DE73462C - Fafsdaubenschneide- und Hobelmaschine - Google Patents

Fafsdaubenschneide- und Hobelmaschine

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DE73462C
DE73462C DENDAT73462D DE73462DA DE73462C DE 73462 C DE73462 C DE 73462C DE NDAT73462 D DENDAT73462 D DE NDAT73462D DE 73462D A DE73462D A DE 73462DA DE 73462 C DE73462 C DE 73462C
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cutting
cutting knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung an Fafsdaubenmaschinen, bei welchen zunächst das Brett auf eine bestimmte Gröfse geschnitten, darauf selbstthätig in die Maschine geführt wird, indem es bei seinem Durchgang durch die Maschine die einzelnen Theile derselben selbstthätig derart bethätigt, dafs die Schmiegen geschnitten und die Ausbauchung genau der Breite der Dauben entsprechend hergestellt wird.
In beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine zur Darstellung gebracht, und zwaV zeigt:
Fig. ι eine Oberansicht der Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch dieselbe in Richtung der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 bei der Linie 3-3 der Fig. 1, in Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 4 einen vergröfserten Schnitt bei 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine vergröfserle Seitenansicht,
Fig. 6 einen vergröfserten Schnitt eines Kopfstückes,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine veränderte Form des Lagers für den Schaft der Kreissägen,
Fig. 8 eine vergröfserte Ansicht eines Theiles der Gliederkette,
Fig. 9 eine schematische Darstellung;
Fig. ι ο und 11 sind Einzelheiten.
Ein Hauptgestell A ist mit den Endstützen a und a1 und der Mittelstütze α2 von den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Formen versehen. Ein Schienenbett B erstreckt sich durch die ganze Länge der Maschine und ist bei V mit einem Längsschnitt versehen, durch welchen die endlose Kette C hindurchgeführt wird.
Das zu bearbeitende Brett wird von einem Arbeiter auf das Daubenbett gelegt und auf demselben zwischen zwei Kreissägen geschoben, welche dasselbe auf eine bestimmte Breite schneiden. Die nähere Einrichtung dieses Schneideprocesses ist folgende:
Auf der Vorderseite der Maschine befindet sich das gewölbte Daubenbett D, auf welches die Dauben gelegt werden, bevor sie der Bearbeitung unterzogen werden. Eine schwalbenschwanzartige Führungsschiene E, Fig. 1 und 4, ist quer über den oberen Seitenbalken ax des Hauptgestelles befestigt, an welchen die Muffen H drehbar angeordnet sind, derart, dafs diese durch einen Hebel F, welcher innerhalb der beiden Muffen H auf der Schiene E seinen Drehpunkt hat, gegen oder von einander geschoben werden können. Der kürzere Arm f des Hebels erstreckt sich nach innen, während der mit F bezeichnete längere, mit einem Handgriff versehene Aim/1 über das Daubenbett D ragt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist jede der Gleitmuffen H mit einer an je einem der beiden Arme des Hebels F drehbar befestigten Lenkstange h und /z1 versehen, so dafs hierdurch ein leichtes Auseinander- bezw. Gegeneinanderschieben der Gleitmuffen H erreicht wird. Wird z. B. der Hebel in der Pfeilrichtung ge-
dreht, so werden sich die Muffen H gegen einander bewegen, während letztere bei einer entgegengesetzten Bewegung des Hebels aus einander gehen.
Eine jede der Muffen H trägt einen sich nach vorn und unten ausdehnenden Kupplungsarm H1 H"1, welche in die Kupplungsansä'tze der seitlich bewegbaren Kreissägen eingreifen, deren Lagerung deutlich in Fig. 4 veranschaulicht ist; jede Säge sitzt auf einer Achse J, welche, um. eine seitliche Bewegung machen zu können, in Hülsen/1 lagern; diese werden ihrerseits wieder an ihren Aufsenenden von den Lagern j des gabelförmigen Gestelles jx getragen, während an den Innenseiten die Lager _/1J welche an Gehäusen der Seitenbalken ax hängend befestigt sind, die Unterstützung bewirken. Die auf der Achse J1 sitzenden Riemscheiben K sind durch Riemen mit einer Haupttriebachse verbunden, während die auf derselben Achse J1 befestigten Riemscheiben L mit. den die Schneiden drehenden Triebrädern in Verbindung stehen.
Infolge der oben beschriebenen Anordnung des Sägemechanismus werden die Sägen bezw. ihre Achsen dadurch in eine gewünschte Stellung zu einander gebracht, dafs ein Arbeiter den Hebel F und hiermit zugleich die Gleitmuffen H seitwärts bewegt.
