DE345034C - Vorrichtung zur Herstellung von Metallbandverschnuerungen an Paketen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Metallbandverschnuerungen an Paketen o. dgl.

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DE345034C
DE345034C DE1920345034D DE345034DD DE345034C DE 345034 C DE345034 C DE 345034C DE 1920345034 D DE1920345034 D DE 1920345034D DE 345034D D DE345034D D DE 345034DD DE 345034 C DE345034 C DE 345034C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/16Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for severing the binding material from supply and then applying it around the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Netallbandverschnürungen an Paketen o. dgl. Metallbandverschnürungsvorrichtungen bisheriger Konstruktion haben den Nachteil, daß bei ihnen beim Verschnüren von Paketen von verschiedenen Größenabmessungen in unbestimmter Reihenfolge umständliche und zeitraubende Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden müssen. Ebenso geschieht, trotz der mechanischen Umschnürung; der Verschluß der Bandenden durch Übereinanderziehen mit der Hand, was einer enormen Kraftvergeudung und nicht minderem Zeitverlust gleichkommt. Da der Verschluß aus obigem Grunde höchst einfach werden muß; bietet er keine zu große Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen und wieder sachgemäßes Verschnüren, und ist auch somit eine straffe Umschnürung mit großen Schwierigkeiten verknüpft.
  • Vorliegende Erfindung soll diese Mißstände beseitigen. Sie bietet den Vorteil, daß sie vor allem den Versehluß der Bandenden mechanisch vollzieht, wodurch eine bedeutende Erhöhung der Arbeitsleistung erzielt wird,, und eine Art und Weise des Verschlusses gestattet, der eine größere Haltbarkeit und dieselbe Sicherheit wie die einer Plombe bietet. Die Vorrichtung ist auf ein Maximum der Paketgröße eingestellt und läßt trotzdem, ohne eine Verstellbarkeit in Anspruch zu nehmen, jede beliebige Größe der Pakete zur Verschnürung zu, wobei für Serienpakete Anschläge an der Paketplatte sowie Armführungen angebracht sind, um die Umschnürung symmetrisch und kleineren Arbeitsweg der Armpaare zu erhalten. Durch die Art der Umschnürung wird eine straffe Anspannung der Metallbänder ermöglicht.
  • Abb. i steilt in Ruhelage die Umsehnürungs- i vorrichtung in Draufsicht dar; der Deutlichkeit halber ohne die Vorrichtungen, die zum Verschnüren der Metallbandenden nötig sind, Abb.2 dieselbe Vorrichtung senkrecht geschnitten in der Ebene A-B der Abb. _, Abb. 3 veranschaulicht die zwei Armpaare in verschränkter Stellung halbschematisch mit angelegter Verschlußvorrichtung in Draufsicht in dem Augenblick, in welchem .die Umschnürung vollzogen ist, und der Verschluß bewerkstelligt werden soll, Abb. q. dieselbe Stellung geschnitten in der Ebene C-D der Abb. 3, Abb. 5 stellt die Verschlußvorrichtung im Schnitt nach Linie E-F der Abb. 3 dar, Abb. 6 dieselbe Vorrichtung geschnitten in der -Ebene G-H der Abb. q., Abb. 7 stellt den Schnitt nach Linie ,%K der Abb. 6 dar, woraus ersichtlich ist, wie die drehbare Schlitzscheibe stets in richtiger Lage gehalten wird, Abb. 8 zeigt die Vorrichtung, mit deren Hülfe mittels Drahtseil die zwei Armpaare in ihrer verschränkten Stellung geschoben und gehalten werden können, geschnitten in der Ebene L-M der Abb. 2, Abb. g stellt ein Schneid- und Stammesser dar; sowie einen Teil des Verschlußbleches und Metallbandes vor der Verbindung, Abb. io dasselbe Bild im Schnitt senkrecht zur Bildebene der Abb. c), und Abb. ii zeigt die Sehneidwirkung nach dem ersten Hebeldruck; Abb. 12 einen fertigen Verschluß von oben gesehen.
