DE287869C - - Google Patents

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DE287869C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • C14B5/04Clicking, perforating, or cutting leather for making leather belts or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden schmaler Näh- und Binderiemen, bei der das glattgespannte Riemenleder auf dem Tisch festliegt und von einer unter sich und in der Tischbreite beliebig verstellbaren Messergruppe befahren und hierbei in die erforderlichen Näh- und Binderiemen zerschnitten wird. Das Neue besteht darin, den Schnitt sowohl beim Hin- als auch beim
ίο Rückgang der Messer vollziehen zu können, um eine doppelte Schnittarbeit zu leisten. Diese Mehrleistung wird erzielt durch einfaches Umlegen des Messerkopfes. Das Schneiden verschieden breiter Riemen geschieht, wie bekannt, mit einem und demselben Messerkopf und mit denselben Messern, die mittels auswechselbarer Lehrstücke umgestellt werden. Im vorliegenden Falle wird ein verstellbarer Lehrensatz verwendet, der nach dem Einfügen der Messer mittels zweier an den Enden des Messerkopfes vorgesehenen Spannexzenter festgestellt wird. Das Aufspannen der Haut auf die Tischplatte geschieht durch unabhängig voneinander wirkende Spannvorrichtungen.
Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. ι und 2 die Längsansicht und die teilweise Draufsicht der Riemenschneidmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt derselben und
Fig. 4 bis 15 Einzelheiten.
Auf dem Maschinengestell 1 ist die hölzerne Tischplatte 2 gebettet, die im Bedarfsfall umgedreht oder erneuert werden kann. Zum Aufspannen des zum Zerschneiden bestimmten Leders 13 (Fig. 3) sind sowohl an den beiden Langseiten als auch an den Querseiten der Tischplatte 2 voneinander unabhängige Halte- und Zugvorrichtungen vorgesehen, die an den Längsseiten aus mehreren zangenartig schlie-I3enden Backen 3 bestehen, die von Maschinenrahmenstieleii getragen werden. Diese Zangenbacken (Fig. 13 bis 15) werden von den in Lagern 4 beweglich gelagerten Gabelstücken 5 aufgenommen. Die nach unten gerichteten Zangenteile 6 sind miteinander und mit einem Zugteil 11 oder mit dessen Querstück 12 auf bekannte Art mittels der Zwischenstücke 7 gelenkig verbunden, so daß beim Herunterziehen oder beim Hochstoßen des Zugteils die Backen 3 geschlossen oder geöffnet werden. Um dieses zu bewirken, greift ein durch das Lager 8 gehaltener und in der Führung 9 geführter Handhebel 10 das ebenfalls zwischen den Führungsbügeln 9 nach unten hindurchreichende ■ untere Zugteilende an, welches der jeweiligen Bewegung des Handhebels 10 folgen muß. Alle diese Teile der Spannvorrichtung sind gelenkig miteinander verbunden, und ihre Spannmöglichkeit wird infolge Zwischensetzen von Spannledern erzielt, von denen die beiden stärksten Zugfedern 14 die Spannbacken 3 in die in Fig. 13 und Fig. 3 (links) dargestellte Ruhelage bringen, während die etwas schwächere Druck-• feder 15 die Aufgabe der Federn 14 unterstützt. Die beiden zwischen je zwei Zangenarme eingeschalteten Federn 16 bezwecken das selbsttätige Öffnen der Greifbacken 3. Zum Fest-
stellen des Handhebels io mit dem strammgezogenen Leder dient der Sperrhaken 17, der in den gezahnten Außenrand des einen Führungsbügels 9 eingreift.
Die vordere Breitseite des Tischplattenrahmens (Fig. ι und 2) ist mit mehreren zugespitzten Stiften 18 besetzt, auf welche das aufzuspannende Leder aufgepickt und alsdann mittels der auf diese Stifte passenden lind an dem Maschinenrahmen gelenkig befestigten dreiteiligen Schiene 19 gegen unerwünschtes Loslassen gesichert wird. Hierzu wird in die Krampe 20 ein Dorn geschoben, der die Schienenenden zusammenhalt. Die Schutzschiene kann zurückgeklappt werden, wie dies in Fig. 2 punktiert angedeutet ist.
