DE1510011A1 - Gelenkzangen fuer eine kombinierte Fersen- Form- und Klebezwickmaschine - Google Patents
Gelenkzangen fuer eine kombinierte Fersen- Form- und KlebezwickmaschineInfo
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Description
PJiTEWTAWWALTE x Λη,.
FBANEFUBt AM MAIN Frankfurt/Main, den 13. August 1964
NEUE MAIIf ZEfl 87HASSE 4Q-4M vdSp/lH
Dr. Expl.
- P 64164 -
Schön A Ciβ
Gesellschaft mit beschränkter Haftung Pirmasens
" Gelenkzangen für eine kombinierte Fersen- Form- und Klebezwiokmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Zangenvorrichtung einer kombinierten Fersen- Form- und Klebezwickmaschine mit
einer Zange,*den Schaft an der Schuhspitze angreift und ihn zwecks Anformens gegen die Fersenpartie dta Leiettne
zieht.
Es gibt zwei Verfahren zum Zwicken eines Schuhes über den
Zwickleiaten. Bei dem allgemein übliohen Verfahren wird
der Schuh überholt und dann an der Spitze gezwickt, oder bei den Moderneren Klebezwickmaschinen auch in einer Maschine
gleichzeitig überholt und dann an der Spit*e entweder
bis zum Ballen, oder einsehtiesslich des Balltne .
9098U/0806 . ^
gezwickt. Anschliessend wird dann die Ferse gezwickt
und zwar entweder mit Tacke oder aber auch mit Fersenklebezwickmaechinen.
Ntuerdingg geht man dazu über, den Schaft vor dem Überholen
bzw. vor dem Zwicken an der Ferse vorzuformen, damit das Leder in der Fersenpartie schon vor dem Aufzwicken die
ungefähre Form des Leistens angenommen hat, damit der nachfolgende Überhol- und Zwickvorgang erleichtert iat,
Zu diesem Zweck werden die Schäfte in Maschinen, die entweder durch Fusebetrieb oder auch hydraulisch betätigt
werden, Über geheizte Metallformen die der Fersenpartie des Zwickleisten entsprechen geformt, indem sie auf einer
oder mehreren Zangen erst ausgereckt werden und dann in der Fersenpartie durch ein sogenanntes Fersenband oder aber
auch ein elastisches Kissen gegen die geheizte Form gepresst werden.
Neuerdings gibt es Maschinen, mit denen der Schuh von der Fersenpartie aus beginnend gexwiekt wird. Diese Maschinen
arbeiten entweder ebenfalls mit Metallformen über die wie
vorstehend beschrieben, der Oberlederschaft geformt wird, jedoch unter gleichzeitigem Umlegen des Oberlederzwiokelnschlages
und gleichzeitigem Verkleben dieses Zwickeinschlages gegen eine auf der Metallform befestigte Brandsohle.
Biese Methode hat jedoch den grossen Nachteil, dass erst nach diesem Arbeitsgang der Zwickleisten in dtn vorgeformten
Schaft eingestellt werden kann und dadurch nochmals eine Deformierung der Fer**senparti· stattfindet und
ausserdem den Nachteil, dass sehr viele Metallformen benötigt
werden. Eine andere bekannte Methode benutzt zwar den Originalaickleieten. Hierbei werden jedoch thermoplastische
Hinterkappen verwendet, die vor dem Zw^ickvorgang durch Heißeluft aktiviert werden. Der Schaft wird nach
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vorn gezogen und dadurch wird die Fersenpartie an dtn
leisten angepresst, jedoch entstehen beim Einechertn dee
Oberleders, d.h. "beim Umlegen des Zwickeinschlagee und
gleichzeitigem Verkleben auf die Brandsohle, keine einwandfreien Übergänge zu dem noch nicht befestigten Gelenkteil,
da wahrend des Einschervorganges in der Persenpartie das
Oberleder in der Gelenkpartie im rechten Winkel «um Leistenboden
nach oben steht.
Mit der Erfindung wird bezweckt, vor Beginn des Zwickvorganges
den Schaft in der Gelenkpartie und in der Fersenpartie schon in die endgültige Form zu bringen. Erfindungsgemäss
wird das dadurch erreicht, dass auf den Enden einer Welle, die in der Maschine quer hinter dem Fersenteil des
Leistens gelagert ist, an Schwenkarmen je eine Zange «um
Erfassen des Schaftes in Höhe des Schuhgelenkes waagerecht
zum Leistenboden und gegeneinander gegen die Leistenmitte hin gerichtet, gelagert sind, deren Kiefer durch einen
Hydraulikzylinder schlieasbar und im geschlossenen Zustand
gemeinsam gegen die Leistenmitte bewegbar sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die
von einem Winkelarm angetrieben, der an ihrer Mitte angreift. Der Winkelarm kann hierzu von einem an der Maschine angeordneten
weiteren Hydraulikzylinder angetrieben werden. Zu einem Zweck, der noch erklärt wird, ist in der Nabe
der Arme ein Langloch vorgesehen,in das ein mit dtr Welle verbundener Mitnehmer eingreift. Hierdurch wird erreicht,
dass die Schwingbewegung der Arme etwas später einsetzt als die Schwingbewegung des Winkelarmes. Die Zangen sind
erfindungsgemäss so ausgebildet, dass an den Armen tin
GehHuse befestigt ist, das den Hydraulikzylinder und den Kolben mit dem unteren Kiefer der Zange enthält, und das
den oberen Kiefer führt, wobei sich der obere Kiefer über eine Druckfeder an einem Anschlag des Gehäuses abetütet, und
wobei der obere Kiefer eine Nase hat, die an dem Leisten mit einer Schräge aufläuft.