  • Irrmitten eines auf vier Eüßen i (Abb. 2) befestigten Rahmens quadratischer Form 2, an welchem an jeder Seitenmitte ein Führungsbock 3 angebracht ist, befindet sich eine Paketplatte 4, die von einer Feder 5 getragen wird, und die zu verschnürenden Pakete oder Kisten aufzunehmen hat. Metallbandhalter 6 sowie Metallbandführung 7, welche in Folgendem als Paar A und Metallbandhalter 8 sowie Metallbandführung g als Paar B gekennzeichnet sein sollen, sind fest mit zwei Rohren io verbunden, welche in den Führungsböcken 3 gelagert und mittels Drahtseile 6o durch das Handrad ii radial verschiebbar sind, wie aus Abb. i ersichtlich. Die Verschiebung oder Verschränkung der Armpaare geschieht paarweise unabhängig von einander mittels zweier durch Kuppelung des Handrades ii für sich zu bewegenden Trommeln i2 und i3 (Abb. i und 8), auf welche sich die Drahtseile 6o aufwickeln. Durch eine Sperrklinke 14, die in an jede Trommel eingefräste Zähne 52 eingreift, werden die Armpaare A, B in Arbeitslage gehalten, die sonst durch die Zugfedern 15, welche durch das Verschränken der Armpaare gespannt werden, beim Loslassen des Handrades ii, ihre Ruhelage (Abb. i und 2) wieder einnehmen würden. Die Lösung der Sperrklinken 14 erfolgt mit der Hand nacheinander und ist das Handrad i1 jeweils mit derjenigen Trommel in Eingriff zu bringen, welche in Verbindung mit dem Armpaare steht, das zurückgenommen werden soll, um ein Anschlagen der Armpaare durch die Zugkraft der Federn 15 an den Führungsböcken 3 zu verhindern. Damit ein Feststehen der Paketplatte 4 (Abb. 2) ermöglicht ist, ist der Sockel 16, in welchem sich der Schaft 17, der mit der Paketplatte 4 fest verbunden ist, achsial bewegen läßt, durch Stangen oder Rohre 18 mit den Füßen i fest verbunden. Die stetige Zuführung des Metallbandes S geschieht von einer gesonderten Rolle ig aus nach dem Armpaare A und von einer zweiten Rolle iga nach dem Armpaare B. Zwei in der Paketplatte 4 (Abb. i) eingelassene Rinnen 53 sorgen für ein gutes Gleiten der Metallbänder unter dem Paket.
  • Es kann jedes Paket von einem Mindestmaß an je nach Größenbau der ganzen Vorrichtung bis zu einer Höchstausdehnung mit oben be- ' schriebener Vorrichtung umschnürt werden. 'I Die Reihenfolge der Pakete in Bezug auf ihre Größenabmessungen ist gleichgültig. Jedoch empfiehlt es sich bei kleineren Paketen und bei Serienpaketen, die Stellvorrichtung 2o (Abb. i und 2) zu benutzen, um an Arbeitsweg, somit auch Zeit zu sparen. Diese Stellvorrichtung besteht aus zwei Klemmbacken 2i und 2a, welche lose auf die Rohre io aufgebracht sind und mittels einer Schraube 23 (Abb. 2) fest angezogen werden können. Je nach Feststellung der Klemmbacken 21 und 22 wird eine größere oder kleinere Ausladung der Armpaare A und B ermögllcnt. Aucn Kann zum gleielrimMigen rinstellen eine Skala auf den Rohren io angebracht werden. Die Anschläge 34 (Abb. i) sind dazu vorgesehen, um die Metallbänder symmetrisch j um das Paket legen zu können.
  • Der Verschluß der Metallbänder S geschieht mittels eines runden Verschlußbleches T durch die Schneid- und gleichzeitig Stanzmesser 24 (Abb. 4, 5 und g bis ii), die durch den Hebel 28 mittels eines Gestänges 59 betätigt werden, das aus Abb. 3 und 4 (schematisch gezeichnet) ersichtlich ist.
  • Nachdem nun ein Paket durch Niederdrücken desselben mit der Paketplatte 4 und Verschränken der Armpaare A und B bis zu dem Anschlag 26 (Abb. 3 und 4) umschnürt ist, wird die Verschlußvorrichtung vom Anschlag 2.7 mittels des Hebels 25 in ihre Arbeitslage, wie gezeichnet, gebracht. Bei dieser Bewegung streift das magnetische Stahlblech 29 vom Halter 3o, in dessen Vertiefung vorher ein Verschlüßblech T gelegt wurde, letzteres ab. Durch die magnetische Eigenschaft des Stahlbleches 2g, welches unten ebenfalls eine runde Vertiefung zur Aufnahme des Verschlußbleches hat und dadurch, daß die Vertiefung des Stahlbleches 29 genau über die des Halters 30 zu liegen kommt, welche Stellung durch den Anschlag 31 und 27 gesichert wird, haftet das Verschlußblech T an dem Stahlblech 9,9 und wird von diesem durch die Bewegung des Hebels 25 über die gespannten '.Metallbänder S gebracht. Der Halter-3o ist um eine senkrechte Achse schwingbar an der Führung 7 angebracht, muß sich also immer beim Einstellen der Verschlußvorrichtung an deren Kante 32 (Abb. 6) abwälzen, um genau unter die Vertiefung des Stahlbleches 29 zu kommen. Durch eine Zugfeder 33 wird "der Halter 3o jeweils fest an den Anschlag 31 herangezogen. Ist nun die Verschlußvorrichtung, welche fest mit der Achse 35 verbunden ist, die ihrerseits beweglich in 36 der Führung 7 (Abb. 2, 3 und 4) angeordnet ist, in Arbeitslage gebracht, so befindet sich. die Gegenhaltung 37 (Abb. 4, 5, 6, 7 und g bis il) mit der drehbaren Matrizenscheibe 38 unter den Metallbändern S. Die Schlitze 39 der Scheibe 38, welche letztere durch einen Hebel 40 mit der Hand verstellbar ist, werden durch die Spitze 41(Abb. 7) des Druckbolzens 42 unmittelbar in ihrer Arbeitslage gehalten.
