DE617177C - Umhuellen von Flaschenkoepfen und -haelsen mit einem Abschnitt einer von einer Rolleabgezogenen, beleimten Folie - Google Patents

Umhuellen von Flaschenkoepfen und -haelsen mit einem Abschnitt einer von einer Rolleabgezogenen, beleimten Folie

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DE617177C
DE617177C DEJ41437D DEJ0041437D DE617177C DE 617177 C DE617177 C DE 617177C DE J41437 D DEJ41437 D DE J41437D DE J0041437 D DEJ0041437 D DE J0041437D DE 617177 C DE617177 C DE 617177C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/1807Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred directly from the cutting means to an article

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Description

  • Umhüllen von Flaschenköpfen und -hälsen mit einem Abschnitt einer von einer Rolle abgezogenen, beleimten Folie Die Erfindung bezieht sich auf das Umhüllen von Flaschenköpfen und -hälsen mit einem Abschnitt einer von der Rolle abgezogenen und beleimten Folie.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei denen das beleimte Folienblatt auf den Flaschenhals gelegt, dort durch einen Finger festgehalten und dann mittels einer :drehbaren Walze um den Flaschenhals gewalzt wird. Es ist auch bekannt, daß von Metallfolienbändern in Rollenform Stücke abgeschnitten, beleimt und von dem mittels eines Förderbandes bewegten Hohlgefäß bei seiner Bewegung nacheinander aufgenommen werden. Es ist ferner bekannt, zum Umlegen von Etiketten um Hohlgefäße biegsame Bänder zu verwenden. Es ist nun als besonders lästig empfunden worden, daß Folienblätter, die von der Rolle abgezogen werden, das Bestreben haben, sich nach dem Abziehen und Abschneiden von der Rolle wieder zusammenzurollen, so daß die Weiterbeförderung des Folienabschnittes mit Schwierigkeiten verbunden ist und Beschädigungen der Folien oft unvermeidlich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine schonende Behandlung der Folie und eine sichere Arbeitsweise der Maschine dadurch erzielt, daß der für die Umhüllung des Halses und Kopfes einer Flasche abgetrennte Abschnitt von einer in Richtung der abgewickelten Folie bzw. des Flaschenhalses verschiebbaren Zange auf seiner ganzen Länge an einer Langseite erfaßt und vermöge seiner Krümmung beim Verschieben. unter den Flaschenhals sich frei tragend an die Umlegestelle zugeführt wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn :die Zange parallel zur Seitenkante am Rande :des Folienblattes angreift. Dadurch wird das Blatt, das vor dem Erfassen etwas gewölbt ist, durch die Zange an dem einen Rande gerade gedrückt, während der andere Rand gewölbt bleibt. Infolge der so entstehenden muldenförmigen Wölbung wird das Folienblatt in sich so versteift, daß es auch an dem nicht unterstützten Rande nicht umknicken bzw. nicht absinken kann. Es ist vielmehr möglich, das Folienblatt nur durch das einseitige Erfassen ohne besondere Unterstützungsmittel von der Schneidvorrichtung bis zur Unterlage unterhalb des Flaschenkopfes frei zu tragen. Ein besonders sicheres Tragen des Folienblattes läßt sich .erreichen, wenn :die die Folie von- der Rolle abziehende Zange annähernd die Länge des jeweils abzutrennenden Folienblattes hat und :der Zangenschenkel auf einer in der Bandlängsrichtung neben dem Folienband angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Umlegen, Andrücken und Anwalzen der Folienhälften an die Flächen des Flaschenhalses mit an sich bekannten biegsauren Bändern, Falzwerkzeugen, Andrück-oder Anwalzrollen u. dgl: Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung wird durch Anordnung von fünf- aufeinanderfolgenden Stationen erreicht, uf denen das Umlegen und Anarbeiten der Folie an die Flasche erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die in Betracht kommenden Teile der Maschine in Vorderansicht, Abb. 2 im Grundriß, Abb. 3 in Seitenansicht.
