DE697062C - Verfahren und Maschine zum Banderolieren von Schachteln - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Banderolieren von Schachteln

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DE697062C
DE697062C DE1936J0056560 DEJ0056560D DE697062C DE 697062 C DE697062 C DE 697062C DE 1936J0056560 DE1936J0056560 DE 1936J0056560 DE J0056560 D DEJ0056560 D DE J0056560D DE 697062 C DE697062 C DE 697062C
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banderole
strip
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pliers
gripper device
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DE1936J0056560
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Band'erolieren von Schachteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Banderolieren von Schachteln. Es ist bekannt, einen Banderolestreifen von der Rolle abzuziehen und zu beleimen bzw. anzufeuchten, worauf die Banderole von einer Greifervorrichtung in die Vorschubbahn der Schachtel gebracht und um die Schmalseiten der Schachtel gelegt wird. Bei Maschinen dieser Art kann die Greifervörrichtung nach dem Vorziehen eines Banderolestreifens erst dann wieder zurück in die Anfangsstellung zum Vorziehen des nächsten Banderolestreifens bewegt werden, wenn die Schachtel durch die Banderolierstelle unter Mitnahme des Banderolestreifens hindurchgeschoben worden ist.
  • Es ist beim Vorziehen von Werkstoffstreifen ferner bekannt, zwei hintereinandergeschaltete Greifervorrichtungen in einer und derselben Richtung, also in einer geraden Bahn zu bewegen. Wollte man mit diesen vörbekannten Vorrichtungen den Banderolestreifen bei einer Banderoliermaschine vorziehen und in die Werkstückbahn stellen, so müßte das zweite Förderwerkzeug durch die Bahn der zu banderolierenden Werkstücke hindurchbewegt werden. Durch dieses die Bahn der zu banderolierenden Werkstücke kreuzende Förderwerkzeug würde jedoch die Vorbewegung der Werkstücke behindert und somit die Leistungsfähigkeit der Bänderoliermaschine beeinträchtigt. Es ist. auch vorgeschlagen worden, den Banderolestreifen mit einer Zange von der Vorratsrolle abzuziehen und nach dem Vorziehen mit zwei schwenkbaren Zangen durch Querverschiebung unter die Schachtel zu schieben und durch Schwenkbewegung um die Schachtel U-förmig herumzulegen. Bei dieser Ausführung muß die Vorziehzange warten und kann erst wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgehen, wenn die beiden quer bewegten Zangen wieder aus der Bahn des Banderolestreifens herausbewegt worden sind und wenn sie der Vorziehzange den Weg zur Rückbewegung frei gemacht haben. Die Leistungsfähigkeit der Maschine ist dadurch sehr begrenzt, zumal die Schachtel bei dem durch die schwenkbaren Zangen erfolgenden Umlegen des Banderolestreifens stillstehen muß.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Banderolieren von Schachteln, bei dem die Banderolestreifen von der Rolle abgezogen, beleimt bzw. angefeuchtet und in die von den zu banderolierenden Werkstücken in ununterbrochenem Vorschub durchlaufene Bahn gebracht werden, in der sich die Banderolen bei der weiteren Vorbewegung der Werkstücke U-förmig umlegen. Die Erfindung kennzeichnet sich nun dadurch; daß in dem Zeitraum des Bereitstellens und Um-,.,. legens einer in die Werkstückbahn gebrachli_ ri Banderole das nächste Streifenende für .t`ä@ folgende Werkstück in bekannter Weise `ä t>-seits der Werkstückbahn von der Rolle ab=" gezogen wird.
  • Bei der Ausübung des Verfahrens wird eine Etikettiermaschine mit ununterbrochenem Werkstückvorschub verwendet, bei der gemäß der Erfindung zwei bekannte zum, Abziehen bzw. Bereitstellen des Banderolestreifens dienende Greifervorrichtungen sich in den beiden verschiedenen sich kreuzenden Richtungen derart geradlinig und zueinander quer verschieben und so geformt sind, daß die Greifervorrichtüng zum Abziehen des Banderolestreifens sofort nach dessen Übergabe an die quer zu ihr bewegte Greifervorrichtung freie Bahn zum Heranholen des nächsten Streifenendes hat. Bei dieser Anordnung wird die klebfähige Banderole schon in die nächste Nähe der Vorschubbahn gebracht, und es bedarf dann nur noch einer kurzen Bewegung der zweiten Greifervorrichtung, um die Banderole in die Vorschubbahn zu befördern.
