DE970009C - Zangenartiger Verschlussapparat fuer das Herstellen von Stahlband-Siegelverschluessen - Google Patents

Zangenartiger Verschlussapparat fuer das Herstellen von Stahlband-Siegelverschluessen

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DE970009C
DE970009C DEA18073A DEA0018073A DE970009C DE 970009 C DE970009 C DE 970009C DE A18073 A DEA18073 A DE A18073A DE A0018073 A DEA0018073 A DE A0018073A DE 970009 C DE970009 C DE 970009C
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DE
Germany
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DEA18073A
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Jacob Aloys Angenendt
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    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
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    • B65B13/345Hand tools
    • GPHYSICS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zangenartiger Verschlußapparat für das Herstellen von Stahlband-Siegelverschlüssen Die Erfindung betrifft einen zangenartigen Verschlußapparat für das Herstellen von Stahlband-Siegelverschlüssen, bestehend aus Verschlußblechstreifen, die um die übereinandergelegten Enden des das Verpackungsstück umschließenden Stahlbandes geklappt und mittels seitlicher Kanten kerben mit den Bandenden. verklammert' werden, wobei das Werkzeug aus mehreren gegenläufig drehbar gelagerten Klammer- und Einkerbungsnockenpaaren (Zangenbacken) besteht, die nach Umklammerung des Verschlußbleches. dieses mittels langer Hebelarme gegen. entsprechende auf Lücke der Einkerbungsnocken sitzende Matrizen zusammenpressen und seitlich einkerben. Das Wesen. der Erfindung besteht darin, daß die Zangenbackenbewegung zur Anpassung der Einschnittiefe an die jeweilige Bandbreite in Richtung zur Verschlußstellung einstellbar ist. Als Begrenzungselement eignet sich im besonderen. ein einrückbarer Anschlag, der den der Zangenbackenschwenkbewegung dienenden Abwälzstift begrenzt. Als Anschlag für die Bewegungsbegrenzung des Abwälzstiftes dient vorteilhafterweise ein drehbar gelagerter Hebel, der in der durch die Bandbreite bestimmten Stellung mittels leicht lösbarer Festhaltevorrichtungen, wie beispielsweise Rasten, Nocken, Aussparungen u. dgl., feststellbar ist.
  • Es ist weiterhin. zweckmäßig, die der Feststellung des Anschlaghebels dienenden Rasten, Nocken oder Aussparungen in der den Werkzeugkopf vor Verschmutzung sichernden Abdeckplatte vorzusehen.
  • Zur Herstellung von 5 tahlbaud-S iegelverbindungen und -Siegelverschlüssen werden in der Praxis die verschiedenartigsten Bandverschluß- apparate und Werkzeuge benutzt. Diese haben den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte Bands breite verwendbar sind und daß für jede einzelne Bandbreite ein besonderes Gerät betriebsfertig vorrätig gehalten werden muß.
  • Im Prinzip handelt es. sich bei den meisten bisherigen Zangen darm, zwei senkrecht abwärts in Richtung des Siegelverschlusses wirkende Kerbstähle zu bewegen, um die Halterungskerben einzudrücken. Bei dieser Art der Kerbeneinbringung wird aber keine Rücksicht auf die Breite bzw.
  • Tiefe genommen, denn der Schneidwinkel der beiden Kerbstähle ist unveränderlich, und es sind auch keine Vorkehrungen getroffen, die Einschneidtiefe der Kerbstähle zu begrenzen.
  • Demgegenüber ist bei einer Vorrichtung, bei der das Faltungs- und Kerbwerkzeug aus mehreren gegenläufig drehbar gelagerten Klammer- und Einkerbungsockenpaaren besteht, die nach Umklammerung des Siegelbleches mittels langer Hebelarme das Si-.gelblech gegen entsprechende auf Lücke der Einkerbungsnocken sitzende Matrizen zusammenpressen und seitlich einkerben, erfindungsgemäß die dem Einschneiden und Verschränken der von dem Siegelblech umlappten Stahlbiechbandenden dienende Zueinanderbewegung der Zangenbacken durch im Werkzeugkopf oder an den Zangenbackenbetätigungshebeln angebrachteBegrenzungselemente der jeweiligen Breite der zur Verwendung kommenden Stahlbänder entsprechend durch Einstellung von außen begrenzbar ist.
  • Zufolge der zwischen den feststehenden polypenartig gestalteten Zangenklauen befindlichen in bezug auf ihre Eingriffstiefe einstellbaren Zangenschneiden erfolgt also stets eine der jeweiligen Bandbreite angepaßte Einkerbung.
