DE851396C - Verfahren und Maschine zum Einschlagen von Damenbinden od. dgl. in Gazestreifen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Einschlagen von Damenbinden od. dgl. in Gazestreifen

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DE851396C
DE851396C DED8560A DED0008560A DE851396C DE 851396 C DE851396 C DE 851396C DE D8560 A DED8560 A DE D8560A DE D0008560 A DED0008560 A DE D0008560A DE 851396 C DE851396 C DE 851396C
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DE
Germany
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roller
machine according
gauze
machine
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DED8560A
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English (en)
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Wilhelm Drehsen
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15666Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs
    • A61F13/15682Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs by folding webs, moving in their longitudinal direction, around webs or pads

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Description

  • Verfahren und Maschine zum Einschlagen von Damenbinden od. dgl. in Gazestreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Einschlagen der Einlagen von Damenbinden od. dgl. in einen diese Einlagen umhüllenden Gazestreifen, der nach beiden Seiten der Binde übersteht. Bei der bisher üblichen Art der Herstellung sin die überstehenden Enden des Gazestreifens, da an dieser Stelle die Einlage fehlt, meist breiter als die eigentliche Binde, was aber sehr unerwünscht ist. Außerdem arbeiten die bekannten Einrichtungen zum Herstellen dieser Damenbinden sehr unvollkommen, da vor allem die Abzugseinrichtung das sehr dünne Gazeband nicht immer einwandfrei transportiert.
  • Um in einfachster Weise derartig eingeschlagene Damenbinden herzustellen, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die von einer Abschneidemaschine zugeführten Einlagen auf den Gazestreifen gebracht werden, der durch die Abzugswalze mit einer Klemmeinrichtung abgezogen und durch Leitbügel um die Einlage gelegt wird, worauf durch seitliche Druckscheiben die überstehenden Enden der Umschlaghülle eingedrückt werden und dann die binde durcyh ein umlaufendes Messer auf Länge abgeschnitten und abgelegt wird. Mit Hilfe dieses Verfahrens können in einwandfreier Weise sehr schnell die Einlagen umhüllt und die fertigen Binden abgelegt werden Bei einer Maschine zur Ausübung des Verfahrens ist an einem Ständer eine Führungsbahn angeordnet, auf der sich die beiden sich kreuzenden Leitbügel befinden, denen durch eine Umlenkrolle zwischen zwei Führungen hindurch der Gazestreifen zuge- führt wird. An der Auflaufstelle des Gazestreifens auf die Leitbügel ist eine Druckrolle od. dgl. vorgesehen, durch die ein einwandfreies Auflaufen des Gazestreifens auf die Leitbügel erreicht wird. Am Ende der Führungsbahn ist gemäß der Erfindung ein angetriebenes Kurvenpaar angeordnet, das über Hebel zwei waagerechte Druckscheiben steuert, durch die die Bindenenden seitlich eingedrückt werden, so daß auf beiden Seiten dieser Endteile eingedrückte Falten entstehen, durch die die Enden der Umhüllung schmaler werden als die Ein lage selbst.
  • Die Abzugswalze für die eingeschlagenen Binden ist mit einer gesteuerten Klemmeinrichtung für den zusammengelegten Gazestreifen versehen, die mit einer neben der Abzugswalze angeordneten Walze mit abgefederten Druckleisten zusammenwirkt.
  • Durch diese neuartige Klemmeinrichtung wird ein einwandfreier Abzug des Gazestreifens von der Vorratsrolle einschließlich der gesamten Umhülleinrichtung erzielt.
  • Die Klemmeinrichtung an der Abzugswalze kann aus einer Klemmleiste bestehen, die über einen Steuerhebel von einer Rolle gesteuert wird, die über eine feststehende Kurve läuft. Die Klemmeinrichtun hält den Gazestreifen so lange fest, bis die fertige Binde abgeschnitten und abgelegt werden soll. Zu beiden Seiten neben dem mit einer Messerwalze zusammenarbeitenden Messer auf der Walze sind Nadelreihen zum Festhalten der Binde angeordnet, die durch eine weitere Kurvenscheibe gesteuert werden. Diese beiden Nadelreihen sind radial verschiebbar in der Abzugswalze angeordnet und gemeinsam durch ineinandergreifende Zahnsegmente in der Abzugswalze vor- und zurückschiebbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 die Abzugswalze in Verbindung mit der Druckleistenwalze in vergrößertem Maßstab nach dem Schnitt A-B der Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht auf die Ahzugswalze, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 3, Fig. 6 eine eingeschlagene Binde und Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 6.
