DE183390C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE183390C DE183390C DENDAT183390D DE183390DA DE183390C DE 183390 C DE183390 C DE 183390C DE NDAT183390 D DENDAT183390 D DE NDAT183390D DE 183390D A DE183390D A DE 183390DA DE 183390 C DE183390 C DE 183390C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- halves
- same
- tobacco
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 241000208125 Nicotiana Species 0.000 claims description 30
- 235000002637 Nicotiana tabacum Nutrition 0.000 claims description 30
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000010790 dilution Methods 0.000 claims description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 7
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 6
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 235000009074 Phytolacca americana Nutrition 0.000 description 1
- 240000007643 Phytolacca americana Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/12—Auxiliary devices for stripping
Landscapes
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 183390 KLASSE 79«. GRUPPE
Zusatz zum Patente 156497 vom 5. Juli 1903.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1905 ab. Längste Dauer: 4.JuIi 1918.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Maschine zum
Aufschichten der vom Stengel getrennten Blatthälften nach dem Patent 156497, welche
ein sicheres und vollkommeneres Arbeiten als mit der Maschine nach dem Haupt-Patent gestattet..
Während bei der Maschine gemäß dem Haupt-Patent das Ablegen der Tabakblatthälften
durch den angefeuchteten Ableger erfolgte, geschieht dasselbe gemäß der vorliegenden
Erfindung in sicherer Weise durch einen hohlen, oben durchlochten Arm, in welchem
eine Luftverdünnung· hergestellt werden kann, so daß die auf ihm liegenden Tabakblatthälften
angesaugt und während des Ablegens sicher festgehalten werden. Ebenso ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen,
welche die abgelegten Blatthälften festhält während des Zurückgehens des Ablegeflügels,
so daß sie nicht wieder mit demselben zurückgehen oder sich verschieben können, welche
Vorrichtung bei dem Haupt-Patent fehlt.
Bei dem Haupt-Patent geschah das Falten der Tabakblattstöße durch einen von oben nach unten bewegten Arm, der die Blattstöße unmittelbar in den Behälter beförderte. Bei der verbesserten Maschine geschieht dies durch eine Spindel, welche sich erst senkrecht nach unten durch den geschlitzten Tisch hindurch und dann nach der Seite bewegt, wobei sie in der gleichen Weise den Tabakstoß erst
Bei dem Haupt-Patent geschah das Falten der Tabakblattstöße durch einen von oben nach unten bewegten Arm, der die Blattstöße unmittelbar in den Behälter beförderte. Bei der verbesserten Maschine geschieht dies durch eine Spindel, welche sich erst senkrecht nach unten durch den geschlitzten Tisch hindurch und dann nach der Seite bewegt, wobei sie in der gleichen Weise den Tabakstoß erst
nach unten und dann seitlich zieht und die gefalteten Stöße übereinander legt, während sie
bei dem Gegenstand des Haupt - Patentes nebeneinander zu liegen kommen.
Weiter sind, noch besondere Tragplatten vorgesehen, welche ein Zerknittern der gefalteten
Blätter verhindern; es wird dadurch gegenüber dem Haupt-Patent ein glattes Einlegen
in die Behälter erzielt.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine
Seitenansicht desjenigen Endes der Maschine, an welchem die Tabakblätter zugeführt werden.
Fig. 2 ist eine Ansicht des hinteren Endes der Maschine, teilweise im Schnitt. Fig. 3 ist der zur Fig. 1 gehörige Grundriß,
und zwar sind die Ableger auf der Verpackungsvorrichtung liegend dargestellt. Fig. 4 ist der zur Fig. 2 gehörige Grundriß.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den hinteren Teil der Maschine. Fig. 6 ist eine Einzelansicht
der Unterseite der Schlitzscheibe sowie der Vorrichtung zur Bewegung' des Saugventils
für die Ableger. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie F-F der Fig. 3. Fig. 8 ist ein
Schnitt durch die Saugkasten. Fig. 9 ist ein Querschnitt durch einen der Verpackungsbehälter,
geschnitten rechtwinklig zu demselben. Fig. 10 ist ein wagerechter Schnitt nach
der Linie H-H der Fig. 2. Fig. Ii ist eine schaubildliche Ansicht der zur Unterstützung
der gefalteten Blatthälften dienenden Platten,
J-:
wenn diese zu den Verpackungsbehältern geführt werden. Fig. 12 ist ein Längsschnitt
einer Einzelheit. Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht der Preßplatten sowie der denselben
benachbarten Teile, und Fig. 14 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie K-K der
Fig. 12. Die Fig. 15 bis 21 zeigen schematisch
die Wirkungsweise der Maschine. Fig. 22 zeigt eine Einzelheit.
