DE1586016A1 - Vorrichtung zum halbautomatischen Verpacken von Textilerzeugnissen,insbesondere von Damenstruempfen,in Beutel - Google Patents

Vorrichtung zum halbautomatischen Verpacken von Textilerzeugnissen,insbesondere von Damenstruempfen,in Beutel

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DE1586016A1
DE1586016A1 DE19671586016 DE1586016A DE1586016A1 DE 1586016 A1 DE1586016 A1 DE 1586016A1 DE 19671586016 DE19671586016 DE 19671586016 DE 1586016 A DE1586016 A DE 1586016A DE 1586016 A1 DE1586016 A1 DE 1586016A1
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D B M Srl DI DELLA BELLA ITA
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

  • Vorrichtung zum halbautomatischen Verpacken von Tertilerzeugniseen, insbesondere Damenstrümpfen, in Beutal.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum halbautomatischen Verpacken von Textilerzeugnissen, insbesondere Damenstrümpfen, in Beutel.
  • Es sind bereits Vorrichtungen und Maschinen zum automatischen Verpacken von Textilerzeugniesen, insbesondere Demenstrümpfen, in Beutel bekannt. Die.. Maschinen und Vorrichtungen haben aber wesentliche Nachteile. Sie sind bei automatischer Verpackung außerordentlich umfangreich und schwierig im Aufbau. Die Arbeiteleistung derartiger Maschinen ist wegen der Empfindlichkeit der zu vrpackenden Ware beeckränkt. insbesondere bezüglich deswenigen Maschinenabechnittes, mit dem die empfindliche Ware zusammengelegt und gefaltet wird. Besondere Schwierigkeiten bieten die vollautomatischen Maschinen auch beim Umstellen auf andere Verpackungsformate. Bei Textilerzeugnlosen, insbesondere Damenatrümpfen ist ferner eine zusaätzliche Uberprufung der Ware beim Verpacken erwünscht, insbesondere hinsichtlich Farbe, Größe usw, und genaues Zusammenpassen der beiden Strümpfe eines Paare usw.. Diese letzte Überprüfung läßt sich aber in vollautomaitechen Verpackungsmaschinen, wenn Uberhaupt, dann nur sehr schwer durchführen. Die Erfehrung hat ferner gezeigt, daß sich diese umfangreichen teueren vollautomatischen Verpackungsmaschinen in der Praxis auch bei größeren Strumpffabriken usw. kaum rentabel sind.
  • Es sind andererseits auch Hilfsgeräte zum Verpacken von Textilerzeugnissen verschiedenster Art bekannt. Bei diesen Geräten ist aber die wesentliche Verpackungsarbeit noch von Hand durchzuführen, so daß mit diesen Hilfegeräten nicht die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung erzie@bar sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine halbautomatische Verpackungsvorrichtung fUr Textilerzeugnisse zu schaffen, mit der sich ein manueller Arbeitegang und ein maschineller Arbeitsgang optimal aufeinander abstimmen lassen. Dabei soll der manuelle Arbeitsgang sich möglichst auZ das Legen des Textilerzeugnisses beschränken. Das zusammengelsgte und dabei vorzugeweise um eine Wickelkarte geschlagene Textilerzeugnis soll zusammen mit einem Einstecker in den Beutel geschoben und anschließend der Beutel verschlossen und etikettiert werden.
