DE583632C - Verfahren und Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk

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DE583632C
DE583632C DEU8894D DEU0008894D DE583632C DE 583632 C DE583632 C DE 583632C DE U8894 D DEU8894 D DE U8894D DE U0008894 D DEU0008894 D DE U0008894D DE 583632 C DE583632 C DE 583632C
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Germany
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staple
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driving
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DEU8894D
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LITTLEWAY PROCESS CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk Schuhwerk, soweit es nicht Rahmen- oder Wendearbeit ist, wird der .Regel nach mittels Tacks aufgezwickt, -die sich an der metallbeschlagenen Leistensohle umnieten und im Schuh verbleiben, auch nachdem durch die Durchnähnaht Brandsohle, Schaft und Außensohle miteinander vereinigt sind. Diese Zwicktacks müssen somit die ganze Dicke der Brandsohle durchdringen und erscheinen daher auf der Innenfläche des Schuhes, so daß der Regel nach ein Einlagestück eingeklebt wird. Um diesen Übelstand zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Zwicktacks nicht ganz einzutreiben und nach dem Aufzwicken Klammern anzuwenden, welche den Schafteinschlag mit der Sohle verbinden, wobei die Klammerschenkel sich beim Eintreiben so verbiegen, daß sie, ohne die Dicke der Sohle zu durchdringen, sich wieder zurückbiegen. Man kann dann die Zwicktacks wieder herausziehen. Die Klammern kommen im Innern des Schuhes nicht zum Vorschein und können daher unbeschadet im fertigen Schuh verbleiben.
  • Es ist auch bekannt, gleich beim Aufzwicken von Schuhwerk mittels einer schrittweise wirkenden Aufzwickzange zum Befestigen des Oberleders Klammern zu verwenden, so daß das Wiederherausziehen von Tacks vermieden ist. Bei der vorliegenden Erfindung werden beim Aufzwicken Klammern verwendet, die sich beim Einschlagen in an sich bekannter Weise unabhängig von dem vom Werkstück gebotenen Widerstand (d. h: unter Verwendung einer Ablenkvorrichtung für die Klammern) in einer krummlinigen Bahn bewegen und den Einschlag unter Aufrechterhaltung der ihm durch die Zwickzange erteilten Spannung befestigen, ohne die Dicke der Brandsohle zu durchdringen, und zwar besteht die Erfindung hierbei darin, daß die Klammern so gebogen und eingetrieben werden, daß die Schenkel der Klammern aus der Klammerebene herausgebogen werden und die Klammerenden beim Eintreiben gegen die Seite hin zurückkehren, von der aus die Klammer eingetrieben ist. Am zweckmäßigsten werden Drahtklammern benutzt, die beim Eintreiben an Ablenkflächen der Eintreibvorrichtung entlang fahren und sich dabei verkrümmen. Nach dem Aufzwicken wird das Schuhwerk in üblicher Weise weiterbehandelt. Die Außensohle wird schließlich durchgenäht oder aufgekittet. Ebenso kann man noch eine Zwischensohle aufbringen und die Außensohle daran andoppeln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Zwickmaschine dargestellt. Abb.1 ist eine Seitenansicht der vorderen Hälfte des Maschinenkopfes.
  • Abb.2. zeigt den Maschinenkopf von der anderen Seite gesehen.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht des Maschinenkopfes.
  • Abb.4 zeigt im Schaubild die Einrichtung zum Eintreiben der Klammern. .
  • Abb. 5 bis 8 erläutern den Arbeitsvorgang. Abb. 9 ist eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zum Ablenken der Klammerspitzen.
  • Abb. 1o zeigt eine einzelne, in das Werkstück eingesetzte Klammer.
  • Die Zangenanordnung der Zwickmaschine entspricht derjenigen der üblichen Einzangenzwickmaschine für die Schuhseiten. Die Zange besitzt eine feste Zangenbacke 30 und eine bewegliche Zangenbacke 42. Erstere ist an einem hohlen Schaft 36 befestigt, der durch eine Muffe 38 hindurchgeführt ist. Letztere wird durch eine Stange 44 zum Öffnen und Schließen bewegt, die durch den Schaft 36 hindurchgeführt ist. Das Anheben der Zange zum Anziehen des Schaftes erfolgt durch einen Hebel 54, dessen vorderes Ende mittels eines Kugellagers 5o den Zangenschaft trägt und dessen hinteres Ende durch eine Schraubenspindel 64 und eine Feder 72 mit einem Schieber 62 verbunden ist. Letzterer greift mit einer Rolle 66 in die Kurvennut 68 einer auf der Antriebswelle 71 sitzenden Kurvenscheibe 7o. Die Schließbewegung der Zange wird gesteuert durch eine Kurvenscheibe 88 auf der Welle 71, die eine Hebelverbindung 84, 8o, 9o bewegt, die auf das durch das Kugellager 5o hindurchragende Ende der Stange 44 einwirkt.
