DE1925124C - Aufleistmaschine - Google Patents

Aufleistmaschine

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DE1925124C
DE1925124C DE1925124C DE 1925124 C DE1925124 C DE 1925124C DE 1925124 C DE1925124 C DE 1925124C
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DE
Germany
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edge
pinch
insole
line
jaw
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kambonan, Jacob Simon, West New ton, Mass. (V.St.A.)
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft eine Aufleistmaschine, bei schenkel an ilen Seiten der Schulu-inheil zur Anlage
der eine aus ei.iem Leisten mit darühergezogenem kommen.
Selnihseliaft und einer am Leistenbodeii angeordne- Bei einer Maschine mit Überschieber!!, durch die
ten Brandsohle bestehende Schuheinheit mil dem im Verlaufe eines Arbeitshuhes der Zwickrand in
Leistenhoden nach oben weisend und mit einem vor- 5 dem einzuscherenden Bereich gegen die Brandsohle
bestimmten linde mich hinten zeigend sowie mit cinschcrhur ist, kann die Anordnung mit Vorteil der
einem über die Brandsohle vorstehenden, sich son art getroffen weiden, daß der Zwickrand sväh..-.'tid des
dem vorbestimmten Ende längs des Leistens nach Arbeitshuhes der Überschieber von den folgegesteu-
\orne erstreckenden Schaftzwickrand einsetzbar ist erten Zwickiand-Greifteilen freigebbar ist. Hierzu
und der Schaftzwickrand in diesem Bereich über seine io sind die Zwickrand-Greifteile zweckmäßigerweise an
ganze Breite gegen die Brandsohle einscherbar ist, ihrem jeweils zugeordneten Klemmkissenschenkel
indem durch Einfaltmittel, die vor dem einzuscheren- nach oben beweglich gelagert und von zugeordneten
den Bereich angeordnet sind, Teile des Schaftzwick- Beiatigungsmitteln zeitlich nach dem Ergreifen de>
randes über die Brandsohlenumfangsberandung nach Zwickrandes und vor der Einwärtsbewegung nach
innen bewegbar vorgesehen sind und außerhalb der 15 oben bewegbar. Den Zwickrand mit Überschiebern
beiden Leistenseiten zwei durch Antriebsmittel ela- in dem einzuscherenden Bereich gegen die Brandsohle
»lisch nach innen ί,-gen die Seiten der Schuheinheit einzuscheren und ihn während des Arbeitshubes der
«ndrückbure Klemnikissenschenkel angeordnet sind. Überschieber von den folgegesteuerten Zwickrand-
Bei einer bekannten Fersensitzzwickmaschine Greifteilen freizugeben, ist an sich aus der USA.-Pa-
(l'ranzösische Patentschrift 1 342 783) ist die Anord- 20 tantschrift 3 008 157, welche sich auf eine Spitzen-
nung derart getroffen, daß vor dem einzuscherenden zwickmaschine bezieht, bekannt. Diese bekannte Spit-
2wickrand im Fersensitzbereich im Bereiche des zenzwickmaschine ist auch mit nach oben beweglich
Fußgewölbes zwei aufeinanderzube'-vegiiche Zangen gelagerten Zwiekrand-Greifteilen ausgerüstet, welcru·
vorgesehen sind, die es gestatten, den Zwickrand im jedoch eine andere Anordnung und Wirkungsweise
Bereiche des Fußgewölbes zu ergreifen und ihn über 25 wie bei der vorliegenden Aufleislinaschine haben,
die Brandsohlenumfangsberandung nach innen zu Die Klemmkissenschenkel können im übrigen in an
ziehen. Diese Maßnahme hat sich deshalb als zweck- sich bekannter Weise die vorderen Enden eines im
mäßig erwiesen, weil beim Einscheren der Schaft- wesentlicher. U-förmigen Klemmkissens bilden, wobei
zwickrand erfahrungsgemäß dazu .eigt, den Über- dann an jedem der Klemmkissenschenkel ein nach
Schiebern auszuweichen, was ?.jr Folpe hat, daß der 30 außen ragender Ansatz befestigt ist, an dem ein starr
Zwickrand nicht über seine gesamte mögliche Breite befestigter Arm sitzt, an welchem die zugeordneten
gegen die Brandsohle eingeschert wird. Dies ist un- Zwickrand-Greifteile gelagert sind,
erwünscht und führt zu ungleichmäßigen oder fehler- Die Anordnung kann mit Vorteil auch derart ge-
iiaften Arbeitsergebnissen. Bei der bekannten Zwick- troffen werden, daß die Zwickrand-Greifteile eine
maschine müssen die den Zwickrand im Fußgewölbe- 35 äußere Zangenbacke und eine auf deren Innenseite
bereich ergreifenden Zangen durch Lösen von angeordnete innere Zangenbacke aufweisen, die be-
Schrauben und entsprechende Bewegung von Halte- züglich der äußeren Zangenbacke in der Höhenrich-
rungsplatlcn sowie anschließendem Wiederfestziehen tung auf diese zu und von dieser weg bewegbar ist
der Schrauben auf die zugeordneten Zwickrandteile und von den Betätigungsmitteln zunächst in einer
eingestellt werden. Dies ist verhältnismäßig zeitrau- 40 angehobenen Stellung oberhalb der äußeren Zangen-
bcnd, wobei außerdem bei nicht sehr sorgfältiger backe haltbar ist, in der eine gegenseitige Störung des
Handhabung mangelnde Arbeitsergebnisse auftreten Zwickrandes und der inneren Zangenbacke während
können. der Einwärts-Bewegungder Klemmkissenschcnkel aus
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einer von den Leis'.cnseiten entfernten Ruhestellung eine Aufleistmaschine mit einer Einrichtung zum Ein- 45 und Anpressung der Klcmmkissenschenke! an die falten des Schaftzwickrandes zu schaffen, welche zur Schuheinheitsseiten verhütet ist, und daß die innere Vorbereitung des Zwickcns den Schaftzwickrand der- Zangenbacke anscnließend von den Betätigungsmitart festhält, daß er dem Zwickwerkzeug beim Ein- teln unter Ergreifung des Zwickrandes gegen die /uschcren auf die Brandsohle nicht ausweichen kann, geordnete äuflere Zangenbacke absenkbar ist.