  • Die gestellte aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen einer Zuführvorrichtung für den Einstecker und einer Öffnungs- und Haltevorrichtung für den Beutel eine Einlegeplattform für das von Band geleute Textilerzeugnis angeordnet iet, die zugleich aln Halte- und Falteinrichtung für den Einstecker mit zugeordnater Einschiebevorrichtung und zugeordnetem Handbetätigungsschalter ausgebildet ist, während sich an die Öffnungs- und Haltevorrichtung fUr den Beutel eine 8chließ- und Etikettiervorrichtung fttr den Beutel anschließt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Textilerzeugnis von Hand gelegt wird, wobei das Legen von Iland auch bei schnellem Arbeiten wesentlich sorgfältiger und gefahrloser vonstatten geht, als ein maschinelles Legen Die Gegart des Erzeugnisses kann nach Wunsch gewählt werden. Es kann eine Wickelkarte benutzt werden, die der Packung eine gewUnchte Steifigkeit und Festigkeit ver leiht. Mit dem Legen läßt eich eine Wirkungsvolle End kontrolle des Erzeugnisses kombinieren. Die Erfindung gestattet somit alle gewunohten manuellen Ttigkeiten und die damit evtl. verbundenen Kontrollen so zu erleichtern, daß sie auch bei schnellem Arbeitsablauf sicher und mühelos durchgeführt werden knnen, während sich die daran anschließenden maschinellen Arbeitsgänge der Schnelligkeit des maschinellen Arbeitsganges anpassen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist kn ihren, Aufbau besonders einfach und übersichtlich. ibre Arbeitsleistung kommt nahezu an diejenige von vollautomatischen Verpackunge maschinen heran, obwohl die Gestehungskosten der Vorrichtung nach der Erfindung nur einen geringen Bruchteil derwenigen einer vollautomatischen Verpackungsmaschine sind0 Das Umstellen der Vorrichtung nach der Erfindung auf Packungen anderen Formats ist einfach und kann schnell gero sogar zwischen zwei Schichten durchgeführt werden. Die Überwachung der Vorrichtung ist ebenfalls einfach und kann von der Legerin selbst erfolgen. Auch die Wartung der Vorrichtung ist besonders einfach und kann ohne @@@texes in den Zeiträumen zwischen den Schichten erfolgen. Versuche haben ergeben, daß sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung unter Berückeichtigung aller erforderlichen Stillstandzeiten eine theoretische Stunde@-leistung von etwa 900 Paar Strmpfen ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine nachematische Draufsichtdarstellung der Arbeitsabschnitte der Vorrichtung naob der Erfindung; Fig 2 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend der Linie II-II der Fig. 1; Fig 3 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend der Linie III-III der Fig. 2 ; Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 das Steuergerät der Vorrichtung in Vorderansicht und Pig. 6 eine im Rahmen der Erfindung vorgesehene Ventilr;einigungeeinrichtung in schematischer Daratellung Im dargestellten Beispiel weist die Vorrichtung einen Arbeitstisch 1 auf, auf dem die manuellen Arbeitsgänge durchgeführt werden, also das Textilerzeugnis zusammengelegt und ggf. über eine Wickelkarte geschlagen wird.
  • Hinter diesem Arbeitetiech 1 befindet sich eine in Fig. @ von rechte nach linke im Sinne des Pfeiles 2 verlaufende Verpackungsstraße 3, deren Transporteinrichtungen aus Fig. 2 ersichtlich sind, aber in Fig. 1 der Übereichtlichkeit halber weggelassen sind. Die Verpeckungsstraße 3 enthält ein Einsteckermagazin 4, das flir etwa 2.000 Stück Einstecker ausgelegt ist. In Richtung des Pfeilen 2 schließt sich an dieses Einsteckermagazin 2 die Einlegeplattform 5 fUr das von Hand gelegte Textilerzeugnis mit der Halte- und Falteinrichtung an Im Sinne des Pfeiles 2 schließt sich an diese Einlegeplattform 5 das Beutelmagazin 6 mit der Offnunge- und Haltevorrichtung 7 anO Diese Öffnunge- und Haltevorrichtung 7 enthält zwei im Sinne der Pfeile 8 hin-und bersoh@enbare Einführungsschienen 9, die bein Öffnen des Beutels in die Beutelöffnung eingeschwenkt werden und das Sinftihren des gelegten und in den Einstecker gefalteten Textilerzeugnisses in den Beutel erleichtern.
  • An das Beutelmagasin 4 schließt sich eine zweite Traneportetraße mit qu.r dazu im Sinne dei Pfeiles 10 verlaufender Transportrichtung an. Diese zweite Transportstraße 11 enthält einen von der vorbereiteten Packung selbst zu betätigenden Schalter 12 gegen den die vorbereitete Packung bei ihrer Wanderung im Sinne des Pfeiles 2 stößt und die Transporteinrichtung der zweiten Straße 11 einschaltet. Ferner enthält die zweite Transportetraße 11 ein seitliches Führungsblech 13, das mittels einer Stellechraube 14 im Sinne des Doppelpfeiles 15 einstellbar ist. An der zweiten Transportetraße 11 ist ferner ein Umlageblech 16 angeordnet, an dem die Schließlasche des Verpackungobeutol. beim Vorbeilaufen umgelegt wird.