ίο Zunächst Bezug nehmend auf die schematischen
Fig. 15 bis 21 ist 500 das Tabakblatt,
welches in bekannter Weise durch eine Zuführvorrichtung 2,8 (Fig. 15) den Messern
60 zugeführt (Fig. 16) und hier durch eine Druckrolle 83 entrippt wird. Die beiden
Tabakblatthälften liegen dabei auf den Ablegeflügeln 120 auf und werden durch Drehung
derselben auf den geschlitzten Tisch 175 (Fig. 17) übereinander geschichtet. Wenn
der Flügel 120 wieder zurückgeht, so verhindern die Streifen 160 (Fig. 17) das Mitzurückgehen
mit den Flügeln.
Nachdem eine Anzahl solcher Blätter über einander in dieser Weise aufgeschichtet ist,
wird mittels eiiier Spindel 177 (Fig. 18) der
ganze Blattstoß 500 in der Mitte zusammengefaltet und durch einen von den Walzen 270
des Tisches 175 gebildeten Schlitz senkrecht nach unten und dann nach der Seite hin hindurchgezogen.
Die so durch das Zusammenfalten gebildeten Hefte aus Tabakblättern legen sich in dem Behälter 280 auf dem falschen
Boden 284 desselben übereinander und die Preßplatte 290 drückt sie von oben nach
.35 unten zusammen, während gleichzeitig die Spindel 177 wieder durch einen Daumen 235
(Fig. 19) nach der Seite hin aus dem obersten Heft herausgezogen wird.
Unter den Walzen 270 liegt noch eine Platte 260, welche sich auf die Enden der bereits
übereinander liegenden Tabakblatthefte auflegt und dadurch ein Zerknittern derselben
verhindert, wenn wieder ein neues Heft von oben her durch die Walzen 270 hindurchgezogen
und nach der Seite hin auf die bereits übereinander liegenden Hefte gebracht wird.
Nach Vorausschickung dieser Wirkungsweise der Maschine in großen Zügen sei nunmehr
die Maschine in ihren Einzelheiten und in der Wirkung ihrer einzelnen Teile genau
nach den Fig. 1 bis 14 und 22 beschrieben.
Die Flügel oder Ableger, auf welchen die Blätter während des Zerschneidens ruhen und
welche die getrennten Blatthälfteii zu der Verpackungsvorrichtung befördern, bestehen
aus flachen Kästen 120 (Fig. 3 und 4), deren eine Seite bei 121 durchlocht ist. Sie sitzen
mit ihren dickeren Enden fest auf einem Paar hin- und herschwingender Röhren 122, deren
Enden mit Zapfen 123, 123 in zwei Paaren von Lagern 124 und 125 an jeder Seite der
Maschine liegen. Die mit den Flügeln versehenen Teile dieser Rohre sind bei 126
(Fig. 7) aufgeschnitten, so daß eine Verbindung zwischen ihnen und dem Innern der
Flügel vorhanden ist, und die Lager 125 wirken als Antriebsvorrichtung für . die
Flügel, da sie in Grundplatten 127, welche mit Führungsflanschen 128 versehen sind,
gleiten können (Fig. 4 und 5).
Diese zu beiden Seiten der Maschine befindlichen Lager 125 sind mit einer schraubenförmigen
Nut 129 versehen, in welche ein auf dem Zapfen 123 sitzender Stift 130 eingreift,
und sie werden absetzend durch eine in der oberen Fläche der Scheibe 112 befindliche Nut
131 mittels eines Zapfens 132 hin- und herbewegt,
der an der Unterseite eines jeden Lagers sitzt und von denen einer in diese Nut 131 eingreift, während der andere iii einen
Hebel 133 eingreift, der seinerseits wieder mit einem zweiten Hebel 134 und durch 135
mit dem anderen Zapfen in Verbindung steht. Mittels dieser Verbindung werden die Flügel
gleichzeitig hin- und hergeschwungen, und der Zeitpunkt ihrer Wirkung ist so bemessen, daß
die Bewegung der Flügel während des letzten Teils der Vorwärtsbewegung des Querhauptes
und des ersten Teils der Rückwärtsbewegung desselben geschieht. Im Innern der Flügel
wird in folgender Weise eine Luftverdünnung hergestellt.