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Zum gleichzeitigen Halten der Brandsohle kann der Winkelarm
ein einstellbares Druckstück tragen, dae gegen die OberflMche der Fereenpartie des Leistens gerichtet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 die Einrichtung von vorne Abb. 2 die Einrichtung von oben und
Abb. 3 Teile der Einrichtung
Es eind der Leistenträger mit 1, eine Peststellmutter mit 2,
der Leisten mit 3 und ein darüber gestülpter Schaft mit 4 gekennzeichnet. Die Mittelebeile des Leistens trägt die
Bezugszahl 19. Der Leisten 3 hat ein Pereenteil V1 «in
Gelenkteil 311 und einen Leistenboden 31'1·
Der Hydraulikzylinder 5 treibt einen Winkelhebel 7 an, der um eine Welle 6 schwenkbar ist, die in der Maschine gelagert
ist. An einem Ende des Winkelhebels ist ein verstellbares Druckstück 8 befestigt.
An den Enden der Welle 6 sind die Arme 16 angeordnet* Ihre Naben haben Langlöcher 15, die die Mitnehmer 20 hineingreifen,
die mit der Welle 6 fest verbunden sind. Wenn der Hydraulikzylinder 5 den Winkelhebel 7 antreibt, nimmt dieser
die Welle 6 mit und mit einem Augenblick Verzögerung, der durch die Kupplung zwischen Langloch 15 und Mitnehmer 20
bewirkt ist, auch die Arme 16. Aufgrund dieser Anordnung wird eine Brandsohle, die auf der Oberseite dee Leistens 3
aufgelegt, ist, zuerst von dem Druckstück 8 angedrückt, ehe
die Zangen 17 mit ihrer Aufgabe einsetzen.
Die Zangen 17 und das Gehäuse 21, das sie trägt, sind mit einem Knelel 9 an den freien Enden der Arme 16 befestigt.
Die Zangen bestehen aus dem unteren Kiefer 11 und dem
oberen Kiefer 10, Der obere Kiefer 10 stützt eich über die Druckfeder 12 an dem Anschlag 13 des Gehäuses 21 ab. In
seinem Rücken hat der Kiefer 10 ein Langloch 14, durch das beim Anfahren gegen den Anschlag 13 die Bewegung des Kie-
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fere 10 horizontaler Richtung beendet wird.
Das GehHuse 21 enthält einen Hydraulikzylinder 22, in
dem sich tin Kolben 18 bewegt, der fest mit dem unteren Kiefer Π der Zange 17 verbunden ist.
Der Leistenträger 1 ist durch die Rändelmutter 2 verstellbar und nimmt den zu bearbeitenden Leisten 3 mit dem
darüber gestülpten Schaft 4 auf.
Durch eine nicht dargestellte bekannte Einrichtung wird der Schaft 4 an der Spitze durch eine oder mehrere Zangen d
erfasst und nach vorn gezogen, so dass er in seiner Fersenpartie auch fest an dem Zwickleisten 3 anliegt, Sodann
legt sich ein nicht dargestelltes Fersenband, das aus Kunststoff oder einem Luftkissen oder einem gummiartigen
nachgiebigen Material besteht, an und walkt von ausaen den
Schaft 4 gegen die Zwickleisten 3*
Sodann schwenken die Gelenkzangen 17 naoh der Erfindung in den Arbeitsbereich der Gelenkpartie 3tf» indem ein öl- oder
Luftzylinder 5 einen mit einer Welle 6 an dem Soherenkopf befestigten Winkelhebel 7 betätigt. Der Winkelhebel 7
trägt an seinem vorderen Ende einen verstellbaren Anschlag θ der sich auf^Äer Brandsohle im Persenbertioh 31 aufsetzt.
