DE35406C - Maschine zur Herstellung federnder Metallklammern - Google Patents

Maschine zur Herstellung federnder Metallklammern

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DE35406C
DE35406C DENDAT35406D DE35406DA DE35406C DE 35406 C DE35406 C DE 35406C DE NDAT35406 D DENDAT35406 D DE NDAT35406D DE 35406D A DE35406D A DE 35406DA DE 35406 C DE35406 C DE 35406C
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DE
Germany
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machine
punch
die
legs
production
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT35406D
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English (en)
Original Assignee
F. GlRARD und A. RlGAULT in Paris
Publication of DE35406C publication Critical patent/DE35406C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT?^
Die vorzugsweise aus Zinkblech anzufertigende Klammer soll an Stelle der hölzernen Klammer verwendet werden, welche die Kaufleute, Wäscher, Drucker, Buchhändler u. s. w. zum Aufhängen von Stoffen, Wäsche, Papier, Drucksachen u. s. w. benutzen.
Diese Klammer ist in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt; sie besteht aus zwei in Fig. 2 und 3 besonders abgebildeten Schenkeln xy, welche bei \ drehbar mit einander vereinigt sind und an einem Ende durch eine Feder α beständig aus einander gehalten werden, so dafs das Maul der Klammer.. immer geschlossen bleibt.
Die oberen Enden der Schenkel sind muldenartig ausgestanzt, Fig. 4, um der Spiralfeder α ein genügendes Widerlager zu geben. Hinter den Mulden haben die Schenkel einen U-förmigen Querschnitt, Fig. 5, der von den Punkten xly1 aus, Fig. 1, in den in Fig. 6 dargestellten Querschnitt übergeht. Die das Maul der Klammer bildenden Enden der Schenkel zeigen die Form eines flachen Kästchens mit schräg stehenden Seiten, dessen Boden geriffelt oder mit Kautschuk überzogen sein kann, um das Festhalten des eingeklemmten Gegenstandes zu vermehren. Der Schenkel x, Fig. 2, ist so gestaltet, dafs er sich bei ,\ leicht in den Schenkel y hineinschieben läfst, um mit dem letzteren drehbar verbunden zu werden. Unter dem Drehpunkt ^ bilden die vereinigten Schenkel ein Oehr ß, welches zur Aufnahme der Aufhängeschnur dient.
Die Steifigkeit und die Widerstandsfähigkeit aller Theile der Klammer sind so grofs als möglich, die Schenkel sind überdies aufserordentlich leicht; die so gestaltete Zange bietet im Vergleich mit der Holzklammer den Vortheil einer gröfseren Haltbarkeit und einer viel gröfseren Sauberkeit.
Die Herstellung der Metallklammern kann auf dem Stofswerk vorgenommen werden, aber sie wird aufserordentlich billig mit Hülfe der neuen Maschine hergestellt, welche alle die verschiedenen Operationen ohne Unterbrechung ausführt, die das Stofswerk nur nach einander vollziehen kann.
Die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Maschine; die Fig. 8 und 9 sind verticale Längsschnitte durch dieselbe nach den Linien 1-2 und 3-4 der Fig. 10, welche einen Horizontalschnitt nach 5-6 der Fig. 9 darstellt.
Das gufseiserne Gestell α der Maschine ist so gestaltet, dafs es drei parallelen Wellen bed als Lager dienen und die verschiedenen Bewegungs- und Arbeitsorgane, besonders die beiden Schlitten f und g aufnehmen kann, von denen der eine den Durchschlag oder Drücker und der andere den Stempel trägt.
Die Treibwelle b, Fig. 10, ist mit Riemscheiben b1 b2, Schwungrädern b3 b3 und Stirnrädern £>* bl ausgerüstet, welche letzteren die auf der Welle c sitzenden Zahnräder c1 c1 antreiben. Die Welle c überträgt ihre Bewegung durch das Zahnrad c2 und das Zwischenrad e auf das Zahnrad d1 der dritten Welle d, an deren anderem Ende ein Sperrrad d2 und ein mit
demselben fest verbundenes Zahnrad d3 lose angeordnet sind.