  • Dicht hinter dem Umlageblech 16 ist eine Etikettisrvorrichtung 17 fttr die Beutel angeordnet, in der seltetklebende Etiketten auf die Schließlasche des Beutels und die Beutelrückeeite gedrückt werden. Die Etikettiervorrichtung 17 ist ferner mit einer Druckvorrichtung 18 versehen mittels deren angaben über Farbe, Größe usw, des Beutelinhaltes auf das Etikett gedruckt werden. Die Etikettiervorrichtung 17 und die Druckvorrichtung 18 sind nur schematisch angedeutet, da derartige Einrichtungen in verschiedenster Form bekannt sind. Im dargestellten Beispiel arbeitet die Etikettiervorrichtung mit einem die selbet klebenden Etiketten tragenden Papierstreifen 19, der über eine scharfe Kante 20 geführt wird und dabei das Etikett freigibt. Der Streifen 19 wird dabei durch die Walze 21 gezogen, die mit der Transportvorrichtung 22 der Verschließ- und Etikettierstraße 11 derart synchron geschaltet ist, daß auf jede fertige Paokung 23 ein oder zwei Etiketten aufgesetzt werden0 Die Btiketten werden durch eine sich unmittelbar an die scharfe lante 20 anschließende AndrUckplatte 24 auf die Packung 23 gedrückt.
  • Die Andrückplatte 24 hat eine Ausnehmung durch die die gewünschten Angaben mittels eine Typenwalze 25 und eines Pahrbandes aufgedruckt werden. Es genügt, wenn die Platte mit der scharen Kante 20 nur in geringem Umfang beweglich ist, um jeweils die zu etikettierende Packung 23 unter ihrer Fläche und unter dem Band 19 hindurchführen zu können. Die Andrückplatte 24 mit der Druckeinrichtung 18 wird jedoch auf und abwärts bewegt.
  • Nach dem Bedrucken wird die Packung 23 durch die Transporteinrichtung 22 in eine nach unten führende Gleitbahn 26 gebracht, die die Packung in einen Transportkorb 27 einführt. Dieser Transportkorb ist im Dargestellten Beispiel für 300 Packungen ausgelegt und muß deshalb mehrfach ausgewochselt verden. Es ist aber auch möglich, den Transportkorb mit mchreren Kammern auszubilden und dadurch in seinem Fassungsvermögen dem Fassungsvermögen das Einsteckermagazine 4 und des Beutelmagazine 6 anzugletchen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit mehrere Transportkörbe 27 an einen Gestell anzubringen, das mittels eines im Bereich der Führungsbahn 19 oder an der Druckvorrichtung 18 oder an der Transportvorrichtung 22 angebrachten Zählwerkes gesteuert wird, um jeweils einen neuen Transportkorb 27 nachzufAhren, wenn der vorhergehende gefüllt ist. Zum sicheren FUllen des Transportkorbes ist eine stirnseitig wirkende Einschiebevorrichtung 28 vorgesehen, deren Schieber 29 durch einen pneumatischen Zylinder vorgeschoben und zurückgezogen wird, um die Paokungen nebeneinander stehend in den Transportkorb 27 einzusetzen.
  • Die Transporteinrichtung 22 ist im dargestellten-Beispiel mit einem keilriemenartigen Band 30 mit Paaren von nach oben aus der Ebene der Schließ- und Etikettier straße 11 vorstehenden Fingern 31 ausgebildet, die in entaprechenden Schlitzen 32 laufen Der Aufbau der eigentlichen Verpackungseinrichtungen ergibt sich aus den Fig. 2 und 3 Das Magazin 4 für die Einstecker enthält eine senkrechte Vorderwand 33, an der die Einatecker gestapelt werden0 Die Einstecker sind dabei einseitig bedruckte Papierstreifen, die etwa gleiche Breite wie das gelegte Textllerzeugnis haben Diese Breite ist im wesentlichen gleichbleibend, so daß das Magazin mit resten Seitenwänden 34 ausgebildet ist.
