DE409179C - Einwickelmaschine fuer rechteckige Gegenstaende - Google Patents

Einwickelmaschine fuer rechteckige Gegenstaende

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DE409179C
DE409179C DEM81258D DEM0081258D DE409179C DE 409179 C DE409179 C DE 409179C DE M81258 D DEM81258 D DE M81258D DE M0081258 D DEM0081258 D DE M0081258D DE 409179 C DE409179 C DE 409179C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für rechteckige Gegenstände. Es sind bereits Einwickelmaschinen für rechteckige Gegenstände bekannt, bei welchen die letzteren in einen schwingbaren Greiferarm mit der Hülle eingelegt werden, dann mittels unbeweglicher und beweglicher Falter die Hüllenenden umgelegt und der fertig eingewickelte Gegenstand selbsttätig 5n einen Trog entleert wird. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, daß der Greiferarm. sei es absatzweise, d. h. mit Unterbrechungen, sei es über die. Entladestelle am Trog hinaus, bewegt wird, wodurch nicht ausgenutzte Zeit- und Arbeitsverluste entstehen. Demgegenüber erfolgt die Bewegung des Greiferarmes erfindungsgemäß von dem Zeitpunkt an, wo der Gegens.tand°in die Ausnehmung des Greiferarmes eingelegt wird, bis derselbe in den Trog entleert wird, ununterbrochen in gleichem Sinne, wobei die Abwärtsbewegung des Greiferarmes dazu benutzt wird, um das Falten der Hüllenenden durch die Falter zu bewirken. Es wird auf diese Weise eine wesentliche Zeit- und Kraftersparnis erzielt. Bei Iden bekannten Maschinen wird der Greiferarm ferner in der einen Richtung zwangläufig und in der -anderen durch eine zurückschnellende Feder bewegt; gemäß der Erfindung wird die Bewegung in den beiden Richtungen zwang= läufig bewirkt, wodurch .ein ruhigerer Gang der Maschine erzielt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. i ist ein lotrechter Schnitt.
  • Abb. 2 ist ein Seitenschnitt des Schwingarmes in größerem Maßstab mit 'Nebenteilen. Abb. 3 ist die Seitenansicht der Vorrichtung zum Zuführen des Hüllmaterials.
  • Abb. 4. ist die Draufsicht der einstellbaren Papierführung.
  • Abb. 5 und 6 zeigen schaubildlich und Abb. ; und 8 in Seitenansichten die unterschiedlichen Arbeitsstufen der Faltung.
  • Abb. 9 zeigt einen wagerechten Schnitt der Vorrichtung für die endgültigen Faltungen. bb. io und i i "zeigen Seitenansicht und A Draufsicht des Ablieferungstroges mit nachgiebigen Druckwalzenarmen.
  • Mit Bezug auf Abb. i ist das Papier i, in welches der Gegenstand eingewickelt werden soll, auf einer Walze aufgerollt, welche an der Welle 2 befestigt ist, die in Lagern 3 gelagert ist. Das Papierband wird unterhalb der Papierrolle an der Stange .l geleitet, welche mit Armen versehen ist, die bei 5 angelenkt sind, wobei die Stange stets durch die Federi'6 angezogen wird, um das Papierband i straff zu halten. Das Band geht dann durch eine Rinnenführung 7 (Abt. 4), welche an einer Spindel ; a aufgekeilt ist, die an dem einen Ende mit Gewinde versehen ist und ein geriffeltes Rad 9 trägt. Durch dessen Drehung wird die Spindel in der einen Bewegungsrichtung eingestellt, während sie umgekehrt wird, wenn das Rad 9 mittels der Feder 8 freigegeben wird. Nach dem Verlassen der Führungsrinne 7 wird das Papierband i zwischen den Walzen i i und 12 (Abt. i) geführt. Die Walze i i ist an der Welle 18 befestigt, welche (s. Abt. 3) durch die Klinke i,-, absatzweise gedreht wird, die in das Klinkenrad 1 4. eingreift, das an der Welle 18 befestigt ist. Die Klinke 13 ist bei 15 hn den Arm 16 angelenkt und wirkt unter dem Einfluß der Feder 17. Der Arm 16 ist an der Welle 18 drehbar gelagert und wird durch eine Stange i9 bewegt. welche an dem einen Ende bei 20 an den Arm 16 angelenkt ist und an dem anderen Ende bei 21 exzentrisch an der Scheibe 2,2 angreift, welche an der Haupttreibwelle 23 sitzt. Die Scheibe 22 besitzt einen Schlitz 2.1, so daß durch Verschieben des Zapfens 21 in diesen Schlitz der Hub der Stange i 9 jeweilig eingestellt und dadurch das absatzweise Bewegen der Walze i i geändert werden kann, um -die erforderliche Länge des Papiers zuzuführen. Die Walze 12 wird ständig an die angetriebene Walze i i angepreßt und ist bei 94. an dem Arm 88 gelagert, welcher seinerseits bei 89 drehbar ist und durch die Feder 9 i beeinflußt wird. Wird ein Druck der 'Walze 12 nicht benötigt, so kann dieselbe außer Berührung mit der angetriebenenWalze i i gehalten werden, indem man das Schwanzstück 92 des Armes 88 nach abwärts drückt, wodurch ein federnder Schnapper 93 an dem Gestell mit dem Schwanzstück 9a in Eingriff kommt und dasselbe zurückhält. Dies äst nützlich, wenn die Maschine für eine bestimmte Zeit außer Betrieb gesetzt werden soll, z. B. zwecks Reinigung u. dgl.