Das Spannen des Leders auf der hinteren Breitseite der Tischplatte 2 erfolgt mittels zweier übereinandergreifender Spannschienen 21 und 22 (Fig. i, 2 und 10 bis 12), die auf der Tischplatte flach aufliegend auf ihr vorwärts und rückwärts gezogen werden, je nachdem die Länge des zu verarbeitenden Leders dieses erfordert. Zum Vollziehen dieser Aufgäbe dienen die an beiden Längsseiten des Tischplattenrahmens vorgesehenen Kettenzüge, von denen jeder aus der über die beiden Rollen 23 gespannten Kette 24 besteht. Beide Kettenzüge werden miteinander mittels der Welle 25 verbunden, die in den gleichzeitig als Rollenführung dienenden Lagern 26 sitzt und mit der Handkurbel 27 gedreht wird. Die unterhalb des Tischrahmens angeordnete kleine Rolle 28 soll die etwa herunterhängende Kette 24 tragen. Zum Festschrauben der oberen Spannschiene 21 dienen die Flügelmuttern 29. Auch kann man zwecks leichteren Anhebens der Schiene 21 zwei beliebige, nicht gezeichnete Handgriffe verwenden. An Stelle dieser hier dargestellten Halte- und Spannvorrichtungen könnte man auch jede andere zweckdienliche Anordnung hierfür treffen, wobei jedoch die voneinander unabhängige Arbeitsweise der Längsseitenspannvorrichtung nicht außer acht gelassen werden darf.
Das Schneiden des Leders geschieht mittels einer über der Tischplatte 2 bewegten Messergruppe. Der Messerkopf besteht aus einem Gehäuse 33 (Fig. i, 4 und 6), in dessen Breite infolge Anordnung von Zwischenwänden 30 oben und unten je ein Hohlraum zur Aufnahme der Lehrklötze 31 gebildet ist. Sämtliche vier Zwischenwände sind der Länge nach so durchbrochen, daß die in Länge und Breite einander gleichenden und zum Durchstecken der Messer . 32 dienenden Durchbrüche senkrecht übereinander liegen. Um die Messer 32 auf eine bestimmte Weite in dem Messerkopf einzustellen, setzt man nach vorherigem Einbringen der beiden Endstücke 34 den mit den entsprechend breiten Lehrklötzen 31 versehenen Lehrklotzrahmen 35 (Fig. 4 und 7 bis 9) so in den Messerkopf, daß immer ein Lehrklotz zwischen zwei Messer trifft. Hierauf werden die Messerspitzen auf der Oberfläche der Tischplatte 2 zum Schneiden passend eingestellt und sodann mittels der beiden rechts und links des Messerkopfes vorgesehenen Exzenter 36 festgespannt, wobei die' Lehrklötze infolge ihrer Verschiebbarkeit in dem Rahmen 35 nachgeben, d. h. gegen die Messer gepreßt werden. Zwecks Einsetzens der Lehrklötze 31 in den Rahmen 35 werden die äußeren Längsstege desselben erst nach Gruppierung dei Lehr klotze mittels der Leisten 37 am Rahmen befestigt.
Die beiden Seitenstücke des Messerkopfes enden nach vorn zu in je einen Hohlzylinder 38, der zur Lagerung der Druckrollenträger mit den Druckrollen 39 dient. Jede Druckrolle hat die Aufgabe, das auf der Tischplatte 2 gespannte Leder kurz vor den Messern anzudrücken, und zwar kommt hierfür stets nur eine Rolle zur Geltung. Damit die Druckrolle bei vorkommenden dickeren Lederstellen sowie bei der verschiedenen Dicke der zu zerschneidenden Häute nachgeben und sich selbsttätig der Hautdicke anpassen kann, sind die Druckrollenstiele in dem Gehäuse mittels der Schraubenfeder 40 (Fig. 4) federnd gehalten, und zwar ist der eine Stiel 41 teilweise hohl, damit der zweite Stiel 43 in diesem sich verschieben kann. Um die Stiele in dem Gehäuse lagern zu können, sind sie geteilt und in den Teilstellen mittels Muffen 44 verbunden, wobei der anschraubbare Gehäusedeckel 45 gleichzeitig zum Aufhalten des hohlen Stielteiles 41 und als Durchgang für die dünnere Verlängerung 42 des letzteren dient.
Der Messerkopf sitzt mit seinen beiden Mutterstücken 46 auf der in den Lagern 47 gelagerten Gewindespindel 48, die mittels der Handkurbel 49 gedreht wird, um den Messerkopf in der Breite der Arbeitsplatte 2 beliebig verstellen zu können (Fig. 2 bis 4).
Die Längsbewegung des Messerkopfes bewirkt die Welle 50, die in den beiden nach Art eines Supports gleitenden Längsträgern 51 gelagert ist. Die Welle 50 wird zwischen den Führungsschienen 53 und 54 geleitet, ' die an beiden Längsseiten der Maschine mittels der Ohren 52 befestigt sind. Die beiderseitigen unteren Führungsschienen 53 sind an der Innenseite mit je einer Zahnstange 55 verstärkt, in denen die beiden auf der Welle 50 entsprechend festgekeilten Triebe 56 lauf en (Fig. i, 2, 4 und 13). Damit beim Drehen der Welle 50 ihre beiden Enden in dem Führungsspalt 57 gleichmäßig vor- oder rückwärts gehen und der Zahneingriff beiderseits stets gleichbleibt, sind die beiden Supports 51 an ihren Oberflanschen mittels des Steges 58 miteinander verbunden (Fig. 2, 3 und 13).