  • Die richtige Stellung der Verschlußvorrichtung wird durc den Anschlag 54 (Abb. 3) gesichert. Ein Druckbolzen 43 drückt in Verbindung mit einer Nase 44, welche fest mit der Achse 35, also auch indirekt fest mit der Versch lußvorrichtung verbunden ist, diese an den Anschlag 42 der Führung 7 und sorgt für die Unverrückbarkeit der Verschlußvorrichtung. Andererseits drückt der Bolzen 43, wenn die Verschlußvorrichtung in Ruhelage sich befindet, diese an den Anschlag 27 an. Nun werden durch eine Bewegurig des Hebels 28 die Messer 24 (Abb. 4, 5 und g bis =i) nach unten gedrückt, nehmen das Verschlußblech Tmit und schneiden durch Eindringen in die Schlitze 39 der Scheibe 38 in dem Verschlußblech T und den Metallbändern acht Doppelzungen aus. Gleichzeitig werden die Metallbänder S durch die scherenartig wirkenden Messer 45 abgeschnitten. Durch Loslassen des Hebels 28 werden die Messer 24 und 45 durch den Druck der Feder 46 (Abb. 5) wieder gehoben. Nun müssen die überbrückten Schlitze 47 der Scheibe 38 (Abb. 6 und ii),um ein Zusammenpressen der Zungen zu ermöglichen, unter die Messer 24 gebracht werden. Dies geschieht durch Umschalten des Hebels 40 von Hand und dieser wird nun durch die Spitze 48 des Druckbolzens 42 (Abb. 7) gehalten. Um eine Verdrehung des Bolzens 42 zu verhindern, ist eine Nut 49 angebracht, in welche ein Stift reicht, der nur eine achsiale Bewegung des Bolzens 42 zuläßt. Durch ein zweites Tiefgehen der Messer mittels einer Bewegung des Hebels 28 werden die ausgeschnittenen Zungen zusammengepreßt. Wie aus Abb. g bis ii ersichtlich, geschieht dies durch den flachen Teil 50 der Messer 24, in dem dieser die ausgeschnittenen Zungen auf die Überbrückung der Schlitze 47 bringt und zusammendrückt. Dadurch, daß die Überbrückung etwas abgeschrägt ist, wird ein besseres Übereinanderlegen der ausgeschnittenen Zungen ermöglicht. Nach Zurücklegen der Verschlußvorrichtung -an den Anschlag 27 und Zurücknehmen der Armpaare A und B kann das verschnürte Paket fortgenommen werden. Der Hebel 40 in Verbindung mit der Scheibe 38 der Verschlußvorrichtung wird durch das Zurücklegen derselben in seine erste Lage, wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlich, durch den Anschlag 51 (Abb. 3 strichliert) gebracht. Gleichzeitig wird durch vorheriges Auflegen eines Verschlußbleches auf den Halter 3o das Verschlußb'_ech von dem Stahlblech 29 aufgenommen.