wobei diese Einfaltcinrichtung sich selbsttätig auf die 50 Schließlich kann die neue Aufleistmnschine auch zu erfassenden Zwickrandteüe einstellen soll. derart ausgebildet sein, daß an jedem der Arme ein
Zu diesem Zwecke ist die eingangs genannte Auf- Gehäuse von einer Ausgangsstellung nach oben und
leistmaschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeich- innen verschwenkbar gelagert is!,daseinehöhenbeweg-
net, daß die beiden Klcmmkissenschenkel als FaIt- lieh angeordnete Halterung trägt, an der bei an die
mittel ausgebildete Zwickrand-Greil'teile tragen, die 55 Schuheinheitsseiten angepreßten Klemmkissenschcn-
bei elastisch gegen die Seiten der Schuheinheit an- kein auf die zugeordneten Zwickrandteüe ausgerich-
gedrückten Klemmkissenschenkeln auf die vor- tcte Zwickrarid-Greifteile angeordnet sind, daß die
beslimmtcn Zwickrandteüe ausgerichtet sind und die Gehäuse von den Vorschubmitteln und die Halterun-
an ihrem jeweils zugeordneten Klemmkissenschenkel gen zunächst in einer abgesenkten Stellung haltbar
mit den ergriffenen Zwickrandtcilen nach innen be- 60 sind und die Halterungen nach dem Ergreifen des
wegbar gelagert sind. Zwickrandes durch die Zwickrand-Greifteüe von den
Bei der neuen Aufleistmaschine ist gewährleistet, Betätigungsmitteln unter Straffung des Schaftes über
dali der Zwickrand über seine gesamte Breite ord- den Leisten anhebbat und sodann anschließend die
nungsgemäß gegen die Brandsohle eingeschert wird. Gehäuse von den Vorschubmitteln unter Einwärtszug
Dadurch, daß die als Faltmittel ausgebildeten Zwick- 65 der Zwickrandteüe über den Brandsohlenumriß ver-
rand-Greifteile unmittelbar auf den Klemmkissen- schwenkbar sind.
schi'fkeln angeordnet sind, werden sie automatisch In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
auf den Zwickrand ausgerichtet, wenn die Kissen- Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
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I- ig. I eine Maschine geinäü'der Hilinduiig in der ieilcnaiiiielit,
l·'i μ. ?- das Ferscnkleniinkissen der Maschine nach Hg- I nut den zugeordneten Ballcn/angen in der Vordersichl, in einem anderen Maßstab,
Fi g. 3 die I !inrii-lHuny nach I·'i g. 2 zusammen mit Jem Fersenklemmechanisniiis der Maschine, nach F i g. I in der Draufsicht,
Fig. 4 und 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht längs der Pfeile 4-4 hzw. 5-5 der Fig. 3, jeweils im Ausschnitt,
Fig. b die Anordnung nach Fig. 5, geschnitten längs der Linie 6-6 der F i g. 5,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. f>. geschnitten längs der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. !ι die Anordnung nach F i g. 2, geschnitten längs der Linie 8-8 der F i g. 2,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie 9-9 der F i g. 6, in ;:iner Seitenansicht,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie K)-IO der Fig. 6, in der Draufsicht,
Fig. Il die Anordnung nach Fig. 10, geschnitten längs der Linie 11-11 der Fig. K), in einer Seitenansicht,
Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 15, geschnitten längs der Linie 12-12 der Fig. 15,
Fig. 13 den Fersenkkmmech .nismus der Maschine nach Fig. 1 in der !Jntersichi, in einem andern Maßstab,
Fig. 14 die Anordnung nach Fig. 13, geschnitten längs der Linie 14-14 der Fig. 13, in einer Seitenunsicht,
Fig. 15 die Überschieber und den Überschieberantriebsmechanismiis der Maschine nach Fig. 1 in der Draufsicht, in einem anderen Maßstab,
Fig. 16 einen Teil des Steuerkreises der Maschine nach F i g. . in scheinatischer Darstellung,
Fig. 17 eine in die Maschine nach Fig. I eingesetzte Schuheinheit in dem Zustand hei Beginn des Maschinenarbeitsspicles, in einer Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 18 die in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte SehulR-iiilieii in dem Zustand vor dem Festklemmen des Schuhschaftes an den Leisten durch das Fersenklemmkissen, in einer Darstellung eimpiechend Fig. 17, jedoch im Ausschnitt,
Fig. 19 die in die Maschine nach Fig. I dngesetzte Schuheinheit in Jcm Zustand nach dem Festklemmen durch das Fersenklemmkissen. in einer Darstellung entsprechend Fig. 18,
Fig. 19 A die Schuheinhcit nach F i g. 19, geschnitten längs der Linie 19 A-19 A der Fi g. i9,
Fig. 20 die in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit in dem Zustand, in dem die Brustlinien des Schaftzwickrandes von den zugeordneten Zangen ergriffen sind, im Querschnitt,
Fig. 21 die in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit in dem Zustand, nach dem die Brustlinie durch die zugeordneten Zangen nach innen über die Brandsohlenberandung hineinbewegt worden sind, in einer Darstellung entsprechend Fig. 18,
Fig. 21 A die 5:huheinheit nach Fig. 21, geschnitten längs der Linie 21 A-21 A der Fig. 21, und
Fig. 22 die in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit i.' dem Zustand bei Beendigung des Arbeitshubes der Fersenüberschieber, in einer Darstellung entsprechend Fi g. 21.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist ein Gestell 10 iiiif, an dein eine (irundplatle 12 und ein Gchäuse 14 befestigt sind. Die Maschine ist /in I rlciditerung der Zugänglichkeil für die Bedienungsperson um elw.i 31) geneigt. Zur Vereinfachung dei nachfolgenden l-rklärung wird die Richtung de ι Giundplatte II als die »horizontale■< und die Richtung des Gehäuses 14 als die -vertikale« Richtung he/cichin-t. Im Betrieb der Maschine steht die Bedienungsperson -bezogen auf Fig. I —rechts win dei Ma
ίο schine, so d:s 1.1 eine auf die Bedienungspei mw /ugerichtete Bewegung (in Fig. I von links nach rechts) als »Vorwürts-Bewegung· und eine von der Bedienungsperson weggerichlete Bewegung (in Fig. 1 son redits nach links) als »Rückwärts-Bewegung ■ hezeichnet weiden.
An dem mittels Schrauben 16 an der Grundplatte 12 befestigten Gehäuse 14 ist unten ein Flanschteil 18 angeschraubt, an dem ein druekluftbetatigter Schubkolbenmotor 20 angeorc et ist, dessen im einzelnen nicht dargestellte Kolbenstange sich nach üben in das Gehäuse 14 erstreckt. Die Kolbenstange des Motors 20 ist mit einer Säule 22 verbunden, die in dem Gehäuse 14 vertikal verschieblich geführt ist. Das, obere Ende der Säule 22 ragt in einen Sockelteil einer Schuh'.rageplattform 24, auf der eine nach vorne vorragende Basisplatte 26 angeordnet ist die ein nach vorwärts und oben sich erstreckendes Rahmenwerk 27 trägt.