  • Die auf einer Förderkette i liegenden Flaschen 2 werden nacheinander den Stationen I bis V zugeführt. Da die einzelnen Kettenglieder einander nicht vollkommen gleich sind und infolgedessen die einzelnen Flaschen in verschiedener Höhe den Stationen zugeführt würden, sind Leisten 18 vorgesehen, die die Flaschen am Hals- und Boden erfassen, von der Transportkette abheben und in die richtige Arbeitshöhe -vor die einzelnen Stationen bringen.
  • Auf den Stationen1 und II erfolgt das Umlegen der Fölienhülle um den Flaschenkopf und Hals. Eine hin und her gehende Zange 4 5 (Abb. 2 und. 3), die durch den Hebel 44 von einer bekannten Vorrichtung aus bewegt wird, zieht .den Folienstreifen 7 von der Vorratsrolle 6 ab, wobei er streifenweise beleimt wird: Die Zange 4, 5 erfaßt zu- diesem Zwecke den- Folienstreifen an einer Längsseite (Abb. :2) und- zieht ihn um die Länge eines Folienblattes vor,* worauf ein Folienblatt 3 mittels der Schneidvorrichtung8-abgeschnitten, dann mittels der Zange noch um ein bestimmtes Stück bis unter den Flaschenhals oder -kopf vorgetragen .und auf eine unterhalb desselben befindliche ebene Unterlage der Umlegevorrichtung abgelegt wird (Station I). Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Zange4, 5 auf einem hin und her gehenden. Schieber 45 angeordnet; Ein von einer Stange 42 auf und ab bewegter, bei 41 angelenkter Hebel 4o (Abb. 3) bewirkt das öffnen der Zange, indem er die Rolle 39 .der Zangenbacke 4 nach unten drückt, wobei sich .der Zangenschenkel 4 um die Achse 38 dreht (Abb. 2).
  • Die Umlegevorrichtung besteht aus einem breiten, schmiegsamen Streifen 11, z. B. Gummiband, das an einem Ende am Drücker i g angeordnet und an dem- anderen mit einem auf und ab beweglichen Schieber 2o und schwingenden Hebel 1:2 verbunden ist. Bei Bewegung. des Hebels im Uhrzeigersinne.wird das Gummiband i i und damit gleichzeitig das auf demselben liegenden Ende des Folienblattes 3 _ um den Flaschenhals gelegt und glatt angedrückt. Eine Bürste 1-3 oder eine ähnliche Streichvorrichtung richtet gleich= zeitig das andere Ende des Folienblattes 3 nach oben. Nach ruckweiser Schaltung der Kette i gelangt die Flasche zur Station II, an der sich eine Vorrichtung zum Umlegen des anderen Endes des Folienblattes 3 befindet. Diese Vorrichtung 15, 16, 17 gleicht der eben beschriebenen Umlegevorrichtung, nur daß der Hebel 16 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne bewegt wird, wenn das mit ihm verbundene Gummiband 17 das andere Folienblattende um die Flasche legt. An den Hebeln 12. und 16 der Umlegevorrichtung i i und 17 sind außerdem noch die Falter 4 und 15 angebracht, die den nach dem Umlegen über den Flaschenkopf vorstehenden Teil des umgelegten Folienblattes 3 von links nach rechts bzw. rechts nach links in Falten auf die Stirnseite des Flaschenkopfes legen. Vor dem Weitertransport der Flasche werden die Umlegevorrichtungen 11, 12 und 16,17 zurückgeschwenkt und abwärts bewegt, damit sie aus dem Bereich der Flaschen kommen. Auch die Bürste 13 und die Drücker ig und 23 senken sieh vor dem Weitertransport der Flaschen.
  • Auf Station III werden die auf der Stirnseite der Flasche gelegten Falten durch eine Walze 25, die an einer auf und ab beweglicheri Stange angeordnet ist, glatt angedrückt.