  • Durch die Erfindung wird es also möglich, Verpackungsstahlblechbänder in den Breiten von 6 bis 20 mm in einem einzigen Gerät zu verwenden, wobei lediglich die Zangenbackenbewegung entsprechend der jeweiligen Bandbreite einzustellen ist. In. bezug auf die Funktionsweise der Erfindung wird auf die Zeichnungsbeschreibung verwiesen..
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Beispielen schematisch dargestellt, und es. bedeutet Fig. I einen Grundriß des Werkzeugkopfes mit erfindungsgemäßer Verstelleinrichtung für verschiedene Bandbreiten, Fig. 2 einen Schnitt A-B gemäß Fig. I, Fig. 3 einen. vergrößerten Schnitt' entsprechend Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht einer Verstelleinrichtung für verschiedenen Bandbreiten, Fig. 5 einen Grundriß mit einer anderen. Form einer erfindugnsgemäßen Verstelleinrichtung, Fig. 6 eine Teilansicht einer anderen erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung, Fig. 7 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung der Verstelleinrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 7, Fig. g eine Seitenansicht entsprechend Fig. 6 und Fig. 10 ein Schema einer weiteren Ausführungsform der Verstelleinrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für verschiedene Bandbreiten wird in Spann- und Verschlußapparaten für das Herstellen von Stahlband-Siegelverschlüssen eingebaut.
  • Wie aus den Fig. I und 2 ersichtlich, besteht der Zangenkopf aus den beiden Zangenbacken I und 2, wobei die Zangenbacke I in den Hebel 6 und die Zangenbacke 2 in den Hebel 7 übergeht. Wie die Fig. 2 zeigt, sind mehrere Zangenbacken I und 2 übereinander vorgesehen, wobei zwischen. den einzelnen Zangenbacken die Anpreßscheiben 3 gelagert sind. Beim Öffnen und Schließen der Hebel 6 und 7 schwenken die Zangenbacken. I und. 2 um Schraubbolzen 4 und 5, auf denen auch die Anpreßscheiben 3 sitzen.
  • Bei der Auseinander- und Zusammenbewegung der Zangenbacken 1 und 2 wälzen sich diese auf dem Wälzstift 8 ab, dessen abgesetzter Lagelrschaft 9 in einem Längsschlitz 10 geführt wird.
  • Dieser befindet sich auf den Unterseite einer Abdeckplatte II, in welcher gleichzeitig Rasten 12 (Fig. 3) zur Verstellung des Bandbreiteneinstellhebels I3 angebracht sind. Durch diese Anordnung ist eine Verschmutzung und damit Betriebsstörung der Lagerung und des Verstellmechanismus für den Wälzstift 8 ausgeschlossen. Die Köpfe 4' und 5' der Schraubholzen 4 und 5 sind in der Abdeckplatte ii versenkt eingelassen.
  • Entsprechend Fig. I dient der Schraubbolzen. 5 gleichzeitig der Lagerung des Bandbreiteneinstellhebels 13. Durch eine Bewegung desselben entsprechend Fig. I nach rechts geht der Teil I3' des Bandbreiteneinstellhebels, der am Wälzstift8 anliegt, nach links und ermöglicht so ein weiteres Schließen der Zangenbacken I und 2, als es beispielsweise bei seiner äußersten rechten Stellung möglich ist. Dadurch wird das zwischen den Zangenbacken I und 2 befindliche Blechband 14 und I4t stärker eingeschnürt, d. h., daß bei rechter Stellung des Wälzstiftes 8 größere Bandbreiten und bei linker Stellung desselben kleinere Bandbreiten klemmbar sind.
  • Nach der Darstellung in Fig. 3 und 4 rastet der Hebel 13, der mit einem Kugelgriff I5 versehen sein kann, bei seiner Verstellung in Rasten. I2 ein, die jeweils einer bestimmten Bandbreite zugehörig sind. Bei seiner Verstellung muß der Hebel 13 gegen die Spannkraft einer Blattfeder I6 heruntergedrückt werden. Die Feder 16 drückt die Nocke 17, die am Hebel I3 angebracht ist, in die zugehörigen Rasten 12.
  • Eine andere Form der Verstelleinrichtung ist in Fig; 5 dargestellt. Hierbei ist der Hebel 13 über die ganze Breite des Werkzeugkopfes geführt und ebenfalls, wie nach Fig. I, im Schraubbolzen 5 ge.-lagert. Auch hier ist der gesamte Verstellmechanismus vor Verschmutzung durch die Abdeckplatte II geschützt. Auf dieser ist die Stellung des Hebels für einzelne Bandbreiten durch Zahlen markiert.