An der Plattform 24 ist ein Sockel 28 befestigt, der eine nach oben ragende Stange 30 trägt. An der Obei seitc d^r Stange 30 ist ein Schuheinheitsträgei (Fig. 17) angeordnet, der eine Leistenträgerplatte 32 und einen von dieser nach oben ragenden Leistenstrift 33 aufweist.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 12 bis 14 ersichtlich, lsi in dem Gestell 10 hinter der Stange 30 ein Kopfteil 34 angeordnet, in dem eine Hauptschlittenplatte 36 (Fig. Ί2) in Vorwärts-Rückwärts-Riehtung verschieblich gelagert ist. Ein auf dem Kopfteil 34 angeordneter druckmediumbetätigter Schubkolbenim.tor 33 ist mit seiner Kolbenstange 35 mit einem an der Schlittenplatte 36 sitzenden Halter 39 verbunden; er dient zum Antrieb der Schlittenplatte. Unterhalb der Hauptschlittenplatte 36 ist ein Fersenklemmschieber 38 (Fig. 3 und 4) in an der Hauptschlittenplatte angeordneten Führungen 37 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschieblich gelagert. Am Hinterteil des Ferscnklemmschiebers 38 ist ein Haltcteil 40 mit zwei seitlich vorstehenden Armen 42 befestigt, dessen beide
Ι,ο Λ,ηηε 42 jeweils einen über einen Stift 46 gelenkig befestigten, c'ruckluftbetätigtcn Schubkolbenmotor 44 tragen. Am vorderen Ende des Fcrsenklemmschiebers 38 sind mittels Stellschrauben 52 Zapfen 50 befestigt. an denen zwei Arme 48 schwenkbar gelagert sind.
Hinter den 7apfen 50 ist auf dem Fersenklemmschieber 38 eine Schulter 54 ausgebildet, die die Riickwärts-Schwenkung der Arme 48 begrenzt. In der Ruhestellung werden die Arme 48 von Zugfedern 56 in Anlage an der Schulter 54 gehalten, welche jeweils
einseitig an einem Arm 48 und an der anderen Seite an einer Fedeiöse 58 eingehängt sind. Die Federösen 58 sind mittels Schrauben 60 an den äußeren Endteilen der Arme 48 befestigt. Die Kolbenstangen 47 der Moioren 44 tragen abgewinkelte Anschlußteile, mit denen über Stifte 66 zwei Laschen 62, die in ihrem mittleren Bereich Längsschlitze 64 aufweisen, gelenkig verbunden sind. Die Laschen 62 sind dadurch mit den Armen 48 beweglich verbunden, daß
die Schlil/e 64 und die Stifte 60 miteinander in Eingriff stehen. Hei Betätigung der Motoren 44 werden die Kolbenstangen 47 nach vorwärts (in Fig. 3 nach links) bewegt, wodurch den Laschen 62 eine im wcscntlichen lineare, durch die Stifte 60 geführte Vorwärtsbewegung erteilt wird. Während der Vorwärtsbewegung der Laschen 62 werden die Stifte 60 und demgemäß auch die Arme 48 von den Zugfedern 56 starr in einer hinteren Stellung gehalten. An jeden der Arme 48 ist mittels Stiften 72 eine weitere Lasche 70 einseilig angelcnkl, und zwar derart, daß die Stifte 72 etwa in der Mitte der Arme 48 sitzen. Die Laschen 70 sind mit ihrem anderen Ende gelenkig mit den Stiften 66 verbunden, so daß die Motoren 44. die die Laschen 62 im wesentlichen nach vorwärts bewegen. gleichzeitig den Laschen 70 eine Drehbewegung um die Stifte 72 erteilen. In die Arme 48 sind daneben zwei Schraubenbolzen 74 eingeschraubt, die in der Drehebcne der Lasche 70 liegen, so daß die Laschen 70 bei ihrer durch die Motoren 44 bewirkten Verdrehung an den Schraubenbolzen 74 zum Anschlag kommen. wodurch die im wesentlichen nach vorsvärts gerichtete Linearbewegung der Laschen 62 beendet wird und der jeweilige Arm 48 mit den zugeordneten Laschen 62. 70 versteift wird. Nachdem diese gegeneilige Versteifung eingetreten ist. werden bei einer weiteren Betätigung der Motoren 44 im Sinne der Vorwärts-Hewegung der Kolbenstangen 47 die Arme 48 und die Laschen 62. 70 als starre Einheit um die Zapfen 50 unter Überwindung der von den Federn 56 ausgciibten Zugkraft verdreht, wobei die Motoren 44 ihrerseits um die Achsen der Stifte 46 verschwenkt werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen, daß in dem Bereiche vor dem Fersenklemmsehicber 38 zwischen den Laschen 62 ein im wesentlichen U-förmiges Fersenklemmkissen 76 angeordnet ist. das eine Ausbuchtung 78 und zwei beidseitig zu der Ausbuchtung nach vorne sich erstreckende Schenkel 80 aufweist. Das Fersenkiemmkissen 76 besteht aus einem elastisch nachgiebigen Material, etwa Gummi, und verfügt über einen inneren Hohlraum (Fig. 20, 21 A), der es gestattet. das Kissen aufzuweiten. Längs des äußeren Umfanges des Kissens 76 erstrecken sich vordere und hintere fiexible Metallbändcr 81 bzw. 82. die durch Scharniere 84, 86 miteinander verbunden sind. Eine \on dem die hinteren Bänder 82 miteinander verbindenden Scharnier 84 ausgehende Halienase 88 greift in einen am vorderen Ende des Fersenklemmschiebers 38 ausgebildeten Schütz ein. Die vorderen Fnden der \ orderen Bander 81 sind ihrerseits mittels nicht wei-(er dargestellter Schrauben mit den vorderen Enden der kisscnschenkel 80 an deren Außenseite verbunden. Von den Scharnieren 84 ragen Finger 90 nach innen, die das Kissen 76 untergreifen und damit haiten. Von den Laschen 62 ragen jeweils zwei daran befestigte, im vertikalen Abstand anceordnete Platten 92. 94 nach \nrne. deren Vorderteile gelenkig an Zapfen 96 angeschlossen sind. Die Zapfen 96 ragen ihrerseits jeweils durch einen an dem zugeordneten vordcren Band 81 angeschweißten und durch einen Arm 100 sich erstreckenden Ansatz 98. In die Arme 100 sintl zu beiden Seilen der Zapfen 96 Stellschrau bei, 102. 104 eingeschraubt, die gegen das jeweils 7.11-geordnete vordere Band 81 sich abstutzen und dazu dienen, die Arme 100 in etwa paralleler Ausrichtung /11 den vorderen Bändern 81 zu fixieren.
Wie aus den F i g. 2 bis 11 zu entnehmen, ragen von den Armen 100 jeweils Forlsätze 106 nach vorne, von denen jeder ein Gehäuse 108 trügt, das an einem an den jeweiligen Fortsatz 106 befestigten Drehzapfen 110 nach einwärts-auswärts verschwenkbar gelagen ist. An den Gehäusen 108 ist jeweils ein Arm 114 befestigt, der einen als Vorschubmittel diencnden druckluftbetätigten Motor 112 trägt, dessen Kolbenstange 120 verschieblich in einem Vertikal-Schlitz 118 einer Schiene 116 geführt ist, welche an dem jeweiligen Fortsatz 106 angeordnet ist. Die Schiene 116 weist daneben einen horizontalen Schlitz 124 auf. in dem ein an der jeweiligen Kolbenstange 120 sitzender Lagerteil 122 verschieblich geführt ist.
