DE1925124A1 - Aufleistmaschine - Google Patents

Aufleistmaschine

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DE1925124A1
DE1925124A1 DE19691925124 DE1925124A DE1925124A1 DE 1925124 A1 DE1925124 A1 DE 1925124A1 DE 19691925124 DE19691925124 DE 19691925124 DE 1925124 A DE1925124 A DE 1925124A DE 1925124 A1 DE1925124 A1 DE 1925124A1
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DE
Germany
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edge
pinch
parts
gripping
insole
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Pending
Application number
DE19691925124
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English (en)
Inventor
Kamborian Jacob Simon
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Individual
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Publication of DE1925124A1 publication Critical patent/DE1925124A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

PotentanwöHe Dipi.-Ing. W. Scherrmcrm Dr.-Ing. R. Wger
-___,._. η !«Hingen (Neckar), FebrikstraBe 9, Postfach 34«
iß. Mat 196<3 Telefon
PA 37'kll «w
Siraon Kamborlan> 70 Crestwood Road,
West IFewton, Hass »/USA
"Auflelstmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Aufleistnaschine, bei der eine aus einem Leisten mit dar üb eingezogenem Schuhschaft und einer am Leistenboden angeordneten Brandsohle bestehende Sehuheinhelt mit dem Leistenboöen nach oben weisend und nit einem vorbestinmten Ende nach hinten zeigend sowie mit einem über die Brandsohle vorstehenden und sich von dem vorbestimmten Ende längs des Leistens nach vorne erstreckenden Schaftswickrandbereich eir.setsbar ist und der Schaftswickrand in diesem Bereich über seine ganze Breite G^gen die Brandsohle einssherbar ist.
Ö098O8/92S!
SAD ORlQlNAt
-. 2 —
Bei der maschinellen Schuhherstellung ergibt sich die Notwendigkeit, den Schaftzwickrand eines Endes eines . auf einem Leisten sitzenden Schuhschaftes gegen die auf dem Leistenboden angeordnete Brandsohle einzuscheren! Bei diesem Einscheren tritt die Schwierigkeit auf, daß der Schaftzwickrand bein Einscheren dazu nei£t, den Oberschiebern auszuweichen, v?as dann zur Folge hat, daß der Swickrand nicht über seine gesamte mögliche Breite gegen die Brandsohle eingeschert wird« Dies ist unerwünscht und führt zu ungleichmäßigen oder fehlerhaften Arbeitsergebnissen. Ziel der Erfindung ist es, eine Lösung dieses Problems anzugeben.
Zu diesem Zwecke ist die Aufleistnaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemüß dadurch gekennzeichnet, daß sie Einfaltmittel auf v/eist, durch die vor den einzuscherenden Bereich liegende Teile des fichaftzvrickrandes über die Brandsohlenumfangsberandung nach innen bewegbar sind und diese Einfaltnittel swel außerhalb der beiden Leistenseiten angeordnete Klennlrlssenschenkel aufv:eisen, die durch Antriebsmittel elastisch nach innen gegen die Seiten der Schuheinheit andrückbar sind und von denen jeder bei elastisch gegen die leiten der Schuheinheit angedrückten Kle~ni:issenschenkeln auf die vorbestimmten Zwickrandteile ausgerichtete Zulekrand-Greifteile trügt, die an ihren Jeireils zugeordneten nieomkisser.schenkei nacl: Ergreifen der zugeordneten Zwickrandteile mit diesen nach innen bewegbar gelagert sind.
BAD ORIGINAL 009808/02S1
Bei der neuen Ilaschine Gewährleisten &ie Einfaltmittel, daß der Schaftsuickrand den sich in Rahmen ihres Arbeitshubes vorbewegenden Überschiebern nicht ausvrelchen kann, so daß der 2wickrand über seine gesamte Breite ordnungsgemäß gegen die Brandsohle eingeschert wird und sich sonit hervorragende, gleichmäßige Arbeitsergebnisse einstellen. Gleichzeitig zeichnet sich die neue Ilaschine durch einen besonders einfachen, betriebssicheren Aufbau aus.
Weitere vorteilhafte Herknale und Eigenschaften des Erfindungsgecenstandes ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung eines Ausführungsbespieles des Gegenstandes der Erfindung sowie den daran anschließenden Patentansprüchen.
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ORiölNAl.
In der Zeichnung ist ein Ausführuncsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maschine ßeiailß der Erfindung in der Seitenansicht,
. 2 das Fersenklemnlcissen der Haschine nach Fig. nit den zugeordneten Ballenzam-en in der Vordersicht, in einen anderen Haßstab,
Fig. 3 die Einrichtung nach FIc· 2 zusammen nit dem Fersenklennechanisnus der Kaschine nach Fig, I in der Draufsicht,
Fic /( die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht l und 5 der Pfeile H-H bzvf. 5-5 der Pie. 3, Jeweils im Ausschnitt,
Fig. C die Anordnung nach Fif*. 5, geschnitten lfngs der Linie u-C der Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fie« 7 die Anordnung nach Fif*. 6, ^schnitten l/Incs der Linie 7-7 der Fig. 6, in einer Seitenansicht,
FiG. 8 die Anordnung nach Fin. 2, geschnitten längs der Linie Γ-0 der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten li'.ngs der Linie 9-9 der Fig. 6, in einer Seitenansicht,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten li'.ngs der Linie 10-10 der Fig. 6, in der Draufsicht,
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8AD ORIGINAL
Pie« 11 die Anordnung nach Tic· 10» geschnitten l'"n~s der Linie 11-11 der Pif-. 10, in einer Seitenansicht,
Fir. 12 die Anordnung nach Fi". 15, geschnitten H'Yira der Linie 12-12 der ΓIn. 15, in einer Seitenansicht,
Fig, 13 de" Fersenklenrnechanisnus der .'!aschine nach Fig. 1 in der Untersicht, in einer, andern Maßstab,
Fic. I^ die Anordnunc nach Fif. 13, geschnitten l/'ngs der Linie l'l-l'l der J*1 in. 13, in einer Seitenansicht,
Fig. 15 die Überschieber und den überschieberantriebsnechanismus der Maschine nach Fig. 1 in der Draufsicht, in einen anderen Ila'.stab,
Fig. 16 einen Teil des Eteuerkreises der r'aschir.c. nach FiG. 1 in schenatischer Darstellung,