Bei grofser Umdrehungsgeschwindigkeit der Sägen können die beiden Achsen / auch durch eine einzige, in Fig. 7 bezeichnete, ersetzt werden, welche in einer Hohlspindel J1 sich dreht, während eine seitliche Bewegung der auf ihr sitzenden Kreissägen durch die Ausrücknaben erreicht wird.
Schiebt der Arbeiter das zu bearbeitende Brett gegen den Schneideapparat, so wird es, bevor es den Schneideapparat erreicht, von den Haken cx, welche an der Aufsenseite einer Gliederkette C angebracht sind, erfafst und über das Bett B und unter eine Reihe von Druckrollen NN geführt.
Diese Gliederkette C ist an ihrer Innenseite spitzkantig geformt (Fig. 8), derart, dafs diese Seite genau in eine dreikantige Nuth der Oberfläche des Bettes B, in die Nuth des Führungsrades Lx und des Triebrades L1 palst, welch letzteres auf der Achse M der Maschine befestigt, ist. In der Nuth des Triebrades L1 sind Kettenzähne / vorgesehen, über welche die parallelen Glieder c1 der Kette C greifen.
Die Achsen der Druckrollen N bewegen sich in Muffen nn, deren verticale Ansätze n'n1 in die Löcher O O der Seitenbalken ax des Gestelles passen, während sie zum Zwecke einer verticalen Verstellbarkeit durch regulirbare Kopfschrauben 0 0 gehalten werden, welche durch eine Oeffnung in dem Balken ax hindurchgehen und die Verticalbewegung der Ansätze n1 begrenzen.
Damit das Werkstück stets zur Herstellung der Ausbauchung in inniger Berührung mit der Gliederkette C gehalten wird, werden einige der Rollen N durch die gegen die Schraubenköpfe 0 0 sich lehnenden Gabelarme P niedergedrückt, während die Enden der Arme durch die Stützen Q, Q geführt werden und ein auf einem gemeinsamen Arm R verschiebbar angebrachtes Gewicht Z diesen niederdrückt.
Das Werkstück wird auf seinem. Weg von zwei Armen A, den sogenannten Sperrarmen, erfafst, welche dazu dienen, die Schneidemesser für die zu beschneidende und zu formende Daube in richtigem Mafse aus einander zu halten. Diese in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arme bilden einen Theil der Stangen A6, welche um die Köpfe ae drehbar befestigt sind, während ihre anderen Enden mit zwei auf der Querstange αβ gleitend angebrachten Muffen a1 verbunden sind; erstere wiederum ruht in den in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Lagern <z9 der Führungen α11, welche auf der Unterseite der Seitenbalken· ax vorgesehen sind. Die Arme As sind gegen einander derart gebogen, dafs ihre Innenseiten mit den Schnittflächen bh ungefähr in einer Richtung liegen, während sie sich nach vorn derart erweitern, dafs ihre flachen Köpfe A& im geschlossenen Zustande in der Bahn des sich vorwärts bewegenden Werkstückes liegen.
Infolge der Verbindung der Spreizarme mit den beweglichen Drehpunkten cfi ist das Verhältnis der Kopfstücke As zu den Schneidemessern ein derartiges, dafs, wenn die Arme A& aus einander bewegt werden, die Entfernung der Kopfstücke Ae unter einander ein wenig gröfser ist als diejenige zwischen den Schneidemessern, eine Einrichtung, welche die Schneidemesser zwingt, an einem innerhalb der Aufsenkanten gelegenen Punkt ihre Thätigkeit zu beginnen, um auf diese Weise die Abschrägung der Schmiege herzustellen.
Nähern' sich die Muffen a1 den Schneidemessern und ändert somit der Drehpunkt der Spreizarme seine Lage, so wird ein Zunehmen des Abstandes zwischen den Kopfenden der Spreizarme eine entsprechende Auswärtsbewegung der Schneidemesser zur Folge haben.
Ein Entfernen der Muffen a1 hat zur Folge, dafs letztere die Daube an Punkten angreifen, welche weiter von der Mitte der Daube liegen, als im ersteren Falle (s, Fig. 9).
Die Lagerung der Drehpunkte ae ist am deutlichsten in der Fig. 3 veranschaulicht und besteht dieselbe aus einem gabelförmigen Rahmen C5 mit nach unten gegen einander gekrümmten Verstärkungen C6, welche an ihrer tiefsten Stelle auf einer mittleren Längsspindel drehbar befestigt sind. Letztere findet ihren Stützpunkt an dem Mittelfufs a1 und einer
Querstange C8. Die Arme C5 werden im Normalzustande durch die auf den Seitenstützen α10 ruhenden Federn C9 nach innen gedruckt, ein Bestreben, welches durch die Schrauben C10 auf den oberen Vorsprüngen C11 des Gabelgestelles begrenzt wird.