An den Gehäusen 108 sind Halterungen 126 für die Zwickrand-Greifteile mittels Rollen 128 (Fig. 5.
10). die an den Halterungen 126 befestigt und in Rillen 130 der Gehäuse 108 verschieblich geführt sind, höhenbeweglich gelagert. In die Arme 114 ist jeweils ein Schraubenbolzen 131 eingeschraubt, der gegen die Unterseite der zugeordneten Halterung 126
anliegt und damit die unterste Stellung der Halterungen bezüglich der Gehäuse 108 festlegt.
Jede Halterung 126 weist eine fest angeordnete äußere Zangenbacke 132 eines Zwickrand Greifteils 134 auf. D.tr innere Zangenbacke 136 der jeweiligen als Zwickrand-Greifteil dienenden Zange 134 ist an einem auf einem Drehzapfen 140 schwenkbar gelagerten Hebel 138 angeordnet: die Drehzapfen 140 sind ihrerseits in horizontalen Schlitzen 142 der Haiterungen 126 verschieblich geführt. In jedem der Gehäuse 108 ist ein druckluftbetätigter Schuhkolbcnmotor 144 untergebracht, dessen nach oben ragende Kolbenstange 146 am unteren Ende einer Lasche 148 angelenkt ist, deren oberes Ende gelenkig mit dem Mittelteil des zugeordneten Hebels 138 verbunden ist. Oberhalb des Schlitzes 142 ist bei jeder der Halterungen 126 jeweils ein Hebel 150 mit seinem oberen Ende gelenkig befestigt, dessen unteres Ende als den zugeordneten Drehzapfen 140 umfassendes Gabelstück ausgebildet ist. Oben auf den Halterungen 126 sitzen jeweils druckluftbetätigte Schubkolbenmotoren 152. deren nach unten ragende Kolbenstange 154 gclenkig mit dem oberen Ende einer Lasche 156 verbunden ist, deren unteres Ende an den Mittelteil dczugeordneten Hebels 150 angelenkt ist. Zwischen den Motoren 152 und den Hebeln 138 sich erstreckende Zugfedern 158 drücken die Hebel 138 und die inneren Zangenbacken 136 um die Achse der Dreh/apk; nach oben.
5" Aus den Fig. 13. 14 ist zu ersehen, daß an eine; Strebe 162 ein nach unten hängendes Steuerventil 160 angeordnet ist. während die Strebe 162 mit einer Öfinung ausgebildet ist. die das hintere Ende einer drehbar gelagerten Welle 164 aufnimmt. Der niittlce I eil der Welle 164 ist in das vordere Ende des Hilters 3'? eingeschraubt, so daß er mit der Hauptselhittenplaiu- 36 starr verbunden ist und an deren Bcweeune teiinimmt. Von der Strebe 162 raet ein einstückig daran ausgebildeter Finger 166 nacrToben. der in einen in dem Ferscnklemmschieber 38 ausgebildeten^ I ;>'n»s'-schlitz 168 (Fig. 12) eingreift. Am vorderen "Vnd>-der WeIIo 164 sind zwei Bunde 170 172 nnecorcHet /wischen die ein von dem Fersenklenimschieber VS nach unten ragender und mit diesem emstückic »^ gebildeter Forisntz 174 cinereift Der F-r^nU.-mm schieber 38 kann somit mit allen ,■■ ihm c -e.-rJ neien F.k-menten bezüclich der I I,n;,^rb!iHenn!n'il· 36 eine Vcrschiebe-Rewecme aiisülvn .;~v■ dnr'-h <io<-
Abstand zwischen dem Fortsatz 174 und den Bunden 170. 172 bestimmt ist. Am unteren Ende des Fort-Sitzes 174 ist ein Anschlag 176 befestigt, der nach hinten ragend auf dem Plunger 178 des Steuerventils 160 angerichtet ist. Im Leerlaufzustand der Maschine wird der Fersenklemmschieber 38 in einer vorderen Stellung bezüglich der Hauptschlittenplatte 36 mit an dem Bund 170 anliegendem Fortsatz 174 von zwei Zugfedern 180 gehalten, die am einen Ende an dem H aft er 39 und am anderen Ende an einem Arm 42 des am hinteren Teil des Fcrsenklemmschiebers 38 angeordneten Halleteils 40 veranl.ert sind.
Wie aus Fig. 15 zu entnehmen, ist in an der Oberseite der Hauptschlittenplatte 36 ausgebildeten Führungen 184 ein Überschieberschlitten 182 in Vorwärts-Rüekwärts-Richtung vcrschieblich geführt. Der übcrschiebcrschlitten 182 wird von Führungsleisten 186, 188 in den Führungen 184 gehalten; er weist zwei nach oben ragende Längswandungen 190 auf, von denen jede mit einem vertikalen Schlitz 192 ausgebildet ist. In den Schlitzen liegt eine seitwärts sich erstreckende Traverse 194, mit der die nach vorwärts sich erstreckende Kolbenstange 200 eines druckluftbetätigten Schubkolbenmotors 198 verbunden ist, der seinerseits an einem am hinteren Teil der Hauptschlittenplatte 36 ausgebildeten Halter befestigt ist. Bei Betätigung des Motors 198 werden der Überschieberschlitten 128 und alle darauf angeordneten Teile in den Führungen 184 nach vorwärts oder rückwärts bewegt. Auf der Hauptschlittcnplatte 36 sind in deren vorderen Bereich zwei Überschieberkurvenstückc 202 angeordnet, an denen Überschieber 204 gelagert sind. Die Übcrschicberkurvenstückc 202 und der Überschiebcrschlitten 182 sind durch zwei Laschen 206 gelenkig derart miteinander verbunden, daß bei einer Betätigung des Übcrschieberschlittens 182 durch den Motor 198 den Überschiebcrkurven-■ stüeken 202 und damit auch den Überschiebern 204 eine Bewegung erteilbar ist. Um den Überschieberkurvenstücken 202 eine Führung längs eines vorbestimmten Weges zu erteilen, sind an der Hauptschieberplatte 36 Rollen 208 drehbar gelagert, die nach oben in an den Überschieberkurvenstücken 202 zur Aufnahme der Rollen 208 ausgebildete Kurvenschlitze 210 ragen. Die Überschicberkurvenstücke 202 werden von einer Abdeckung 212 im Schiebesitz uif der Hauptschlittenplatte 36 gehaltert. Die Abdeckung 212 ist mit der Hauptschlittenplatte 36 ver- -diraubt. Sie wird von Abstandsstücken 214 (Fig. 12) in einem solchen Abstand zu der Hauptschlittenplatte 36 gehalten, daß die Uberschieberkurvcnslücke 202 lediglich eine horizontale Gleitbewegung, wegen des kleinen Spieles jedoch praktisch keine Vertikal-Bewcgung ausführen können.