  • Die Vorwärtsbewegung der Zange wird von einer auf der Welle 71 sitzenden Kurvenscheibe 114 abgeleitet, die auf eine Rolle 112 an einem Schieber 40 einwirkt, der mit der Muffe 38 gelenkig verbunden ist. Eine Faltbewegung führt die Zange nicht aus.
  • Die Sohle des der Maschine dargebotenen Schuhes stützt sich gegen einen Anschlag 15o11, der von einer Konsole 152 des Maschinenkopfes 58 getragen wird. Die seitliche Stellung des Schuhes wird durch einen Kantenanschlag 42o bestimmt.
  • Die Befestigung des Oberleders nach dem Anziehen durch die Zwickzange erfolgt durch U-förmige Drahtklammern. Der Klammerdraht w wird von einem Haspel 3oo abgezogen und durch Rollen 302, 304 schrittweise in einer Leitröhre 322 vorgeschoben. Durch eine nicht näher zu beschreibende Klammerbildevorrichtung wird eine bestimmte Drahtlänge abgeschnitten und über einen Dorn U-förmig zu einer Klammer gebogen. Diese Klammer wird dann nach unten geführt und in die Bahn eines Treibers 204 gebracht.
  • Der Treiber 204 wird durch eine Feder 26o vorgeschnellt, die auf einen Hebel 25o einwirkt. Dieser Hebel wird von einer Konsole eines die ganze Eintreibvorrichtung tragenden, in schräger Richtung im Maschinengestell geführten und von der Kurvennut 179 mittels Hebels 175 und Lenkers 181 hin und her bewegbaren Schiebers 17o getragen. Das gegabelte Ende des Hebels 25o umfaßt einen Schieber 254, der durch Zapfen 256 mit einer im Schieber 17o beweglichen Treiberstange 258 verbunden ist, an welcher der Treiber 204 befestigt wird. Der Drehzapfen 248 des Hebels 250 wird von der Feder 26o (Abb. 4) umgeben, die sich einerseits gegen eine Schulter des Hebels 25o und anderseits gegen einen Ansatz am Schieber 17o stützt. Die Rückbewegung des Hebels zum Spannen der Feder erfolgt durch einen mittels Zapfen 266 mit einem Schieber 268 verbundenen Stößel z64 (Abb. 1, 2 und 3). Ein vor dem vorderen Ende der Welle 71 geführter Schlitten 269 wird durch einen Kurbelzapfen der Welle auf und nieder bewegt und ist mit dem Schieber 268 fest verbunden, so daß der Stößel 264 sich ständig auf und ab bewegt. Eine den Zapfen 266 des Stößels 264 umgebende Feder 266 sucht den Stößel nach vorn zu bewegen, so daß eine an seinem unteren Ende befestigte, mit einer Schulter 276 versehene Platte 272 gegen eine geschulterte Platte 274 gepreßt wird, die am vorderen Ende des Hebels 25ö angebracht ist. Wenn bei der Abwärtsbewegung des Stößels 264 die Schulter 276 gegen die obere Kante der Platte 274 trifft, so wird der Hebel 25o rechtsherum gedreht, so daß die Feder 26o gespannt und der Treiber 204 zurückgezogen wird. Dies geschieht, wenn, der Schieber 17o seine hintere Lage einnimmt.
  • Wenn sich der Schieber 17o mit der Klammereintreibvorrichtung vorwärts bewegt, so trifft ein daran befestigtes, mit einem Führungskanal 21o für Klammer.s und Treiber 204 versehenes Mundstück 212 mit dem von der Zange 30, 42 angezogenen Einschlag des Schaftes b zusammen (Abb. 5) und drückt diesen gegen die Fläche der Brandsohle a (Abb. 6). Nunmehr trifft ein an der Vorderseite des Stößels 264 verstellbar angebrachtes Keilstück 28o mit einer Anschlagfläche 282 zusammen, die von einem am Maschinengestell befestigten Arm 284 getragen wird. Dadurch wird der Stößel 264 festgehalten, . und bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des Schiebers 17o gibt die Schulter 276 die Platte 274 des Hebels 250 frei, so daß dieser unter dem Einfluß der Feder 26o linksherum schwingt und den Treiber 204 im Mundstück 212 nach vorn schleudert, so daß die Klammer s in das Werkstück eingetrieben wird.
  • Die Vorwärtsbewegung des Hebels wird durch einen Anschlag aus hartem Faserstoff 296 abgefangen, der mit einer Warze 298 des Hebels 25o zusammentrifft. Der Anschlag 296 wird von einer in den Schieber eingesetzten Schraubmuffe 292 getragen, deren Kopf mit einem Schlitz 294 (Abb. 4) zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen ist, so daß der Anschlag 296 eingestellt werden kann. Während das Mundstück 2z2 sich aus der Stellung Abb. 5 in die Stellung Abb. 6 vorbewegt, gibt die Zwickzange 30, 42 etwas nach und senkt sich als Ganzes infolge geeigneter Gestaltung der Kurvenscheibe 70.