  • Das endgültige glatte Anarbeiten der umgelegten Folie an Kopf und Hals erfolgt auf der Station IV und V. Zu diesem Zwecke ist Station-IV als Anfeuchtvorrichtung 28 ausgebildet, in der ein angefeuchteter Schwamm z9 untergebracht ist, .der die umgelegte Folie befeuchtet. Auf Station-V wird das umgelegte Folienblatt mittels einer mit Filzrollen versehenen rotierenden Anrollvorrichtung endgültig der Form des Flaschenhalses bzw. des Verschlusses angepaßt, ohne daß dabei die Folie beschädigt w=ird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgernde.
  • Der von einer Roll-a6 kommende und von einer Leimvorrichtung 52 streifenweise beleimte Folienstreifen 7 wird: mittels einer hin und her gehenden Zange 4., 5 an 'der einen Längsseite erfaßt und um die Folienblattlänge vorgezogen, worauf die Schneidvorrichtung 8 das erforderliche Stück abschneidet. Die Zange trägt das an .der einen Seite erfaBte abgeschnittene Folienblatt 3 bis unter den Flaschenhals vor und.- legt es auf eine unter dem Flaschenhals befindliche ebene Unterlage, - die von dem Gummiband i i der Umlegevorrichtunggebildet wird (Station I). Der Drücker 19 drückt nun das Folienblatt 3 gegen die Flasche 2,- damit die Zange 4, 5 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgehen und den Folienstreifen- 6 erneut vorziehen kann. Währenddessen wird .der aufwärts bewegte Hebel 12 im Uhrzeigersinne geschwenkt, wobei das Gummiband r i das eine Ende des Folienblattes 3 um Hals und Kopf der Flasche :2 legt. Gleichzeitig streicht die aufwärts bewegte Bürste x3 (Abb. 1 und 2) das andere Ende des Folienblattes nach oben, um es für das Umlegen durch die Umlegevorrichtung 16, 17 vorzubereiten. Nachdem die Umlegevo.rrichtung 11, 12 zurückgeschwenkt und die Bürste 13 gesenkt worden ist, wird die auf den Leisten 18 liegende Flasche wieder auf die -Kette 1 abgesetzt und ruckweise zur Station II bewegt. Hier heben die Leisten 18 die Flasche wieder von der Kette ab bis in Arbeitshöhe vor die Station II, worauf die Umlegevorrichtung 16, 17, 24, 27 gehoben und das Gummiband 17 mit dem anderen Ende des Folienblattes 13 durch den Hebel 16 um den Flaschenhals gelegt wird. Beim Schwenken der Hebel 12 und 16 legen die mit ihnen verbundenen. Falter 14 und 15 die über den Flaschenkopf hinausragenden Teile des in zylindrischer Form umgelegten Folienblattes in Falten auf die Stirnseite der Flasche. Nachdem die Umlegevorrichtung 16, 17 zurückgeschwenkt und der Hebel 16 gesenkt worden ist, wird die Flasche zur Station III gebracht, wo eine mit der Stange 26 auf und ab bewegte Walze 25 die vorher auf die Stirnseite gelegten Falten glattdrückt. Wenn die Flasche auf Station IV angelangt ist, wird die Anfeuchtvorrichtung 28, 29, 30 gegen die Flasche bewegt, bis der Flaschenkopf in die mit einem angefeuchteten Gummischwamm29 versehene Vorrichtung eindringt, der die Folienhülle allseitig mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit befeuchtet. Das Anfeuchten verhindert, daß die Rollen 33 auf Station V irgendwelche Eindrücke auf der Folienhülle :hinterlassen, wenn sie sich mit der Anrollvorrichtung auf der Folienhülle abrollen und die Hülle an den Flaschenhals bzw. Verschluß anarbeiten.