Flg. 17 eine in die ."laschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit in den Sustand bei Lerjinn des MaschinenarbeitsspMes, in der Ansicht auf den Schuhboden blickend,
Fig. 17A die Schuheinheit nach Fig. 17, jeweils geund. 17tJ sciinitten i»?nss der Linie 17Λ-17Λ der Fig. 17 bsvi. 17B-173 der Fig. 17Λ, jevreils in einer Seitenansicht,
Fig. 18 die Maschine nach Fif, 1 eingesetzte Schuheinheit in den Zustand vor der. Festkleririen des Fchuhschaftes an den Leisten durch das Fersenklenn-
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, · .» O ;tÄ BAD ORIGINAL
-G-
klssen, in einer ^arsteilunc entsprechend ?i~. 17, Jedoch in Ausschnitt,
?i·:. V-; die in die Maschine nach Fi<~. 1 eingesetztef'ehuheinheit in der. Zustand nach Tier Test- leierten durch der, Fersenkler-rklnnen, in einer Darstellung entsprechend "ir:, i%
Ti-']. ISA die rcl.uheinheit nach Ti=:. If, rerchr.itten l"n;:s der Linie 1?Λ-1?Α der Γ if. Vj in einer reitenrir.sicht, ■
Firj. 2^ eine rehuhzerer.tauftrarsvorrichtur.f·· der Faschine und 21 . --,... Λ . .-, _ .„ _
Teitenansicht, Ih ■' zwei verschiedenen Zustanden,
'1I^. 22 die In die Faschine nach Fi^. 1 eingesetzte Eciiuheir.heit in de*" Zustand, in ie*-, die- Brustlinien des rchaftsv;icl:randes von den zu<-eorar.eten Zan-en ergriffen sini, Ir ruerschnltt, in einer r'eltenansich.t,
''Ig· ^3 die in die Faschine nach TL[-, 1 eingesetzte Cchuheinheit in de- Zustand, nach der. die Hrustlinie durch die zugeordneten Zan;-en nach innen Über die Brandschlenberandunn hinelnhev.'ert vrorden sind, Ir. einer Darstellung entsprechend ■ ; =
Fl--, 2^A die f.'c:iuheinheit nach Fi^. 23, geschnitten ^rrir's1^- der Linie 23A-23A der Fic. 23,' in einer "eitön-· ansieht und
FIg, 2'h die in die Faschine nach FIr. 1 eingesetzte Ccl.uh-' ein:.-3it In :i^r. Zustand bei Eeendirunr des Arhei'tshu'ies der FercenüberschieLer, in einer Darstellung
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BAD ORIGINAL
Die in Fie« 1 dargestellte .Maschine vielst ein Gestell 10 auf, an der. eine Grundplatte 12 und ein Gen'-use 14 befestigt sind. Die Maschine ist zur.Erleichterung der Zu-Gänglichkeit für die Bedienungsperson un etvra 30° geneigt. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Erklärung wird die Richtung der Grundplatte 12 als die "horizontale" und die richtung des Gehäuses 1*J als die "vertikale" Richtung bezeichnet. In Betrieb der "aschine steht die Bedienungsperson - bezogen auf Pin. 1 - rechts von der ""aschine, so daA eine auf die Eedienungsperson zugerichtete Bewegung (in Fif;· 1 von links nach rechts) als "Vorvrrrts-Pewegung" und eine von der Bedienungsperson v/eggerichtete Bewegung (in Γΐπ. ! von rechts nach links) als "Rückwi'rts-neregung" bezeichnet v/erden.
An den mittels Schrauben 1C an der Grundplatte 12 befestigten Gehäuse 1Ί ist unten ein Flanschteil 1? angeschraubt, an den ein druckluftbetätigter Pchublcolbennotor 20 angeordnet ist, dessen in einzelnen nicht dargestellte "'olbenstance sich nach oben in das GehMuse 1^1 erstreckt-. Vie in einzelnen in der '".lteren ratentanneldun;: P l*i °5 951*9 vom 20. IXrζ 1965 des Anmelders ausneführt, ist die ilolbenstance des Ilotors 20 nit einer Si'ule 22 verbunden, die in den Gehäuse I^ vertikal verschieblich geführt ist. Das obere Ende der Säule 22 ragt in einen oockelteil einer Schuhtraseplatt-forn 2k, auf der eine nach vorne vorragende Basisplatte 2C' angeordnet ist, die ein nach vorvrärts und oben sich erstreckendes Rahnenvrerl: 27 trügt.
An der Plattform 2*1 ist ein Sockel 2-P befestigt, der eine nach oben ragende Stange 3C trj-gt. An der Oberseite der Stange 30 ist ein Schuheinheitstriker -(Fig. 17A) angeordnet, der eine Leistenträgerplatte 32 und einen von dieser nach oben ragenden Leistenstrift 33 aufweist.
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0ADGRiGlNAL
Wie aus den Figuren 3, 4 und 12 bis 14 ersichtlich, ist in dem Gestell 10 hinter der Stange 30 ein Kopfteil 31J angeordnet, in den eine Hauptschlittenplatte 36 (Piß· 12) in Vorwnrts-RückwMrts-Richtung verschieblich gelagert ist» Ein auf dem Kopfteil 34 angeordneter drucknediumbetStigter Schubkolbenmotor 33 ist mit seiner Kolbenstange 35 rtit einem an der Schlittenplatte 36 sitzenden Halter 39 verbunden; er dient zun Antrieb der Schlittenplatte. Unterhalb der Hauptschlittenplatte 36 ist ein Persenklemmschieber 33 (Pie. 3 und 4) in an der Kauptschlittenplatte angeordneten Führungen 37 in Vorv/ilrts-Rückwlirts-Richtung
" verschieblich gelagert. An Hinterteil des Fersenklemmschiebers 33 ist ein Halteteil 1JO mit zwei seitlich vorstehenden Armen 42 befestigt, dessen beide Arme 42 Jeweils einen über einen Stift 46 gelenkig befestigten, druckluftbetiitigten Schubkolbenmotor 44 tragen. Am vorderen Ende des Fersenklemmschiebers 38 sind mittels Stellschrauben 52 Zapfen 50 befestigt, an denen zwei Arme 48schwenkbar gelagert sind. Hinter den Zapfen 50 1st auf dem Fersenklemmschieber 38 eine Schulter 54 ausgebildet, die die Rückwärts-Schwenkung der Arne 43 begrenzt. In der Ruhestellung werden die Arme 48 von Zugfedern 56 in Anlage an der Schulter 54 gehalten, welche Jeweils einseitig an einem Arm 48 und an der anderen Seite an einer Federöse 58 eingehängt sind. Die Federßsen 58 sin4 mittels Schrauben 60 an den Süßeren Endteilen der Arme 48 befestigt. Die Kolbenstangen 47 der Motoren 44 tragen abgewinkelte Anschlußteile, mit denen über Stifte 66 zwei !löschen 62, die in ihrem mittleren Bereich Längsschlitze 64 aufweisen, gelenkig verbunden sind. Die Laschen 62 Sind dadurch mit den Armen 48 beweglich verbunden,daß die Sehlitze 64 und die Stifte 60 siteinander in Eingriff stefteii» Bei λ Betätlgung der Motoren 44 werden die Kolbenstangen Wf nach vorwärts (in Pig. 3 nach links) bewegt, wodurch den^ fiajschen 62 eine im wesentlichen lineare, durch die Stifte 60
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BAD QRlQlMAl.