  • Die Festlegung der einzelnen Hebelstellungen kann Herbei entsprechend der bereits geschilderten. Art (vgl. Fig..4) erfolgen; jedoch ist erfindungsgemäß auch eine Anordnung entsprechend der Fig. 6 oder 7 möglich.
  • Die Festlegung der einzelnen Hebelstellungen entsprechend Fig. 6 erfolgt bei Verstellung des Hebels 13, der in diesem Falle aus federndem Bandstahl besteht, durch Hochheben, des Hebelstückes I3' am Hebelkopf I3" und seitliche Verschiebung. Beim Verstellen rastet der Hebelteil I3' in einzelne Aussparungen I8 ein, die auf der Oberseite der Abdeckplatte II angebracht sind.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Festlegung des Verstellmechanismus.
  • Hierbei befinden sich beispielsweise viereckige Buchsen 19 an der Seite der Abdeckplatte II, in die ein am Hebel I3 waagrecht gelagerter Stift 20 einrastet. Um eine andere Hebelstellung zum Zwecke des Klemmens verschiedener Bänder herbeizuführen, muß der Griff I5, welcher in einem Schlitz 21 des Hebels I3 hinF und herschiebbar befestigt ist, gegen den Druck der Feder 22 nach links gezogen werden. Sodann läßt er sich über die Erhebungen 23 (vgl. Fig. 8) von einer Buchse zur anderen verschieben und rastet in diese ein.
  • Es ist auch möglich, das Begrenzungselement für den Hebelausschlag in den Abwälzbahnen I' und 2' der Zangenbacken I und 2 anzubringen, wie es die Fig. 10 zeigt. Nach dieser Anordnung wird in der Abdeckplatte rI ein Arretierdreieck 24 bewegbar angebracht und entsprechend seiner Stellung zwischen die mit Zähnen versehenen Abwälzbahnen 1' und 2' festgeklemm-t. Zum Einstellen einer kleineren Schließbreite muß das Arretierdrei eck 24 gedreht und zurückgezogen werden, so daß z. B. die Schmalseite 26 bei kleinen Bandbreiten auf den Zähnen 25 und 25' aufliegt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Zangenartiger Verschluß apparat für das Herstellen von Stahlband-Siegelverschlüssen, bestehend aus Verschlußblechstreifen, die um die übereinandergelegten Enden des das Verpackungsstück umschließenden Stahlbandels geklappt und mittels seitlicher Kantenkerben mit den Bandenden verklammert werden, wobei das Werkzeug aus mehreren gegenläufig drehbar gelagerten Klammer- und Einkerbungsnockenpaaren (Zangenbacken) besteht, die nach Umklammerung des Verschlußbleches dieses mittels langer Hebelarme gegen entsprechende auf Lücke der Einkerbungsnocken sitzende Matrizen zusammenpressen und seitlich einkerben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbackenbewegung zur Anpassung der Einschmttiefe an die jeweilige Bandbreite in Richtung zur Verschlußstellung einstellbar ist.
  2. 2. Verschluß apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungselement ein einrückbarer Anschlag (i 3') vorgesehen ist, der die Bewegung des Abwälzstiftes (8) begrenzt.
  3. 3. Verschlußapparat nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die Bewegungsbegrenzung des Abwälzstiftes (8) ein drehbar gelagerter Hebel (I3) vorgesehen ist, der in der durch die Bandbreite bestimmten' Stellung mittels leicht lösbarer Festhaltevorrichtungen, wie beispielsweise Rasten (12), Nocken (I7), Aussparungen (I8) u. dgl., feststellbar ist.
  4. 4. Verschluß apparat nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Feststellung des Anschlaghebels (I3) dienenden Rasten (12), Nocken (I7) oder ' Aussparungen (I8) in. der den Werkzeugkopf vor Verschmutzung sichernden Abdeckplatte (11) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8II 8I5; französische Patentschrift Nr. 954 818.
DEA18073A 1953-05-24 1953-05-24 Zangenartiger Verschlussapparat fuer das Herstellen von Stahlband-Siegelverschluessen Expired DE970009C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3282590A (en) * 1963-11-05 1966-11-01 Trossinger Metallstimmenfab H Sound reproducing apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR954818A (de) * 1950-01-06
DE811815C (de) * 1945-05-17 1951-08-23 Hoffmann Cyklop Spann- und Schliessvorrichtung fuer Stahlbandumreifungen mit verstellbaren Kerbwerkzeugen

Patent Citations (2)

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