  • Das Papier wird dann zwischen die -'ijbschneid@er 25, 26 geführt, wobei die Papierlänge bei jedem Hub der Klinke 13 für je eine Hülle genügt. Das Papier wird stets gegen die Abschneider 25, 26 durch die Walzen i i und 12 geliefert, da die Walze i i zwangläufig angetrieben wird und die Walze I2 durch Reibung an derselben anliegt.
  • Der Hauptantri@ebarm 27 ist in der Nähe der hinteren Seite der Maschine zwischen entsprechenden Stützen auf dem Drehbolzen 28 gelagert, wobei das vordere Ende des Armes ip der Nähe des Papierbandes i liegt (s. Abb. 2). Der Arm bildet einen Winkelhebel, welcher durch die Gleitrollen 29 und 3o bewegt wird, die in unterschiedlichen Ebenen gelagert sind, und zwar erfolgt der Antrieb durch Doppelnocken, 31, welche an der Hauptantriebwelle 23 befestigt sind. Diese Nocken bewegen den Arm 23 zwangläufig in beiden Bewegungsrichtungen, wodurch die unsichere Arbeitsweise vermieden wird, wenn Federn für die Rückführung des Armes gebraucht werden. Durch einfaches Herausziehen des Bolzens 28 kann der Arm 27 sofort aus der Maschine entfernt werden, da er sonst mit keinem Arbeitsteil zwangläufig verbunden ist, wodurch die Reinigung .usw. leicht bewerkstelligt werden kann. Der Arm 2; besitzt eine Ausnehmung 32, welche Ausnehmung - eine Deckplatte 33 besitzt, die bei 34 an dem Arm 27 angel@enkt ist und gegen die Wirkung der Feder 35 angehoben werden kann, um die Einführung des Gegenstandes 36 in das Papier 1 zu erleichtern. Das öffnen der Deckplatte 33 wird durch den Hebel 37 bewirkt, welcher bei 38 .an der Maschine angelenkt ist und entgegen der Feder 42 durch die Gleitrolle 39 an dem einen Ende des Hebels bewegt wird, welcher mit einem Nocken 4o in Berührung steht, der an der Drehwelle 41 befestigt ist. Die Welle 41 wird von der Hauptwelle 23 durch das Kegelradgetriebe86, 87 (Abb.l) betrieben. Die Ausbildung des Nockens 4o gestattet der Einstellschraube 45, welche in das eine Ende des Hebels 37 eingeschraubt ist, zur richtigen Zeit mit einem Vorsprung 43 in Eingriff zu kommen, welcher an. dem Schwanzstück 44 der Deckplatte 33 vorgesehen ist, so daß dieselbe um ihr Gelenk gedreht und geöffnet wird. Die Schraubenmutter 82 bildet das Mittel, durch das die Schraube 45 in ihrer Lage verriegelt werden kann.
  • Der Gegenstand, z. B. der Zuckerwürfel 36, und das abgeschnittene Papierstück 1 werden in die Ausnehmung 32 durch den Kolben 46 vorgestoßen, welcher sich quer zu dem Band 83 bewegt, das den Gegenstand entlang der Zuführungsrinne 84 zuträgt.
  • Das Band 83 wird durch das Bandrad 85 (Abt. 1) angetrieben, welches an der Welle 41 befestigt ist, die von der Hauptwelle 23 mittels des Kegelradgetriebes 86, 87 gedreht wird. Der Vorstoßer 46 (Abt. 2) bildet einen Teil des Armes 47, welcher an der auf dem Bolzen 49 drehbar gelagerten Hülse 48 befestigt ist, an 'der ferner ein Arm 5o fest ist, welcher durch die Gleitrolle 51 entgegen der Wirkung der Feder 5a durch den Nocken 53 bewegt wird, welcher an der Hauptantriebwelle 23 befestigt ist.
