenfalters 63 (Abb. 13, 14, 3), der in einer Senkrechtführung 64 angeordnet ist, und j e eines Seitenlappenfalters 65. Der einzelne Seitenlappenfalter 65 endigt oben in zwei Leitflächen 66, 67, die von einem unteren Trennschlitz 68 ausgehen. Die beiden Leitflächen 66, 67 des in einer Senkrechtführung 69 angeordneten Seitenlappenfalters 65 besitzen auf der einander zugekehrten Seite nach unten gegeneinander laufende, kurvenförmige Leitkanten. Die beiden Stirnlappenfalter 63 sind starr miteinander verbunden, ebenso die beiden Seitenlappenfalter 65. Das Seitenlappenfalterpaar 65 ist durch ein Gestänge 70 über eine auf eine Welle 71 aufgeschobene Hohlwelle 75 an ein Gestänge 72 angeschlossen (Abb.9), welches mit einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 9 befestigten Hubscheibe 73 (Abb. 2) in Verbindung steht behufs Bewegung des Seitenlappenfalterpaares. Das Stirnlappenfalterpaar 63 hat durch ein Gestänge 7q. über die Welle 7 1 Verbindung mit einem Gestänge 76, welches mit einer auf der zweiten Seite der Hubscheibe 73 vorgesehenen Kurvennut verbunden ist zwecks Bewegung des Stirnfalterpaares. Zuerst werden die Stirnlappenfalter 63 hochgeschoben, die hierbei mit ihrer Stirnseite von unten je auf das entsprechende vorstehende Ende des Einwickelblattes B stoßen und an demselben einen Stirnlappen C anfalzen (Abb. 2q., 25), wobei zwei nach unten abstehende beitenlappen D entstehen. Alsdann werden die Seitenlappenfalter 65 hochgeschoben, während die Stirnlappenfalter 63 wieder etwas abwärts und nachher in die frühere Lage zurück bewegt werden. Bei der Aufwärtsbewegung der Seitenlappenfalter 65, welche nun die entsprechenden zwei SeitenlappenDzwischen sich fassen, trittnachAbb.i¢ und 26 zuerst die Leitkante der rechten Leitfläche66mitdementsprechendenSeitenlappen G des Einwickelblattes in Berührung und klappt denselben in Richtung nach der Mittelebene des Einwickelgutes um. Die nämliche Arbeit wird von der Leitkante der gegenüber dem Falterteii,66 etwas später zur Wirkung kommenden Leitfläche 67 des einzelnen Falters 65 mit dem entsprechenden -Seitenlappen D des Einwickelblattes B ausgeführt, wobei dieser Seitenlappen D über eine an der Leitfläche 66 vorhandene, den zuerst umgelegten Seitenlappen D sichernde Nase 66' gelangt und in den Schlitz 68 tritt. Es entsteht dabei unter scharfer Faltung der aufeinander zu liegen kommenden beiden Seitenlappen D an jedem Ende des Einwickelblattes eine zipfelartige Verschlußklappe E. Nachher werden die Seitenlappenfalter wieder abwärts bewegt.
  • Die geschaffenen zwei aufwärts gerichteten Verschlußklappen E werden dann durch zwei gegeneinander sich vorschiebende Faltmesser 77 (Abb. 13, 27) auf die Oberseite des Einwickelgutes umgelegt, worauf das Einwickelgut von der Förderkette 46 im Kanal 56 weiterbewegt wird. Hierbei kehren die Faltmesser 77, welche ihre Bewegung durch je ein Gestänge 78 bzw. 79 von einer seitlichen Kurvennut einer gemeinsamen, auf der Welle 7 befestigten Hubscherbe 8o aus erhalten, in ihre Ausgangslage zurück. Die beiden Verschlußklappen E treten bei der erwähnten Weiterbewegung des Einwickelgutes durch einen auf der Oberseite des Förderkanals 56 vorgesehenen Einschiebeschlitz 56' (Abb. 13, 1q., 28) vollends unter die Kanalwand, von der sie in Schließlage gesichert werden.