  • Beim Eintreiben der Klammer werden die geraden Klammerschenkel gemäß der Erfindung allmählich verbogen, so daß sie in einer gekrümmten Bahn in das Werkstück eindringen. Diese Verbiegung erfolgt durch eine Ablenkvorrichtung, die aus zwei Gliedern 406 besteht und an einer Konsole 404 des Mundstückes 212 durch einen Zapfen 4o2 angebracht ist. Durch zwei Stellschrauben 4o8, 41o können die beiden Biegeglieder, und zwar unabhängig voneinander verstellt werden. Jedes der Biegeglieder ist unten mit einer Nut 411 versehen, in welche die Spitzen der Klammer s eintreten. Der Boden der Nut ist gekrümmt, so daß die Klammerschenkel sich nach der Eintreibseite hin (nach links Abb. 7 und 8) krümmen. Durch geeignete Einstellung des Abstandes des unteren Endes der Biegeglieder vom Mundstück kann die Größe der den Klammerschenkeln beim Vorbeifahren an den Biegegliedern erteilten Krümmung geregelt werden. Sie wird so gewählt, daß die Klammerschenkel mit den Spitzen etwa senkrecht zur Fläche des Werkstückes austreten und sich dann etwa kreisförmig krümmen und nach der Eintreibseite zu zurückkehren, ohne aber die Dicke der Brandsohle zu durchdringen. Die fertig eingesetzte Klammer hat die Form, die aus Abb. 8 und 1o ersichtlich ist. Die Klammern s werden in solcher Entfernung von der Kante der Sohle a eingetrieben, daß außerhalb der Klammerreihe noch Raum für die Durchnähnaht bleibt. Nach jedem Aufzwickvorgang wird der Schuh losgelassen und in üblicher Weise vorgeschoben, so daß das Aufzwicken und Befestigen fortschreitend erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufzwicken von Schuhwerk mittels einer schrittweise wirkenden Aufzwickzange und einer das gespannte Oberleder sichernden, mit Klammern arbeitenden Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem durch die Aufzwickzange bewirkten Spannen des Oberleders eine Klammer so eingetrieben wird, daß die Schenkel der Klammer unabhängig von dem vom Werkstück gebotenen Widerstand aus der Klammerebene herausgebogen werden und in gekrümmter Bahn in, das Werkstück derart eintreten, daß die Klammerenden gegen die Seite zurückkehren, von der aus die Klammer eingetrieben ist, und sich- die Klammer in dem Körper der Brandsohle verankert, ohne dessen Dicke zu durchdringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegung der Klammer vor dem Eintreiben derart eingeleitet wird, daß die Klammerenden etwa senkrecht zur Fläche des Werkstückes auf dieses auftreffen.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine besondere, vom Klammerführungsmundstück getrennte Ablenkvorrichtung (4o6), welche zwischen der Klammereintreibvorrichtung (2o4, 212) und dem Werkstück angebracht ist und gegen welche die Spitzen der Klammern beim Eintreiben treffen, derart, daß die ursprünglich geraden Schenkel der Klammer allmählich verbögen werden und in gekrümmter Bahn in das Werkstück eintreten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ablenkvorrichtung (4o6) vom Mundstück (212) der Eintreibvorrichtung regelbar ist, um die den ,Schenkeln der Klammer erteilte Krümmung zu verändern.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablenkvorrichtung (4o6) Nuten (4i1) zur Ablenkung der Spitzen der Klammern quer zur Klammerebene vorgesehen sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung aus zwei unabhängig voneinander einstellbaren Biegegliedern besteht, so daß die beiden Schenkel der Klammer unabhängig voneinander gekrümmt werden können.
DEU8894D 1924-07-03 1925-06-23 Verfahren und Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk Expired DE583632C (de)

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US583632XA 1924-07-03 1924-07-03

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DEU8894D Expired DE583632C (de) 1924-07-03 1925-06-23 Verfahren und Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk

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DE (1) DE583632C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871412C (de) * 1945-08-28 1953-03-23 United Shoe Machinery Corp Verfahren und Klammerheftmaschine zum Herstellen, insbesondere Zwicken von Schuhen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871412C (de) * 1945-08-28 1953-03-23 United Shoe Machinery Corp Verfahren und Klammerheftmaschine zum Herstellen, insbesondere Zwicken von Schuhen

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