  • Als rückwärtige Führung der gestapelten Einstecker sind senkrechte Führungeleisten 35 vorgesehen, die mittels de Einstellvorrichtung 36 am Stellknopf 37 bezüglich der Vorderwand 33 einstellbar sind. Das Magazin 4 enthält ferner ein Boden 38, der mittels einer Spindel 39 und einem gesteuerten Stel, motor 40 angehoben wird, bi£ sich der Einstec@erstapel an die Unterseite der Transportsaugdüsen 41 lagt. Der Motor 40 kann dabei durch das beim Auftreffen auf die Saugdüsen 41 erhöhte Drehmoment oder durch einen an don Saugdüsen 41 angebrachten Schalter gesteuert sein. Die Saugdüsen 41 sind mittels eines pneumatischen Zylinders 42 bis über den oberen Rand der Magasin-Vorderwand 33 anhebbar. Am oberen Rand der Magazin-Vorderwand 33 ist ferner eine sich quer erstreckende Blesdüse 45 angeordnet, die zum Vereinzeln der durch die Saugdüsen 41 angehobenen Einstecker dient.
  • Oberhalb er Verpackungstraße 3 sind die Saugdüsen 4, im inne des P£eiles 2 mittels eines pneumatitchen Zylinders 44 horizontal hin und her verschiebbar, um jeweils einen Einstecker auf die Einlageplattform 5 und deren Halte- und Falteinrichtung zu legen Am linken Ende der Einlegeplattform 5 ist ein Steuerfinger 45 angeordnet, der bei Berührung mit der Vorderkante dea zugeführten Einsteckers die pneumatische Betätigungsvorrichtung 44 zur Rückwärtsbewegung umsteuert und die Saugdüse 41 abstellt. Zur Einstellung auf die jeweilige Einsteckergröße tat auch der Steuerfinger 45 in seiner Stellung bezüglich der Einlegeplattform 5 mittels eines Mandradse, ähxlich dem in Fig. 3 gezeigten Handrad 37 und einer ähnlichen Einstelleinrichtung verstellbar.
  • In d.r Einlegeplattform 5 ist eine Halte- und a1tetarichtung für des Einstecker als absenkbare, den Einstecker auf ihrer obereu Fläche tragende und festhaltende zweiteilige Platte 46, 47 angebracht. Der in der Zeichnung rechte gezeigte Teil 47 dieser Platte ist mittels einer Einstellvorrichtung 48 und einem Randrad entsprechend de Handrad 37 verstellbar, um die Platte 46, 47 auf die jeweilige Größe des Einsteckens einzustellen. An beiden Enden trägt die Platte 46, 47 je eine Saugleiste 49, um den aufgelegten Eisntecker auf der Oberseite der Platte 46, 47 festzuhalten. Die Platte 46, 47 ist mit eine pneumatischen Zylinder 50 verbunden um eie aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung absenken zu können. An der in Pig0 1 gezeigten rechten und linlcen Stirnseite der Platte 46. 47 ist je eine Paltklaue 51 angeordnet, die in dem in Fig. 2 gezeigten angehobenen Zustand der Platte 46, 47 eine Verlängerung der oberen Plattenfläche nach links und rechts darstellen. Diese Paltklauen 51 sind Je um eine waagerechte Achse 52 schwenkbar und mit Betätigungsaren 53 ggf. mit Einstellschrauben versehen, auf die die Platte 46, 47 bei der Abwärtsbewegung trifft und die Faltklauen 51 einwärts über die obere Fläche der Platte 46, 47 verschwenkt. Dadurch wird der Einstecker mit seinen vorderen und hinteren Randbereichen über ein zussammengelegtes, auf den Einstecker gebrachtes Textikerzeugnis gefaltet. Um die Faltklauen 51 in ihre Normalstellung g oder eine Klemmvorrichtung 49a zurückzubringen, können in der Zeichnung nicht dargestollte Rückstellfedern vorgesehen sein, eo daß sich die Faltklauen 51 beim Anheben der Platte 46, 47 wieder in die in Figo 2 geneigte Stellung bewegen.