  • Nach vorübergehendem Halt an einer Zwischenstelle erreicht das von der geschlossenen Innenhülle umgebene Einwickelgut beim darauffolgenden Schaltschritt der Förderkette 46 eine Austrittsöffnung 81 des Kanals 56 (Abb.3), welche Öffnung im Bereich einer Beschickungsstelle liegt, die einer drehbeweglichen, wagerecht gelagerten Trommel 82 (Abb. r, 3, 29) zugeordnet ist. Das Einwickelgut wird nun nach Freigabe durch die Preßklappe ¢8 von einem Stößer 83, mit dem ein Widerlager 84 zusammenarbeitet, aus der Förderkette q.6 herausgehoben und durch die Öffnung 81 hindurch samt dem bereitgelegten, zur Bildung der Außenhülle bestimmten Einwickelblatt F von unten in einen von der Trommel 82 dargebotenen Sitz 85 eingesetzt. Dabei wird das das EinNvickelgut von oben her überdeckende Einwickelblatt F an den der Längsrichtung des Seifenstückes entsprechenden, einander gegenüberliegenden Seiten am Seifenstück hochgestellt; ein in Wirkungsstellung schwingender Preßhebel86 sichert das - teilweise eingehüllte Seifenstück mit dem äußeren Einwickelblatt F im Trommelsitz. Durch ein in bezug auf Abb. 3 von rechts her schwingendes Faltmesser 87 wird sodann der über das eingewickelte Seifen# stück vorstehende Teil des entsprechenden, abwärts gestellten Lappens des Einwickelblattes F an die Unterseite des Seifenstückes angefaltet. Das Faltmesser 87, welches an einem Hebel 88 vorgesehen ist, schwingt nachher in die Ausgangsstellung zurück, während die Trommel 82 in bezug auf Abb. 3 im Sinne einer Rechtsdrehung um einen Schritt weitergeschaltet wird. Hierbei wird der vorher noch über das eingehüllte Seifenstück vorragende Teil des zweiten, an der Beschickungsstelle abwärts gestellten Lappens des äußeren Einwickelblattes F von einer als Falter wirkenden Wand 89, welche von einem federbelasteten Hebel 89' getragen wird, in Richtung gegen den ersten umgelegten Lappen an die Außenseite des Seifenstückes angefaltet, worauf die Außenhülle das Seifenstück in Längsrichtung schlauchförmig umschließt.
  • Das äußere Einwickelblatt F wird von unten einem Behälter 9o (Abb. 2, 15, 17) entnommen, in welchem solche Blätter auf Vorrat aufgestapelt sind. Der Behälterboden besitzt eine Austrittsöffnung, durch welche hindurch eine Luftsaugleitung gi mittels eines Winkelhebels 92, der von der Umfangsfläche der auf der Welle 3 angebrachten Hubscheibe 29 (Abb. 15, 2) gesteuert wird, an das unterste Blatt F heranbewegt wird. Die mit einer Pumpe 93 verbundene Saugleitung gi wird sodann unter ;Mitnahme des angesaugten untersten Blattes F wieder abwärts bewegt. In die hierbei zwischen dem untersten Blatt F und dem darüber befindlichen Blätterstapel entstandene Lücke (Abb. 15) schiebt sich nun ein vorn nach Art einer Schneide gestalteter Abstandhalter 9¢ vor. Derselbe ist in einer Führung 95 verschiebbar angeordnet und erhält seine Bewegung durch ein Hebelpaar 96 von einer auf der zweiten Seite der Hubscheibe 29 vorgesehenen Kurvennut aus. Von einer zweiten Seite her schiebt sich alsdann eine aus den Greifteilen 97, 98 (Abb. 17) gebildete Zange gegen das erwähnte unterste Blatt F vor. Der einen Hebel bildende Teil 98 ist durch einen Bolzen 99 am Teil 97 gelagert, welcher in einer Schrägführung ioo liegt und durch ein Gestänge ioi von einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 7- angeordneten Hubscheibe io2 aus verschoben wird. Die Umfangsfläche der Hubscheibe i o2 dient zur Steuerung eines federbelasteten, auf einem Bolzen 103 gelagerten Hebels 1o¢, der eine Führungsbahn aufweist, in welche der von einer Zugfeder io5 beeinflußte Zangenhebel 98 mit einem rückwärtigen Fortsatz faßt. Beim Vorschieben- der Zange 98, 97 führt der Zangenhebel 98 eine l)ffnungsbewegung und nach erfolgtem Übergreifen des teilweise vom Stapel freigelegten untersten Einwickelblattes F eine Schließbewegung aus, so daß letzteres zwischen den zwei Zangenteilen festgeklemmt wird. Das genannte Einwickelblatt wird dann von der zurückgehenden Zange aus dem Behälter go herausgezogen und in der erforderlichen Weise an der Beschickungsstelle der Trommel 82 zur Weiterbehandlung bereitgelegt und schließlich von der Zange wieder freigegeben. Der Abstandhalter 9q. wird hernach wieder zurückgezogen.