fm Lecrlaufzustand der Maschine nehmen die ein-'. T7.Lmer.te folgende Stellungen ein:
Die Kolbenstange des Motors 20 ist in den Motor zurückgeschoben, wodurch die Leistenträgerplattc 32, der Leistenstift 33, die Basisplalte 26 und das Rahmenwerk 27 in einer abgesenkten Stellung gehalten ν erden. Die Kolbenstange 35 ist in den Motor 33 eingeschoben, so daß die Hauptschlittenplatte 36 und d;e darauf angeordneten Teile in einer rückwärtigen Si: ;-.·ημ gehalten sind, in der das Fersmkleninikisscp. ι:r-!.-1 tue überschieber 204 in einer abseitigen Ruhc-•-[•■'!hml· '-'ι.Ίι befinden. Da die Kolbenstancen 47 in die M■ ■:■ ■!ότι 44 eingeschoben ·ίΐκ1. wird das Fersen-1 .':-:v,ml;iss. η 36 Wi ein/r offenen Ruhestellung cchalten; das Fcrsenklernmkissen 46 selbst befindet sich in nicht aufgeweitetem Zustand. Die Kolbenstangen 120 sind in die Motoren 112 eingeschoben, wodurch die Gehäuse 108 und die darauf angeordneten Teile bezüglich der Achsen der Drehzapfen 110 in einer jeweils äußeren Stellung gehalten werden. Den Zylindern 144 ist keine Druckluft zugeführt, so daß die zugeordneten Kolben von den über die Hebel 138, die Laschen 148 und die Kolbenstangen 146 wirkenden
ίο Feedern 158 in dir in Fig. 6 veranschaulichten Nfittelstellung gehalten sind, wobei die inneren Zangenbacken 13fr in der in Fig. 2 veranschaulichten oberen Stellung belassen sind. Die Halterungen 126 sitzen unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Bolzen 131 auf, während die Kolbenstangen 154 in dei aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in die Motoren 152 eingeschoben sind, wodurch die Drehzapfen 140 an den inneren Enden (in F i g. 6 den linken Enden) der Schlitze 142 gehalten werden, so daß die inneren Zangenbacken 136 bezüglich der äußeren Zanscnbacken 132 nach innen gedruckt sind. Die Kolbenstange 200 ist schließlich in den Motor Ϊ98 eingeschoben, wodurch die Überschieber 204 in der in Fig. 15 veranschaulichten zurückgezogenen Stellung gehalten sind.
Wie aus Fig. 17 hervorgeht, wird eine Schuheinheit verwendet, die einen Leisten 216 aufweist, an dessen Boden eine Brandsohle 218 befestigt ist und auf dem ein Schuhschaft 220 derart angeordnet ist, daß der Schuhschaftzwickrand von der Brandsohle absteht. Die Schuheinheit wird mit dem Schuhboden nach oben weisend auf die Trägerplatte 32 derart aufgesetzt, daß der Leistenstift 33 in das übliche Leistcnstiftloch des Leistens eingreift. Der SpiU'.enteil des Schuhschaftes und Leistens wird auf eine Spitzenauflagerolle 222 aufgelegt, während die Vorfußtcile des Schaftzwickrandes zwischen die Backen von Vorfußzangen 224 eingeführt werden. Die Spitzenauflageroüe 222 und die Vorfußzangen 224 sind an dem Rahmenwerk 27 angeordnet. Durch Betätigung druckluftbetätigter Schubkolbenmotoren 226 (Fig. 1) werden die Vorfußzangen geschlossen, so daß sie die Vorfußteile des Schaftzwickrandes ergreifen, während ein Spitzenniederhaltcr228· (Fig. 1) von einem druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 230 mit verhältnismäßig geringer Druckkraft gegen den Vorfußteil der Brandsohle 218 vorbewegt wird. Die Schuheinheit ist damit zwischen dem Spitzenniederhalter 228 und der Spitzenauflage 222 derart festgehalten, daß der Fersensitzteil 232 der brandsohle in einer horizontalen Ebene gehalten ist. Hierauf erfolgt die Betätigung eines druckluftbetätietcn Schubkolbenmotors 234 (Fig. 1). der eine Klinke 236 einlegt, die den Spitzenniederhalter 228 bcwegungsfest verriegelt: ferner wird ein Mechanismus betätigt, der die Vorfußzangen 224 nach vorwärts uiu: oben bewegt, wodurch der Schuhschaft straff um die Ferse des Leistens gespannt wird, während gleichzeitig eier Schaft stramm um das Blatt 236 (Fin. !?
gestreckt und die Randkante 238 (Fig. 17) de: Schaftes satt an den Leisten angeschmiegt werden.
Die Maschine verfügt über einen Fersennied-τ haltcmechanismus 240 (Fig. 1). der einen Nieder haltcfuß 242 aufweist. Nach der Vollendung de
obenerwähnten Straffung durch die Vorfuiv/uimei 224 wird der Niederhalteful* 242 durch Betäticüni eir.es druckhifthelätigten Kchuhkolhenmotors" 24-(Fig. 1) aus einer rückwärtigen Ausgam^stellunn ii
eine vordere Stellung überführt, in der der Fersennicclerhaltefuß242 unmittelbar über dem Fersenteil 232 der Brandsohle 218 steht. Hieran schließt sich die Betätigung des Motors 20. wodurch die Spitzensäule und die dai.uif angeordnete Schuheinheit so lange angehoben werden, bis der Fersenteil 232 der Brandsohle an der Unterseite des Niederhaltefußes 242 zur Anlage kommt.
Während des Anhebens der Spitzensäule 222 wird der Motor 33 betätigt, der die Hauptschlittcnplatte 36 in eine vordere Arbeitsstellung überfuhrt und damit das Fersenklemmkissen 76 und die Überschieber 204 aus ihrer abseitigen Stellung so weit nach vorne bewegt, bis die Ausbuchtung 78 des Fersenklemmkissens 76 am Fersenende der Schuheinheit anliegt (vgl. Fig. 18). wodurch die Vorwärts-Bewegung des Fersenklcmmkissens 76 beendet wird. Die Hauptschliltenplatte 36 und die darauf angeordneten Überschieber 204 werden so lange weiter vorbewegt, bis der Bund 172 (Fig. 14) der Welle 164 an dem Fortsatz 174 des Fersenklemmschiebers M zur Anlage kommt. Gleichzeitig mit der Anlage des Bundes 172 an dem Fortsatz 174 wird der Plunger 178 des Steuerventil 160 niedergedrückt, da f;r an dem Anschlag 176 zur Anlage kommt, woduiuh das Steuerventil 160 betätigt wird. Zur Betätigung des Steuerventiles 160 dient eine Steuereinrichtuni; zur Verriegelung der Kolbenstange 35 des Motors 33. wodurch die Hauptschlittenplatte 36 in ihrer vorderen Stellung verriegelt wird; gleichzeitig bewirkt sie die Betätigung der Motoren 44.