  • Im Sinne des Pfeiles 2 schließt sich an diese Halte- und Falteinrichtung 5 das Beutslmagazin 6 an. Auch das Beutelmagasin 6 ist mit festen Seitenwänden 54 versehen und mit verstellbaren rückwärtigen und vorwärtigen Führungsleisten 55 und 56. Diese Leisten S5 und 56 haben jeweils eine Einstellvorrichtung 57 und 58, die nach dem gleichen Prinzip wie die Einstellvorrichtung 36 nach Fig. 3 aurgebaut sind und jeweils mit einem Handrad entsprechend dem Handrad 37 nach Fig. 9 betätigbar sind. An der rückwärtigen Oberkante des Beutelmagazins 6 ist eine eich über die geaante Breite des Beutel : nagazins erstreckende Belasdüse 59 angebracht, deren untere Wand 60 gleichzeltig als anlage und Haltefläche für die Schließlasche des Beutels suseebildet iet. Die Düse 59 ist so eingerichtet, daß sie den Luftstrahl schräg nach oben richtet, wie dies der Pfeil 61 andeutet.
  • Im Beutelmagasin 6 ist eine Vereinzelungs- und Klamm-Vorrichtung beweglich angebracht, die mit einem Bautenzug 62 im Sinne des Doppelpfeiles 63 gesteuert wird. Diese Veretaselunge- und Klemmvorrichtung enthält eine sich über die Breite des Beutelmagazine 6 erstreckende Klemmleiste 6X, die über zwei in der Länge einstellbare Arme 65 an vom Bautenzug 62 betätigten Schwinghebeln 66 angebracht ist. Zum Vereinzeln der Beutel wird die Vereinzelungs- und Klemmleiste 64 über die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinaue bis an die querlaufende Schließ und Etikettierstraße 11 heran nach links bewegt und von da wieder nach rechts zwischen dem obersten und dem weltobersten Beutel eingeschoben, bis die Leiste 64 sich von unten gegen die Klemmfläche 60 dor Mlse 59 legt, und dadurch den obersten Deutel mit seiner Schließlasche an der Klemmfläche 60 der Düse 59 festklemmt. Um zu verhindern, daß die Arbeitsweise der Vereinzelunge- und Klemclleiste 64 durch Uberfüllen des Beutelmagazins 6 beeinträchtigt wird, ist am unteren Teil des Schwinghebels 66 ein unter den Magazinboden 67 greifender Hebelarm 68 angebracht, der bei linker Endstellung der Vereinzelungs- und Klemmleiste 64 den Boden 67 etwaa anhebt und dadurch verhindert, daß eine zu große Beutelmenge in das Magazin 6 eingesetzt wird. Der Magasinboden 67 ist itn dargestellten Beispiel mit einer pneumatischen Hebevorrichtung 69 verbunden die einen konstanten Druck von unten gegen den Beutelstapel ausübt und dadurch einerseits die Beutel von unten nachführt und andererseits auch erleichtert, daß die Vereinselungs- und Klemmleiste 64 sicher zwischen dem obersten und zweitobersten Beutel eingeführt wird.
  • Zum Transport des eingelegten und in der Halte- und Falteinriohtung mit dem Einstecker eingefalteten Textilerzeugnisses in den Beutel und von dort weiter bis auf die Verschließ- und Etikettierstraße 11 ist oberhalb der Verpackungsstraße 3 eine Transporteinrichtung angebracht, die zwei an einer oder zwei Transportketten mit 70 mittels Federn 71 gehaltene Klauenträgerarme 72 aufweist. Diese Klauenträgerarme laufen mit einer Steuerführung 73 auf eine Steuerbahn 74, wodurch Sie in der in Figo 2 gezeigten senkrechten Stellung gehalten werden. Da die Klauenträgerarme 72 an den Punkten 75 und die Federn 72 an den Punkten 76 an den Ketten 70 angebracht aind, sind die Federn 71 bei der durch die Steuerbahn 74 erzwungenen senkrechten Stellung der Klauenträgerarme 72 gespannt. Sobald die Klauenträgerarme 72 die Steuerbahn 74 verlassen, werden sie durch den Zug der ledern 71 nach rückwärts verschwenkt0 Diese Rückwärtsschwenkbewegung der Klauenträgerarme ist geeignet um die vorbereitete Packung oberhalb der Schließ-und Etikettierstraße 11 freizugeben, nachdem der Schalter 12 betätigt worden ist, Kurz vor Erreichen der Einlegeplattform 5 lauten die Klauenträgerarme 72 wieder auf die Führungs- und Steuerbahn 74 und werden dadurch senkrecht eingestellt. Die Klauenträgerarme 72 tragen je zwei in seitlichem Abstand angeordnete Klauen 77 mit darüber angeordnetem Plattfederhalter 78, um das auf der Halte- und Faltvorrichtung in den Einstecker gefalete Textilerzeugnis an der rückwärtigen Kante von unten und oben zu ergreifen.