Das Zahnrad d3 greift in einen Stirntrieb h ein, welcher seine Bewegung dem Zahnrade h1 mittheilt, das so gelagert ist, dafs es mit zwei Trieben i und j kämmt, Fig. 7. Die Triebe i und j übertragen die erhaltene Bewegung auf zwei gleiche andere Triebe '11J1; diese Räderpaare H1Jj1 setzen die Speisewalzen kk^ll1, Fig. 8, in Umdrehung, welche das zu bearbeitende Metallblech zwischen sich hindurchziehen.
Das Sperrrad d2 wird bei jeder Umdrehung der Welle d durch den Sperrkegel m um einen Zahn vorgerückt.
Der auf einem drehbar gelagerten Hebel m1 beweglich angeordnete Sperrkegel m wird von der Feder m2 in die Zähne des Sperrrades d2 gedrückt und von dem auf mx wirkenden Hebedaumen m3 der Welle d bewegt.
Der Hebel ml mit dem Sperrkegel m ist durch eine Stange n1 mit einem Steuerhebel η verbunden, welcher in einer Führung S vor- und zurückgelegt werden kann, um den Hebel Ot1 aus- oder einzurücken. Stellt man den Hebel η in der Nuth A' der Führung 5 fest, so befindet sich der Hebel in1 aufserhalb des Bereiches des Daumens m3 und die Speisewalzen stehen still, dagegen kommen die letzteren in Bewegung, wenn man den Hebel η in der Nuth M der Führung S feststellt.
Zwischen den Seitenwänden des Gestelles sind die' beiden Schlitten f und g in geeigneten Führungen so gelagert, dafs sie sich in horizontaler Richtung genau geradlinig hin- und herschieben lassen.
Diese geradlinige Hin- und Herbewegung erhalten sie von zwei auf die Welle c gekeilten Daumen/1 g\ welche auf die in dem Schlitten beweglich angeordneten Rollen f2f2g2g2 drücken.
Der Schlitten f trägt vorn einen Drücker 0 und der Schlitten g einen Stempel p, welche Werkzeuge genau dem im Gestell der Maschine befestigten Matrizen o1 bezw. pl gegenüberstehen. Die von dem Werkzeug 0 nach der in Fig. 12 oder 13 dargestellten Form ausgeschlagene Platte wird in die entsprechend gestaltete Matrize 0 geprefst, und die Patrize ρ und die Matrize p1 haben diejenige Gestalt, welche die ausgeschlagene Platte durch einen einzigen Stofs erhalten soll.
Auf der Welle d ist gegenüber den Organen 0 o1 eine Curvenscheibe q befestigt, welche ein Schiffchen q1 hin- und herbewegt, Fig. 8 und 10, dessen Thätigkeit darin besteht, dieäusgeschlagene Platte aufzunehmen und nach der Stanze zu führen.
In der Matrize p1 sind zwei federnde Auswerfer rr, Fig. 9 und 10, angeordnet, welche von den Daumen Hr1 der Welle d bewegt werden. Diese Auswerfer haben den Zweck, den fertig gestanzten Gegenstand von der Matrize zu lösen und in dem Mafse, wie der Stempel ρ zurückgeht, aus der Matrize herauszuschieben. Nahe dem Ende dieses Rücklaufes, während der Schlitten noch weiter zurückgeht, wird das von der Matrize abgehobene Stück von einer Nase gefafst und von der Patrize entfernt, von wo es dann in einen geeigneten Behälter geschafft wird.
Ueber der Matrize ρ1 ist eine Bohrmaschine angeordnet, mit deren Hülfe der Zangenschenkel vor seiner Entfernung aus der Matrize durchbohrt wird, um später den Drehzapfen aufnehmen zu können. Die Bohrmaschine, Fig. 9, besteht aus einem Gestell s, in welchem die Bohrspindel t dreh- und verschiebbar gelagert ist, und aus einem bei s2 drehbar am Gestell befestigten Arm s1, welcher unter dem Einflufs der Feder u auf die Spindel t wirkt. Der Bohrer tl, welcher am unteren Ende der Spindelf sitzt, spielt in einem in der Matrize^1 vorgesehenen verticalen Loch; er wird durch die vereinigte Wirkung der Feder u und eines auf der Welle d sitzenden Hebedaumens ν gehoben oder gesenkt. Die rotirende Bewegung erhält der Bohrer von dem Schwung-, rade b3, welches seine Bewegung auf ein kleines, auf der Bohrspindel sitzendes Rad t2 mit Hülfe einer Schnur oder eines Riemens w überträgt.
