DE544491C - Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln

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DE544491C
DE544491C DEJ38799D DEJ0038799D DE544491C DE 544491 C DE544491 C DE 544491C DE J38799 D DEJ38799 D DE J38799D DE J0038799 D DEJ0038799 D DE J0038799D DE 544491 C DE544491 C DE 544491C
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DEJ38799D
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in eine Schachtel. Das Verfahren zerlegt den Packvorgang in eine Reihe einzelner Arbeitsverrichtungen, die insgesamt in einer Maschine vorgenommen werden, und zwar vermittels hintereinander, längs einer Transportbahn angeordneter Vorrichtungen. Die überfübrung der Zigaretten aus einem Magazin in die Schachtel vermittels einer Anzahl von Einzelvorrichtungen ermöglicht große Arbeitsgeschwindigkeit bei schonendster Behandlung der Zigaretten mit einem Mindestmaß von Verlusten. Die einzelnen Vorrichtungen der Maschine haben gemeinsamen Antrieb und sind in der Weise zwangläufig miteinander verbunden, daß die Schachtel, an den verschiedenen Arbeitsstellen vorbeiwandernd, völlig selbsttätig geöffnet wird, danach die Einlegestreifen für die Zigaretten von der Rolle oder vom Stapel kreuzweise über die Schachtel gelegt und je durch einen Stempel mit auseinanderspreizbaren Backen in die Schachtel scharfkantig eingepreßt werden; dann wird die untere Zigarettenschicht aus einem Magazin entnommen und eingefüllt und auf diese ein Reklameblatt (Zwischen-Blatt) gelegt; schließlich die oberste Zigarettenschicht aus einem anderen Zigarettenmagazin ebenfalls in die Schachtel eingeschoben, nachdem sie zuvor spiegelrecht gelegt, d. h. mit oben liegendem Aufdruck versehen ist, oder aber sie - wird nur teilweise in die Schachtel eingeschoben zum Spiegelrechtlegen von Hand.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Die Einzelheiten gehen aus den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung hervor.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Vorrichtung im Grundriß, während die Abb. h bis. ig die einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen und ihre Wirkungsweise zeigen.
  • Die Schachteln i mit geschlossenem Klappdeckel a werden auf eine Gleitbahn 3 gebracht und durch ruckweise bewegte Mitnehmer 58 nacheinander an die in Abb. i mit den Zählen I bis VII bezeichneten Stationen zum Offneu der Schachteln, zum Einbringen der Ein-Legestreifen, zum Füllen mit den untersten Zigarettenlagen, zum Einlegen eines Zwischen-Blattes und zum Füllen mit der obersten Zigarettenlage gefördert, worauf - die gefüllten Packungen mit den auf einem Teil ihrer Länge aus der Schachtel herausragenden Zigaretten der obersten Lage auf einen Fördergurt ¢ gelangen, von dem sie von Arbeiterinnen auf einen Tisch 5 geholt und in der oben angegebenen Weise weiterverarbeitet werden.
  • Die Schachteln i befinden sich z. B. in einem senkrechten Schacht 65, aus dem die jeweils unterste Schachtel durch einen von einem Gestänge 66 bewegten Schieber 67` auf die Gleitbahn 3 an :die Station I gefördert wird. Hier erfolgt das öffnen der Schachtel i durch einen Sauger 59, der mit einer schräg geführten Zahnstange 6 durch ein Rohr verbunden ist und durch ein Ritzel 8 auf und ab bewegt wird. Der Antrieb des letzteren erfolgt durch ein Ritzel 9 und eine schlitteal artig geführte Zahnstange io, die durch ein Gestänge i i o. dgl. hin und her bewegt wird. Die Zahnstange io ist mit Aufklappschienen 12 verbunden. In der Stellung der Teile nach Abb. i bis 3 sind die Schienen 12 nach rechts zurückgezogen, und der Sauger 59 hat sich auf den Schachteldeckel 2 gesenkt, worauf der Saugluftstrom eingeschaltet wird. Alsdann wird die Zahnstange io nach links verschoben, wodurch der Sauger 6 den Schachteldeckel in die Lage nach Abb. 4 abhebt, so däß die Schienen 12 zwischen Schachtel und Deckel eintreten können. Bei der weiteren Bewegung der Teile gibt der Sauger den Deckel frei, der dann von den Schienen i2 in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 4 aufgeklappt wird. Während des Offnens der Schachtel wird diese von dem sich mit einem bestimmten Druck gegen sie legenden Schieber 67 festgehalten (Abb. 3).
