DE638415C - Vorrichtung zum Verschliessen der uebereinandergelegten Enden einer Bandeisenbereifung, insbesondere fuer Packstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum Verschliessen der uebereinandergelegten Enden einer Bandeisenbereifung, insbesondere fuer PackstueckeInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
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- B65B13/345—Hand tools
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. NOVEMBER 1936
14. NOVEMBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 638415 KLASSE 81c GRUPPE
Marcel-Gaston Urban in Altona, Elbe
insbesondere für Packstücke
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Februar 1933 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Verschließvorrichtung für die übereinandergelegten,
von einer Verschlußhülse umfaßten Enden einer Bandeisenbereifung für Packstücke,
S wie z. B. Kisten oder Ballen, durch Einschneiden der Ränder von Band und Hülse
und Herausdrücken von Zungen dieser Teile aus der Bandebene mittels eines auf und ab
bewegbaren Stempels mit Schneiden gegen eine mit nach oben gerichteten und quer zur
Längsrichtung des Bandes liegenden Gegenschneiden versehene Matrize.
Gemäß der Erfindung verlaufen die Gegenschneiden der Matrize von der Mitte nach
oben und außen zu den Rändern und überragen die Hülse an den Rändern, so daß diese
darin ein- und seitlich festlegbar ist. Ferner sind erfindungsgemäß zum Festlegen der
Hülse in der Längenrichtung in der Schließvorrichtung an den Enden des Stempels zwei
Scheiben quer zur Längsrichtung des Bandes angeordnet, die in der Bewegungsrichtung des
Stempels diesem gegenüber unter Einschaltung von Federn verschiebbar gelagert sind.
Bei dieser Ausbildung der Schneiden der Matrize ist es zwar erforderlich, beim Abziehen
der Verschließvorrichtung den fertigen Verschluß über die Höcker der Matrize hinwegzuheben.
Es hat sich aber herausgestellt,
J0 daß die durch das Heben bedingte nachträgliche
Banddehnung ohne weiteres von dem Schließband oder dem Packstück aufgenommen werden kann, ohne daß die Festigkeit des
Verschlusses leidet.
Die von dem Packstück nach oben gerichteten Zungen des Verschlusses lassen eine bessere
Prüfung des fertigen Verschlusses zu. Ferner ergeben die beiden seitlichen Schneiden
an der Matrize ein nach oben hin offenes Sattelbett, in welchem das Band mit der Verschlußhülse
nach dem Einlegen in der Querrichtung gehalten wird, ohne daß es zusätzlicher
Haltevorrichtungen bedarf.
Die beiden seitlichen Scheiben des Stempels dienen ebenfalls zum Halten der Verschlußteile
beim Spannen, und zwar sollen diese vor und hinter der Hülse auf dem Band sich abstützen
und so die Hülse beim Spannen in der Längsrichtung unverschieblich festhalten, aber
die zum Spannen erforderliche Längsbewegung des Bandes zulassen.
Schließlich kann infolge der konischen Gestaltung des Sattelbettes dieses für verschiedene
Bandbreiten verwendet werden, während für größere Unterschiede lediglich die Fußplatte
mit der Matrize auszuwechseln ist.
Die federnde Anordnung der beiden seitlichen Stempelscheiben läßt ein Einlegen verschieden
starker Bänder ohne den Austausch von Teilen zu.
Es ist zwar bereits eine Verschließvorrichtung vorgeschlagen worden, mittels welcher
die verformten Teile ebenfalls nach oben gedrückt werden. Bei dieser trägt nur eine in
der Mitte der Bandbreite liegende Erhebung die Gegenschneiden für den Stempel. Das
Band und die .Hülse können hier, falls beide Teile nicht besonders seitlich gehalten wer,5·;
den, seitlich vom Hocker abrutschen. Dies-iäjr.
Verschluß liegt somit beim Spannen schleus'
ter, ist außerdem schwieriger zu bilden unä;>
auch weniger haltbar als beim Gegenstand der Erfindung.