Wirkungsweise. Um die Maschine in einer continuirlichen Weise zu speisen, werden vorher Metallstreifen in der gewünschten Breite und von einer gleichförmigen Länge geschnitten.
i. Zur Inbetriebsetzung der Maschine und zum Vorschieben der Metallstreifen legt man den Steuerhebel η in die Nuth A der Führung 5 und schiebt den Treibriemen auf die feste Riemscheibe b1, die ganze Maschine setzt sich alsdann in Bewegung, mit Ausnahme des Antriebsmechanismus der Speisewalzen.
Das Sperrrad d2, welches die Speisewalzen in Umdrehung versetzt, besitzt einen Zahn, der um die Hälfte länger ist als alle übrigen Zähne, damit der Metallstreifen beim Einziehen in die Maschine und beim Verlassen derselben eine gröfsere Strecke vorgeschoben wird, so dafs fehlerhafte Durchstöfse vermieden werden; die letzteren könnten später Störungen im Betriebe verursachen und ein Abstellen der Maschine nothwendig machen.
Da der Hebel η noch zurückgelegt ist, so bewegt man das ganze Rädergetriebe mit Hülfe der auf dem Sperrrade d3 befestigten Handkurbel dl so weit herum, bis der lange Zahn des Sperrrades sich eine bestimmte Anzahl von Zähnen hinter dem Sperrkegel befindet. Der Sperrkegel greift dann in dem Augenblick in diesen Zahn ein, wenn das Ende des Metallstreifens in die Nähe des Drückers 0 gekommen ist, und bewegt hierdurch den Metallstreifen
so weit, dafs der erste Durchstofs sicher durch das volle Metall geführt wird. Die Fig. 11 zeigt einen in normaler Weise durchlöcherten Rest eines Metallstreifens B; der äufsere Rand B1 ist viel breiter als die stehengebliebenen Stege -B2.
Da die Anzahl der Zähne des Sperrrades genau der gesammten Anzahl der aus einem Metallstreifen zu schneidenden Platten entspricht, so wiederholt sich beim Ausschneiden der letzten1 Platte eines Streifens derselbe Vorgang, wie beim Ausschneiden der ersten Platte.
Beim Beginn der Arbeit führt man den Metallstreifen zwischen die Speisewalzen k k1, legt den Steuerhebel η vor und stellt ihn in der Nuth M fest.
2. Durchstofsen. Der Drücker ο des von dem Daumen/1 bewegten Schlittens/ schneidet aus dem Metallstreifen Platten aus, deren Form der in Fig. 12 oder 13 dargestellten entspricht, je nachdem die Drücker und die Matrizen für die Herstellung des Schenkels x, Fig. 2, oder des Schenkels jr7 ■ Fig. 3, gewählt sind. Nachdem der Drücker 0 den Metallstreifen durchschnitten hat, tritt er in die Matrize o1 hinein und stöfst den ausgeschnittenen Theil vor sich her bis an das Ende seines Hubes; die ausgeschnittene Platte wird dann sehr schnell von dem Schiffchen q1 in einer zu diesem Zwecke ausgesparten Nuth bis vor die Stanze p1 geführt. Während dieser Zeit geht der Schlitten/ schnell zurück, um . ein weiteres Vorschieben des Metallstreifens zu ermöglichen.
3. Stanzen. Sobald die ausgeschnittene Platte vor der Stanze pl angekommen und festgehalten ist, wird der Schlitten g. von dem Daumen g1 vorgeschoben; sein Stempel p1 drückt das Material in die Stanze und giebt demselben die gewünschten Formen.
Während dieser Zeit bewegt sich das Schiffchen ql schnell zurück und ergreift die folgende Platte.
4. Bohren. Nachdem der Schlitten g am Ende seines Hubes angelangt ist, wird er dort einen Augenblick festgehalten; in dieser Zeit durchbohrt der sich sehr schnell drehende Bohrer t1 das fertig gestanzte Stück, ohne irgend einen Grat zu erzeugen; nach dem Bohren geht der Bohrer sogleich wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück.