  • Die Bewegungsbahnen der beiden Greifervorrichtungen sind sgnkrecht zueinander gerichtet. Die eine der beiden Greifervorrichtungen, die zum Abziehen des Banderolestreifens von der Rolle dient, besteht aus zwei Zangen, die zueinander verschiebbar sind. Die Verschiebung erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch zwei Schwenkhebel!. Die Länge der beiden Hebelarme kann durch Umstellung des Hebeldrehpunktes verändert werden.
  • Zur Führung des Streifenendes nach dem Abschneiden der Banderole ist eine gabelartige Führung vorgesehen, in der der Streifen beim Vorschieben geführt und das Ende des beleimten Rollenstreifens vor dem Vorziehen des Streifens gegen Verdrehen geschützt wird. Die gabelartige Führung ist gelenkig aufgehängt, damit sie beim Zurückgehen der Vorziehzange ausweichen kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung, Abb.2 einen Grundriß der Vorrichtung, Abb.3 einen teilweisen Grundriß unter Weglassung der oberen Greifervorrichtung.
  • Abb. 4 zeigt die gelenkige Streifenführung. Abb. 5 stellt die Greifervorrichtung nach Abb. i in anderer Stellung dar.
  • Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht der Greifervorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, wird, wie bekannt, eine Schachtel i in der Vorschubbahn 2, 3 vorbewegt. Die quer vor die Schachtel in die Vorschubbahn gebrachte Banderole wird dann U-förmig um die Schachtelseiten ..gelegt. Das weitere Umlegen ist bekannt und . %wird daher nicht näher beschrieben. -D er - Banderolestreifen 5 (Abb. i) wird @:Clürch den Schlitz einer gegabelten Führung 8 'hindurchgeführt und von dieser gestützt. Das vorstehende Ende des Streifens 5 wird von der Zange 7 erfaßt und dann der Zange 8 übergeben. Die beiden Zangen 7 und 8 sitzen an Schiebern 9 und io, die auf der Schiene i1 hin und her geschoben werden können. Die Verschiebung der beiden Zangen ;, 9 und 8, io erfolgt mit schwingenden Hebeln 12 und 13, die durch Stangen 14 und 15 mit den Zangenschiebern 9 und io verbunden sind. Die Hebel sitzen auf dem gemeinsamen Bolzen 16 und sind mit Rollen 17, 18 in den Kurvenscheiben i9, 2o geführt.
  • Für die Einstellung der beiden Zangen 7, 8 zueinander besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweifache Möglichkeit. Eine Einstellung wird erreicht, wenn der Bolzen 16 entfernt .wird und in die Bohrungen 21, 22 ein in einer zugeordneten Bohrung sitzender gemeinsamer Bolzen gesteckt wird. Ferner läßt sich eine Feineinstellung der Zangenentfernung durch Verstellung der Bolzen 23 und 24 in den Schlitzführungen 25 und 26 erzielen.
  • Nachdem der Banderolestreifen 5 von der nicht dargestellten Rolle abgezogen ist und die punktierte Lage 4' in Abb. i erreicht hat, werden die beiden in festem Abstand zueinander heb- und senkbaren Zangen 27 und 28 angehoben in die Stellung 27' bzw. 28' uncl ergreifen dann den vorgezogenen Banderolestreifen 4'. Sobald die Schneidvorrichtung 29 den Banderolestreifen abgeschnitten hat, senken sich die Zangen 27 und 28 bis zur Höhe der Vorschubbahn 2, 3 und bringen die Banderole in die Stellung 4, aus welcher sie von der vorderen Seite der Schachtel i mitgenommen wird (Abb. i und 2). Ein Gegenhaltes 3o drückt das Mittelteil der Banderole gegen die Schachtel (Abb. 3). Beim Weiterbewegen der Schachtel i in der Vorschubbahn durch den Mitnehmer 31 legt sich die Banderole zunächst in bekannter Weise U-förmig und dann vollends um die Schachtel i herum.