Zufolge der Betätigung der Motoren 44 wird der in den Fig. 3. 4 und 13 dargestellte Antriebsmechanismus für die Fersenklemme in der oben beschriebenen Weise in Betrieb gesetzt, so daß er das Fersenklemmkissen aus der Stellung nach Fig. 18 in jene nach Fig. I1) überführt. Dk' Schenkel 80 des Fersenklemmkissens 76 sind zunächst nach vorwärts auf die Spitze der Schuheinheit zu gerichtet gestreckt; sie werden anschließend so weit nach innen geschwenkt, daß sie an den Seitenwänden der Schuheinheit im Bereiche der Brustlinien anliegen, so daß die gesamte Innenwandung des Kissens 76 die Ferse der Schuheinheit umfaßt. Gleichzeitig mit der Betätigung der Motoren 44 wird dem hohlen Innenraum des Fersenklemmkissens 76 Druckluft zugeführt, die das Fersenklemmkissen aufweitet und es slitter gegen den SchuliNchaft anpreßt.
Wegen der oben beschriebenen Anordnung der Brustlinienzangen 134 an dem Fersenkiemmkissen 76 hat die nach einwärts gerichtete Bewegung der Kissenschenkel 80 eine entsprechende Einwärts-Bewegung tier Zangen 134 zur Folge, durch die die Zangen 134 auf die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes in der in Fig. I^ Λ angedeuteten Weise ausgerichtet werden, und zw;ir unabhängig von der Breite des Brustlinienteiles des Leistens 216. Zu diesem Zeitpunkt sind die äuBeren Zangenbacken 132 außerhalb des Brustlinienteiles des Schaftzwickrandes angeordnet, während die inneren Zangenbackcn 136 oberhalb der Brustlinienteile des Schaftzwickrandes stehen und die Brustlinienteile des Schafizwickrandes wegen der erwähnten Bewegung der Vorfußzangen 224 sowie der Klemmwirkung des Fersenklemmkissens 78 steif über die Brandsohle 218 aufgerichtet sind. Da die inneren Zangenbacken 136 zu diesem Zeitpunkt in der in F i g. 6 veranschaulichten oberen Stellung gehalten sind, kamen sie während der Einwärls-Bewegung der Zangen 134 nicht mit den Brustlinienteilen des Schaftzwickrandes in Berührung, die damit unbehindert blieben; demgemäß wurde d''r Schaftzwickrand auch nicht vorzeitig niedergebogen, was zur Folge hätte, daß der Schaftzwickrand bei der Bewegung der inneren Zangenbacken 136 gegen die äußeren Zangenbacken 132. wie es unten beschrieben wird, nicht ordnungsgemäß ergriffen werden könnte. Während der Einwärts-Bewegung der Zangen 132
ίο kommen die äußeren Zangenbacken 132 mit dem Schaftzwickrand in Eingriff: sie bewegen ihn auf die Umfangsberandung der Brandsohle zu.
Anschließend wird von einer nicht dargestellten Schuhzementauftragsvorrichtimg 246 ein Schuiizementband 249 (Fig. 21) längs des Umfangsbereichcs des Brandsohlenfersensitzes 232 auf die Brandsohle aufgetragen.
In Fig. 16 ist ein Teil des pneumatischen Stcuerkreises der Maschine dargestellt. Die zugeordnete
«ο Drucklufti|iielle ist mit .V bezeichnet. Die Überschieber 204 werden von Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten, die von der Quelle .V über eine Leitung 250, ein normalerweise offenes Ventil 252 und eine" Leitung 254 zu dem Motor 198 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ventil 236 geöffnet, das es Druckluft gestattet, von der Quelle S über eine Leitung 258. das Ventil 256 und eine Leitung 260 zu dem Motor 198 zu strömen, so daß dieser die Überschieber 204 in dem anschließend beschriebenen Überschieberhub nach vorwärts bewegt. Die Überschieber können in diesem Augenblick ihren Arbeitshub wegen der in der Leitung 254 vorhandenen Druckluft jedoch noch nicht ausführen. Durch die Verstellung des Ventils 256 kommt Druckluft aus der Leitung 260 über eine Steuerleitung 262 und ein Drosselventil 264 zu dem Ventil 252, das nach Verstreichen eines virbestimmten Zeitintervalles dadurch in die geschlossene Stellung überführt wird. Sowie das Ventil 252 verstellt ist, wird die Luft in der Leitung 254 über das Ventil 252 in die Atmosphäre entlassen, so daß der Motor 198 den Arbeitshub der Überschieber 204 durchführen kann.
Die Motoren 112 und 152 werden von Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten, die von der Quelle S über eine Leitung 266, ein normalerweise offenes Ventil 268 und eine Leitung 270 zu diesen Motoren gelangt. Die erwähnte Verstellung des Ventils 256 gestattet es der Druckluft, von der Leitung 260 über cmc Leitung 272. ein normalerweise offenes Ventil 274.
eine Leitung 276 und eine Steuerleituni 278 zu dem Ventil 268 zu strömen und dieses in die" geschlossene Stellung zu überführen, während die in den Motoren 112. 152 befindliche Druckluft über die Leitung 270 und das Ventil 268 in die Atmosphäre entlüftet wird.
Die Verstellung des Ventils 256 gestattet es der Druckluft auch, von der Leitung 272 über eine Leitung 280, ein Ventil 282 und eine Leitung 284 die Motoren 144 zu erreichen und diese im Sinne de; ADsenkung der Kolbenstangen 146 zu betätigen.
Wegen der Betätigung des Ventils 256 kann auch Druckluft aus der Leitung 276 zu den Motoren 252 strömen, die im Sinne der Absenkung der Kolbenstangen 154 betätigt werden. Die Betätigung der Motoren 144, 152 findet vor Verstreichen des Zeitintervalles, nach dem der Überschieberhub beginnt, statt. Durch das Absenken der Kolbenstangen 146 werden die inneren Zangenbacken 136 der Brustlinienzangen 134 über die Laschen 148 um die Achsen
il
der zugeordneten Drehzapfen 140 und gegen die Wirkung der zugeordneten Federn 158 nach unten geschwenkt, bis eine untere Fläche 285 (F i g. 6) der einzelnen Zangenbacken 136 auf einer oberen Fläche 287 des jeweils zugeordneten Zangenbackens 134 zur Anlage kommt, wodurch die Zangenbacken 136 in eine einwärts von den zugeordneten äußeren Zangenbacken 132 liegende und auf diese äußeren Zangenbacken jeweils ausgerichtete Stellung überführt werden, derart, daß die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes 220 zwischen den Backen der Zangen 134 zu liegen kommen. Die Absenkung der Kolbenstangen 154 bewirkt über die Laschen 156 und die Hebel 150, daß die Drehzapfen 140 unter der elastischen Kraft der in den Motoren 152 befindlichen Druckluft in den Schlitzen 142 nach auswärts bewegt werden können, so daß die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes in der ι.ϊ Fig. 22 veranschaulichten Weise zwischen den Backen der Zangen 134 ergriffen werden.