5. Entfernen- des Metalles aus der Stanze. Das fertig gestanzte, an der Matrize^»1 festhaftende Metall wird durch die Auswerfer r r von der Matrize abgelöst und von denselben gegen den Stempel ρ gedrückt, so dafs es dem Stempel ρ in dem Mafse folgen mufs, wie der letztere zurückgeht. Sobald der Stempel ganz aus der Stanze herausgetreten ist, stöfst eine Nase das gestanzte Material von dem Stempel ab, welches nun in einen Behälter geführt wird. Der Schlitten läuft weiter zurück und die Auswerfer r r gehen unter dem Einflufs ihrer Federn wieder in die Matrize hinein.
6. Vereinigung der gestanzten Theile. Die beiden auf diese Weise in ihren besonderen Matrizen gestanzten Schenkel werden hierauf mit der Hand in einander gefügt und durch den Niet \ verbunden, schliefslich setzt man die Feder α in die muldenförmigen Enden der Schenkel ein, und die Klammer ist fertig.
Bemerkungen.
1. Anstatt die Schenkel durch Einfügen des einen in den anderen zu verbinden, was eine besondere Matrize für jeden derselben erforderlich macht, weil sie ungleich sind, könnte man sie durch Uebereinanderfalzen der Ränder, Fig. 13; vereinigen. Die beiden Schenkelsind dann vollkommen gleich, und es genügt eine einzige Matrize zu ihrer Herstellung. Man setzt einen kleinen Füllkeil in die Gelenkverbindung ein, um den Abstand zwischen den verbundenen Rändern aufrecht zu erhalten.
2. Da die Enden der Schenkel, welche das Maul der Klammer bilden, nach aufsen umgebogene Ränder haben, während alle übrigen Theile der Schenkel nach innen umgebogene Ränder besitzen, so ist man gezwungen, zuerst das Ausschneiden der Platte und hierauf das Stanzen der letzteren vorzunehmen. Die Herstellung der Schenkel wird einfacher, wenn man die Ränder des Maules flach läfst (von den Punkten x1 und γλ der Fig. 1 ab), wie aus den Fig. 14 und 1 5 ersichtlich; dies würde das Ausschneiden und das Stanzen durch einen einzigen Stofs ermöglichen. Die neue Maschine hätte alsdann nur einen Schlitten mit einem Stempel nöthig, der zugleich durchschneidet und stanzt; die Ueberführung der ausgeschnittenen Platte nach der Stanze würde wegfallen, aber das Bohren, Ablösen und Vorschieben müfste in der beschriebenen Weise vor sich gehen.
3. Für das Aufhängen von Journalen z. B. ist es häufig nothwendig, das Aufhängeseil gleichzeitig mit dem Papier einzuklemmen. Zu diesem Zweck verwendet man die in Fig. 15 dargestellte Klammer, deren einer Schenkel an seinem flachen Ende aufser der Einbiegung β noch eine zweite, viel kleinere Einbiegung ß1 besitzt, welche die Aufhängeschnur umfafst, während das flache Ende des zweiten Schenkels das Journal oder einen anderen Gegenstand kräftig gegen den ersten Schenkel drückt.
4. Für verschiedene Zwecke ist es nothwendig, dafs die Klammer an ein Seil, eine Stange u. s. w. angehakt werden kann; man verwendet dazu die in Fig. 14 dargestellte Hakenklammer.
Zur Herstellung dieser Hakenklammer kann obige Maschine verwendet werden, indem man
den Werkzeugen die geeigneten Formen und Dimensionen giebt. Den Aufhängehaken bildet man schliefslich durch Umbiegen des einen viel längeren Endes des Schenkels x.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zur Herstellung von Metallklammern eine Maschine, wesentlich gekennzeichnet durch die Anordnung der Schlitten f und g mit den Stempeln ο und p, der festen Matrizen o1 undp1, des Schiffchens ^1, der Bohrmaschine tt1 und der Auswerfer r, sowie durch die Einrichtung der Transportvorrichtung für den auszuschneidenden Metallstreifen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35406D Maschine zur Herstellung federnder Metallklammern Expired - Lifetime DE35406C (de)

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