Ein Paar Saugkasten 140 (Fig. 8) umschließt
je einen Teil der Rohre 122 und diese Teile besitzen öffnungen 141, während ein
Paar Röhren 144 zu einer Saugvorrichtung 145 (Fig. 2) führt. Diese Saugvorrichtung
kann eine ganz beliebige sein, beispielsweise ein saugender Ventilator. Das Rohr 144 besitzt
ein Schieberventil 146 (Fig. 10), welches drehbar mittels eines Zapfens 147 mit dem
einen Ende eines Hebels 148 verbunden ist, dessen anderes Ende bei 149 gegabelt ist.
Einer der Schenkel der Gabel liegt stets in dem Wege eines Paares federnder Klinken 150
und 151 (Fig. S und 6), welche einstellbar
auf der Scheibe 112 befestigt sind, so daß letztere das Saugrohr zur richtigen Zeit
öffnen und schließen kann.
Diese Klinken sitzen drehbar auf Blöcken 152, deren mit vierkantigen Köpfen versehene
Bolzen 153 durch dieselben hindurchgehen, so daß die Köpfe dieser Bolzen in einem T-förmigen
Schlitz 154 auf der Unterseite der Scheibe 112 sitzen, während die Bolzen mit
Muttern 155 versehen sind, mit welchen die Blöcke und .mit ihnen die Klinken in dem
Schlitz eingestellt werden können. Die Federn 156 dieser Klinken gestatten ein Nachgeben
derselben gegeneinander und Anschlagstifte 157 auf den Blöcken begrenzen ihre Bewegung.
Diese Klinken werden so zuein-
■413
ander und zu dem gegabelten Ende des Hebels angeordnet, daß die Klinke 150 auf den
Hebel einwirkt (wenn die Scheibe 112 in der einen Richtung umläuft) und das Ventil
schließt, während bei Bewegung der Scheibe in der entgegengesetzten Richtung die Klinke
IjI auf den Hebel einwirkt und das Ventil
öffnet. Die Öffnung des Ventils geschieht unmittelbar, nachdem das zu entrippende
Tabakblatt seine richtige Lage , auf dem Flügel angenommen hat.
Es soll jetzt diejenige Vorrichtung beschrieben werden, welche die Blatthälften
gegen Wiederanheben oder sonstige Verschiebung durch die Saugwirkung der Flügel
schützt, wenn diese Flügel wieder in ihre Lage neben den Schneidmessern zurückkehren.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Paar Streifen 160 (Fig. 22), welche selbsttätig auf
die Kanten der Blätter gedrückt werden und diese nach unten halten, während die Flügel
wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
Die Streifen eines jeden Paares besitzen ein Paar Zapfen 161, welche von der einen Seitenkante
des Streifens in der Längsrichtung vorspringen und welche in einer Reihe von Lagern
162 (Fig. 3, 4 und 7) liegen. Die Zapfen am anderen Ende eines jeden Streifens tragen
eine Riemenscheibe 163, welche lose ist, und eine Scheibe 164 dicht neben der ersteren und
beide Scheiben besitzen Stifte 165 bezw. 166, welche achsial in derselben Umfangslinie vorspringen,
so daß einer an.den anderen greift, wie noch gezeigt werden wird (Fig. 22).
Eine gewundene Feder 167 umgibt den Zapfen und das eine Ende derselben ist an
demselben befestigt, während ihr anderes Ende an der Riemenscheibe 163 sitzt. Die
Riemenscheibe steht durch einen Riemen 168 mit der Scheibe 169 auf dem danebenliegenden
Zapfen 123 des Flügels in Verbindung.. Ein Paar gewichtsbelasteter Klinken 170 hat
am einen Ende eine Kerbe 171, in welche die
45, obere Kante eines jeden Streifens 160 der
Festhaltvorrichtung eingreift, wenn diese sich in gehobener Stellung befindet, so daß ■ ein
Heruntergehen derselben verhindert wird, und diese Klinken sind mit seitlich vorspringen
den Ansätzen 172 versehen, welche in den Weg der Flügel kommen.