  • Die Umhüllung der Flasche mit dem Folienblatt ist nun beendet, so daß die Flasche wieder von den Leisten 18 auf die Kette 1 abgesetzt -und von letzterer weiterbefördert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Das Umhüllen von Flaschenköpfen und -hälsen mit einem Abschnitt einer von einer Rolle abgezogenen und beleimten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Umhüllung eines Halses und Kopfes einer Flasche abgetrennte Abschnitt von einer in Richtung der abgewickelten Folie bzw. des Flaschenhalses verschiebbaren Zange auf seiner ganzen Länge an einer Langseite erfaßt wird und vermöge seiner Krümmung beim Verschieben unter den Maschenhals sich frei tragend an die Umlegestelle zugeführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die die Folie von der Rolle (6) abziehende Zange (4, 5) annähernd die Länge des jeweils abzutrennenden Folienblattes (3) hat und daß deren Schenkel auf einer in .der Bandlängsrichtung neben dem Band angeordneten Achse (38) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Das Umhüllen von Flaschenköpfen und -hälsen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß nach der Zuführung der Folie mit an sich bekannten biegsamen Bändern, Falzwerkzeugen, Andrück- oder Anwalzrollen u. dgl. das Umlegen, Andrücken und Anwalzen der Folienhälften an die Flächen des Flaschenhalses und -kopfes in fünf aufeinanderfolgenden Stationen erfolgt. Maschine zum Umhüllen von Flaschenköpfen und -hälsen mit einer Folie o. dgl., wobei .diese von einer Rolle abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Band (11) von der Mitte aus die eine Folienhälfte tim den Flaschenhals legt, während gleichzeitig die andere Folienhälfte durch die Bürste (13) hochgestellt wird, worauf nach dem ersten Bewegungsschritt der Flasche die zweite Hälfte der Folie wieder von der Mitte .aus durch das hier vorgesehene zweite biegsame Band (17) umgelegt wird, daß gleichzeitig mit dem beiderseitigen Umlegen der Folie in den beiden ersten Stationen jeweils die über den Flaschenkopf hinausragende Teile der Folienhälften durch bekannte Falzwerkzeuge (14, 15) gefaltet und daß die über den Flaschenkopf umgelegten Folienteile nach dem zweiten Bewegungsschritt der Flasche mittels der bekannten Rolle (25) angedrückt werden und daß ferner nach dem dritten Bewegun:gssohritt der Flasche die umgelegte Folie mittels einer Anfeuchtvorrichtung (28,:29) angefeuchtet und nach dem vierten Bewegungsschritt der Flasche mit einer Rollvorrichtung (31, 32, 33) an die Flasche angewalzt wird.
DEJ41437D 1931-05-06 1931-05-06 Umhuellen von Flaschenkoepfen und -haelsen mit einem Abschnitt einer von einer Rolleabgezogenen, beleimten Folie Expired DE617177C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004995B (de) * 1953-12-14 1957-03-21 Haendler & Natermann O H G Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Flaschenhalsumhuellungen, insbesondere aus Metallfolien
DE1108134B (de) * 1958-01-24 1961-05-31 Geo J Meyer Mfg Company Etikettenandrueckvorrichtung fuer Halsetiketten bei Etikettiermaschinen
DE1116145B (de) * 1958-05-29 1961-10-26 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Beleimen und Zufuehren von aus einer fortlaufenden Bahn hergestellten Folienabschnitten oder Etiketten
FR2455556A2 (fr) * 1979-05-03 1980-11-28 Baele Gangloff Ste Nouvelle Dispositif de decoupage et de distribution de decoupes a grande vitesse et stanioleuse le mettant en oeuvre

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DE1116145B (de) * 1958-05-29 1961-10-26 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Beleimen und Zufuehren von aus einer fortlaufenden Bahn hergestellten Folienabschnitten oder Etiketten
FR2455556A2 (fr) * 1979-05-03 1980-11-28 Baele Gangloff Ste Nouvelle Dispositif de decoupage et de distribution de decoupes a grande vitesse et stanioleuse le mettant en oeuvre

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