  • Die Schachtel i wird dann an die Station Il verschoben, wobei sie seitlich unter Gleitschienen 13 gelangt, die sie während der folgenden Weiterverarbeitung sicher gegen Verschiebungen hält. An der Station II ist ein schwenkbarer Fühler 14 vorgesehen, der nach dem Anlangen der Schachtel i gegen diese geschwenkt wird. Ist nun aus irgendeinem Grunde der Deckel 2 nicht geöffnet worden, dann trifft der Fühler 14 auf den Deckel, und die Schachtel i wird durch einen Schieber 15 in eine Gleitrinne 16 geschoben und abgeworfen. Kann dagegen der Fühler in die Schachtel eintreten, dann legt sich ein Anschlag 17 gegen einen Anschlag 18 des. Schiebers 15 und hält diesen zurück.
  • An der Station III findet das Einlegen eines Streifens rg in die Schachtel statt, der z. B. mit Querrillen 2o (Abb. 8) versehen ist. Die Streifen ig ruhen in einem Stapel 2i, von dem der jeweils unterste Streifen durch einen schwenkbaren Sauger 22 abgenommen wird. Letzterer ist im Querschnittbogenförmig gestaltet (Abb. 7), so daß der angesaugte Streifen sich beim Abschwenken des Saugers ä2 leicht aus den den Stapel tragenden Häkchen 23 löst. Der vom Sauger abgenommene Streifen ig wird von Zangen 24, 25 an .einem Schlitten 26, die über die Schachtel i hinweggehen, gemäß Abb. 8 an beiden Seiten erfaßt und über die Schachtel getragen, worauf ein senkrecht bewegter Stempel 27 den mittleren Streifenteil in die Schachtel drückt. Hierbei wird der Streifen 19 von der Zange 24 festgehalten, während die Zange 25 ein Gleiten -des Streifens durch die aus einem festen und einem nachgiebigen Teil 28 bestehenden Zangenschenkel zuläBt. Nach dem Auftreffen des Stempels 27 auf den Schachtelboden verschiebt sich der den Stempel tragende Arm ,29' unter Zusammendrücken einer Feder 30 weiter nach unten, wobei an Hebeln 31 gelagerte Rollen 32 auf Keilflächen des Stempels 27 auflaufen und Backen 34 der Hebel 31 gegen die .Schachtelseitenwände gepreßt werden, wodurch der Streifen i9 an den Falzstellen 2o scharfkantig in die Schachtelform gefaltet wird. Alsdann treffen unter Zusammendrücken der Feder 35 die seitlichen Faltleisten 36 mit Schrägflächen auf die Schachtelkanten und falten auch die oberen Falzstellen des Streifens ig scharfkantig. Der Streifen ig- liegt vor dem Eindrücken in die Schachtel mit den Falzrillen etwas versetzt zur Schachtel, damit den durch das Scharfkantigpressen um die Schachtelränder bedingten Längsverschiebungen des Streifens von vornherein Rechnung getragen wird. Wenn der Stempel 27 aufsitzt, werden die Zangen 24, 25 mittels einer auf und ab beweglichen Leiste 37 geöffnet. Nach dem Eindrücken des Streifens geht der Arm 29 mit dem Stempel 27 usw. wieder in seine Anfangslage zurück, worauf die Schächtef mitsamt dein nach Abb.9 eingelegten Streifen ig weiter zur Station IV-gefördert wird.
  • Hier 'wird ein zweiter Einlegestreifen 38 quer zum Streifen ig in die Schachtel eingebracht. Dieser Streifen wird durch eine Zunge 39 von der Rolle 68 (Abb. i) abgezogen und nach dem Herüberziehen über die Schachtel, ähnlich wie der Streifen ig an Station III, durch einen Stempel 40, Backen 41 und Faltleisten 42 scharfkantig gepreßt und schließlich durch ein von einem Gestänge 43 bewegtes Messer- 44 abgeschnitten. Alsdann wird der den Stempel 40 usw. tragende Arm 29, der auch den Stempel 27. usw: trägt, angehoben, mittels der Leiste 45 die Zange 39 geöffnet und die. Schachtel mit den gemäß Abb. 12 liegenden Streifen-ig und 38 weitergefördert.