  • Die in ähnlicher Weise wie der Stößer 40 und das Widerlager ¢1 der ersten Beschickungsstelle sich bewegenden entsprechenden Teile 83, 84 der zweiten Beschickungsstelle werden von je einem Hebel io6 bzw. 107 (Abb.1, 2, 17) gesteuert. Der Hebel io6 sitzt mittels Hohlwelle io8 auf der Welle iog des Hebels 107. Die beiden Hebel io6, 107 werden über ihre Wellen durch ein Gestänge i i o bzw. i i i - von j e einer seitlichen Kurvennut des größeren Rades des Stirnräderpaares 2 aus bewegt.
  • Das von der schrittweise geschalteten Trommel 82 aufgenommene Einwickelgut wird von der Beschickungsstelle weg zu einer zweiten Arbeitsstelle gebracht. An derselben werden die vorstehenden Enden des das Einwickelgut in Längsrichtung umschließenden und in diesem Zustand von der Faltwand 89 gesicherten Einwickelblattes F durch ein Stirnlappenfalterpaar 112 und ein Seitenlappenfalterpaar 113 '(s. auch Abb. 29) zu Verschlußklappen gefaltet. Die Stirnlappenfalter 112 und die Seitenlappenfalter 113 besitzen ähnliche Ausbildung wie die für die Innenhülle vorgesehenen Falter 63 und 65 und arbeiten in derselben Weise wie die letzteren. Die starr miteinander verbundenen zwei Stirnlappenfalter 112 erhalten ihre Bewegung durch -ein Gestänge 114 von einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 3 befestigten Hubscheibe i 15. Von einer auf der zweiten Seite der Hubscheibe 115 vorgesehenen Kurvennut aus erfolgt durch Vermittlung eines Gestänges 116 die Bewegung der starr vereinigten zwei Seitenlappenfalter 113.
  • Die nun gebildeten zwei zipfelartigen Verschlußklappen der Außenhülle werden bei der folgenden Teildrehung der Trommel 82 nacheinander von zwei zueinander versetzten, entsprechend geformten Faltflügeln einer Führungswand 117 in Richtung gegeneinander auf das Einwickelgut umgelegt; die Führungswand 117 ist durch Verbindungsstücke 117' am Maschinengestell festgelegt. Das Einwickelgut erreicht nun eine weitere Arbeitsstelle, an welcher auf die Außenhülle eine mit flüssigem Klebstoff behaftete, deren beide umgelegte Verschlußklappen vereinigende Siegelmarke aufgebracht wird.