Vorwärtsbewegung erteilt wird. Während der.Vorwärts-Bewegung der Laschen 62 werden die Stifte 60 und demgemäß auch die Arme 48 von den Zugfedern 56 starr in einer hinteren Stellung gehalten. An jeden der Arme 48 ist mittels Stiften 72 eine weitere Lasche 70 einseitig angelenkt, und zwar derart, daß die Stifte 72 etwa in der Mitte der Arne 48 sitzen. Die Laschen 70 sind nit ihrem anderen Ende gelenkig mit den Stiften 6G verbunden, so daß die Motoren 44, die die Laschen 62 im wesentlichen nach vorwärts bewegen, gleichzeitig den Laschen 70 eine Drehbewegung um die Stifte 72 erteilen. In die Arme 40 sind daneben zwei Schraubenbolzen eingeschraubt, die in der Drehebene der Lasche 70 liegen, so daß die Laschen 70 bei ihrer durch die Motoren 44 bewirkten Verdrehung an den Schraubenbolzen 74 zu-m Anschlag kommen, wodurch die im wesentlichen nach vorwärts gerichtete Linearbewegung der Laschen 62 beendet wird und der jeweilige Arm 48 mit den zugeordneten Laschen 62, 70 versteift wird. Nachdem diese gegenseitige Versteifung eingetreten ist, werden bei einer weiteren Betätigung der Motoren 44 im Sinne der Vorwärts-Bewegung der Kolbenstangen 47 die Arme 48 und die Laschen 62, 70 als starre Einheit um die Zapfen 50 unter Überwindung der von den Federn 5o ausgeübten Zugkraft verdreht, wobei die Motoren 44 Ihrerseits um die Achsen der Stifte 46 verschwenkt werden*
Die Fig. 3 und 4. zeigen, daß in dem Bereiche vor dera Fersen- ■ kleiranschleber 38 zwischen den Laschen ,62 ein im wesentlichen Unförmiges Fersenkleimnkissen 76 angeordnet ist, das eine Ausbuchtung 78 und zwei beidseitig su der Ausbuchtung nach vorfie sich erstreckende Schenkel 30 aufweist. Das Fersenklemmkissen "6 besteht aus einen elastisch nachgiebigen Material, etwa Gummi, und verfügt über einen inneren Kohlraum (Fig. 20, 2I)5 der es gestattet, das Kissen aufzuweiten« Längs des äußeren Umfanges des Kissens 76 erstrecken sieh vordere und hintere flexible üetallbSnder
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BAD ORIGWAt
bzw. Γ-2, die durch Scharniere 84, 86 miteinander verbunden sind. Eine von den die hinteren Binder 82 miteinander verbindenden Scharnier 84 ausgehende Haltenase ο8 greift in einen an vorderen Ende des Fersenkleranschlebers 38 ausgebildeten Schlitz ein. Die vorderen Enden der vorderen Binder Sl sind ihrerseits nittels nicht weiter dargestellter Schrauben mit den vorderen Enden der Kissenschenkel 50 an deren Außenseite verbunden* Von den Scharnieren .84 ragen Finger PO nach innen, die das Kissens untergreifen und damit halten. Von den Laschen 62 ragen jeweils zwei daran befestigte, in vertikalen Abstand angeordnete Platten 92* 94 nach vorne, deren Vorderteile gelenkig an Zapfen 96 angeschlossen sind. Die Zapfen 96 ragen Ihrerseits jeweils-durch einen an den zugeordneten vorderen Band 81 angeschweißten und durch einen Arm 100 sich erstreckenden Ansatz 98· In die Arme 100 sind zu beiden Selten der Zapfen 96 Stellschrauben 102, 104 eingeschraubt, die gegen das jeweils zugeordnete vordere Hand 8l sich abstützen und dazu dienen, die Arme 100 in etwa paralleler Ausrichtung zu den vorderen Bändern 8l zu fixieren.
Wie aus den Fig. 2 bis 11 zu entnehmen, ragen von den Armen 100 jeweils Fortsetze 106 nach vorne, von denen jeder ein Gehäuse 108 trägt, das an einem an den jeweiligen Portsatz 106 befestigten Drehzapfen 110 nach einwärts-auswärts verschwenkbar gelagert ist. An den Gehäusen 108 ist jeweils ein Arn 114 befestigt, der einen druckluftbetätigten Motor 112 trägt , dessen Kolbenstange 120 versehieblieh in einem Vertikal-Schlitz 113 einer Schiene II6 geführt ist, welche an dem jeweiligen Fortsatz 106 angeordnet ist. Die Schiene 116 weist daneben einen horizontalen Schlitz 124 auf, in den ein an der jeweiligen Kolbenstange 120 sitzender Lagerteil 122 versehieblieh geführt ist.
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Λη den Gehäusen 103 sind Zangengruppen 126 mittels Hollen 125 (Fig. 5, 10), die an den Gruppen 126 befestigt und in Rillen 130 der Gehäuse 108 verschieblieh geführt sind, höhenbeweglich gelagert. In die Arne 11*1 1st Jeweils ein Schraubenbolzen 131 eingeschraubt, der gegen die Unterseite der zugeordneten Zangengruppe 126 anliegt und damit die unterste Stellung der Zangengruppen bezüglich der Gehäuse 108 festlegt.
Jede ·Zangengruppe 126 weist eine fest angeordnete äußere Zangenbacke 132 einer Brustlinienzange 134 auf. Die innere Zangenbacke 136 der jeweiligen Zange 13** ist an einem auf einem Drehzapfen 140 schwenkbar gelagerten Hebel 13B- angeordnet; die Drehzapfen l4o sind Ihrerseits in horizontalen Schlitzen 142 der Zangengruppen 126 verschieblich geführt. In Jeden der Gehäuse 108 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbennotor 144 untergebracht, dessen nach oben ragende Kolbenstange 146 am unteren Ende einer Lasche 148 angelenkt ist, deren oberes Ende gelenkig nit dem Mittelteil des zugeordneten Hebels 138 verbunden ist. Oberhalb des Schlitzes 142 ist bei jeder der Zangengruppen 126 jeweils ein Hebel 150 mit seinen oberen Ende gelenkig befestigt, dessen unteres Ende als den zugeordneten Drehzapfen 140 umfassendes Gabelstück ausgebildet ist. Oben auf den Zangengruppen 126 sitzen jeweils, druckluftbetätigte Sehubkolbenmotoren 152, deren nach unten ragende Kolbenstange 154 gelenkig mit den oberen Ende einer Lasche 156 verbunden ist, deren unteres Ende an den Mittelteil des zugeordneten Hebels ISO angelenkt ist. Zwischen den Motoren 152 und den Hebeln 138 sieh erstreckende Zugfedern 158 drücken die Hebel 138 und die inneren Zangenbaeken 136 um die Achse der Drehzapfen nach oben.