  • Zuerst müssen die Metallbandstreifen S gespannt werden. Von einer Metallbandrolle =g bzw. 1ga wird das Band S nach dem Armpaare A bzw. B gebracht. Für das Armpaar A z. B. wird das Metallband S von der Metallbandrolle ig herkommend; über eine Rolle 55 der Führung 7 (Abb. 2 und q:) nach einer zweiten Rolle 56 über eine dritte Rolle 57 nach dem gegenüberliegenden Metallbandhalter 6 geführt. Dort wird das Metallband durch eine besondere Klemmvorrichtung 58 (Abb. 5) festgehalten. In gleicher Weise geschieht das auch bei dem Armpaare B. Dann können die Anschläge 34 (Abb. = und 2) eingestellt werden. Das zu verschnürende Paket wird auf die kreuzweise gespannten Metallbänder gebracht, mit dem Pakettisch 4 nach unten gedrückt, wobei das Metallband S durch die lose Anordunng von der Führung 7 aus nachgibt, wie strichliert aus Abb. 2 ersichtlich; dann werden die- Armpaare .4 bzw. B durch Drehen des Handrades i1 verschränkt (Abb. 3 und 4). Dabei ist mit der einen Hand das Paket nach unten zu halten, solange, bis die ArmpaareA undB sich über dem Paket befinden; um ein Anstoßen der Armpaare an das Paket zu verhindern. Durch weiteres Gegeneinanderführen oder Verschränken der Armpaare A und B wird eine straffe Umschnürung hergestellt. Sodann wird die Verschlußvorrichtung durch den Handhebel 25 in die Verschlußstellung umgelegt und mit der rechten Hand werden durch Bewegung des Hebels 28 die Zungen ausgeschnitten. Der Hebel 28 ist wieder loszulassen, der Hebel 40 (Abb. 3 und 4) ist umzuschalten und eine zweite Bewegung des Hebels 28 auszuführen. Nun ist das Paket fest verschnürt. Ein Verschlußblech T wird auf den Halter 30 gelegt, die Verschlußvorrichtung zurückgenommen und die Armpaare A und B werden auseinandergeheo gelassen. Das verschnürte Paket kann unter dem Rahmen 2 fortgenommen oder durch langsames Nachlassen nach oben fortgenommen werden. Die Metallbänder S werden nun wieder gespannt, und beim nächsten Paket vollzieht sich der Vorgang von neuem.

Claims (2)

  1. PATrNT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Metallbandverschnürungen an Paketen o. dgl., dadurch. gekennzeichnet, daß an einem Rahmengestell (1, 2) mit in dessen Innenraum heb- und senkbarem Tisch (4) im rechten Winkel zueinander zwei Armpaare mit gegenläufig beweglichen Armen (6,.7 bzw. 8, g), deren einer (6 bzw. 8) mit einer Klemmvorrichtung (58) zum Festhalten des freien Endes der Metallbandstreifen (S) versehen ist, während der andere Arm (7 bzw. g) die Metallbandrolle (ig bzw. iga) sowie entsprechende Führungsrollen (55, 56s 57) ,für' das Metallband trägt, derart angeordnet sind, daß beim Senken des das Paket aufnehmenden Tisches und Gegeneinanderbewegen der Arme (6, 7 bzw. 8, g) diese die Metallbandstreifen (S) um das Paket legen und auf dessen Oberseite an der Verschlußstelle noch - um einen der Größe der Verschlußplatte (T) etwa entsprechenden Betrag aneinander vorbeiführen, worauf mittels einer an einem (7) der Arme schwingbar gelagerten Verschlußvorrichtung die Verschlußplatte (T) an die Verschlußstelle gebracht und die Vereinigung der Metallbandenden mit der Verschlußplatte sowie das Abtrennen der Metallbandstreifen von der Metallbandrolle bewirkt wird.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichneti durch acht an einer heb- und senkbaren Platte kreuz- und paarweise angeordnete Stammesser (2q.), die durch ein Hebelgestänge (28, 59) angetrieben, in gegenüberliegende Schlitze (39) der mit 2 Lochserien (39 und 47) ausgestatteten, drehbaren Matrizenplatte (38) eindringen und in der Verschlußplatte (T) sowie den Metallbandstreifen (S) Zungen ausschneiden, die nach Drehung der Matrizenplatte (38) in die zweite Stellung bei nochmaliger Hebelbewegung mittels einer zwischen den Schneiden jedes Stanzmessers (24) vorgesehene Druckfläche (5u) und einer schrägabfalle:-den Brücke in den Löchern (q.7) der zw--iten Lochserie der Matrizenplatte umgelegt werden.
DE1920345034D 1920-04-28 1920-04-28 Vorrichtung zur Herstellung von Metallbandverschnuerungen an Paketen o. dgl. Expired DE345034C (de)

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DE1920345034D Expired DE345034C (de) 1920-04-28 1920-04-28 Vorrichtung zur Herstellung von Metallbandverschnuerungen an Paketen o. dgl.

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DE (1) DE345034C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951447C (de) * 1948-05-26 1956-10-31 Andre Rene Delor Verfahren zum Umbinden von durch Laengsrisse gefaehrdeten Eisenbahnschwellen und aehnlichen Gegenstaenden mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchfuehrung desVerfahrens
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern
DE1148179B (de) * 1960-10-22 1963-05-02 Henry Louis Mermod Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier Teilstuecke einer Schnur od. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951447C (de) * 1948-05-26 1956-10-31 Andre Rene Delor Verfahren zum Umbinden von durch Laengsrisse gefaehrdeten Eisenbahnschwellen und aehnlichen Gegenstaenden mittels eines Metallbandes sowie Maschine zur Durchfuehrung desVerfahrens
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern
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