Wenn die Flügel aus ihrer Lage neben den Schneidmessern in die Lage neben der Faltvorrichtung
für die Tabakblätter gedreht werden, so werden die Riemenscheiben 163 mittels
der Scheiben 169 und der Riemen 168 gleichfalls gedreht und die Feder 167 wird
gespannt, jedoch verhindert die Klinke 170, daß sich die Zapfen 161 drehen, und wenn die
Flügel sich gegen die Ansätze 172 legen, so werden die genuteten Enden der Klinke gehoben
und die Haltvorrichtung gelangt unter dem Einfluß der Feder augenblicklich nach unten auf die vorspringenden Kanten der
Tabakhälften. Die Stifte 166 und 165 sind so zueinander angeordnet und der Größenunterschied
der Riemenscheiben 163 und 169 ist derartig, daß die Zapfen 165 nicht gegen
die Zapfen 166 stoßen und die festen Halter hochheben, bis sich die Flügel genügend weit
von den Blatthälften fortbewegt haben und keine Saugwirkung mehr auf dieselben ausüben
können. In dieser Weise wird verhindert, daß sich das Blatt hochhebt oder in irgendeiner Weise verlegt wird durch die
Saugwirkung.
Die Faltvorrichtungen sind an jeder Seite der Maschine angeordnet, und zwar unterhalb
der Flügel, wenn diese gerade die Blatthälften von den Schneidmessern fortgenommen und
umgelegt haben. Diese Faltvorrichtungen sind auf beiden Seiten dieselben, und es ge-1
nügt daher, eine derselben zu beschreiben.
Jede Vorrichtung besitzt einen geteilten oder geschlitzten Tisch 175, welcher die
Tabakblatthälften quer zu seinem Schlitz aufnimmt. Eine Spindel 177 wirkt auf die Blatthälften
ein, nachdem eine bestimmte Anzahl derselben übereinander aufgeschichtet ist, und
drückt und zieht dieselben durch den Schlitz und in die Behälter hinein, in welche die
Tabakpakete zusammengepreßt werden. Diese Spindel wird von der Kette 178 getragen
(Fig· 3 und 1), welche über Kettenräder 179
läuft, von denen eins fest auf einer Welle 180 sitzt, die das Zahnrad 181 trägt.
Dieses Zahnrad greift in ein zweites Zahnrad 182 ein, welches seinerseits mit einem
größeren auf der Welle 184 sitzenden Zahnrad 183 kämmt (Fig. 10). Ein zweites Zahnrad
185 von demselben Durchmesser wie 183 sitzt lose auf der Welle 184 und besitzt einen Kupplungszahn
186 auf der einen Seite in der Nähe der Welle. Ein Kupplungsstück 189 (Fig. 10)
mit einem Kupphingszahn 188 am einen Ende
kann mit dem Zahn 186 zusammeiigreifen und
ist- auf die Welle gekeilt, während eine Nut desselben einen Zahn 190 besitzt, dessen eine
Seite bei 191 abgeschrägt ist. Eine Feder 192
liegt zwischen einem Ring 193, der fest auf der Welle sitzt, und dem Kupplungsstück und
drückt ständig das letztere so, daß die Zähne 188 und 186 miteinander in Eingriff kommen.
Das Kuppkingsstück wird außer Eingriff mit dem Zahnrad 185 durch einen bei 196 drehbar
am Rahmen angeordneten Hebel 195 gehalten. Dies wird mittels eines Zapfenvorsprunges
197 bewirkt, welcher für gewöhnlich sich in dem Weg des Zahnes 190 befindet, so daß
während der Drehung der Welle 184 eine Ver-Schiebung des Kupplungsstückes von dem
Zahnrad 185 hinweg stattfinden kann. Das
Ende des den Zapfen 197 tragenden Hebels 195 wird genügend gehoben, um die Kupplung
zu lösen, und zwar mittels eines zweiten bei 199 an dem Maschinenrahmen drehbar ange-5
ordneten Hebels, dessen eines Ende 200 gegabelt ist und über das Ende des Hebels 195
greift, während das andere Ende desselben einen nach unten vorspringenden schrägen
Stift 201 trägt, der mit einem auf der Oberseite des Schaltrades 203 sitzenden abgeschrägten
Zahn 202 in Eingriff treten kann (Fig. 2 und 10).