Die Spindeln Cx der Schneidemesser lagern in dem Gabelgestell und sind mit (Jen Riemscheiben c1 versehen, welche ihre Bewegung von den Riemen der Kreissägenachse empfangen.
In den sich nach aufsen erstreckenden Armen α12 der Seitenstutzen aw des Hauptgestelles ist der die Schmiege herstellende Apparat angebracht, welcher aus den hohlen, unweit ihrer oberen Enden drehbaren Cylindern D5 £)5 besteht, in denen die mit Stiften d6 versehenen, durch die Stangen d5 infolge der Schlitze d7 drehbar verbundenen Kolben D 6· gleiten (s. Fig. i, 5 und 6).
Die an den oberen Seiten der Hohlcylinder vorgesehenen Ansätze da dienen zur drehbaren Befestigung der Verbindungsmu'ffen E5 mit den Lenkstangen F& , deren obere Enden durch1 ähnliche Muffen E6 mit den Kurbelarmen g5 der Querstange G5 verbunden sind. Letztere ist bei h5 mit der Kurbel ge und durch die Lenkstange Hh bei j5 mit dem Kurbelarm /5 der auf der Oberseite des Balkens ax befindlichen Querstange Kh befestigt. Das auf der Welle K5 sitzende Zahnrad L5 greift in ein in dem beweglichen Lager Ma ruhendes Zahnrad M5, welches in Eingriff mit dem auf der Welle η 5 sitzenden Zahnrad JV5 gebracht werden kann.
Auf derselben Welle sitzt das mit Zacken versehene Rad O 5, welches durch die über das Zackenrad Js laufende Kette angetrieben wird. Letzteres wiederum ist auf der Welle M des Kettenrades L1 befestigt.
Ein über und vor den Schneidemessern angeordnetes Querhaupt .R5 trägt in seiner Mitte einen Hebedaumen S5, dessen unteres Ende sich in die Bahn der Daube erstreckt, während das andere, mit einem Oehr versehene Ende die Lenkstange T5 trägt, deren vorderes Ende durch die auf dem schwingend befestigten Lager M6 angebrachte Muffe f/5 hindurchgeht (Fig. 10).
Die mit einem Widerlager t5 versehene Lenkstange T5 trägt eine Spiralfeder F5, welche durch eine regulirbare Schraube t7 verschieden gespannt werden kann.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Sobald das zugeschnittene Brett die Spreizarme erreicht, werden die Schneidemesser mit ihren Gestellen aus einander gedrückt; infolge dessen drängen die Lenkstangen db die Kolben £>6 der Cylinder D5 aus letzteren in einem der Auseinanderbewegung der Schneidemesser entsprechenden Mafse heraus.
Unmittelbar nachdem das Brett die Sperrarme bethätigt hat und bevor es die Schneidemesser erreicht, stöfst es den Arm S5 vorwärts, wodurch die Stange T5 das Lager Me bethätigt und das Zahnrad Ai6 in Eingriff mit dem Zahnrad N5 gebracht wird, welches die ihm ertheilte Bewegung auf das Rad L5 und die Welle K5 überträgt. -
In der Praxis sind die verschiedenen Zahnräder so grofs, dafs während einer Umdrehung der Welle K6 die Daube zwischen die Schneidemesser geführt wird und die Welle eine vollständige und genaue Umdrehung macht, selbst wenn eine Daube langer oder kürzer ist. Ein an der Welle befestigter Cylinder Κβ hat eine flache Seite K7, auf welche eine Flachfeder ΚΆ in normalem Zustande wirkt und die Welle stets in ihre Normalstellung bringt (Fig. 2 und 3). Eine umlaufende Bewegung der Welle K5 überträgt sich als schwingende Bewegung unmittelbar auf die Welle G5. Da die einzelnen Theile derart angeordnet sind, dafs sie sich in Richtung der in Fig. 2 angedeuteten Pfeile bewegen, so wird durch die Einwirkung des Schaftes G5 die Stange gehoben, wodurch die Hohlcylinder sich um ihren Drehpunkt bewegen, derart, dafs ihre vorderen Enden allmälig gehoben werden, die hinteren sich dagegen senken. Durch diese durch die Stangen d5 erzeugte Bewegung werden die Gestellarme der Schneidemesser allmälig aus einander geschoben, bis das Mittel des Werkstückes die Schneidemesser passirt hat.