  • Nachdem der Gegenstand 36 und das Papierband 1 in die Ausnehmung 32 hineingepreßt worden sind, wird die Deckplatte 33 der Ausnehmung durch die Wirkung der Feder 35 geschlossen. Eine genügende Bandlänge steht über das Ende des Bandes 27 vor, um das Falten des Papiers um den Gegenstand 36 zu vervollständigen, während vor jeder Seite des letzteren genügend viel Papier vorhanden ist, um die Endfalten, wie in Abb. 5 veranschaulicht, zu vollenden, wobei diese vorspringenden Teile- in folgender Weise gefaltet werden Der Teil 54 des Papierbandes, welcher von dem Ende des Armes 27 vorspringt, wird gegen die benachbarte Seite des Gegenstandes 36 durch die Führungsplatten 55 angelegt, welche entsprechend der Bahn des Armes 27 bogenförmig ist und bei der teilweisen Abwärtsbewegung dieses Armes als ortsfester Falter dient. Nachdem das Papier teilweise um den Gegenstand 36 gefaltet worden ist, dreht sich der Arm 27 weiter nach abwärts, wobei die vorspringenden Enden des Papiers durch zwei Finger 56 beeinflußt werden, welche die ersten Falten gemäß Abb.6 veranlassen. Jeder der Finger 56 ist an dem gegabelten Kopf 57 des Armes 58 befestigt, welcher mit der Hülse 59 ein Stück bildet, die an dem Bolzen 6o drehbar gelagert ist (Abt. 2 und 6). An der Hülse 59 sitzt fest ein weiterer Arm 61, welcher mittels der Rolle 62 entgegen der Feder 63 mittels des Nackens 64 bewegt wird, der auf der Hauptantriebwelle 23 sitzt. Wenn der Arm 27 sich nach abwärts bewegt, so stehen die Falter bzw. Finger 56 eine bestimmte kurze Zeit still, so daß dieselben sich in die hinteren Ecken der Papierhülle gemäß Abb.6 hineinschieben und die Falte bilden. Alsdann kommt der Nocken 64 zur Wirkung, und die Finger schwingen zurück, indem sie sich an dem Papier hinbewegen und dasselbe an die Enden des Gegenstandes unter Glättung anpressen. Die Gesamtwirkung ist derart rasch, daß die unbewegliche Lage der Finger bzw. Falter kaum bemerkt werden kann. Die so teilweise gefalteten Enden der Hülle gehen, wenn sich der Arm 27 weiter nach abwärts bewegt, zwischen dem ortsfesten Falter 65, 66 an jeder Seite der Hülle vorbei, und diese letzteren veranlassen die nächsten Faltungen,, wie in Abb. 7 gezeigt, wobei die Falte an der rechten Seite des Endes des Gegenstandes zuerst durch den Falter 65 und dann die linke Seite durch den Falter 66 bewirkt wird. Der Falter 65 besitzt vorteilhaft zugespitzte Form gemäß Abb.7, welche sich am besten zum L'berfalten des losen Papiers der Endteile vom Anfang bis zum Schlu'ß eignet. Wenn sich der Arm 27 in seiner untersten Lage befindet, so wird der teilweise eingewickelte Gegenstand in den Trog 67 (Abt. 8) durch den Ausstoßer 68 geschoben, wobei dieser Ausstoßer in der Ausnehmung 32 des Armes 27 gemäß Abb.2 arbeitet. Das endgültige Anlegen des vorspringenden Papierendes 54 (Abt. 5) auf die Oberseite des Gegenstandes wird durch eine Platte 69 an dem Anfang des Troges 67 bewirkt. Die Platte 69 kann in Schlitzen 70 gegen die Wirkung der Feder 71 (Abt. 2 und 8) aufsteigen, wobei die Platte 69 als ortsfester Falter wirkt. Nachdem das Papier vollständig um .den Gegenstand herumgewickelt wurde, werden die vorspringenden Seitenlappen durch zwei konvergierende Falterteile 72, 73 (Abt. 9) gefaltet, welche in der Platte 69 vorgesehen sind und so konvergieren, daß die -endgültigen Faltungen nacheinander erfolgen. Bei der üblichen Gestalt der Falter, bei welchen die Falterteile 72, 73 gegen die Mitte der Platte 69 konvergieren, und wenn die vorspringenden Seitenfalten, welche an der Oberseite des Gegenstandes angelegt werden sollen, länger sind als die halbe Breite des Gegenstandes, so stoßen die Spitzen der Falten in der Mitte der Platte zusammen, und die Faltungen können nicht in; der richtigen Weise erfolgen. Durch die vorliegende Erfindung wird die eine Faltung