  • An der Station V wird die unterste bzw. es werden die untersten Lagen Zigaretten in die Schachtel gefüllt. Die Zigaretten liegen in an sich bekannter Weise in einem Trichter 46, aus dem sie unten zwischen. bewegliche Wände gelangen und z. B. in Fünferreihen abgeteilt werden. Die jeweils unterste Reihe der Zigaretten liegt auf einet mit Längsrillen 47 versehenen. Unterlage 48, die schräg auf die Schachtel zu gerichtet ist und über den Trichter 46 hinausragt:- Mittels Stempel 49 wird die ünterste=Lage der Zigaretten in die Stellung gemäß Abb. 13-vorgeschoben, worauf die Stempel 49 etwas zurückgezogen und mit= tels einer quer bewegten Bürste 5o die ovalen Zigaretten so umgelegt werden, daß sie die regelrechte; sich gegenseitig etwas übergreifende schräge Lage einnehmen. Dann schieben die Stempel 49 die Zigarettenlage vollends in die Schachtel i, worauf ein elastischer Stempel 5 i die Zigaretten gut in die Schachtel hineindrückt. In der gleichen Weise können nun noch eine oder mehrere weitere Lagen von Zigaretten in die Schachtel eingebracht werden.
  • Die Schachtel gelangt alsdann an die Station VI, wo von einem Stapel 52 ein Kartonblatt, Bild o. dgl. 53 auf die eingebrachte Zigarettenlage bzw. -lagen eingelegt wird. Das Abziehen des Blattes 53 erfolgt wieder durch einen Sauger 54 mit hohler Fläche, der dadurch wiederum ein leichtes Lösen des Blattes aus den Häkchen 55 bewirkt. Das angesaugte Blatt 54 wird von dem verschiebbaren - Sauger schräg nach. unten in die Schachtel gefördert (s. Punktierte Stellung in Abb. i5), worauf die Saugluft abgestellt wird. Das sich wieder streckende Blatt 53 gleitet dann bis an die Schachtelinnenseite, wobei eine Deckschiene 56 ein Herausspringen des Blattes verhindert. Der Sauger 54 geht dann zurück und stützt- dabei das Blatt 53 so lange, bis es an der Kante 57 (Abb. 17) abgleitet und auf die Zigarettenlage abfällt. Zweckmäßig kann eine - Einrichtung vorgesehen werden, um den' Kartonstreifen vor dem Einlegen mit einer Kontrollnummer o. dgl. zu bedrucken: -An der nun folgenden Station VII wird die oberste Reihe Zigaretten eingebracht, was im wesentlichen in der gleichen Weise wie an Station V aus einem Einfülltrichter 6o durch Stempel 61 auf einer Unterlage 6s stattfindet. Auch hierbei wird durch Bürste 64 ein Umlegen der Zigaretten bewirkt. Wichtig ist, daß sowohl auf Station V wie auf der Station VII die einzuschiebende Lage Zigaretten durch die Bürsten 5o bzw. 64 leicht gegen die Unterlagen 48, 62- angedrückt wird, so daß beim Vorschieben der Zigaretten durch die Ausschiebestempel 49 oder 61 die Zigaretten über die Packung gebracht werden, ohne daß diese selbst oder ihr Inhalt berührt wird. Erst in dem Augenblick, w o die Stempel 49, 6i die Zigaretten so weit vorgeschoben haben; daß deren Enden aus den Bürsten 5o bzw. 64 herauskommen, senkt sich diese Lage Zigaretten in die Schachtel hinein. Auf diese Weise wird verhindert, daß z. B. auf Station V durch das Einschieben der Zigaretten eine Verschiebung des Einlagepapiers stattfindet bzw. auf Station VII eine Beschädigung der bereits in der Schachtel liegenden Zigaretten eintritt.
  • Die oberste Zigarettenlage wird nur so weit eingeschoben da:ß noch ein Teil der Zigarettenlänge über den Schachtelrand hinausragt (Abb. ig). Die in dieser Weise gefüllten Schachteln gelangen dann auf den Fördergurt 4, von dem sie von Arbeiterinnen auf den Tisch 5 gebracht und die unrichtig liegenden Zigaretten- umgelegt werden, worauf die ganze Lage Zigaretten vollends eingeschoben und die Packung überprüft wird.
  • Das Umlegen der Einlegestreifen ig und 38 und das Schließen der Schachteldeckel kann ebenfalls von Hand oder wieder maschinell vorgenommen werden.