Zu gleicher Zeit hat die Welle K5 eine halbe Umdrehung gemacht und die Spindel G5 richtet sich wieder nach vorn.
Eine weitere Bewegung der Welle K5 hat eine Rückwärtsbewegung der Spindel G5 zur Folge, deren Kurbelarme wiederum die Stangen F5 abwärts bewegen und die inneren Enden der Hohlcylinder herunterdrücken, wodurch das andere aufwärts gehobene Ende das Gestell für die Schneidemesser allmälig einwärts in ihre Normalstellung bringt.
Um die Cylinderkolben D6 in ihrer Lage zu -halten, sobald das Werkstück die Spreizarme aus einander geschoben hat, sind an der unteren Seite der Hohlcylinder die drehbaren Kämme T-F5 vorgesehen, deren Trageflächen sich in Schlitzen der Hohlcylinder bewegen (Fig. 6). Im normalen Zustande gestatten diese Kämme dem Cylinderkolben eine Bewegung und werden in dieser Stellung durch die an den Seitenbalken α 10 vorgesehenen Stellschrauben α15 gehalten, gegen welche sich die vorspringenden Arme w 5 der Kämme W5 lehnen. An diesen und dem Hauptgestell befestigte Spiralfedern κ>β drücken die Arme jj>5 . noch fester gegen die Stellschrauben.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dafs, sobald die Cylinderkolben sich gesenkt haben und
das vordere Ende der Hohlcylinder sich gehoben hat, die Kämme von den Federn angezogen werden, wodurch dieselben sich gegen die Cylinderkolben klemmen und sie in der ihr ertheilten Stellung halten. Dadurch, dafs die Stange F5 mit dem geschlitzten Kurbelarm gh verbunden ist, kann die Verbindungsstelle der Stange leicht in dem Schlitz verändert werden, wodurch die Bewegung der Stange F5 vergröfsert oder verringert wird. Da in. gleicher Weise die Hohlcylinder beeinflufst werden, so liegt hierin ein einfaches Mittel, den Apparat zur Herstellung der Dauben nach der jedesmaligen gewünschten Aushöhlung zu stellen.
Da es erforderlich ist, dafs die Welle Ks während des ganzen Vorganges des Schneideprocesses mit der Welle n5 in Verbindung steht, so ist unter der Welle K^ die Stange Th mit einer nach rückwärts sich erstreckenden Krümmung Te vorgesehen. Wenn nun das hintere Ende des Werkstückes den Hebedaumen S5 passirt hat, so stöfst es gegen den Arm Te und hält die Stange T5 nach oben; sobald jedoch das Brett an dem Arm T6 entlang geglitten ist, so wird der Hebedaumen S5 durch die Feder S6 wieder in seine tiefste Stelle gedrückt, wobei die Verbindung des Zahnrades Ai5 mit dem Rad 2V5 gelöst wird. Da die Stärken der Werkstücke verschieden sind und daher auch der auf den Hebedaumen S5 und die Stange Te ausgeübte Druck, so ist dafür Sorge getragen, dafs der Hebedaumen durch die Anordnung der Muffe U5 eine begrenzte Bewegung hat (Fig. 10). Mit A3 ist eine Triebwelle bezeichnet, an deren oberem Ende eine Schnecke Ai mit einem Schneckenrad lx in Eingriff steht (Fig. 2 und 11). Die Bewegung der Welle A3 geschieht durch die beiden auf den Wellen A'3 und J34 befestigten Kegelräder, welche durch eine passende Vorrichtung ausgerückt werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Fafsdaubenschneide- und Hobelmaschine, bei welcher der Vorschub des Werkstückes durch eine endlose Kette erfolgt, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Kreissägen, welche mit ihren Wellen mittelst der an beweglichen Muffen H sitzenden Arme H1 verschiebbar, parallel zu einander auf die gewünschte Breite eingestellt werden können, wobei das Werkstück durch Rollen N behufs Formirung an das Bett D gedrückt wird, ferner gekennzeichnet durch Spreizarme mit verstellbarem Drehpunkt, welche die Schneidemesser einstellen, wobei durch Zurückschieben eines Daumens Sb und einer Stange T5 ein Triebwerk bethätigt wird, welches in Cylindern bewegliche Plunger und durch diese die um Zapfen C drehbaren Schneidemesser derart in schwingende Bewegung setzt, dafs dieselben, während sie vom Werkstück passirt werden, entfernt und genähert werden, wodurch dem Werkstück die gewünschte Daubenform ertheilt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT73462D Fafsdaubenschneide- und Hobelmaschine Expired - Lifetime DE73462C (de)

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