Zwischen der Leitung 280 und dem Ventil 282 ist eine ein Durchlaßsteuerventil 288 enthaltende Steuerleitung 286 vorgesehen. Das Ventil 288 ist so eingestellt, daß, nachdem die Zangen 134 den Schaftzwickrand ergriffen haben, Luft durch das Ventil 282 und die Leitung 286 zu dem Ventil 282 gelangt und dieses umstellt. Die Umi.tellung des Ventils 282 ermöglicht es der den Motoren 144 über die Leitung 284 bisher zugeführten Druckluft, über das Ventil 282 in die Atmosphäre zu entweichen, während Druckluft von flcm Ventil 282 über eine Steuerleitung 290 zu einem Ventil 292 strömen und dieses umstellen kann. Mit der Umstellung di:s Ventils 292 kann Druckluft aus dor Quelle 5 über eine Leitung 293, das Ventil 292 und eine Leitung 294 zu den Motoren 144 gelangen, womit deren Kolbenstangen 146 unter der von der Druckluft ausgeübten elastischen Krafteinwirkung angehoben werden. Wegen der Stellungen, die die Flemente 148, 150 und 156 zu diesem Zeitpunkt einnehmen sowie wegen des Umstandes, daß zu diesem Zeitpunkt von den Motoren 152 horizontale Kräfte auf die inneren Becken 136 der Zangen 134 ausgeübt werden, bewirkt das Anheben der Kolbenstangen 146 keine Anhebung der inneren Zangenbacken 136. Es werden vielmehr die ganzen Halterungen 126 bezüglich der Gehäuse 108 angehoben, wie dies durch die Rollen 128 und die Rillen 130 ermöglicht ist, so daß die Zangen 134 und die von diesen Zangen ergriffenen Brustlinienteiie des Schaftzwickrandes unter der von der Druckluft in den Motoren 144 ausgehenden elastischen Kraftvirkung nach oben bewegt werden. Dies hat zur Felge, daß die Brustlinienteile des Schaftes um den Leisten gestreckt werden. Die von den Kisscnschenkcin 78 ausgeübte Klemmkralt reicht nicht aus, um diese Streckung zu verhindern; sie ist jedoch so groß, .laß die Randkante 238 (Fig. 20) lagefest auf dem Leisten gehalten wird.
Von der Leitung 294 erstreckt sich eine ein Steuerventil 298 enthaltende Leitung 296 zu den Motoren 112. Sowie die Zangen 134 ihre Aufwärtsbewegung beendet haben, erlaubt es das Steuerventil 298 der Druckluft, die Motoren 112 in dem Sinne zu beaufschlagen, daß auf die Kolbenstangen 120 nach unten gerichtete Kräfte ausgeübt werden, woduich die Motoren 112 angehoben und zusammen mit den Gehäusen 108, den Halterungen 126 und den Zangen 134 um die Achsen der Drehzapfen 110 nach oben und innen geschwenkt werden. Dadurch werden die Zaneen 134 in die in den Fig. 21, 21 A dargestellte Stellung überführt. Das hat zur Folge, daß die Brustlinienteile des Schaftzwickrandes im Bereiche der Brustlinie über die Brandsohle gt legt weiden, so daß die Überschieber 204 bei ihrem anschließend beschriebenen Arbeitshub den Fcrscntül des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle überschiehcn können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schaftzwickrand vor den Überschiebern zurückweicht.
Nunmehr kommt das Steuerventil 264 zur Wiγιο kung, so daß das Ventil 252 in dem oben beschriebenen Sinne verstellt wird und die Überschieber 204 in Abhängigkeit von der Betätigung des Motors 198 ihren Arbeitshub ausführen können. Infolge der Betätigung des Motors 198 wird der Überschieberschlitten 182 nach vorwärts bewegt, wodurch den Übcrschieberkurvenstücken 202 und demgemäß den Überschiebern 204 über die Laschen 206 eine Bewegung erteilt wird. Die Überschieber 204 sind bei ihrer Bewegung von den in die Kursenschlitze 210 eingreifenden Rollen 208 auf einem Weg geführt, der sowohl eine translatorische Vorwärtsbewegung als auch eine Einwärts-Schwenkbewegung bezüglich des Scheitels 300 (Fig. 15) der Überschieber ergibt, so daß die Überschieber von der in Fig. 22 gestrichelten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung überführt werden und hierbei auf den aufrechtstehenden Schaftzwickrand in dem Bereich vom Fersenende der Schuheinheit bis zu den von den Zangen 134 ergriffenen Brustlinienbereichen zum Eingrilf kommen und den Zwickrand gegen die Brandsohle 218 einfallen bzw. einscheren und ihn mittels des Schuhzementbandes 249 mit der Brandsohle verkleben. Die Überschieber sollten zur Ausführung ihres Arbeitshubes nicht eher bewegt werden, als frühestens gleichzeitig mit d.T Bewegung der Zangen 134 in die Stellung nach F i g. 21 und 21 A.
Während des Arbeithubes der Überschieber kommt ein an dem Überschicbcrschlitten 182 befestigter Nocken 320 (Fig. 15) mit einem Ventilbetatigungsglied 304 in Eingriff, wodurch ein an der Hauptschlittenplatte 36 angeordnetes Ventil 306 geöffnet wird. Mit dem öffnen des Ventils 306 kann Druckluft aus der Quelle S über eine Leitung 308. das Ventil 306 und eine Steuerleitung 310 zu dem Ventil 274 gelangen, wodurch dieses in die gc. hlossene Stellung überführt wird. Das hat zur Folge, daß der Druckluftzustrom über die Leitung 276 zu den Motoren 152 abgesperrt wird. Auch wird das Ventil 268 wegen der Unterbrechung des Drucklufi-Zustromes über die Steuerleitung 278 in die offene Stellung überführt, so daß den Motoren 152 wiederum über die Leitung 270 Druckluft zuströmen kann Die Folge ist. daß die Kolbenstangen 154 der Motoren 152 angehoben werden und über die Laschen 15t und die Hebel 150 die inneren Backen 136 der Zangen 134 nach einwärts bewegt werden, so daß du Zangen 134 die Brustlinienteile des Schaftzwickran des freigeben. Demgemäß können die Überschieb-.;! 204 bei Beendigung ihres Arbeitshubes in dcrr Schaftzwickrand keine der von den Zangen li4 aus geübten Zugkraft entgegengesetzte Beanspruchunj erzeugen, die die Gefahr einer unerwünschten Zer rung des Schaftzwickrandes mit sich brachte. Da dit Brustlinienbereiche des Schaftzwickrandes — ir Fig. 22 bei 312 angedeutet — zu Beginn de: Arbeitshubes der Überschieber von den Zangen 13» gegen die Brandsohle umgelegt worden waren, ist e für die Überschieber 204 leichter, die gesamte Breiti
des I UfSCIIICiIc1 tics Schaltzwickiandes gegen die Brandsohle cin/ulalten oder einzuscheren. Die Zangcn 134 tehen vor der von den Oberschiebern 204 am linde ihres Arbeiishubes eingenommenen vordersicii Stellung, so daß keine Gefahr einer gegenseitigen Störung /wischen den Oberschiebern und den Zangen besteht.