  • Zum sicheren Erfassen des Teztilerzeugnisses durch die Kleuen 77 und die Klauenfedern 78 sind die Halteplatte 46, 47 und die Paltklauen 51 mit parallelen Nuten 79 verschen, durch die die Klauen 77 laufen.
  • Um den Arbeitsablauf der Verpackungsstraße 3 von Hand einzuleiten, ist auf dem Tisch 1 ein von Eand zu betätigender Druckknopfschalter 80 vorgesehen. Die Steuerung ist dabei wie folgt: Wenn die Arbeiterin ein Textilerzeugnis zusammengelegt und ggf. über eine Wickelkante gefaltet hat, legt eie dieses auf den mit Ablauf des vorherigen Arbeitsganges auf der Platte 46, 47 bereitgelegten Einsteoker und drückt beim Zurücknehmen der Hand auf den Handbetätigungsknopf 80. Hierdurch werden die Saugdüsen 49 * eingeschaltet, die den Einstecker auf der Platte 46, 47 festhalten. Ferner wird der pneumatische Zylinder 50 zu einer Vor- und Ruckwärtebewegung eingeschaltet, wodurch die Platte 46, 47 * bzw. die Klemmvorrichtung 49Q abgasankt und wieder angehohen wird. Dabei greifen die Faltklauen 51 einmal über den Einstecker und falten dessen Enden über das eingelegte Textilerzeugnis. Wenn die Platte 46, 4? wieder in die obere Stellung gelangt ist, wird der paeumatische Zylinder 50 wieder abgeschaltet ebenso auch die Saugdüsen 49 *. Gleichzeitig mit den Einschalten des pneumatischen Zylinders 50 oder unmittelbar darauf folgend wird die Blasdüse 59 mit Druckluft beschickt und dadurch der oberste Verpackungsbeutel ausgeblasen. Es werden dann die Einführungsleisten 9 in die Beutelöffnung eingeschweakt. Dafaut folgende wird dann der Antrieb für dis Transportketten 70 eingeschaltet.
  • Dabei läuft der in Fig. 2 rechte oben gezeigte in Bereitschaftestellung befindliche Klauenarm 72 auf die Steuerbahn 74 und wird dort gerade gerichtet Von ort läuft er mit den Klauen 77 durch die Nuten 79 der Platte 46, 47 und der Paltklauen 519 Das Textilerzeugnis und der umgelegte Einstecker werden am rückwärtigen Ende durch die Klauen 77r 78 erfaßt und vorwärts geschoben, wobei der Steuerfinger- 45 zur Seite weggeschoben wird. Das Textilersaugnis und der Einstecker lauten durch die Einführschienen 9 in den aufgeblassenen Beutel. Beim weiteren Verschub des Klauenarmes 72 wird der Beutel mit seiner Schließlasche unter der fläfche 60 herrvorgenogen und bis gegen den Schalter 12 der querlaufenden Schließ- und * bzw. die Klemmvorrichtung 40@0 Etikettierstraße vorgeschoben. In diesem Augenblick hat der Klaucharm 72 das Ende der Steuerbahn 74 erreicht und neigt sich unter der Wirkung seiner Federn 71 nach rückwärte, wobei er dis vorbereitete Packung frsigibt Der Klauenarm 72 läuft noch bis in seine Endstellung, @@ der dann der Antrieb für die Ketten 70 abgeschaltet w@rd, In der Zwischenzeit ist der andere Klauenarm 72 in di@ Bereitschaftsatellung gelaufen. Mit dem Abschal@en de@ Antriebs für die Trangportketten 70 werden die Souge@ @@ eingeschaltet und saugon den obersten Einstecke@ @m Magasin 4 an. Gleichzeitig wird dis Blasdüse @3 einge schaltet, so daß die unter dem obersten Einst@oher befindlichen Einstecker sbgeblasen werden. Die Saugdüse@ 41 werden dann mit ihrem pneumatischen Zylinder 42 ange hohen und mit dem pneumatischen Zylinder 44 bis an de@ Steuerfinger 45 transportiert. Der Steuerfinger 45 schaltet den pneumatischen Zylinder 44 um, so daß die inswischen ausgeschalteten Saugdüsen 41 ho@izontal zurück geführt @srden. Schald sie ihre in Fig. 2 gezeigte rechte Endstellung erreicht haben, werden auch die pneumatischen Zylinder 42 abgeschaltet und dadurch die Saugdüsen 41 wieder abgesenkt.