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Aus den Fig. 13, 1*1 ist zu ersehen, daß an einer Strebe 162 ein nach unten hängendes Steuerventil l60 angeordnet ist, während die Strebe 162 mit einer öffnung ausgebildet ist, die das hintere Ende einer drehbar gelagerten Welle - lt>4 aufnimmt. Der mittlere Teil der Welle 161 ist in das vordere Ende des Halters 39 eingeschraubt, so daß er mit der Hauptschlittenplatte 3b starr verbunden ist und an deren Bewegung teilnimmt. Von der Strebe 162 rast ein einstückig daran ausgebildeter Finger 162 nach oben, der in einen in dem Fersenklennschleber 38 ausgebildeten Li'ngsschlitz l6ö (Fig. 12) eingreift. Am vorderen Ende der Welle 164 sind zwei Dunde 170, 172 angeordnet, zwischen die ein von dem Fersenklemmschieber 38 nach unten ragender und mit diesem einstückig ausgebildeter Fortsatz 174 eingreift. Der Fersenklemmschieber 38 kann somit mit allen an ihm angeordneten Elementen bezüglich der Hauptschlittenplatte 36 eine Verschiebe-Bewegung ausüben, die durch den Abstand zwischen dem Fortsatz 174 und den Bunden 170, bestimmt ist. Am unteren Ende des Fortsatzes.174 ist ein Anschlag 176 befestigt, der nach hinten ragend auf dem Plunger 178 des Steuerventiles I60 ausgerichtet lst.t Im Leerlaufzustand der Maschine wird der Fersenklemmschieber 3B in einer vorderen Stellung, bezüglich der Hauptschlittenplatte 36 mit an dem Bund 170 anliegendem Portsatz 174 von zwei Zugfedern I80 gehalten, die am einen Ende an dem Halter 39 und am anderen Ende an einem Arm 42 des am hinteren Teil des Fersenklemmschiebers 58 angeordneten Halteteiles 40 verankert sind.
Wie aus Fig. 15 zu entnehmen, ist in an der Oberseite der Hauptschlittenplatte 36 ausgebildeten Führungen 184 ein überschleberschlitten 182 in Vorwärt8-Rückwärts-Rlchtüng verschieblich geführt. Der Oberschieberschlitten 182 wird von Führungsleisten 186* 188 in den Führungen 184 gehalten} er weist zwei nach oben ragende Irängswandungen 190 auf, von
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SAD
ι sas 124
denen jede rait einem vertikalen Schlitz 192 ausgebildet In den Schlitzen liegt eine seitv/iirts sich erstreckende Traverse 19^» mit der die nach vorwärts sich erstreckende. Kolbenstange 200 eines druckluftbetätigten Pchubkolbenmotors 198 verbunden ist, der seinerseits an einem am hinteren Teil der Hauptschlittenplatte 36 ausgebildeten Halter befestigt ist. Bei Betätigung des Motors 198 werden der Überschieberschlitten 182 und alle darauf angeordneten Teile in den Führungen 184 nach vorvtfirts oder rückwärts bewegt. Auf der Hauptschlittenplatte 36 sind in deren vorderen Bereich zwei überschieberkurvenstücke 202 angeordnet, an denen überschieber 201} gelagert sind. Die überschieberkurvenstücke 202 und der Überschieberschlitten 182 sind durch zwei Laschen 206 gelenkig derart miteinander verbunden, daß bei einer Betätigung des überschieberschlittens 182 durch den Motor 19.P> den überschieberkurvenstücken 202 und damit auch den Überschiebern 204 eine Bewegung erteilbar ist. Um den überschieberkurvenstücken 202 eine Führung längs eines vorbestimmten Weges zu erteilen, sind an der Hauptschieberplatte 36 Rollen 208 drehbar gelagert, die nach oben in an den überschieberkurvenstücken 202 zur Aufnahme der Rollen 208 ausgebildete Kurvenschlitze 210 ragen. Die überschieberkurvenstücke 202 werden von einer Abdeckung 212. im Schiebesitz auf der Hauptschlittenplatte 36 gehaltert. Die Abdeckung 212 ist mit der Hauptschlittenplatte 36 verschraubt. Sie wird von Abstandsstücken 214 (Fig. 12} in einem solchen Abstand zu der Hauptschlittenplatte 36 gehalten, daß die überschieberkurvenstücke 202 lediglich eine horizontale Gleitbewegung, wegen des kleinen Sp3a.es jedoch praktisch keine Vertikal-Bewegung . ausführen können.
Im Leerlaufzustand der Maschine nehmen die einzelnen Elemente folgende Stellungen ein: . ._ . _,
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BAt)
Die 'Kolbenstange" des Motors 20 Ist in den Motor 2urilckge-Gehoben, wodurch die Lelstentrclgerplätte 32, der Leisten- ~ stift 33, die Basisplatte 26 und das Rahnenwerk 27 in einer abgesenkten Stellung gehalten "werden* Die Kolbenstange 35 ist in den Motor 33 eingeschoben! so daß die : ""Hauptschlittenplatte jo und die darauf angeordneten Teile in einer rückwärtigen Stellung gehalten sind, In der das " Fersenklemrikissen und die überschieber 204 In einer abseitigen Ruhestellung sich befinden. Da die Kolbenstangen 47 in die Motoren M eingeschoben sind, wird- das Fersen- "
| klemkissen 36 In einer offenen Ruhestellung gehalten; das Fersenkiennkissen 46 selbst befindet sich in nicht aufgeweitetem Zustand. Die Kolbenstangen 120 sind in die Motoren 112 eingeschoben, wodurch die leh'luse 103 und die darauf angeordneten Teile bezüglich der Achsen der Drehzapfen 110 In einer Jeweils äußeren Stellung gehalten werden. Den Zylindern l44 ist keine Druckluft zugeführt, so daß die zugeordneten Kolben von den über die Hebel 13% die Laschen 148 und die Kolbenstangen 146 wirkenden Federn 158 in der in FIg. 6 veranschaulichten Mittelstellung gehalten sind! wobei die inneren Zangenbacken 136 In der in Fig. 2 veranschaulichten oberen Stellung belassen sind. Die Zangengruppen 126 sitzen unter der Wirkung der Schwerkraft auf
' den Bolzen 131 auf, während die Kolbenstangen 154 in der aus FIg, 6 ersichtlichen Welse in die Motoren 152 eingeschoben sind, wodurch die Drehzapfen 1*10 an den Inneren Enden (In Pig. 6 den linken Enden) der Schlitze 142 gehalten wexiden, so daß die inneren Zangenbäcken I36 bezüglich der äußeren Zangenbacken 132 nach Innen gedrückt sind. Die Kolbenstange 200 ist schließlich In den Motor I98 eingeschoben, wodurch die überschieber 204 in der in FIg. 15 veranschaulichten zurückgezogenen Stellung gehalten sind.