schneller als die andere gebildet, so daß die eine auf die andere genau aufgelegt wird. Die Falterteile 72, 73 wirken als ortsfeste Falter, wenn der Gegenstand entlang dem Trog 67 durch den Ausstoßer 68 (Abb. 9) vorgestoßen wird. Der Ausstoßer 68 (Abb. 2), welcher in der Ausnehmung 32 arbeitet, ist mit einem Stiel74 versehen, welcher in dem Lager 75 an dem Arm 27 gleitet und wird zwecks Ausstoßens des teilweise eingewickelten Gegenstandes nach außen gebracht, sobald der letztere in die Ausstoßlage durch den Arm 76 (Abb. z) gebracht ist. Der Arm 76 ist an dem Bolzen 77 an dem Gestell drehbar gelagert und wird, durch die Gleitrolle 78 gegen die Feder 79 mittels des Nockens 8o bewegt, welcher an der Hauptwelle 23 befestigt ist, wobei das obere Ende des Armes 76 auf das innere Ende des Stieles 74 einwirkt und ihn nach außen vorstößt. Eine Blattfeder 81, welche an dem Arm 27 befestigt ist, legt sich an den Stiel 74 mit genügendem Druck auf, um den Ausstoßer 68 in seiner neuen Lage festzuhalten. Der Trog 67 ist mit federbeeinflußten Rollenarmen 96 (Abb. i o, i i) versehen, um die richtige Berührung mit dem Gegenstand in seiner Hülle zu sichern, wenn derselbe aus der Ausnehmung 32 des Armes 27 ausgestoßen worden ist. Die Arme 96 können in den Schlitzen 98, welche außen am Trog 67 vorgesehen sind, entgegen der Wirkung der Federn 97 bewegt werden und tragen Rollen 9o, welche auf dem Zapfen 99 drehbar gelagert sind. Der Trog 67 besitzt drei Rollenarme 96 und i oo. Der Arm i oo kann in den Schlitzen 103 entgegen der Wirkung der Federn 10 5 nach abwärts bewegt werden und besitzt Rollen 102, welche auf Zapfen 10q. drehbar gelagert sind. Der Arm i o i kann in Schlitzen io6 entgegen der Wirkung der Federn 107 nach aufwärts bewegt werden. Die Platte 69 kann nach aufwärts in Schlitzen 70 gegen die Wirkung der Federn 71, wie erwähnt, bewegt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einwickehnaschine für rechteckige Gegenstände mit schwingbarem Greiferarm, damit zusammenwirkenden beweglichen und unbeweglichen Faltern und einem Trog, in welchen der eingewickelte Gegenstand ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Greiferarmes (27) von dem Zeitpunkt an, wo der Gegenstand in die Ausnehmung .(3z) eingelegt wird, bis derselbe in den Trog (67) entleert wird, ununterbrochen in gleichem Sinne erfolgt, und daß das Falten der Hüllenenden durch die beweglichen und unbeweglichen Falter beim Abwärtshub des Greifers bewirkt wird.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarm (27) in den beiden Richtungen seiner Bewegung zwangläufig mittels auf der Hauptwelle (23) angeordneter Doppelnocken (31) bewegt wird.
  3. 3. Einwickehnaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Falter (56) für die Hüllenenden während einer bestimmten kurzen Zeit, während sich der Greifer (27) gegen dieselben bewegt, stillstehen, wobei sie die über die Stirnflächen des Gegenstandes vorstehenden Ecken der Papierhülle einfalten, wonach diese Falter quer über die Endflächen der Hülle bewegt werden und die letztere unter Glättung an die Stirnflächen des Gegenstandes anpressen. q..
  4. Einwickelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwanzstück (92) des die gegen die angetriebene Vorschubwalze (i i) anliegende Druckwalze (12) tragenden, federbeeinflußten Armes( 88) durch Ineingriffbringen mit einem Schnapper (93) die Druckwalze von der Vorschubwalze entkuppelt hält.
  5. 5. Einwickelmaschine nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß eine Rinnenführung (7) auf einer Gewindespindel (7a) mittels eines Stellrades (9) die Einstellung der seitlichen Lage des Papierbandes sichert.
DEM81258D 1922-05-10 1923-04-27 Einwickelmaschine fuer rechteckige Gegenstaende Expired DE409179C (de)

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