  • Zwischen den beiden. Ständern 1 und 2 der Maschine ist eine Führungsbahn 3 angeordnet, auf der sich zwei sich kreuzende stabförmige Leitbügel 4 und 5 befinden. Die zur Verwendung kommende Gaze wird auf einer Rolle 6 in die Maschine eingelegt, und zwar unter Verwendungeiner Achse 7, die durch eine Stellschraube 8 od. dgl. axial verschoben werden kann, um den Ablauf des Gazestreifens 9 regulieren zu können. Der Gazestreifen wird von der Rolle 6 aus über eine Leitwalze 10 und d dann über eine Umlenkwalze ii unterhalb der Führungsbahn 3 geführt und dann um eine weitere Umlenkrolle 12 gelegt. Von hier aus wird der Streifen zwischen zwei seitliche Führungen I3 und 14 zur Oberseite der Führungslahn 3 durchgezogen, wobei die überstehenden Seiten des Gazestreifens iiber die Leitbügel 4 und 5 gelegt werden. Am Anfang der Leitbügel ist eine Druckrolle 15 od. dgl. angeordnet, durch die ein einwandfreier Abzug des Gazestreifens erzielt wird. Unterhalb dieser Druckrolle werden die fertig hergestellten Einlagen I6 zugeführt und auf den Gazestreifen 9 aufgelegt und beim weiteren Transport von dem Gazestreifen eingeschlagen. Der Abstand zwischen zwei Einlagen entspricht der doppelten Länge der überstehenden Enden der Umhüllung, d. h. in der Mitte zwischen zwei Einlagen wird späterhin die Umhüllung durchgescrhnitten.
  • Über Idie Rolle6 ist noch ein Bremsband 17 gelegt, das durch ein Gewicht I8 belastet ist, um den Ablauf des Gazestreifens zu regeln.
  • Am Ende der Führungsbahn 3 sind zwei Kurvenscheiben 19 und 20 angeordnet, die von einem Zahnrad 21 über eine Welle 22 angetrieben werden.
  • Gegen diese Kurvenscheiben werden über Hebel 23 und 24 zwei Laufrollen 25 und 26 durch eine Feder 27 gedrückt. Am Ende der Hebel 23 und 24 befinden sich waagerecht liegende Druckscheiben 28 und 29, die von der Seite her gegen die Umschlaghülle drücken, und zwar dann, wenn keine Einlagen an diesen Druckscheiben vorbeigleiten. Wenn der Leerraum zwischen zwei Einlagen I6 an diesen Rollen vorbeigleitet, so werden die Rollen nach innen gegeneinandergedrückt, wodurch die Seitenkanten mit nach innen eingedrückten Falten 30 versehen werden, wie dies in Fig. 7 verzerrt dargestellt ist. Durch diese Falten werden, wie in Fig. 6 angedeutet wurde, die beiden Enden 31 und 32 der Binde schmaler als der Einlageteil, was insbesondere zur Erleichterung der Verpackung der Binden erwünscht ist. Denn bei dieser Ausbildung der Enden können diese ohne weiteres zur Verpackung auf den Einlageteil umgelegt werden, ohne daß die Enden seitlich überstehen.
  • Der Gazestreifen gelangt nunmehr mit den Einlagen 16 ZU der eigentlichen Abzugswalze 33, die mit einer Klemmeinrichtung für den zusammengelegten Gazestreifen versehen ist. Am Umfang der Abzugswalze befinden sich an gegenüberliegenden Stellen, z. B. an vier Stellen, von denen in Fig. 1 aber nur zwei angedeutet sind, je eine Klemmleiste 34, die um den Bolzen 35 schwingen kann (Fig. 3). Dieser Bolzen ist mit einem Hebel 36 verbunden, an dessen Ende sich eine Steuerrolle 37 befindet. Diese Steuerrolle läuft über eine feststehende Kurve 38, die sich seitlich neben der Abzugsrolle befindet. Oberhalb der Abzugsrolle ist eine Walze 39 angeordnet, die z. B. mit zwei Druckleisten 4o versehen ist. Wenn diese Drurkleisten 40 mit den entsprechenden festen Leisten 41 der Abzugswalze 33 in Berührung kommen, wird die schwingende Klemmleiste 34 verschoben, wobei sie eine kleine Falte der Gazeumhüllung festklemmt. Durch diese Festklemmung wird der notwendige Zug für aen Transport des gesamten Gazebandes von der Rolle 6 erreicht. Die Klemmleisten 34 und 41 auf der Abzugswalze 33 und die Druckleisten 40 der Walze 39 sind hierbei so angeordnet, daß der Gazestreifen unmittelbar nel @en der eingeschlagenen Einlage den Streifen einklemmt, d. h. der Abstand der beiden i)ruckleisten 4o auf dem Umfang der Walze 39 entspricht ungefähr der Länge der Einlage I6. In der Laufrichtung der Alzugs'valze 33 liegt vor einer Klemmeinrichtung ein Messer 42, das mit einem Messer A3 einer Messerwalze 44 (Fig. 1) zusammenwirkt. Wenn die leiden Messer zusammentreffen, so wi rd der zusammengefaltete Gazestreifen in der Mitte zwischen den beiden Enden zweier benachharter Ein agen durchgeschnitten. Um während vlieses Iurchschiwidens