Dieses Schaltrad sitzt lose auf einer senkrechten. Welle 204 und eine federnde, an einem
hin- und herschwingenden Hebel 206 sitzende Klinke 205 greift für gewöhnlich in die
Schaltzähne ein, während eine Sperklinke 207 verhindert,' daß das Schaltrad sich mehr als
um einen Zahn bei jeder Schaltung dreht.
Der schwingende Hebel besitzt ein Paar Zähne 208 genau gegenüber der Schaltklinke
und in diese Zähne greift ein auf einer Scheibe 210 sitzender Zahn 209 ein; diese Scheibe sitzt
fest auf der früher erwähnten senkrechten Welle 103, wodurch die Verbindung zwischen
der die Kette tragenden Welle und dem Antrieb gegeben ist.
Jede Spindel 177 kann sich auf die Blatthälften
legen und sie wird nachgiebig in ihrer Lage während des Zusammenfalten eines
Stoßes Blattliälften gehalten, und nachdem ein solcher Stoß in den zugehörigen Behälter gebracht
worden ist, wird die Spindel zurückgezogen, kurz bevor die Preßplatte die Blatthälften
in dem Behälter zusammendrückt. Dies geschieht in folgender Weise:
Jede Spindel (Fig. 3 und 7) sitzt verschiebbar in einem Lager 225. Die Spindel wird
für gewöhnlich so gehalten, daß sie die Neigung hat, in der Richtung der Maschine durch
das Lager hindurchzutreten, und zwar geschieht dies durch eine Feder 227, welche mit
ihrem einen Ende an einem Kopf 228 am anderen Ende der Spindel befestigt ist, während
sich ihr entgegengesetztes Ende gegen das Lager 225 legt. Eine Platte 230 sitzt auf den
Wellen 180 und dem Wellenstumpf, auf welchem das Kettenrad 179 sitzt, so daß die Platte
zwischen dem Tisch 250 der Maschine und den Naben der Kettenräder 179 liegt. Diese
Platte hat einen derartigen Umriß, daß eine längere Stützfläche entsteht, welche sich von
einem dicht neben, jedoch etwas vor dem vorderen Ende des Behälters zur Aufnahme der
verpackten Tabakblätter liegenden Punkte bis zu einem Punkte erstreckt, der dicht über dem
Schlitz 176 des geteilten Tisches sich befindet. Ein Paar drehbarer, in den am Maschinenrahmen
fest angeordneten Lagern 232 gelagerter Hebel 231 (Fig. 1 und 13) ist drehbar
mit den inneren Enden eines Paares Gleit
ΛΖ5Ϊ
Stangen 233 mittels der Stifte 235* und der Hülsen 234 verbunden, und zwar sitzen
letztere auf den Stangen 233, während diese Stangen an ihren Enden Daumen 235 tragen.
Ein Paar Federn 236 zieht die oberen Enden dieser Hebel auseinander und damit die Stangen
in ihre äußersten Lagen, während die oberen Hebelenden wieder durch eine Daumenfläche
237 zusammengedrückt werden, welche auf einer hin- und herverschiebbaren Welle 238 sitzt.
Diese Hebel werden zeitweilig mit ihren oberen Enden dicht nebeneinander gehalten
durch ein Paar hin- und hergehender Stangen 239, welche nach-unten sich erstrecken und
von einer schwingenden Büchse 240 getragen werden, die auf einer fest in den Lagern 242
liegenden Welle 241 sitzt. Ein Paar Vorsprünge 243 (Fig. 11 und 12), die von dieser
Büchse ausgehen, tragen das obere Ende einer senkrechten, hin- und herverschiebbaren
Stange 244, die drehbar damit verbunden ist, während das untere Ende derselben einen·
federnden Daumen 244" besitzt, der auf einer Rippe 2446 der hin- und hergehenden Welle
238 aufruht. · Diese Welle besitzt eine Nase 245, welche die Stange hebt oder senkt, wodurch
die Büchse 240 hin- und hergeschwungen wird und die oberen Enden der. Hebel
festhält bezw. freigibt. Im letzteren Falle gestatten die Federn 236, daß die Hebel auseinander
gehen und die Gleitstangen 233 sowie die zur gleichen Zeit von ihnen mitgenommenen
Spindeln 177 nach außen gehen.
Um zu verhindern, daß die Köpfe 228 der Spindeln 177 an den Daumen 235 entlang
gleiten, wenn diese Spindeln von den Blatthälften zurückgezogen werden, ist eine Führung
247 (Fig. 3) an jeder Seite der Maschine vorgesehen, welche sich über und in dichter Nähe des Weges des Kopfes 228 befindet.