Die Arbeitsweise dieser Riemenschneidmaschine ist wie folgt:
Nach dem Auflegen der zu schneidenden Haut auf die Maschinenplatte 2 wird vorerst das Kopf- oder Schwanzende der Haut auf die an der Stirnseite des Plattenrahmens befindlichen Spitzstifte 18 aufgesteckt und mittels der Deckschiene 19 gegen ein Heruntergleiten gesichert. Hierauf werden die Seitenteile mit den seitlichen Zangenbackengruppen strammgespannt, wobei ein jeder Zangenhebel 10 bei seinem Herunterdrücken unter Zusammenziehen der Federn 15 und 16 vorerst das Schließen der Zangenbacken bewirkt, Bei weiterem Heruntersetzen des Zangenhebels geben die Tragfedern 14 nach und gestatten das Senken der Zange, wie in Fig. 3 (rechte Seite) ersichtlich. Sind beide Zangengruppen gespannt und mittels der Sperrklinken 17 festgestellt, dann klemmt man das noch frei gebliebene Lederende zwischen die Spannschienen 21 und 22, dreht an der Kurbel 27 soweit wie möglich und hilft nötigenfalls an den Seitenzangen noch etwas nach. Jetzt setzt man -unter Einfügen des der gewünschten Riemenbreite entsprechenden Lehrensatzes in den Messerkopf die Messer 32 ein und stellt sie mittels der beiden Exzenter 36 fest, die an dem Exzenterkopf 59 gedreht werden. Durch entsprechende Drehung der Kurbel 49 (Fig. 2 und 3) wird der Messerkopf auf der Spindel 48 je nach Bedarf eingestellt, worauf unter Drehen der Kurbel 60 (Fig. 3 und 13) mit dem Schneiden der Riemen begonnen werden kann. Ist der Schnitt in seiner ganzen Länge vollzogen, so wird der Messerkopf und die ihn tragende, Spindel 48 umgelegt (wie in Fig. 1 punktiert angedeutet), damit die mit ihrer Schneide in Fig. 3 bis 5 nach oben zeigende Messergruppe in die Stellung 32 l gelangt. Nach der angemessenen Weiterstellung des Messerkopfes auf der Spindel 48 quer zur Schneidrichtung kann man nunmehr mit den rückgängigen Messern den nächstfolgenden Schnitt vollziehen.
Kürzeres Schnittleder kann mittels der bis zur Hälfte der Tischplatte verstellbaren Spannschiene 21, 22 stets erfaßt werden, die bei der gezeichneten Maschine bis zur Hälfte der Arbeitsplatte 2 eingestellt werden kann, nötigenfalls aber noch weiter über die Arbeitsplatte greifen könnte, wozu natürlich eine Verlängerung der Zugketten 24 unter gleichzeitigem Versetzen der Rollen 23 erforderlich wäre. Beim Schneiden eines schmalen, an die seitlichen Zangenbacken 3 nicht reichenden Lederstückes muß man sich mit der Befestigung des Leders zwischen den Spitzstiften 18 und der Spannschiene 21, 22 begnügen.
An Stelle des Antriebes mittels der Handkurbel 60 (Fig. 3) kann man auch Kraftantrieb bei Verwendung bekannter Mittel für diese Riemenschneidmaschine wählen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Riemenschneidmaschine, bei der das in Streifen zu schneidende Riemenleder auf dem Tisch festliegt und von einer unter sich und in der Tischbreite beliebig verstellbaren Messergruppe befahren und hierbei zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (33) zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Messergruppen (32) trägt und auf seiner Tragspindel (48) um 180c umgelegt werden kann.
2. Riemenschneidmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die einzelnen Messer in den mit zwei übereinanderliegenden Führungen (30) versehenen Messerkopf (33) einzuschiebenden Lehrstücke (31) an einem gemeinsamen Rahmen (35) sitzen und nach, dem Einschieben in den Messerkopf zusammen mit den Messern durch zwei seitwärts der Lehrstücke befindliche einstellbare Exzenter (36) festgestellt werden.
3. Riemenschneidmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Leder von den Schneidmessern niederhaltenden, unter Federdruck stehenden Druckiollen (39) in einem gemeinsamen, gp nur eine Schraubenfeder (40) aufnehmenden und mit dem Messerkopf (33) fest verbundenen Gehäuse (38) kolbenartig geführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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