  • Die Siegelmarke G wird unten einem Behälter 118 (Abb. 3, 18) entnommen, in welchem solche Siegelmarken aufgestapelt sind. Zu diesem Zwecke wird eine Saugklappe i19, welche durch eine Luftleitung i 2o mit der Pumpe 93 verbunden ist, an die unterste Siegelmarke des Stapels herangeschwenkt. Nachher wird die Klappe i 19 entgegengesetzt verschwenkt, so daß sie die angesaugte Siegelmarke zum Teil vom Stapel abhebt. An diesem Teil wird die Siegelmarke von einer Zange erfaßt, aus dem Behälter 118 herausgezogen und an -einer zweckmäßig federbeeinflußten Leitplatte 121 vorbei über eine Klebstoffauftragwalze 122 gezogen. Die Walze 122 empfängt den Klebstoff von einer Speisewalze 123, welche sich im Klebstoffbehälter 124 befindet, der mittels einer elektrischen Heizvorrichtung 125 erwärmt werden kann. Die Walzen 122, 123 werden von einem Räderwerk 127 angetrieben, das durch einen Kettentrieb 128 (Abb. i8, 2o) von einer Welle 129 aus angetrieben wird, Diese Welle z29 .erhält ihren Antrieb von einem Zahnrad 130, welches mit einem Zahnrad 131 kämmt, das auf einer Welle 132 festsitzt, die durch ein Kegelgetriebe 133 (Abb.i) mit der Schrägwelle 6 gekuppelt ist. Die hin und her schwingende Bewegung der Saugklappe i i9 wird durch ein mit deren Drehachse verbundenes Gestänge 136 (AbL2o) vermittelt, welches von einer auf der Welle 132 angebrachten Hubscheibe gesteuert wird.
  • Die zum Herholen der Siegelmarke G dienende Zange besitzt zwei Greifteile 137, 138 (Abb.18), von denen der erste in einer Geradführung 139 liegt, die eine Drehachse 140 hat und mit einem Steuerhebel 141 verbunden ist, welcher von einer seitlichen Kurvennut des Zahnrades i 3o bewegt wird. Eine auf der zweiten Seite des Zahnrades 130 vorgesehene Kurvennut dient zur Bewegung eines ebenfalls auf der Drehachse 140 gelagerten Hebels 142, welcher einen feit ihm verbundenen federbelasteten Führungsteil 143 steuert. In die geradlinige Führungsbahn des Teiles 143 faßt mit seinem rückwärtigen Ende der durch den Bolzen 144 am geradlinig verschiebbaren Zangenteil 137 gelagerte Zangenhebel 138. Mit einer an den Zangenteil 137 angeschlossenen Stange 1q_5 ist ein Lenker 146 verbunden, welcher eine ortsfeste Drehachse 147 hat. Zwecks Herholens der teilweise freigelegten Siegelmarke führt die Führung 139 in bezug auf Abb. 18 eine Rechtsschwenkung um die Achse i4o aus, wobei der Lenker 146 die Zange in der Führung 139 vorschiebt und der Zangenhebel 138 vom Führungsteil 143 aus in öffnungsstellung verschwenkt wird. Das Zangenmaul geht durch eine in der Klebstoffauftragwalze i22 vorhandene Umfangsnut hindurch. Nach Übergreifen der von der Saugklappe ii9 bereitgehaltenen Siegelmarke G durch die Zange 137, 138 schwingt der Zangenhebel 138 in Schließstellung, so daß sich die betreffende Siegelmarke zwischen den beiden Teilen der in die Ausgangslage zurückkehrenden Zange festgeklemmt befindet. Die mitgenommene Siegelmarke wird hierbei von der Zange in den Bereich einer Preßvorrichtung gebracht zwecks Aufpressung derselben auf die zu vereinigenden zwei Verschlußklappen der Außenhülle des Einwickelgutes.
  • Diese Preßvorrichtung besitzt einen in einer ortsfesten Führung 148 liegenden Stößer 149, welcher durch ein Hebelwerk ijo (Abb. 2, 3 und 18) von einer seitlichen Kurvennut der auf der Welle 3 angebrachten Hubscheibe 62 aus gesteuert wird. In den Stößer 149 ist vorn ein durch einen Querstift 151 gegen Drehung gesicherter, federbelasteter Bolzen 152 eingesetzt. Derselbe trägt an seinem vorderen Ende zwei Preßteile 153, 154, von denen der - letztere schwenkbar auf einer Querachse 155 gelagert ist und von einer Feder 156 in Richtung gegen den Bolzen 152 gezogen wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Zubringerzange 137, 138 ist der Stößer 149 so weit zurückgezogen; daß die Preßteile i 53, 154 außerhalb der Bahn dieser Zange sind. Nachdem sich die Zubringerzange 137, 138 unter Mitnahme der bereitgehaltenen Siegelmarke In dem erforderlichen Maße zurückbewegt hat, wird der Stößer 149 vorgeschoben, wobei zunächst der Preßtei1153 von oben auf die noch von der Zange 137, 138 festgehaltene iegelmarke aufzustehen kommt. Da nun der' Bolzen i52 an der Weiterbewegung verhindert ist, verschiebt sich der Stößer 149 relativ zum Bolzen 152 unter Überwindung der Kraft der auf letzterem sitzenden Druckfeder, dadurch erhöhten Druck auf den PreBteil 153 ausübend, der nun die Siegelmarke entsprechend fest gegen - die Außenhülle des Einwickelgutes drückt. Sodann gibt die Zange 137, 138 die herausgeholte Siegelinarke durch entsprechende Bewegung des Zangenhebels 138 frei, so daß sie aus dem Bereich. der genannten Siegelmarke kommt. Beim weiteren Vorschieben des Stößers 149 trifft derselbe mit der Stirnseite seines hülsenartigen Vorderteiles auf den Preßteil 15q., der nun ebenfalls an die Siegelmarke angedrückt wird, so daß dieselbe auf ihrer ganzen Fläche fest gegen die Außenhülle des Einwickelgutes angepreßt wird. Hernach wird der Stößer 149 wieder zurückbewegt.