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Wie aus den Fig. 17A und 17B hervorgeht, v:ird eine Schuheinheit verwendet, die einen Leisten 2l6 aufweist, an dessen Boden eine Brandsohle 2l8 befestigt ist und auf den ein Schuhschaft 220 derart angeordnet ist, daß der Schuhschaftzwickrand von der Brandsohle absteht. Die Schuheinheit wird mit den Schuhboden nach oben weisend auf die Trügerplatte 32 derart aufgesetzt, daß der Leistenstift in das übliche Leistenstiftloch des Leistens eingreift. Der Spitzenteil des Schuhschaftes und Leistens wird auf eine-Spitzenauflagerolle 222 aufgelegt, während die Vorfußteile des Schaftzwickrandes zwischen die Backen von Vörfußzangen 224 eingeführt v/erden. Die Spitzenauflagerolle 222 und die Vorfußzangen 22*1 sind an dem Rahmenwerk 27 angeordnet, wie dies in einzelnen in der älteren Patentanmeldung P 13 09 250.7 von 15. Ilovenber I968 des Anmelders beschrieben ist. Durch Betätigung druckluftbetätigter Schubkol-benmotoren 226 (Pig. 1) werden die Vörfußzangen geschlossen, so daß sie die Vorfußtelle des Schaftzwickrandes ergreifen, während ein Spitzenniederhalter 228 (Pig. 1) von einem druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 230 mit verhältnismäßig geringer Druckkraft gegen den Vorfußteil der Brandsohle vorbewegt wird. Hinsichtlich der genauen Konstruktion des Spitzenniederhalters 228 wird auf die erwähnte ältere Patentanmeldung P 18 09 250.7 verwiesen. Die Schuheinheit ist damit zwischen dem Spitzenniederhalter 228 und der Spitzenauflage 222 derart festgehalten, daß der Fersensltzteil 232 der Brandsohle in einer horizontalen Ebene gehalten ist. Hierauf erfolgt die Betätigung eines druckluftbetätigten Schubkolbenmotors 234 (Flg. 1), der eine Klinke 236 einlegt, die den Spitzenniederhalter 228 bewegungsfest verriegeltj auch wird der in der älteren Patentanmeldung P 18 09 25O.7 im einzelnen beschriebene Mechanismus betätigt» der die Vörfußzangen 224 nach vorwärts und oben bewegt, wodurch den Schuhschaft straff um die Ferse des Leistens gespannt wird, während gleichzeitig der Schaft etramra um das Blatt 2360 (Fig. 17A)
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gestreckt und die Kandkante 238 (PiG. 17Λ) des Schaftes satt an den Leisten angeschmiegt werden. ·
Die Haschine verfügt über einen Fersenniederhaltermechanismus 240 (Pig. 1, 20, 21), der im einzelnen in der älteren Patentanmeldung K 62 665,VIIa/?lc vom 2(3, Juni 1967 des Anmelders beschrieben ist, und der einen Niederhältefuß 242 auf vielst. Nach der Vollendung der obenerwähnten Straf fung durch die Vorfußzangen 224 wird der Niederhaltefuß 242 durch Betätigung eines druckluftbetätigten Schubkolbenmotors 244 (Fig. 1) aus einer rückwilrtigen Ausgangsstellung in eine vordere Stellung überführt, in der der Fersenniederhaltefuß 242 unmittelbar über dem Fersenteil 232 der Brandsohle 218 steht. Hieran schließt sich die Betätigung des Motors 20, wodurch die Spitzen-Silule und die darauf angeordnete Schuheinheit so lange angehoben werden, bis der Fersenteil 232 der Brandsohle an der Unterseite des Niederhältefußes 242 zur Anlage kommt, wie dies in Fig. 20 veranschaulicht ist.
Während des Anhebens der Spitzen-Säule 222 wird der Motor 33 betätigt, der die Hauptschlittenplatte 36 in eine vordere Arbeitsstellung überführt und damit das Fersenklemmkissen 76 und die überschieber 204 aus ihrer abseitigen Stellung so weit nach vorne bewegt, bis die Ausbuchtung 78 des Fersenklemmkissens 76 am Persenende der Schuheinheit anliegt (vgl. Fig. 18), wodurch die Vorwärts-Bewegung des Fersenklemmkissens 76 beendet wird. Die Hauptechlittenplatte 36 und die darauf angeordneten überschieber 204 werden so lange vielter vorbeviegt, bis der Bund 172 (Pig* l4) der Welle 164 an dem Fortsatz 174 des Persenklemmschiebers 38 zur Anlage kommt. Gleichzeitig mit der Anlage des Bundes 172 an dem Portsatz 174 wird der Plunger 178 des Steuerventiles 160 niedergedrückt, da er an dem Anschlag 176 zur Anlage kommt, wodurch das Steuerventil l60 betätigt wird,
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Die Betätigung des Steuerventiles l60 dient über eine in .einer älteren Patentanmeldung K 59 98OVIIa/71c vom 8, August 1966 des Anmelders beschriebene Steuereinrichtung zur Verriegelung der Kolbenstange 35 des ilotors 33, wodurch die Hauptschlittenplatte 36 in ihrer vorderen Stellung verrj^elt wird; gleichzeitig bewirkt sie die Betätigung der Motoren 44.
Zufolge der Betätigung der Motoren 44 wird der in den Pig. 3, 4 und 13 dargestellte Fersenklemme-Antriebsmechanismus in der oben beschriebenen Weise in Betrieb gesetzt, so daß er das Fersenklemmkissen aus der Stellung nach Fig. 18 in Jene nach Fig. 19 überführt. Die Schenkel 80 des Fersenklemmkissens 76 sind zunächst nach vorwärts auf die Spitze der Schuheinheit zu gerichtet gestreckt; sie werden anschließend so weit nach innen geschwenkt, daß sie an den Seitenwänden der Schuheinheit im Bereiche der Brustlinien anliegen, so daß die gesamte Innenwandung des Kissens 76 die Ferse der Schuheinheit umfaßt. Gleichzeitig mit der Betätigung der Motoren 44 wird dem hohlen Innenraum des Fersenklemmkissens 76 Druckluft zugeführt, die das Fersenklemmkissen aufweitet und es satter gegen den Schuhschaft anpresst.