ein Verschieben des Gazestreifens zu verhindern, sind zu beiden Seiten des Messers 42. Nadel reihen A5 und 46 an der Abzugs walze 33 vorgesehen. Diese Nadeln befinden sich auf einer Leiste 47, die an den Enden in Schlitze 48 von Zahnsegmenten 49 oder 50 eingreifen. Diese Zahnsegmente sind um Wellen 51 bzw. 52 schwenkbar und werden durch eine Feder 53 belastet. Die Welle 52 erhält einen Steuerhebel 54 mit einer Steuerrolle 55. die ebenfalls auf einer Kurvenscheibe 56 abrollt. Durch diese Kurvenscheibe werden die Nadel reihen 45 und 46 so gesteuert, daß während der Einwirkung der Messer die Binden festgehalten werden, während beim weiteren Transport diese Nadel reihen zurückgezogen werden, um die Binden freizugeben. Nach dem Durchschneiden der Binden werden diese dann in üblicher Weise so abgelegt, daß die beiden Enden der Binde sich auf dem Einlageteil auflegen, so daß die Binden ohne weiteres verpackt werden können.
  • Eine solche Maschine kann in ihren Abmessungen so ausgeführt werden, daß sie statt einer Umhüllungsmaschine für ein Schlauchgewirk mit einer Abschneidemaschine für die Einlagen zusammengebaut werden kann. Man kann somit bequem bei einer vorhandenen Bindenmaschine statt der Hohlträger für die Schlauchgewirke die obige Maschine an gleicher Stelle einbauen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einschlagen der Einlagen von I)ainenliinden od. dgl. in einen Gazestreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Abschneidemaschine zugeführten Einlagen (I 6) auf den Gazestreifen (g) gebracht werden, der durch die Abzugswalze (33) mit Klemmeinrichtungen abgezogen und durch Leitbügel (4, 5) um die Einlage gelegt wird, worauf durch seitliche 1 )rtickscheilien (28, 29) die überstehenden Enden des Gazestreifens eingedrückt werden und dann die Binde durch ein umlaufendes Messer (43) al >geschii i tteii und Schl ießlich abgelegt wird.
  2. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Ständern (I, 2) od. dgl. eine Führungsbahn (3) angeordnet ist, auf der sich die beiden sich kreuzenden Leitbügel (4, 5) befinden, denen durch eine Umlenkrolle(t2) zwischen zwei Führungen (13, I4) hindurch der Gazestreifen (g) zugeführt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflauf des Gazestreifens (g) auf die Leitbügel (4,5) eine Druckrolle (15) od. dgl. angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Führungsbahn (3) eine Umlenkrolle (I I) für den Gazestreifen angeordnet ist, der seitlich neben der Führungsbahn als Vorratsrolle (6) auf eine durch eine Schraube (8) od. dgl. axialeinstellbareWelle (7) in die Maschine eingelegt und durch ein Bremsband (17) belastet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Fsührungsbahn (3) ein angetriebenes Kurvenpaar (I9, 20) angeordnet ist, das über Hebel (23, 24) zwei waagerechte Druckscheiben (28, 29) zum Eindrücken der seitlichen Bindenenden (31, 32) steuert.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (33) für die eingeschlagenen Binden mit einer gesteuerten Klemmeinrichtung für den zusammengelegten Gazestreifen versehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, sodaß neben der Abzugswalze (33) eine Walze mit abgefederten Druckleisten (o) für die Klemmeinrichtung angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einer Klemmleiste (34) besteht, die über einen Steuerhebel (36) von einer Rolle (37) gesteuert wird, die über eine feststehende Kurvenbahn (38) läuft.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten nelsen dem mit einer Messerwalze (44) zusammenarbeitenden Messer (42) auf der Abzugswalze (33) durch eine weitere Kurvenbahn (56) gesteuerte Nadel reihen (45, 46) angeordnet sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel reihen (45, 46) radial verschiebbar in der Abzugswalze (33) angeordnet und durch ineinandergreifende Zahnsegmente (49, 50) beeinflußt sind, die ihrerseits durch die Kurvenbahn (56) gesteuert werden.
DED8560A 1951-04-01 1951-04-01 Verfahren und Maschine zum Einschlagen von Damenbinden od. dgl. in Gazestreifen Expired DE851396C (de)

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DE (1) DE851396C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149492B (de) * 1958-03-31 1963-05-30 Kimberly Clark Co Vorrichtung zur Herstellung von sanitaeren Binden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1149492B (de) * 1958-03-31 1963-05-30 Kimberly Clark Co Vorrichtung zur Herstellung von sanitaeren Binden

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