Wiilueiul des let/len Teiles des Überschieberhubes uerden die Vorfußzangen 224 geöffnet, die damit die Voiful.'tcile des Schall/uickraiules freigegeben und ]u sodann in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren: auch «erden die Moloren 230, 234 in dem Sinne betätigt, daU sie den Spitzenniederhalter 228 entriegeln und in dL Aiisuangs-tellung zurückführen.
Am oder gegen das linde des Überschieberhubes wird ein Suhuhkolbenmotor 314 (Fig. 1) betätigt, tier den lersennietierhaherluß 242 vom BrandsohlenbodtMi abhebt, so daü die nach oben gerichteten Kräfte nicht mehr von dem Niederhalterfuß 242, sondern ion der Unterseite der Überschieber204 aufgenommen werden. Etwa gleichzeitig mit dem Abheben des Niederhalterfußes 242 wird dem Motor 24? Druckluft mit höherem Druck zugeführt, so daß der eingescherte Schaftzwickrand zwischen der Brandsohle und der Unterseite der Überschieber 204 eingepreßt wird und sich damit eine dauerhaftere Verbindung zwischen der Brandsohle und dem Schaftzwickrantl ergibt. Nachdem dieser erhöhte Bettungsdruck genügend lange zur Wirkung gekommen ist, werden die noch nic!t in ihre Ruhestellung zurückgekehrten Maschinenteile in die Ruhestellung überführt, womit ein Maschinenarbeitsspiel abgeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    35
    I. Auficistmaschine, bei der eine aus einem Leisten mit darübcrgezogenem Schuhschaft und 4<> einer am Leistenboden angeordneten Brandsohle bestehende Schuheinheit mit dem Leistenboden nach oben weisend und mit einem vorbestimmten EnJe nach hinten zeigend sowie mit einem über die Brandsohle vorstehenden, sich von dem vorbestimmten linde längs des Leistens nach vorn erstreckenden Schaftzwickrandbereich einset/.bar ist und der Schaftzwickrand in diesem Bereich über seine ganze Breite gegen die Brandsohle einscherbar ist. indem durch Einfaltmitlcl. die vor 5" dem einzuscherenden Bereich angeordnet sind, Teile des Schaftzwickrandes über die Brandsohlenumfangsberandung nach innen bewegbar vorgesehen sind und außerhalb der beiden Leistenseiten zwei durch Antriebsmittel elastisch nach innen gegen die Seiten der Schuheinheit andrückbarc Klemmkisscnschcnkel angeordnet sind, d ad ure ii gekennzeichnet, daß die beiden Klemmkissenschenkcl (80) als Faltmittel ausgebildete Zwickrand-Grciftcile (134) tragen, die bei elastisch gegen die Seiten der Schuheinheit angedrückten Kleminkissenschcnkcln (80) auf die vorbestimmten Zwickrandteile ausgerichtet sind und die an ihrem jeweils zugeordneten Klemmkissenschenkcl (80) mit den ergriffenen Zwickrandteilcn nach innen bewegbar gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 2 nut Uheischichern, durch die im Verlaufe eine-, Arbeitshubes der Zwickrand in dem einzuscherenden Bcieich gegen die Brandsohle einscheibar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickrand während des Arbeitshubes der Überschieber (204) um den folgegesteuerten Zwickrand-Greiiteilen (134) freigebbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickiand-Gieiiieile (134) an ihrem jeweils zugeordneten Klemmkissenschenkel (80) nach oben beweglich gelagert und von zugeordneten Betätigungsmitteln (144) zeillich nach dem Ergreifen des Zwickrandes und vor der Einwärts-Bewegung nach oben bewegbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2. dadurch ge kennzeichnet, daß die Klenimkisbenschenkel (80) in an sich bekannter Weise die vorderen Enden eines im wesentlichen U-förmigen Klemmkissens (76) bilden und daß an jedem der Klemmkissenschenkel (80) ein nach außen ragender Ansatz (98) befestigt ist, an dem ein starr befestigter Arm (100) sitzt, an welchem die zugeordneten Zwickrand-Greifteile (134) gelagert sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennz.ichnet, daß die Zwickrand-Greifteile (134) eine äußere Zangenbacke (132} und eine auf deren Innenseite angeordnete innere Zangenbacke (136) aufweisen, die bezüglich der äußeren Zangenbacke (132) in der Höhenrichtung auf diese zu und von dieser 'veg bewegbar ist und von den Betätigungsmitteln (144, 152) zunächst in einer angehobenen Stellung oberhalb der äußeren Zangenbacke (132) haltbar ist, in der eine gegenseitige Störung des Zwickrandes und der inneren Zangenbacke (132) während der Einwärts-Bewegung der Klcmmkissenschcnkel (80) aus einer von den Leistenseiten entfernten Ruhestellung und Anpressung der Klemmkissenschenkel (80) an die Schuheinheitsseiten verhütet ist. und daß die innere Zangenbacke (136) anschließend von den Betätigungsmittcln (144, 152) unter Ergreifung des Zwickrandc1· gegen dio Ji1Jf/-ordnete äußere Zangenbacke absenkbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (100) πι Gehäuse (108) von einer Ausgangsstellung naen oben und innen verschwenkbar gelagert istr da eine höhenbeweglich angeordnete Halterung (126) trägt, an der bei an die Schuhcinbeitssciien angepreßten Klcmmkissenschenkeln (80) auf die zugeordneten Zwickrandteile ausgerichtete Zwick rand-Grcifteile (134) angeordnet sind, daß die Gehäuse (108) von den Vorschubmitteln (112) und die Halterungen (126) von den üeiatigungsmittcln (144) bezüglich der Gehäuse (108) zu nächst in einer abgesenkten Stellung haltbar sind und die Halterungen (126) nach dem Ergreifen des Zwickrandes durch die Zwickrand-Greiftcile (134) von den Betätigungsmitteln (144) unter Straffung des Schaftes über den Leisten anhebbar und sodann anschließend die Gehäuse (108) von den Vorschubmitteln (112) unter Einwartszug der Zwickrandteile über den Brandsolilenuninß verschwenkbar sind.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnunecn

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