Wegen der oben beschriebenen Anordnung der Brustlinienzangen 134 an dem Fersenklemmkissen 76 hat die nach einwärts gerichtete Bewegung der Kissenschenkel 80 eine entsprechende Einwärts-Bewegung der Zangen 134 zur Folge, durch die die Zangen 134 auf die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes in der in Fig. 19A angedeuteten Weise ausgerichtet werden, und zwar unabhängig von der Breite des, Brustlinienteiles des Leistens 216. Zu diesem Zeitpunkt sind die äußeren Zangenbacken 132 außerhalb des Brustlinienteiles des Sehaftzwickrandes angeordnet, während die inneren Zangenbacken Χ3β oberhalb der- Brustlinienteile des Schaftawickrandes stehen
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und die Erustlinienteile des Schaftzwickrandes wegen der erwähnten Bewegung der Vorfußzangen 224 sowie der Klemmwirkung des Persenklemmki3sens 78 steif über die Brandsohle 218 aufgerichtet sind. Da die inneren Zangenbacken 136 zu diesen Zeitpunkt in der in Pig. C, veranschaulichten oberen Stellung gehalten sind, kanen sie während der Einwi-'rts-Bewegung der Zangen 134 nicht mit den Brustlinienteilen des Schaftzwickrandes In Berührung, die damit unbehindert blieben; demgemäß wurde der Schaftzwlckrand auch nicht vorzeitig niedergebogen, was zur Folge h£tte, daß der Schaft·* zwickrand bei der Bewegung der inneren Zangenbacken 136 w gegen die äußeren Zangenbacken. 132, wie es unten beschrieben wird, nicht ordnungsgenilß ergriffen werden könnte. Während, der hinwärts-Bewegung der Zangen 132 können die Mußeren Zangenbacken 132 mit den Schaftzwickrand In Eingriff} sie bewegen ihn auf die Unfangsberandung der Brandsohle zu. Die Hasehine verfügt über eine Schuhzementauftragsvorrlehtung 246 (PIg. 20, 21), die an dem Persenniederhältesiechanisnus 240 angeordnet und In ihren Einzelheiten in der erwähnten älteren Patentanmeldung K 62 665VIla/71c des Anmelders beschrieben ist.
Zu dem Zeitpunkt wird nun ein üotor 248 betätigt, der ι die Schuhaementauftragsvorrlchtung 246 aus der Stellung nacli Flg. 20 in jene nach PIg. 21 überführt, so daß sie satt auf den Brandsohlenfersensltztell 232 zum Aufsitzen kovmbm Anschließend wird von der Vorrichtung 246 ein Schuhzenentband 249 (PIg. 23) längs des Unfangsbereiches des Brandsohlenfersensitzes 232 auf die Brandsohle aufgetragen, vorauf der Motor 248 die fchuhzenentauftragsvorrlchtun;? 2Hü •wieder in die Stellung nach Fig. 20 zurückbringt.
In Pig. 1-5 ist ein Teil dar, pneumatischen Steuerkr3lr.es der Haschine dargestellt. Die zugeordnete Druekluffcqttelie
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ist alt f bezeichnet. Die überschieber 2O1J werden von Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten, die von der Quelle S fiber eine Leitung 250, ein normalerweise offenes Ventil 252 und eine Leitung 25*i zu dem Motor 198 gelangt· 2u diesem Zeitpunkt wird ein Ventil 236 geöffnet, das es Druckluft gestattet, von der Quelle S Über eine Leitung 25-3, das Ventil 256 und eine Leitung 260 zu dem Motor 198 zu strömen, so daß dieser die überschieber 20^ in den anschließend beschriebenen Überschieberhub nach vorwärts bewegt. Die überschieber können in diesem Augenblick ihren Arbeitshub liegen der in der Leitung 25*1 vorhandenen Druckluft jedoch noch nicht ausführen. Durch die Verstellung des Ventiles 256 kommt Druckluft aus der Leitung 260 über eine Steuerleitung 262 und ein Drosselventil 26M zu äera Ventil 252, das nach Verstreichen eines vorbestimmten Eeitintervalles dadurch in die geschlossene Stellung überführt wird. Sowie das Ventil 252 verstellt ist, wird die Luft in der Leitung 251* über das Ventil 252 in die Atmosphäre entlassen, so daß der Motor 198 den Arbeitshub der überschieber 201I durchführen kann.
Die üotoren 112 und 152 werden von Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten, die von der Quelle S über eine Leitung 266, ein normalerweise offenes Ventil 268 und eine Leitung 270 zu diesen Motoren gelangt. Die erwähnte Verstellung des Ventiles 256 gestattet es der Druckluft, von der Leitung 260 über eine Leitung 272, ein normalerweise offenes Ventil 27*1, eine Leitung 276 und eine Steuerleitung 278 zu dem Ventil 268 zu strömen und dieses in die geschlossene Stellung zu überführen, während die in den Motoren 112, 152 befindliche Druckluft über die Leitung 270 und das Ventil 268 in die Atmosphäre entlüftet wird. Die Verstellung des Ventiles gestattet es der Druckluft auch, von der Leitung 272 über eine Leitung 280, ein Ventil 282 und eine Leitung 284 die
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Motoren l44 zu erreichen und diene in Sinne der Absenkung der Kolbenstangen 146 zu betätigen. Wegen der Betätigung des Ventiles 256 kann auch Druckluft aus der Leitung 276 zu den Motoren 252 strömen, die im Sinne der Absenkung der ■Kolbenstangen 154 betätigt werden. Die Betätigung der Motoren 144, 152 findet vor Verstreichen des Zeitlntervalles, nach dem der übersch:feberhub beginnt, statt. Durch das Absenken der Kolbenstangen 146 v/erden die inneren Zangenbacken 136 der Brustlinienzangen 134 über die Laschen l4ü um die Achsen der zugeordneten Drehzapfen 140 und gegen die Wirkung der zugeordneten Federn 153 nach unten geschwenkt, bis eine untere Flache 2Ö5 (Fig. 6) der einzelnen Zangenbacken 136 auf einer oberen Flache 287 des Jeweils zugeordneten Zangenbackens 134 zur Anlage kommt, wodurch die Zangenbacken 136 in eine einwärts von den zugeordneten Süßeren Zangenbacken 132 liegende und auf diese Süßeren Zangenbacken Jewe.ils ausgerichtete Stellung überführt werden, derart, daß die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes 220 zwischen den Backen der Zangen 134 zu liegen kommen. Die Absenkung der Kolbenstangen 154 bewirkt über die Laschen 156 und die Hebel 150, daß die Drehzapfen l4o unter der elastischen Kraft der in den Motoren 152 befindlichen Druckr-luft in den Schlitzen l42 nach auswärts bewegt werden können, so daß die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes in der in Fig. 22 veranschaulichten Weise zwischen den Backen der Zangen 134 ergriffen werden. .