ΐο Ferner ist eine Verschließvorrichtung bekannt,
bei welcher mehrere Hocker quer unter der Verschlußhülse angeordnet sind. Diese
sind aber oben stumpf und sollen keine Einschnitte in den Bandenden und der Hülse,
sondern eine gewellte Verformung beider Teile bewirken. Zum Einlegen der Hülse ist
diese Einrichtung nicht geeignet.
Weiter ist eine Spann- und Schließvorrichtung
für Verschlüsse mit nach unten zu Hea° genden Verformungen bekannt, bei welcher
das Verformungsmesser des Schließstempels sich schon zu Beginn des Spannens auf die
Hülse aufsetzt und die Hülse in der Querrichtung festhält. Hierbei ist jedoch eine Verbindung
zwischen Spannhebel und Schließhebel erforderlich, während erfindungsgemäß die Matrize ohne weitere Mittel die Hülse
mit dem Band festhält. Diese bekannte Vorrichtung enthält auch keine Federn an den
an dem Stempel angeordneten Scheiben-zum Festlegen der Hülse in der Längsrichtung.
Soweit schließlich bei den bekannten Vorrichtungen schon Haltemaschinen zum Festlegen
der Hülse in der Längsrichtung vor-3S handen waren, waren sie stets starr am Stempel
oder am Gehäuse befestigt. Eine Anordnung unter Zwischenschaltung von Federn zur
Erreichung des obengenannten Vorteils ist nicht bekannt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι eine Vorderansicht einer Schließvorrichtung
gemäß der Erfindung mit einer Spannvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät, ebenfalls teilweise im Schnitt und unter Fortlassung
einiger Einzelheiten,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schließvorrichtung
gemäß der Linie IH-III von Fig.2, ' Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schließvorrichtung
gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 einen Mittellängsschnitt durch den Kerbstempel in etwas größerem Maßstab,
Fig. 6 einen gleichen Querschnitt, Fig. 7 einen Querschnitt und Fig. 8 eine Draufsicht eines fertigen Verschlusses.
Die Verschließvorrichtung besteht aus einem Gestell ii, na von etwa winkelförmigem
Querschnitt. Sein waagerechter Schenkel Ii dient zum Aufsetzen auf das zu umreifende
Packstück, sein senkrechter Schenkel iiB trägt den Schließstempel mit Hebelantrieb
■gemäß der Erfindung. Rechts davon sind die "•^eile der Spannvorrichtung angeordnet. Fer-■:#.
ist an der Schließvorrichtung noch ein ,-.Ausheber im wesentlichen von bekannter Art
vorgesehen, welcher den fertigen Verschluß so weit anheben soll, daß er seitlich über die
Schließmatrize geschoben werden kann. Dieser besteht aus einem unter das Schließband
greifenden Arm 10, der über ein Gelenkstück 38 an einen Handhebel 40 angelenkt ist.
Für die Schließvorrichtung gemäß der Erfindung (siehe besonders Fig. 3 bis 6) ist
an dem einen Ende der Grundplatte 11 eine vorspringende Platte 12 auswechselbar angebracht.
■ Diese trägt die gleichfalls auswechselbare Matrize 1 der Schließvorrichtung. Die
Matrize enthält zwei nach oben gerichtete Hocker 13, welche die Gegenschneiden für
den Kerbstempel enthalten und sich seitlich neben der \Aerschlußhülse 17 so weit nach
oben erstrecken, daß sie diese an den Rändern überragen und dadurch ein nach oben hin
offenes, sattelförmiges Bett 14 zum Einlegen der Hülse bilden.
An dem Gestell 11, na ist eine Führung 18
angeordnet, in welcher ein Kerbstempel 2 auf go und nieder gleitet.' Dieser enthält in seinem
unteren Teil eine Quernute 19, welche genau über den Höckern 13 der Matrize 1 angeordnet
ist. Zum Erzeugen des Schließdruckes dient in bekannter Weise ein um einen Zapfen
21 schwenkbarer Hebel 20, der mit einem exzentrischen Teil 3 oben auf dem Stempel 2
aufliegt und beim Schwenken in Pfeilrichtung 61 diesen gegen die Stanzunterlage 1 preßt.