  • Die nun folgenden zwei Schaltschritte der Trommel ß2 bringen das Einwickelgut zur kanalartigen Abgabestelle 157 (Abb. 3), die zu einem Ableitkanal 158 führt. Auf dem Weg von der Siegelmarken-Aufpreßstelle zur Abgabestelle 157 wird das Einwickelgut an der ,Führungswand 117 entlang bewegt, welche mittels Streifen die Verschlußklappen der Außenhülle niederhält, dagegen die Siegelmarke nicht berührt,-so daß dieser Gelegenheit zur Festigung auf den Verschlußklappen gegeben ist.
  • In der Abgabestelle 157 befindet sich das fertig verpackte Einwickelgut zwischen einem Stößer 159 und einem Widerlager 16o, welche zwei Teile auf einer gemeinsamen Achse 16i angeordnet sind und durch ein Hebelwerk 162 bzw. 163 (Abb. i) von je einer seitlichen Kurvennut einer auf der Welle 129-befestigten Hubscheibe 164 aus gesteuert werden. Zunächst wird das Widerlager 16o in Richtung gegen den Stößer 159 verschwenlt, worauf der Stößer und das Widerlager, das Einwickelgut zwischen sich haltend, in bezug auf Abb. 1, 3 eine Linksschwenkung ausführen und dabei das Einwickelgut in den Ableitkanal 158 bringen und in denselben abgeben, worauf der Stößen i59 und das Widerlager 16o in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Ein sich vorschiebender Stößen 165 bewirkt die Abwärtsbewegung des freigegebenen Einwickelgutes im Ableitkanal 158.
  • Der nachher sich wieder zurückziehende ätößer 165 liegt in einer Geradführung 166 und ist durch einen Lenker an einem Steuerarm 88' (Abb. 3 und 17) angeschlossen, welcher mit dem das Faltmesser 87 tragenden Hebel 88 ein Stück bildet. Der Hebel 88 besitzt einen weiteren, zur Vermittlung seiner Bewegung dienenden Arm und ist auf der hohlen Welle 167 der Fördertrommel 82 gelagert, zu deren Schaltung ein Rad 168 (Abb. 2o) dient, das mit einem am Zahnrad 131 angebrachten Antriebszapfen 169 ein Maltesergetriebe bildet. Eine auf der Welle 132 des Zahnrades 131 vorgesehene Daumenscheibe 170 veranlaßt durch ein federbelastetes Hebelwerk 171 periodisch ein Hin-und Herschwingen einer Daumenscheibe 172, welche auf der innerhalb der Trommelweile 167 befindlichen Achse 173 befestigt ist. Diese Daumenscheibe 172 beherrscht die federbeeinflußten Preßhebe186, welche das Einwickelgut auf seinem Sitz in der Fördertrommel sichern und durch den Einfluß der Daumenscheibe 172 nach Erfordernis vorübergehend in eine wirkungslose Stellung schwingen, nämlich an der Beschickungsstelle für die Dauer des Einsetzens des Einwickelgutes und an der Abgabestelle zwecks Ausstoßens des Gutes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einwickelmaschine für Seifen und andere Stückwaren, die durch ein endloses Organ von der Beschickungsstelle weg gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwickelgut (A) dem endlosen Förderorgan (q.6) durch eine über einer-Unterlagsplatte (15) drehbewegliche, aus zwei Tellern (12, 13) gebildete Förderscheibe zugeführt wird, welche Aufnahmelöcher (1d.) für das Einwickelgut besitzt, in welchen zur Lagerung des Einwickelgutes einander gegenüberstehende Klauen (12', 13) der beiden Teller sich befinden, die durch selbsttätige Relativdrehung der Teller (12, 13) das Einwickelgut zeitweilig freigeben, um dasselbe an der Beschickungsstelle des endlosen Förderorgans (q.6) durch eine in der Unterlagsplatte (15) vorhandene Öffnung (15') hindurchfallen zu lassen.