DE2403261A1 - Universal-vollautomatisches bindegeraet - Google Patents

Universal-vollautomatisches bindegeraet

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DE2403261A1
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Maryan Stankovicc-Gansen
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STANKOVICC GANSEN MARYAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Universal-Vollautomatische Bindegerät. Ein derartiges Bindegerät ist von großem Interesse, denn es ist verwendbar für alle Gröpen und Profile, die mit Stahlband gebunden werden können. (Stein- Holz- Papierpakete, Holzkisten usw.) Die bisher bekannten Binde geräte waren halbautomatisch und verwendbar nur für eine Bindigröße und betimmte Profile.
  • Durch teure Ausführung dieses Gerätes und Stand der Technik sind sie nicht von besonderer technischer Bereitschaft, sodaß man heute noch meistens mit der Hand Stahlbinder benutzt.
  • Meine Erfindung ermöglicht eine hundertprozentige, vollautomatische Bindung, horizontal und wertisal, egal nach ilorm und Größe des materials. Dazu noch die einfache und billige Ausführung. Das Gerät kamin auch noch als Zusatzgerät zu einem anderen Gerat eingebaut werden, z.B. in der Holzindustrie und Bausteinindustrie.
  • ausfahrung technische Daten Das vollautomatische Bindegerät besteht aur drei Hauptteilen: I. Gerätträger II. zwei Spindeln für horizontal u. wertikal binden III. Bindeautomat Zu I.: Der Gerätträger wird in Quadratform gemacht (Größe 2000 x 2000 mm). Er wird fest am Boden sitzen oder kann als zweite Ausführung auf vier kleinen Rädern stehen. Der quadratische Rahmen für das Gerät wird aus Vierkantrohren 100 x 100 mm entstehen.
  • Zu II.: Auf einer Seite des Geräteträgers wird die wertikale Spindel stehen. (siehe Skizzenübersicht) Quer an die wertikale Spindel wird die horizontale Spindel entstehen. Beide Spindeln sind aus einer Achse von 60 mm und einer Länge von 2.000 mm gemacht, und sind in der ganzen Länge bewegbar. Auffeiner Seite sind sie angezahnt und werden beide über Zahnräder von zwei Elektromotoren angetrieben.
  • Zu IIIo Der Bindeautomat iXt zum Gerät gesehen am horizontalen Spindelende befestigt.
  • Der Bindeautomat besteht aus drei Hauptteilen: A. Binder B. Stahlbindeband-Führungskreis C. Halterrahmen (Insgesamtgröße A, B, C x 540 mm) Zu A: Der Binder entsteht aus folgenden Teilen: 1. Stahlbindeband-Antrieb 2. Bindestanze 3. Stahlbindeband-Klammer 4. Stahlbindeband-Schneider 5. zwei Dreharme 6. Binderanpassungsspielführung 7. drei Hydraulikzylinder Zu B.: Der Stahlbindeband-Führungskreis entsteht aus folgenden Teilen: 1a. Stahlbindeband-Führungskreis 2a. Führungskreisklappe.
  • 3a. Hydraulik-Zylinder Zu C.: Der Halterrahmen entsteht aus folgenden eilen: 1b. Rahmen mit Drehpunkt 2b. Halter dea Rahmens 3b. Hydraulik-Zylinder Zu A.: Ausführung der Einzelteile aus dieser Gruppe 1. Stahlbindeband-Antrieb. Er besteht aus zwei iStahlrädern, # 30 mm, Breite 6 mm, die durch zwei Ritzeln miteinander verbunden sind. Das Stahlbindeband geht zwischen den Rädern vorbei. Die Antriebsflächen der beiden Räder müssen ein fein aufgeschnittenes Bunktprofil haben. Um eine gute Reibung zu erreichen, dürfen die Räder nur 6 mm breit sein, sodaß sie besser in das Stahlbindeband eindringen können. Eines der beiden Ruder wird mit einem Ölmotor (Turbine) angetrieben0 Der Ölmotor muß in beide Richtungen laufen können und mit einem einstellbaren Kp cm2 Druckventil sein, weil der Antrieb zugleich auch der Stahlbindeband-Spanner sein wird, sodaß es bei der Anspannung nicht zum Stahlbindebandbruch kommt. Der Ölmotor kann einen Durchmesser von y0-80 mm haben.