Die Bewegung des Stempels nach oben hin kann erforderlichenfalls durch Anschläge 22
begrenzt werden (Fig. 4). Ferner können Federn 23 zum Andrücken des Stempels an dessen
Gleit- und Führungsflächen 18 vorgesehen sein.
Zum Festlegen der Hülse 17 in der Längsrichtung in der Schließvorrichtung dienen
zwei Scheiben 27, die an den Enden des Stempels 2 quer zur Längsrichtung des Bandes
in Ausnehmungen des Stempels und bündig mit dessen Gleitflächen angeordnet sind.
Sie sind durch einen Bolzen 26 miteinander verbunden, welcher in einem Langloch 28 des
Stempels senkrecht verschiebbar angeordnet und durch eine Feder 29 zusammen mit den
Scheiben 27 nach unten gedrückt wird.
Um das zu schließende Bandeisen 15, 16
mit der Verschlußhülse 17 leicht von der Seite her zwischen die Scheiben 27 einschieben
zu können, kann vorne am Stempel- iao gehäuse 18 ein Führungsblech 24 angeordnet
werden, das unten einen der Hülsenlänge ent-
sprechenden Einschnitt 25 besitzt und die Hülse genau zwischen die Scheiben 27 gelangen
läßt. Um das Band nach dem Einlegen in Querrichtung zu sichern, kann ferner noch an einer oder beiden Seiten des Stempelgehäuses
18 eine ein- und ausschaltbare Führungsvorrichtung vorgesehen werden. Diese
kann z. B. aus einem senkrecht verschieblichen Bolzen 30 (Fig. 1 und 2) mit Handgriff
32 bestehen, der in seiner unteren Lage feststellbar ist und in dieser Lage das Schließband
zwischen sich und dem senkrechten Schenkel ne des Grundgestells festhält. Für
verschieden breite Bandeisen kann der Bolzen 30 versetzbar am Stempelgehäuse 18 angeordnet
sein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Bandeisen wird nach Aufschieben
einer Hülse 17 um das zu umreifende Packstück herumgelegt und seitlich in die
Maschine eingeschoben und gespannt; die die beiden Bandenden umfassende Hülse 17 liegt
dabei zwischen den Scheiben 27 des Kerbstempels 2 und in dem Sattelbett 14 der
Stanzunterlage 1. Der Exzenterhebel 3, 20 bewirkt an sich nur das Niederpressen des
Stempels; da aber die Scheiben 27 am vorderen Ende abgerundet sind, kann das Band
beim Einlegen die Scheiben soweit wie erforderlich nach oben schieben. Nach dem Einlegen liegen die beiden Scheiben unter der
Wirkung der Feder 29 rechts und links von der Hülse auf dem Schließband auf. Die
Hülse liegt daher in Längsrichtung fest, während das Band noch zum Nachspannen in
Längsrichtung verschoben werden kann. In Querrichtung liegen dagegen Band und Hülse
beide infolge der die Hülse seitlich überragenden Hocker 13 und unter dem Druck
der Scheiben 27 fest.
Ist das Band genügend gespannt, so erfolgt die Verschlußbildung durch Niederpressen
des Kerbstempels 2 mittels Verschwenken des Exzenterhebels 20 in Pfeilrichtung 61.