Zwischen der Leitung 280 und dem Ventil 282 ist eine ein Durchlaßsteuerventil 288 enthaltende Steuerleitung 286 vorgesehen. Das Ventil 288 ist so eingestellt, daß, nachdem die Zangen 134 den Schaftzwlckrand ergriffen haben, Luft durch das Ventil 282 und die Leitung 286 zu dem Ventil 282 gelangt und dieses umstellt. Die Umstellung &ee Ventiles 282 ermöglicht es der den Motoren 144 Über die Leitung 284 bisher zugeführten Druckluft, über das Ventil 282 in die
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Atmosphäre zu entweichen, während Druckluft von dem Ventil 282 über eine "Steuerleitung 290 zu einem Ventil 292 strömen und dieses umstellen kann. Mit der Umstellung des Ventlies 292 kann Druckluft aus der Quelle S Über eine Leitung 293, das Ventil 292 und eine Leitung 294 zu den Motoren 144 gelangen, womit deren Kolbenstangen 146 unter der von der Druckluft ausgeübten elastischen Krafteinwirkung angehoben werden, liegen der Stellungen, die die Elemente 148, 150 und 156 zu diesem Zeitpunkt einnehmen sowie wegen des Umstandes, daß zu diesem Zeitpunkt von den Motoren 152 horizontale Kräfte auf die inneren Backen 136 der Zangen 134 ausgeübt werden, bewirkt das Anheben der Kolbenstangen 146 keine Anhebung der inneren Zangenbaclcen 136. Es werden vielmehr die ganzen Zangengruppen 126 bezüglich der Gehäuse 108 angehoben, wie dies durch die Rollen 128 und die Rillen 130 ermöglicht ist, so daß die Zangen 134 und die von diesen Zangen ergriffenen Brustlinienteile des Schaftzwickrandes unter der von der Druckluft in den Motoren 144 ausgehenden elastischen Kraftwirkung nach oben bewegt werden. Dies hat aur Folge, daß die Brustlinienteile des Schaftes um den Leisten gestreckt werden. Die von den Kissenschenkeln 78 ausgeübte Klemmkraft reicht nicht aus, um diese Streckung zu verhindern} sie ist jedoch so groß, daß die Randkante 238 (Fig. 22) lagefest auf dem Leisten gehalten wird.
Von der Leitung 294 erstreckt sich eine ein Steuerventil 298 enthaltende Leitung 296 zu den Motoren 112. Sowie die Zangen 134 ihre Aufwärtsbewegung beendet haben, erlaubt es das Steuerventil 298 der Druckluft, die Motoren 112 in dem Sinne zu beaufschlagen, daß auf die Kolbenstangen 120 nach unten gerichtete Kräfte ausgeübt werden, wodurch die Motoren 112 an-gehöben und zusammen mit den Gehäusen lOO, den Zangengruppen 126 und den Zangen 134 um die Achsen der Drehzapfen 110 nach oben und innen geschwenkt werden. Dadurch v/erden die Zangen 134 in die in den Fig. 23, 23'A dargestellte Stel-
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lung überführt. Das hat zur Folge, daß die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes im Bereiche der Brustlinie über die Brandsohle gelegt werden, so daß die überschieber 204 bei ihren anschließend beschriebenen Arbeitshub den Fernsentell des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle überschieben können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schaftzwlekrand vor den überSchiebern zurückweicht,
Nunmehr kommt das Steuerventil 261I zur TJirkung, so daß das Ventil 252 In dem oben beschriebenen Sinne verstellt wlrfl und die Überschieber 204 In Abhängigkeit von der Betätigung
" des Motors. 193 ihren Arbeitshub ausführen können. Infolge der Betätigung des Motors 198 wird der überschiebersehlitten 182 nach vorwärts bewegt, wodurch den übersehleberkurveiastücken 202 und demgemäß den Überschiebern 201I über die Laschen 206 eine Bewegung erteilt wird. Die überschieber 204 sind bei Ihrer Bewegung von den In die Kurvenschlitze 210 eingreifenden Rollen 208 auf einem Weg geführt, der sowohl eine translatorische Vorwärts-Bewegung als auch elaae Einwärts-Schwenkbewegung bezüglich des Scheitels 300 {Fig. 15) der überschieber ergibt, so daß die überschieber von der In Fig. 24 gestrichelten Stellung In die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung überführt werden unü hierbei auf den aufrechtstehenden Schaftzwickrand In dem Bereich vom Fersenende der Schuheinheit bis zu den von üem. Zangen 134 ergriffenen Brustlienberelchen zum Eingriff koimen und den Zwickrand gegen die Brandsohle 213 einfalten bzi-7® einscheren und Ihn mittels des Schuhzementbandes 249 nlt der Brandsohle verkleben. Die überschieber sollten zur Ausführung ihres Arbeitshubes nicht eher bewegt xieräen ■ als fiühestens gleichzeitig nit der Bewegung der Zangen in die Stellung nach Flg. 23 und 23A.
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l'llhrend des Arbeitshubes der Überschieber kommt ein an den tlbersehlieberschlitten 182 befestigter Hocken 320 (Fig. 15) mit einen Ventilbetiitigungsglied 30*i in Eingriff, wodurch ein an der Hauptschlittenplatte 36 angeordnetes Ventil 306 Geöffnet wird. Hit dem öffnen des Ventlies 306 kann Druckluft aus der Quelle S über eine Leitung 308, das Ventil 306 und eine Steuerleltung 310 zu dem Ventil 27*1 gelangen, wodurch dieses in die geschlossene Stellung überführt uirdt Das hat zur Folge, daß der Druckluftzustrom Über die Leitung 276 zu den Motoren 152 abgesperrt wird. Auch wird das Ventil 268 wegen der Unterbrechung des Druekluftzustomes über die Steuerleitung 278 in die offene Stellung überführt, so daß den Iiotoren 152 wiederum Über die Leitung 270 Druckluft zuströmen kann. Die Folge 1st, daß die Kolbenstangen 15^ der Motoren 152 angehoben v/erden und über die Laschen 156 und die Hebel 150 die inneren Backen I36 der Zangen 13*1 nach einwärts bewegt werden, so daß die Zangen 131J die Brustlinienteile des Schaftzwlckrandes freigeben. DeragenUß können die überschieber 2O4 bei Beendigung ihres Arbeitshubes in den Schaftewickrand keine der von den Zangen 134 ausgeübten Zugkraft entgegengesetzte Beanspruchung erzeugen, die die Gefahr einer unerwünschten Zerrung des Schaftzwickrandes mit sich brächte. Da die Brustlinienbereiche des Schaftzwickrandes - in Flg. 24 bei 312 ange-'' deutet - zu Beginn des Arbeitshubes der überschieber von den Zangen 134 gegen die Brandsohle umgelegt worden waren, ist es für die überschieber 204 leichter, die gesamte Breite des Tersenteiles des Sehaftzwickrandes gegen die Brandsohle einzufalten oder einzuscheren. Die Zangen 134 stehen vor der von den Überschiebern 204 am Ende ihres Arbeitshubes eingenommenen vordersten Stellung, so daß keine Gefahr einer gegenseitigen Störung zwischen den Überschiebern und den Zangen besteht.