Da es unter gewissen Umständen möglicherweise gefordert werden könnte, die Teile der
Ketten, welche die Spindeln 177 tragen, zu einer Zeit festzuhalten, wenn letztere die gefalteten
Blatthälftenstöße um das untere Kettenrad 179 herumführen, ist eine im Querschnitt
muldenförmig gebogene Führung 248 konzentrisch zu diesem Kettenrade mittels einer Nabe 249 und einem Arm 251 angeordnet,
welche beide von der Führung" getragen werden und von denen die erstere auf der das
genannte untere Kettenrad tragenden Welle sitzt, während sie an dem oberen Teile des
Tisches 250 mittels Schrauben 250* befestigt ist (Fig. 3).
Ein Paar Platten 260 (Fig. 2 und Ii) verhindert,
daß die Enden der aufeinander gelegten Tabakblätter zerknittert werden, bevor sie in die Behälter hineingedrückt werden,
und diese Platten werden durch einen bei 262 . drehbar gelagerten Hebel 261 bewegt, dessen
oberes Ende abgerundet und bei 263 gegabelt ist, so daß es über einen abgeflachten Teil 264
einer im Rahmen der Maschine geführten Stange 265 greifen kann, wobei der Umfang
des abgerundeten Hebelendes sich zwischen die durch die Abflachungen der Stange gebildeten
Absätze legt. Die Wirkung dieser Platten tritt gleichzeitig mit der der Preßplatten
ein.
Um. die Wirkung der Spindeln zu vergrößern, wenn diese die Blatthälften durch die
geteilten Tische 175 hindurchdrücken, sind zwei Paar Walzen 270 (Fig. 3 und 1) auf den
Enden der Wellen 180 und 271 angeordnet. Jedes dieser Walzenpaare bildet einen Teil der
Aufspeichervorrichtung und ihre Bewegung erfolgt gleichzeitig mit dem Heruntergehen
der Spindeln 177.
Die Behälter 280 (Fig. 1, 7 und 9), über welchen die gefalteten Blatthälften liegen und
in welche sie verpackt werden, besitzen ein Paar Zahnstangen 28oa im Innern an entgegengesetzten
Seiten. Ein Paar auf einer Welle 282 sitzender Zahnräder 281 greift in
diese Zahnstangen ein, so daß beide Enden der Welle sich in gleicher Weise drehen. Ein
falscher Boden 284 in jedem Behälter besitzt auf seiner Unterseite ein Paar Bremsbacken
in Gestalt von geschlitzten Muffen 285, welche die Welle 282 umgeben und mittels der
Schrauben 286 befestigt sind.
Die Spindeln bringen die gefalteten Stöße auf diese falschen Böden und ein Paar Preßplatten
drücken sie in die Behälter hinein (Fig. 7). Diese Preßplatten 290 (Fig. 7, 13
und 18) sitzen an den entgegengesetzten Enden eines Paares wagerechter Arme 291,
deren andere Enden in einem T - förmigen Joch 292 stecken, in welchem auch das obere
Ende einer senkrecht auf- und abgehenden Stange 293 befestigt ist. Das untere Ende
dieser Stange greift mit einer gabelartigen
4S Büchse über die hin- und hergehende Welle
238, die an dieser Stelle abgeflacht ist und einen Zapfen 295 trägt, der in schräge Schlitze
294 auf jeder Seite der Hülse eingreift.
Diese Welle 238 wird von einem bei 297*
in einem Lager 297* des Maschinenrahmens drehbar gelagerten Hebel 297 (Fig. 2 und 10)
hin- und herbewegt, welcher durch eine Kurvennut 298 auf der einen Seite des Zahnrades
183 bewegt wird. Beim Hin- und Hergehen der Stange 238 übertragen die Schlitze 294
die Bewegung auf die Preßplatten 290, wodurch die Stöße von Tabakblättern in die Behälter
hineingedrückt werden. Die Platten gehen aufwärts, wenn die Tabakblätter den Behältern zugeführt werden, und sie gehen
nach unten, nachdem die gefalteten Stöße in die Behälter hineingedrückt und die Spindeln
zurückgezogen sind.