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch i, mittels welcher das Einwickelgut außer mit einer ersten bzw. innern Hülle noch mit einer äußeren Hülle umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderorgan (q.6) das Einwickelgut (A) nach erfolgter Anlegung der ersten Hülle von unten an eine wagrecht gelagerte, schrittweise geschaltete Fördertrommel (82) abgibt, wobei dem Einwickelgutbeim Übertritt von der ersten (q.6) zur zweiten Fördervorrichtung (82) das zur Bildung der Außenhülle bestimmte Einwickelblatt (F) beigegeben wird, welches teils während des Stillstandes der Fördertrommel (82) durch tangential zu dieser bzw. radial nach außen vorbewegte Falter (87, 112, 113), teils während der Drehbewegung der Fördertrommel (82) durch eine stillstehende Faltvorrichtung (239, 117) gefaltet wird.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stillstehende Faltvorrichtung außer einer im Umfangssinne der Fördertrommel (82) sich erstreckenden, federbelasteten Faltwand (89) eine in deren Bereich tretende Führungswand (117) aufweist, welche die beiden am äußeren Einwickelblatt (F) durch die radial nach außen bewegten Falter (112, 113) gebildeten, einander gegenüberliegendenV erschlußklappenbeim Drehen der Fördertrommel (82) nacheinander in Richtung gegeneinander umlegt und in dieser Lage bis nach erfolgtem Aufpressen und Festkleben einer Siegelmarke(G) auf die freiliegenden Spitzen der Verschlußklappen sichert. d..
  4. Einwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelmarke (G) durch eine Zubringervorrichtung (137, 138) aus einem den Siegelmarkenstapel enthaltenden, schrägliegenden Behälter (118) hergeholt und dabei über eine die Siegelmarke mit Klebstoff bestreichende Walze (122) gezogen wird, welche eine Umfangsnut hat als Durchgangsbahn für die Zubringervorrichtung (137, 138).
  5. 5. Einwickelmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die die Siegelmarke (G) herholende Zubringervorrichtung (137, 138) eine Zange darstellt, welche auf einer drehbeweglichen Führung (i39) angeordnet ist, infolge deren Schwingbewegung die Zange (137, 138) die Siegelmarke auf die Einwickelhülle (F) ablegt.
DEM85740D 1924-07-01 1924-07-22 Einwickelmaschine fuer Seifen und andere Stueckwaren Expired DE439298C (de)

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DE (1) DE439298C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028934B (de) * 1955-11-04 1958-04-24 Verpackungs Automaten Ges Mit Vorrichtung zum Einhuellen von Gegenstaenden in Zellglas
DE2147082A1 (de) * 1970-09-22 1972-03-23 Azionana Costruziom Macchine Auto matiche ACMA, SpA, Bologna (Italien) Maschine zum Schnellverpacken von seifenahnhchen Gegenstanden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028934B (de) * 1955-11-04 1958-04-24 Verpackungs Automaten Ges Mit Vorrichtung zum Einhuellen von Gegenstaenden in Zellglas
DE2147082A1 (de) * 1970-09-22 1972-03-23 Azionana Costruziom Macchine Auto matiche ACMA, SpA, Bologna (Italien) Maschine zum Schnellverpacken von seifenahnhchen Gegenstanden

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