  • 2. Bindestanze. Sie ist ans zwei Rohbprofilen und zwei Pressbolzen gemacht. Die Stanze schneidet nur auf drei Seiten und biegt das Rombprofil um 110°, wobei die schmalste 4. Seite am Bindeband haftet. Dann folgt der Pressbolzendruck und legt das Profil am Bindeband fest. Stanze und Presse werden mit Hydraulikzylinder angetrieben.
  • 3. Stahlbindeband-Klammer. Sie befindet sich wieder am Bindebarideingang im 3inder. Sie hat eine Flächenddruckgröße von x x 10 mm und wird auf der Druckseite ein Punktprofil haben und wird angetrieben von Hydraulikzylinder.
  • 4. Stahlbindeband-Schneider. Er ist eine Stanze, die 2 mm breiter als das Bindeband ist und eine Starke von 2 mm hat. Er befindet sich 50 mm entfernt von der Binde stanze zum Bindebandantrieb. Er wird angetrieben von denselben Hydraulikzylinder wie die Bindebanklammer.
  • 5. Zwei Dreharme. Mn Ende dieser Arme ist von einer eite der rinder befestigt. Auf der anderen Seite der Dreharme sind die Drehbolzen mit der Anpssungsspielführung verbunden. Alles wird angetrieben mit Hydraulikzylinder.
  • 6. Binderanpassungsspielführung. Sie mu dabei sein, weil der Bindeautomat einen gewissen Zwischenraum zum Bindematerial haben muß. Damit der Binder immer gut am Bindematerial anliegt, tue diesem Grunde mu;3 der Spielraum ca. 50-1Q0 mm betragen.
  • Der Dreharm mit Binder wird durch eine leder immer wieder in den normalen stand der Spielführung gebracht.
  • 7. Drei Hydraulikzylinder. Der Kolbenausgang von zwei Xydraulikzylindern hat eine. Länge von 50 mm, der des 3. Hydraulikzylinders die Lange von 100 mm.
  • Zu B.: Ausführung der Einzelteile aus dieser Gruppe: 1a. Stahlbindeband-Führungskreis. Er ist aus zwei aufgeschnittenen Ringen gemacht, mit einer Materialstärke von 3 mm. Zwischen die aufgeschnittenen Ringe (300 mm ) geht das Bindeband. Auf einer Seite sind die Ringe an einer Platte befestigt. Die Platte wiederum ist in Innenraum des Rahmens befestigt.
  • 2a. Führungskreisklappen. Sie s sind von einem 3 mm starken material gemacht, sind bewegbar und befinden sich an der offenen Seite des Bandführungskreises. Die Führungsklappen sind von Nutzen, mit das Bindeband bei der Aufführung rah rau3rutscht.
  • 3a. Hydraulik-Zylinder mit Kolben von 100 mm Ausgang.
  • Zu C.: Ausführung der Einzelteile aus dieser Gruppe: ib. Rahmen mit Drehpunkt. Er ist aus Vierkantrohren gemacht und auf einer Seite mit Drehpunkten am Halter des Rahmens befestigt. Dies ist wegen der horizontalen und wertikalen Bindung.
  • 2b. Halter des Rahmens. Er ist von einem Vierkantrohr gemacht und ist in der Mitte mit der horizontalen Spindel fest verbunden. Am Ende ist er mit den Drehpunkten des Rahmens verbunden.
  • Beschreibung des Arbeitsablaufes Zunächst wird das Bindeband mit der Hand in den Antrieb eingeführt. Dann wird das Material, was gebunden werden soll, aufgestellt. Das Material wird in einen Antrieb-S.ndtaster gedrückt, der den Ölmotorantrieb in Gang stellt. Das Band rollt durch den Binder, durch den Führungskreis und wieder in den Binder. Bei der erreichten Binde stanze geht die Bindebandklammer zu. Nach dieser Arbeit geht die Führungskreisklappe auf, dann wird der Binderarm mit dem Binder um 900 gedreht. Bei der 90°-Drehung wird Bindeband aus dem Pührungskreis ausgezogen. Bei den erreichten 900 schaltet sich der Bindebandantrieb wieder. an und rollt soviel aus, daß der Bindebandkreisdurchmesser so groß ist, daß das zu bindende liaterial reinpaßt. Bei Erreichung des gewünschten Durchmesserkreises stellt sich die horizontale Spindel in Bewegung und bringt den Binder in den Bindepunkt. Ist der Bindepunkt erreicht, stellt sich der Bindebandantrieb wieder ein, aber in Gegenrichtung und spannt. Bei dem erreichten Spannungsdruck schaltet sich die Bindestanze ein. Nach dem Stanzen wird die Presse angetrieben und sogleich geht in einem die Bindebandklammer los, und die Schneiderstanze schneidet das Bindeband ab.