Der Ausrücker, welcher selbsttätig das Kupplungsstück 93 in Eingriff mit einem der
beiden Kegelräder 91 und 92 bringt (Fig. 2 und 4), wodurch die Schraubenspindel 82 sich
in der einen oder anderen Richtung" dreht und dadurch die zum Aufdrücken der Blätter auf
die Messer dienende Rolle 83 (Fig. 1 und 16) hin- und herbewegt, besteht aus einer hin-
und herverschiebbaren Stange 325, welche in Lagern 326 über den Lagerböcken 90 verschiebbar
liegt (Fig. ι und 2). Ein nach oben vorspringender Teil 327 des die Rolle 83 tragenden
Querhauptes ist durchbohrt, so daß er. auf der Stange 325 gleiten kann, und auf der
letzteren sitzt ein Paar Muffen 328, die mittels Schrauben 329 an der Stange befestigt
sind, wobei diese Muffen am einen Ende eine etwas größere Öffnung besitzen, so daß ein
ringförmiger Raum 330 entsteht, in welchem eine Feder 331 liegt. Ein Paar Sperrhebel
332 liegt drehbar über der Stange, und zwar ist der eine der Hebel in dem vorderen Lager
326 gelagert (Fig. 1), während der andere in einem Block 334 (Fig. 2) liegt, der durchbohrt
ist, so daß er auf der Stange 325 gleiten kann, jedoch ist er mittels einer Schraube 336
an der Stange 335 befestigt. Die Sperrhebel haben Nasen 337 und werden durch Federn
337a nach unten gedrückt, so daß sie sich
gegen ein Paar Ansätze 338 oben auf den Muffen 328 legen. Durch Einstellen der
rechten Muffen 328 (Fig. 2) sowie des Blocks 334 und des einen Hebels 332 gegen das Ende
der Maschine zu oder von diesem hinweg kann der Weg des Querhauptes und damit der
Rolle 83 der jeweiligen Länge der Tabakblätter angepaßt werden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Das Tabakblatt 500 liegt mit seinen
beiden Hälften auf den Flügeln 120 auf. Vor der in bekannter Weise erfolgenden Entrippung
öffnet sich das Ventil 146 der Saugleitung 144, so daß die Blatthälften auf den
Flügeln gegen Verschiebung gesichert liegen.
Nach der Entrippung beginnen die Flügel mit den daraufliegenden Tabakblatthälften
ihre Bewegung, um letztere auf die ge- no schlitzten Tische 175 der Verpackungsvorrichtung
zu bringen, wobei die Mitte des Blattes infolge der Einstellbarkeit aller Teile
stets über dem Schlitz liegt. Nachdem eine bestimmte Anzahl von Blättern übereinander
auf die geschlitzten Tische gelegt ist, beginnen die Blattführungsspindeln 177 sich zu
bewegen und, werden von ihren Führungsplatten 230 frei, so daß sie über die Stöße von
Tabakblättern vorspringen. Gleichzeitig bewegen sie sich nach unten, wobei sie unter
Mitwirkung der Walzen 270 die Blatthälften
durch die Schlitze der Tische in die Verpackungsvorrichtung
befördern, so daß sie über den Behältern 280 liegen.
Während der Bewegung der gefalteten Blätter mit den Spindeln in dem unteren Teile
ihres Hubes werden diese durch Tragplatten 260 gehalten, welche verhindern, daß die
Enden der Blatthälften über die Enden schon früher in dem Behälter liegender verpackter
Blattstöße hinweggezogen werden.
Kurz bevor die Tabakblattstöße in ihre Stellung über den Blättern gelangen, gehen
die Preßplatten 290 von den schon früher verpackten Stoßen in die Höhe, so daß die neuen
Stöße hineingelangen können. Die Spindeln 177 werden alsdann schnell von den gefalteten
Stoßen zurückgezogen und lassen die Tabakblatthälften in dem Behälter. Zu derselben
Zeit geht die Tragplatte 260 zurück und gibt Platz für die Preßplatte 290, welche nach
unten geht und den Stoß in den Behälter 180 verpackt. Die Spindeln 177 werden dann zurückgezogen
und legen sich wieder gegen ihre Führungsplatten 230 und gelangen schließlich wieder in ihre Anfangslage zurück für die
nächste Operation.