  • Die Abbildungen .stellen ein Ausführungsbeispiel der Maschine dar, die auch in der Weise arbeiten kann, daß mehrere Einlegestreifen von der Rolle oder mehrere vorn Stapel genommen werden sowie daß mehrere Kontrollstreifen oder Bilder auf einmal eingelegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Verfahren zum maschinellen Einpacken von Zigaretten in Klappdeckelschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels der hintereinander; längs ein und derselben Transportbahn angeordneten Vorrichtungen die Sehachtel in an sich bekannter Weise durch Saugluft oder Greifer geöffnet, danach die Einlege-'streifen für die Zigaretten von der Rolle oder vom Stapel kreuzweise über die Schachtel gelegt und j e durch einen S teiupel mit auseinanderspreizbaren Backen in die Schachtel scharfkantig eingepreßt, darauf die unterste Zigarettenschicht durch einen Stößel aus einem Zigarettenmagazin schräg in die Schachtel eingeschoben, auf diese ein Reklameblatt gelegt und schließlich die oberste Zigarettenschicht aus einem zweiten Zigarettenmagazin ebenfalls in die Schachtel eingeschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Zigarettenschickt zum anschließenden Spiegellegen von Hand nur- auf einen Teil ihrer Länge in die Schachtel eingeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestreifen durch Zangen (24, 25, 39) über die Schachtel gebracht und dann durch Stempel mit auseinanderspreizbaren Preßbacken (34, 41) mit Faltleisten (36, 42) in die Schachtel gedrückt sowie an den inneren Schachtelwänden und am oberen Schachtelrand scharfkantig gefalzt werden. 4: Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Falt- . leisten (36, 42) mit einem auf und ab beweglichen Arm (2g) fest verbunden sind, während .die Stempel (27,,.4o) und die-Preßbacken (34, 41) gegenüber diesem Arm federnd verschiebbar ' sind und =letztere durch Keilflächen (33) am Sternpel nach außen gedrückt werden. '-- -5. - Vorrichtung nach Anspruch z, 3 und 4, -dadurch- gekennzeichnet, daß der .-Einlegestreifen (ig) beim Einlegen" und Schärfkäntigpressen von der einen Zange (24) festgehalten wird, während die andere Zange (25) das von ihr gehaltene Streifenende entsprechend der sich beim EindrüclZen des Streifens in die Schachtel eigebenden Verkürzung infolge Federung durchgleiten läßt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und -3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegestreifen (rg) in an sieh bekannter Weise durch einen Sauger (22) abgezogen wird, dessen Saugfläche eine bogenförmige Vertiefung besitzt, so daß sich der angesaugte Streifen leicht von den-,den Stapel tragenden, Krallen (23) löst. . Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet; daß " der durch eine Zange von der Rolle (68) ,',abgezogene Einlegestreifen (38) unter annung in die Schachtel eingedrückt und darauf erst durch ein Messer (44) =abgetrennt v_ vird. B. Vorrichtung _-nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, däß eine in bekannter Weise aus einem Einfü]ltrichter (46) abgeteilte , Zigarettenlage -'auf einer mit Längsrillen "(47) versehenen, geneigt 'zur Schachtel liegenden Ünterläge. (48) durch Stempel (4g) in Richtung der Schachtel verschoben, durch geringes Zurückgehen der Stempel freigegeben,. alsdann mittels einer quer zu den Zigaretten über diese hinbewegten erste (50) 'in eine gleichmäßige Sclfräglage der-ovalen Zigaretten umgelegt und-anschließend`daran vollends in die Schachtel -geschoben und von einem elastischen Stempel (5r) in diese hinein-g e'dr£ ickt wird.' g. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bürsten (50 64). die Zigaretten .leicht auf die Unterlage (48)- niederdrücken, so daß sie durch die Stempel (4g, 61) schräg in die Schachtel geschoben werden -und dann erst absinken. rö. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch. gekennzeichnet, rlaß das auf die unterste Zigarettenlage zu legende Zwi-. schenblatt (33) in , an sich -bekannter Weise durch- einen Sauger- -(54) rnit"ge= bogener Saugfläche@vom Stapel- (52) -ab-'.-gezogen -und vom Sauger schräg nach Unten -bis gegen-die-eine Schächtelinnen= wand gebracht und- älsdänn in an sich bekainnter Weise durch Abstellen der Saüg= Luft freigegeben- wird, so daß sich -das Blatt gegen die Schachtelin nenseite legt und-beim Zurückgehen des _ Saugers von diesem abgleitet _un_d- auf die Zigarettenlage-äbfällt: 11. Vorrichtung nach Anspruch T und zoä dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt (53) beim Lösen *vom Sauger (54)_und -dem dabei stattfindenden Strekken von einem Deckblech (56) gegen Herausspringen@ aus der Schachtel gesichert wird. -i2. Vorrichtung nach Anspruch i; gekennzeichnet - durch einen Hinter der Schachtelöffnestätiön angebrachten, gegen die Schachtel bewegten Fühler (14), durch den bei geschlossen gebliebener Schachtel ein diese auswerfender Schieber (z5) ausgelöst oder die Maschine stillgesetzt wird.
DEJ38799D 1929-07-28 1929-07-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln Expired DE544491C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009555B (de) * 1953-03-21 1957-05-29 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009555B (de) * 1953-03-21 1957-05-29 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen

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