Durch dessen Messer und die Gegenschneiden in der Matrize werden in der Verschlußhülse
17 und den eingelegten Bandenden au den Rändern je zwei seitliche Einschnitte erzeugt
und nach oben gerichtete Zungen B (Fig. 7 und 8) aus der Bandebene gedrückt. Dann
werden durch Rückwärtsschwenken der Hebel die Schließ-, Klemm- und Spannvorrichtungen
freigegeben, durch Niederdrücken des Hebels 40 der Verschluß über die Hocker 13
angehoben und schließlich das Gerät seitlich vom Verschlußband abgezogen. Das Anheben
des Verschlusses bewirkt zwar eine gewisse nachträgliche Dehnung des Bandes. Diese ist
aber nur klein und kann, wie Erprobungen erwiesen haben, ohne weiteres von dem Band
bzw. dem Packstück aufgenommen werden, ohne daß dadurch die Festigkeit und Haltbarkeit
des Verschlusses oder die Straffheit des Bandes wesentlich beeinträchtigt werden.
Dagegen gibt die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein leichtes und sicheres Einlegen
und zuverlässiges Festhalten von Band und Hülse in der Maschine. Dadurch, daß ferner
die Zungen nach oben gerichtet sind, kann man ohne weiteres ersehen, ob der Verschluß
in Ordnung ist oder nicht.
Soll die Maschine auf ein verschieden breites Band umgestellt werden, so wird lediglich
die Platte 12 mit der Matrize 1 gegen eine andere ausgewechselt. Der Stempel wird dabei
nicht geändert. Verschieden starke Bänder können infolge der federnden Anordnung
der Andrückscheiben 27 am Kerbstempel in die Maschine eingelegt werden, ohne daß an
dieser überhaupt etwas geändert zu werden braucht.
Claims (1)
- Patentanspruch :Vorrichtung zum Verschließen der übereinandergelegten, von einer Verschlußhülse umfaßten Enden einer Bandeis enbereifung für Packstücke mittels eines auf und ab bewegbaren Schneid- und Druckstempels und einer mit nach oben gerichteten und quer zur Längsrichtung des Bandes liegenden Gegenschneiden versehenen Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden für den Kerbstempel von der Bandmitte nach oben und außen verlaufen und die Hülse an den Rändern überragen, so daß diese darin ein- und seitlich festlegbar ist, und ferner, daß zur Längsfestlegung der Hülse in der Schließvorrichtung zwei Scheiben quer zur Längsrichtung des Bandes an den Endendes Stempels angeordnet sind, die in der Bewegungsrichtung des Stempels diesem gegenüber unter Einschaltung von Federn verschiebbar gelagert sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU12087D DE638415C (de) | 1933-02-01 | 1933-02-01 | Vorrichtung zum Verschliessen der uebereinandergelegten Enden einer Bandeisenbereifung, insbesondere fuer Packstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU12087D DE638415C (de) | 1933-02-01 | 1933-02-01 | Vorrichtung zum Verschliessen der uebereinandergelegten Enden einer Bandeisenbereifung, insbesondere fuer Packstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638415C true DE638415C (de) | 1936-11-14 |
Family
ID=7567851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU12087D Expired DE638415C (de) | 1933-02-01 | 1933-02-01 | Vorrichtung zum Verschliessen der uebereinandergelegten Enden einer Bandeisenbereifung, insbesondere fuer Packstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638415C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763473C (de) * | 1937-11-20 | 1953-02-16 | Signode Steel Strapping Compan | Spannwerkzeug, insbesondere fuer Metallbandumreifungen von Packstuecken |
DE1150316B (de) * | 1952-12-09 | 1963-06-12 | Packers Supply Company Ltd | Vorrichtung zum Spannen von schmiegsamen Spannelementen, wie Metallbaendern, Draehten od. dgl., um Koerper, wie z. B. Kisten oder Ballen kleiner Abmessungen |
-
1933
- 1933-02-01 DE DEU12087D patent/DE638415C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763473C (de) * | 1937-11-20 | 1953-02-16 | Signode Steel Strapping Compan | Spannwerkzeug, insbesondere fuer Metallbandumreifungen von Packstuecken |
DE1150316B (de) * | 1952-12-09 | 1963-06-12 | Packers Supply Company Ltd | Vorrichtung zum Spannen von schmiegsamen Spannelementen, wie Metallbaendern, Draehten od. dgl., um Koerper, wie z. B. Kisten oder Ballen kleiner Abmessungen |
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