Wenn das Querhaupt an das Ende seines Hubes in der einen oder anderen Richtung
kommt, so drückt es zunächst die Feder 331 zwischen sich und der Muffe 328 (Fig. 1
und 2) zusammen. Gleichzeitig wird der Sperrhebel 332, welcher die Muffe bisher festgehalten hat, gehoben, so daß die Feder
die Muffe plötzlich verschieben kann ttnd mit ihr die Stange 325, wodurch das Kupplungsglied 93 (Fig. 2) mit dem einen oder anderen
der beiden Kegelräder 91 und 92 in Eingriff kommt.
Claims (8)
1. Maschine zum Aufschichten der vom Stengel getrennten Blatthälften von Tabakblättern
nach Patent 156497, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschichten der
getrennten Tabakblatthälften hohle, durchlöcherte Ableger benutzt werden, in welchen
durch einen Ventilator oder dergl. eine Luftverdünnung unterhalten wird, so
daß die Tabakblatthälften sich dicht auf dieselben legen. -
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein selbsttätig
bewegtes Ventil die Ableger von dem Ventilator abgeschlossen werden, wenn sie nach dem Ablegen eines Blattes in ihre
Anfangslage zurückgehen.
3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ableger die Blatthälften auf einen geschlitzten Tisch legt, durch dessen Schlitz
dieselben unter Mitwirkung eines Walzenpaares mittels einer an einer Kette ohne Ende sitzenden verschiebbaren Spindel
hindurchgezogen und in den Behälter hineingezogen werden.
4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf die Kanten der auf den Tischen liegenden Blatthälften Halter legen, welche
ein Zurückgehen derselben mit dem Ableger verhindern.
5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Tabakblatthälften durch den Schlitz des Tisches führenden Spindeln durch Federn
vorgedrückt werden, wenn eine seitliche Führung dieselben freigibt, während
die Zurückführung der Spindeln in ihre Anfangslage durch Daumen erfolgt, die durch eine von einer Kurve oder dergl.
hin- und hergeschobene Stange betätigt werden.
6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tabakblattstöße auf den geschlitzten Tischen beim Durchziehen durch die Schlitze durch Platten (260) gegen Zerknitterung
geschützt werden, welche, durch eine Kurvenscheibe bewegt, sich auf
sie legen.
7. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Behälters zur Aufnahme der gefalteten Tabakblattstöße an Zahnstangen
entlang verschiebbar ist, in welche gebremste Zahnräder des Bodens eingreifen, so daß der Boden jeweils nur um
die Dicke eines Blattstoßes nach unten gedrückt wird.
8. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Herunterdrücken der Blattstöße durch Preßplatten bewirkt wird, welche mittels
einer Kurvenschlitzführung oder dergl. von einer durch eine Kurvenscheibe hin- und hergeschobenen Stange bewegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE183390C true DE183390C (de) |
Family
ID=447396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT183390D Active DE183390C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE183390C (de) |
-
0
- DE DENDAT183390D patent/DE183390C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE938697C (de) | Maschine zum Schneiden, Nuten, Praegen od. dgl. | |
DE183390C (de) | ||
DE535891C (de) | Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit einer Stapelvorrichtung fuer Quittungsbelege | |
DE158377C (de) | ||
DE205957C (de) | ||
DE214750C (de) | ||
DE143050C (de) | ||
DE204277C (de) | ||
DE156497C (de) | ||
DE133376C (de) | ||
DE602C (de) | Verbesserte Maschine zur Herstellung von Kötzerdüten | |
DE641373C (de) | Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen und Einfuehren von Briketten o. dgl. in Verpackungsmaschinen | |
DE672477C (de) | Maschine zum Umschnueren von Kisten mit Draht oder Bandeisen | |
DE51095C (de) | Maschine zum Nageln von Kisten | |
DE286870C (de) | ||
DE549227C (de) | Vorrichtung, um gleichzeitig an mehreren zu einem Streifen vereinigten Zetteln geschlossene Fadenoesen oder Schleifen anzubringen | |
DE235617C (de) | ||
DE169805C (de) | ||
DE611424C (de) | Maschine zur Herstellung von Eierbehaeltern oder anderen Zellenschachteln | |
DE77541C (de) | Vorrichtung zum Auflegen von Blechplättchen auf den Kork einer Flasche | |
DE60971C (de) | Blockhebe- und Umlegevorrichtung für Sägewerke | |
DE244999C (de) | ||
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
DE400280C (de) | Maschine zum Falzen und Schneiden von breiten Papierbahnen | |
DE35913C (de) | Maschine zur Herstellung von Streichholz-Innenschachteln |