  • In Abb. 5 ist dargestellt, wie die Zange 7 die abgezogene Banderole q.' an die Zange 8 abgibt, worauf die Zange 8 nach rechts bewegt wird und die Banderole auf die erforderliche Länge von der Rolle abzieht. Die Zange 7 öffnet sich, bewegt sich dann nach links in die in Abb. r dargestellte Lage und drückt dabei die nachgiebig aufgehängte Führung 6 etwas zurück, wobei sie das äußerste Ende des Banderolestreifens freigibt, an dem dann die Zange 8 angreift. Die Führung 6 verhindert, daß sich das Ende des Banderolestreifens, das vorher beleimt oder angefeuchtet ist, verdreht und wirft. Die Führung ist besonders wichtig, wenn die Zuführung einer Schachtel unterbleibt und dadureh die Feuchtigkeit stark auf den Streifen einwirken kann.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B nach Abb.5, und zwar in Richtung der Pfeile A und B gesehen. Das Öffnen und Schließen der Zangen erfolgt in bekannter Weise durch Zusammenarbeiten der Rollen 35 und 36 mit den Schienen 37 bzw. 38.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Nach dein Abziehen einer Banderole kehrt die Zange 7 wieder in ihre Anfangsstellung nach Abb. r zurück, wobei sie die nachgiebige gabelartige Führung 8 um so viel zurückdrückt, daß neben der Zange 7 nach dem Erfassen noch ein Stück Streifen 40 vorsteht, das zum Erfassen durch die Zange 8 nötig ist. ' Beim Umlauf der Kurvenscheibe z9, 2o schwingen die Schwenkhebel r2, 13 gegeneinander, wodurch sich infolge der Verbindungsstangen 1q:, 15 auch die Zangen 7 und 8 gegeneinander bewegen (Abb. 5)-. Sobald die Zange 8 das vorstehende. Ende q.o erfaßt hat, bewegen sich die beiden Zangen wieder auseinander, wobei sich die Zange 8 nach rechts bewegt und den Banderolestreifen zur gewünschten Länge abzieht, während sich die Zange? nach dem Öffnen nach links in die Stellung nach Abb. r bewegt.
  • Anschließend daran werden die beiden Zangen 27 und 28 der anderen Greifervorrichtung gehoben und in die Stellung 27', 28' gebracht, worauf die Banderole q.' durch die Schneidvorrichtung2g abgeschnitten und nach unten in die Stellung q. in die Vorschubbahn der Schachtel r befördert wird. Der Mitnehmer 31 (Abb. 3) schiebt nun die Schachtel gegen die gespannt gehaltene Banderole durch die Vorschubbahn 2, 3, wobei der Gegenhalter 3o das Mittelteil -der Banderole an die Schachtel drückt. Das weitere Umlegen der Banderole erfolgt in bekannter Weise.
  • Während der Zeit, in der die Schachtel gegen die Banderole geschoben wird, ziehen die Zangen 7 und 8 schon die nächste Banderole ab, so daß die bisher übliche Wartezeit, die zum Abziehen der Banderole und Heranbringen derselben gebraucht wurde, auf ein Mindestmaß verkürzt wird. -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Banderolieren von Schachteln, bei dem Banderolestreifen von der Rolle abgezogen, beleimt bzw. angefeuchtet und in die von den zu banderolierendenWerkstücken in ununterbrochenem Vorschub durchlaufene Bahn gebracht werden, in der sich die Banderolen bei der weiteren Vorbewegung der Werkstücke (z. B. durch einen Bürstenkanal) U-förmig umlegen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zeitraum des Bereitstellens und Umlegens einer in die Werkstückbahn gebrachten Banderole das nächste Streifenende für das folgende Werkstück in bekannter Weise abseits der Werkstückbahn von der Rolle abgezogen wird.
  2. 2. Etikettiermaschine mit ununterbrochenem Werkstückvorschub auf einer Bahn zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bekannte zum Abziehen bzw. Bereitstellen des Banderolestreifens dienende Greif ervorrichtungen (7, 8 bzw. 27, 28) sich in den beiden verschiedenen sich kreuzenden Richtungen derart geradlinig und zueinander quer verschieben und so geformt sind, daß die Greifervorrichtung (27, 28) zum Abziehen des Banderolestreifens sofort nach dessen Übergabe an die quer zu ihr bewegte Greifervorrichtung freie Bahn zum Heranholen des nächsten Streifenendes hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch t und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung zum Vorziehen der Banderole aus zwei oder mehreren Zangen (7, 8) besteht, die zueinander in ihrer Bewegungsrichtung in bekannter Weise verschiebbar sind und von denen jede durch einen Hebel bewegt wird, deren Hebelarmlängen durch Umstellung ihres gemeinsamen Hebeldrehpunktes veränderlich sind. q..
  4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Greifervorrichtung vorgezogene Banderolestreifen durch eine gabelartige Führung (6) gestützt wird, die das Verdrehen 'des Endes der angefeuchteten Banderole verhindert.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 bis q.,, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartige i Führung (6) gelenkig aufgehängt ist.
DE1936J0056560 1936-12-09 1936-12-09 Verfahren und Maschine zum Banderolieren von Schachteln Expired DE697062C (de)

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