Die Welle 6 trägt an ihren äusseren Enden die beiden Gelenk- "
Zangensysteme 16, 12, 21. Diese bestehen aus den Armen 16, die die Gehäuse 21 mit den Zangen 17 tragen. Duron die
Betätigung des Winkelhebels 7, der mit der Welle 6 fest verbunden ist, schwenken diese Zangensysteme 16, 17, 21 in
ihren Arbeitsbereich. Durch eine Knebelβohraube 9 ist die
Zange 17 zum Leisten 3 in mehreren Richtungen verstellbar und wird so eingestellt, dass,nachdem die Zangeneysteme 16, 17,
21 in ihren Arbeitsbereich eingeschwenkt sind, die obere Zangenhaifte 10 mit ihrer Spitze 10· auf der Brandsohle
liegt und das in der Gelenkpartie hochstehende Leder zwischen dem Zangenmaul dtr
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oberen Zange 10 und der unteren Zange 11 hineinragt· Die Schliesabewegung der Zangen 17 erfolgt pneumatieoh,
oder hydraulisch über einen Kolben 18, der mit der unteren
Zangenhälfte 11 fest verbunden ist. Beim Anlassen der
Zangenschliessbewegung bewegt sich der Kolben 18 und damit auch die untere Zange 11 gegen den Leisten 3 «u
und klemmt das im Zangenmaul befindliche Oberleder fest.
Die Zangenh^lft 10 Bteht unter Federspannung einer
Druckfeder 12, die sich gegen einen Vorsprung 13 des Gehäuses 21 abstützt. Durch die Schiiessbewegung der
unteren Zangenhälfte 11 gegen die obere Zangenhälfte wird diese Druckfeder 12 zusammengedrückt, so dass sich
die geschlossene Zange weiterhin gegen die Längsachse des Leistens 3 bewegen kann.
Der Zangenweg iat begrenzt durch den Anschlag 13, der in
ein Langloch 14 der oberen Zangenhälft 10 hieinragt. Die obere ZangenhHlfte 10 ist so ausgebildet, dass sie anschliessend
an die Zangenspitze 10* eine schräge Fläche 10·'
aufweist. Durch das Bewegen der Zangenhälft· 10 gegen die Mitte 19 des Leistens trifft die schräge Fläche 10"
auf die Leistenkante und gleitet mit dieser Flächender
Leistenkante entlang, so dass dadurch sich das gesamt· Zangensystem 16, 17, 21 anhebt, und sich um die Welle
dreht. Die Drehmöglichkeit 5 der Well· 6 ist gegeben durch
ein Langloch 15. Durch das zwangläufige Anheben der Zangen erfolgt ein gewisser Zug auf den Schaft 4 im Gelenkbereich
31' während er gleichzeitig entlang der Längsachse des
Leistens bewegt wird.
Erst nachdem das Oberleder in der vorbesohriebenen Weise
gegen die Achse des Leistens zu hereingelegt 1st, wird die Pereenschere betätigt und der Zwickeinschlag des Oberleders
im Fersenbereich nach innen gelegt, verklebt und verpresst.
909814/0806 Patentanspruch· ι
Claims (1)
- Patentansprüche ιZangenvorrichtung einer kombinierten Fersen- Form- und Klebezwickmaschine mit einer Zange , die den Schaft an der Schuhspitze greift und ihn zwecke Anformene gegen die Fersenpartie des Leistens zieht, dadurch gekennzeichnet , dass auf den Enden einer Welle (6), die in der Maschine quer hinter dem Fersenteil(y) des Leistens (3) gelagert ist, an Schwenkarmen ä (16) je eine Zange (17) zum Erfassen des Schaftes (4) in Höhe des Schuhgelenkes (V') waagerecht zum Leistenboden (3MI) und gegeneinander, gegen die Leistenmitte (19) hin gerichtet, gelagert sind, deren Kiefer (10, 11) durch einen Hydraulikzylinder (17, 18) schliessbar und im geschlossenen Zustand gemeinsam gegen die Leistenmitte (19) bewegbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g t kennzeichnet, dass die Welle (6) von einem Winkelarm (7) angetrieben wird, der an ihrer Mitte angreift.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch i gekennzeichnet, dass der Winkelarm (7) von einem an der Maschine angeordneten zweiten Hydraulikzylinder (5) angetrieben wird.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass in der Nabe der Arme (16) ein Langloch (15) vorgesehen ist, in das ein mit der Welle (6) verbundener Mitnehmer (20) eingreift.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass an den Armen (16) ein GehHuse (21) befestigt ist, das den Hydraulikzylinder (22) und den Kolben (18) mit dem unteren Kiefer (11) der Zange (17) enthält und das den oberen Kiefer (10) ΫBADORtGINALführt, wobei eich der obere Kiefer (10) über «int Druckfeder (12) an einem Anschlag (13) dee Gehäuses (21) abstützt und wobei der obere Kiefer (10) tint Nas· (10') hat, die an dem Leisten (3) mit einer Schräg· (10") aufläuft.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 51 dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse an den Armen (16) durch Verdrehen und Verschieben einstellbar ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3f dadurch gekennzeichnet , dass der Winktlarm (7) ein einstellbares Druckstück (8) trägt, das gegen die Oberfläche (31) der Pereenpartie des Leistens (3) gerichtet ist.90981 A/0806
BAD OFHGiNAL
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