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Ufthrend des letzten Teiles des überschieberhübes v/erden die Vorfußzangen 22'i geöffnet, die damit die Vorfußteile des Schaftzv/ickrandes freigeben und sodann in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.; auch werden die Motoren 230, 234 in dem Sinne betätigt, daß sie den Spitzenniederhalter 228 entriegeln und in die Ausgangsstellung zurückführen.
Am oder gegen das Ende des Überschieberhubes wird ein Schub· kolbenmotor 311* (Fig. 1) betätigt, der den Fersenniederhalterfuß 2*12 vom Brandsohlenboden abhebt, so daß die nach oben gerichteten Krilfte nicht mehr von dem Niederhalterfuß 2Ί2 sondern von der Unterseite der überschieber 20lJ aufgenommen werden. Etwa gleichzeitig mit dem Abheben des Niederhalterfußes 2^2 wird dem Motor 20 Druckluft mit höherem Druck zugeführt, so daß der eingescherte Schaftewickrand zwischen den Brandsohle und der Unterseite der überschieber 2OiJ eingepresst wirdünd sich damit eine dauerhaftere Verbindung zwischen der Brandsohle und dem Schaftzwickrand ergibt. Nachdem dieser erhöhte Bettungsdruck genügend lange zur Wirkung gekommen ist, werden die noch nicht in ihre Ruhestellung zurückgekehrten Maschinenteile in die Ruhestellung überführt, womit ein Ilaschinenarbeitsspiel abgeschlossen ist.
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Claims (7)

  1. - 25 Patentansprüche
    ~lJ Aufleistmaschine, bei der eine au3 einen Leisten mit darübergezogenen Schuhschaft und einer an Leistenboden angeordneten Drandsohle bestehende Schuheinheit mit dem Leistenboden nach oben weisend und mit einem vorbestimmten Ende nach hinten zeigend sowie nit einem über die Brandsohle vorstehenden und sich von den vorbestimmten Ende längs des Leistens nach vorne erstreckenden Schaftzwickrandbereich einsetzbar ist und der Schaftzwickrand in diesem Bereich über seine ganze Breite gegen die Brandsohle einscherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Binfaltmittel aufweist, durch die vor dem einzuscherenden Bereich liegende Teile des Schaftzwlckrandes über die Brandsohlenunfangsberandung nach innen bewegbar sind und diese Einfaltmittel zwei außerhalb der beiden Leistenseiten angeordnete Klemmkissenschenkel (80) aufweisen, die durch Antriebsmittel (44) elastisch nach innen gegen die Seiten der Schuheinheit andrilckbar sind und von denen jeder bei elastisch gegen die Seiten der Schuheinheit angedrückten Klemmkissenschenkeln (80) auf die vorbestimmten Zwickrandteile ausgerichtete Zwickrand« Greiftelle (131I) trägt, die an ihren jeweils zugeordneten Klemmkissenschenkel (80) nach Ergreifen der zugeordneten Zwickrandteile mit diesen nach innen, bewegbar gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickrand-Greif teile (131J) nach der Ausrichtung auf die zugeordneten Zwickrandteile durch BetStigungsmittel (144, 152) mit den Zwickrand in Eingriff bringbar sind und daß die an ihrem jeweils zugeordneten Klemmkissenschenkel (80) nach Innen bewegbar gelagerten Zwickrand-Greifteile (134) durch Vorschubmittel (112) zeltlich nach
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    der Eingriffnähme der Zwickrand-Greifteile (131O durch Vorschubmittel (112) unter Mitnähme der ergriffenen Zwiekrandteile nach innen bewegbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie überschieber (201I) aufweist, durch die im Verlaufe eines Arbeitshubes der Zwickrand in den einzuscherenden Bereich gegen die Brandsohle einscherbar ist und daß der Zwickrand unter der Einwirkung während des Arbeitshubes der überschieber (20ft) wirksamer Steuermittel (302) von den Zwickrand-Greif teilen (131I) freigebbar ist.
  4. Af Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickrand-Greif teile (131J) an ihrer? Jeweils züge-. ordneten Klemmkissenschenkel (80) nach oben beweglich gelagert und von zugeordneten Betätigungsraitteln (I1I1O zeitlich nach dem Ergreifen des Zwickrandes durch die Zwickrand-Greif teile (131I) und vor deren Elnwärts-Bewegung nach oben bewegbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemnkissenschenkel (80) die vorderen Enden eines im wesentlichen U-förnigen Klemnklssens (76) bilden und an jedem der Klemmkissenschenkel (80) ein nach außen ragender Ansatz (98) befestigt ist, an den ein starr befestigter Arn (100) sitzt, an welchem die zugeordneten Zwickrand-Greifteile (134) gelagert sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der Ansätze (98) die das elastische Einwlirtspressen der Klemnkissenschenkel (SO) bewirkenden elastischen Antriebsnittel (1U) verbunden sind.
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  7. 7. naschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klenmkissenschenkel (80) zunächst in einer von den Leistenseiten entfernten Ruhestellung haltbar eind und die Zwickrand-Greif teile (131I) eine äußere Zangenbacken (132) und eine auf deren Innenseite angeordnete innere Zangenbacke (136) aufweisen, die bezüglich der äußeren Zangenbacke (132)- in der Hßhenrichtung auf diese zu und von dieser weg bewegbar ist und von den BetStigungsnitteln (IM, 152) zunächst in einer angehobenen Stellung oberhalb der ftußeren Zangenback^n (136) haltbar ist, in der eine gegenseitige Störung des Zwickrandes und der inneren Zangenbaclce (132) während der Einwärts -Bewegung und Anpressung der Klenmkissenschenkel (80) durch deren Antrlebsnlttel (kh) an die Schuheinheitsseiten verhütet ist und daß die innere Zangenbacke (136) anschließend von den Betätigungsmitteln (141, 152) unter Ergreifung des Zwickrandes gegen die zugeordnete äußere Zangenbacke absenkbar ist.
    B. Haschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der Arme (100) ein Gehäuse (108) von einer Ausgangsstellung nach oben und innen verschwenkbar gelagert ist, das eine höhenbeweglich angeordnete Halterung (126) trägt, an der bei an die Schuheinheitseiten angepressten Klemnkissenschenkeln (80) auf die Zugeordneten Zwickrandteile ausgerichtete Zwickrand-Greifteile (131) angeordnet sind, daß die Gehäuse (108) von den Vorschübmitteln (112) Und die Halterungen (126) von den Betätigungsmitteln (1*4) bezüglich der Gehäuse (108) zunächst in einer abgesenkten Stellung haltbar sind und die Halterungen (126) nach dem Ergreifen des Zwickrandes durch die Zwickrand-Greifteile (13*) von den Betätigungsmitteln (14*1) unter Straffung des Schaftes über den Leisten anhebbar und sodann anschließend die Gehäuse (108) von den Vorschubmitteln (112) unter Einwärtszug der Zwickrandteile über den Brandsohlenumriß verschwenkbar sind.
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