  • iDach dieser Arbeit wird der Binder wieder um 900 zurück gedreht und zugleich wird das Bindeband rausgezogen. Dann fährt die horizontale Spindel weiter raus bis zur anderen Seite des Bindematerials. Jetzt wiederholt sich derselbe Vorgang, nur das beim zweitenmal die Spindel zurück in den zweiten Binde stand fährt.
  • Nach der fertigen wertikalen Bindung folgt die horizontale Bindung. Das System ist das gleiche wie bis jetzt, nur das der Bindeautomat sich um 900 dreht und sich jetzt im wertikalen Stand befindet, im Gegensatz wie bisher im horizontalen Stand. Auch für diese Bindung haben beide Spindeln Arbeitsgänge.
  • Bei dieser Bindeautomat-Ausführung ist es sehr wichtig, auf folgende Punkte zu achten: Der Stahlbindeband-Ölmotor muß eine sehr hohe Drehgeschwindigkeit haben, um eine gute Leistung und gute Rollung des Bindebandes durch den Pührungskreis zu erzielen. Sehr wichtig ist, daß alle Bindebandführungskanr;.le eine sehr feine Bearbeitung haben.
  • Die Bindebandführungskanal-Übergänge vom Binder in den Führungskreis messen genau aufeinander abgestimmt und ohne scharfe Kurve sein, also genau wie in der Skizze angegeben. Bei den Punkten x,y, und y, α ist auf folgendes zu achten: Trotz der Stahlbindebandstabilität zieht bei einem großen Krei von 2-3 mm das Gewicht etwas nacht unten. Damit dies vermieden wird, dürfen die Punkte x zu y und y zu α höchstens 15° haben, sodaß das Bindeband vom Binderausgang und Eingang zur Mitte gesehen fast parallel steht, sodaß das Bindeband immer nach ddm Binderein- und Ausgang gesprengt wird und nicht schon bei der großen Kreisbildung nach unten gesteuert wird.
  • Wegen der Ausziehung des Bindebandes aus dem Führungskreis (s. Zeichnung) muß der Führungskreis genau die angegebenen Maße haben. Trotz dieser Binderdreharme Ausführung wird das Bindeband bei der Ausziehung etwas nach innen zu dem inneren Ringführungskreis gedrückt. Damit dies vermieden wird, muß der Führungskanal genau das in der Skizze angegebene Liaß haben. Alle anderen in der Skizze angegebenen Maße, müssen beachtet und genau so ausgeführt werden,

Claims (2)

  1. Patentanspruch und Schutzanspruch für Gin 1. Stahlbindeband-Bindeatomat zum horizontalen und wertikalen Binden für alle Größen und profile.
    Gekennzeichnet dadurch, daß das Stahlbindeband wieder in den Binder eingeführt und festgehalten wird, wobei durch weitere Bildung ein passender Kreis für das zu bindende Material gemacht wird.
  2. 2. Maschine zum Ausführen dieses Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stahlbindeband (Pfeil) eingeführt in Bindebandantrieb (1) mit Bindebandantrieb weiter geführt durch Binder (A) in Führungskreis (B)-(B ia) durch Führungskreis wieder in Binder (A) bis über Binderstanze (2), Bindebandklammer zu (3) Führungskreisklappe auf (2a) Ausziehung des Bindebandes aus Führungskreis mit Drehung für 900 des Dreharme (5) mit dem Binder (A), Bindeautomat zu Bindexpunkt mit Spindel (II), für gute Anlegung des Binder am Binde-oaterial die Binderanpassungsspielführung (6), Serathalter (I), für horizontal und wertikal binden Drehung des Rahmens mit Drehpunkt für 900 (C.lb), Rahmen mit Drehpunkt ist verbunden mit Halter des Rahmens (2b), Halter des Rahmens ist fest befestigt an der horizontalen Spindel, Stahlbindebandschneider (4).
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