  • Mit dem Minschalten der Saugdüsen 41 ist auch der Beuten-@ug 62 betätigt worden, so daß er den Schwinghobel 66 nach links gezogen hat. Die Vereinzelungs- und Klemmleiste 64 greift unter den obersten Beutel und wird in dieser Stellung wieder nach rechts geschoben, so daß sie den obersten Beutel mit seiner Schließlasche an der Untereeite 60 der Düse 59 festklemmt. Die Vorrichtung ist somit für die aufnahme des nächsten Teztilerseugnisses bereit.
  • Die Sohließ- und Etikettierstraße 11 ist ebenfalls mit einer Folgesteuerung ausgerüstet, die durch den Schalter 12 betätigt wird und durch den Vorschubzylinder 28 oder die Druckvorrichtung 18 ausgeschaltet wird. Zwischen der Forleesteuerung der Verschließ- und Etikettierstreße 11 und der Steuerung der Verpackungsstraße 3 können Sicherheitselemente eingesetzt sein, die ein Betätigen der Elemente der Verpackungsstraße 3 so lange verhindern, bis die Schließ- und Etikettierstraße 11 frei ist, Die praktische Ansführung der Vorrichtung l§gt einen Arbeitstakt von vier Sekunden zu. Um die manuellen Arbeitsabläufe und die maschinellen Arbeitsabläuf@ aufeinander abzustimmen, ist die Steuereinrichtung dasu ausgebildet, daß die Geschwindigkeit der Arbeitsabläufe einstellbar sind, eo daß der Arbeitetakt von beispielsweise 10 Sekunden oder mehr bis herab auf etwa 4 Sskunßan kontinuierlich eingestellt werden kann.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist für alle wesentlichen Teile der Verpackungastraße 3 eine Einstellvorrichtung für den Luftdruck vorgesehen. Diese Einstelleinrichtungen enthalten jeweils ein Hauptventil 81 ein Reduzierventil 82, ein Druckanscigegerät 83 und eine Ventilsänuberungseinrichtung %4, die weiter unten näher erläutert wirdr Ferner ist in der Steuereinrichtung auch für die elek trischen Elemente jeweils eine Schalter 83 und eine Kontroll-Dampe 86 vorgesehen. Der Schalter 87 ist für den Kompress@@ @d der Schalter 88 für die Vakuumpumpe vorgesehen, @@@ Arbeitsweise dieser beiden Aggregate wird durch @@ Hauptanzeigeinetrumente 89 und 90 angezeigt.
  • In Fig. 6 sit die Arbeiteweise der Ventilsäuberungseinrichtung nähar erläutert. In der Druckluftleitung 91 sei beispielsweise ein Hauptventil 81 und ein Reduzierventil 82 angeordnet. @nmittelbar hister dem Redusierventil 82 ist ein Dreiwege-Ventil 84 angeordnet, das mit einem Weg unmittelber in die Außenluft mündet. Erst dann folgt das Druckmessinstrument 83 und schließlich der Arbeitszylinder 92. Wird beim Arbeiten an der Vorrichtung nach der Erfindung festgestellt, daß am Hauptanseigeinstrument 89 noch aus@eichend Druckluft vorhanden ist, t t#brond das für den jeweiligen Teilabschnitt auständige Instrument 83 zu geringen Luftdruck anseigt, so ist einfach das Dreiwege-Ventil 84 rszeitig so umzustellen, daß es die Druckluftleitung 91 vom Arbeitszylinder 92 auf die Außenstmosphäre umsohlatet. Hierdurch wird ein kräftiger Luftetrom durch die Ventile 81 und 82 hervorgerufen, der Verunreinigungen insbesondere sich eammelnde Wasser-oder Öltröpfchen mitreißt. Die Praxis hat gezeigt, daß hierdurch normalerweise alle vorkommanden Unregelmäßigkeiten in der Druckluftleitung beseitigt werden können.
  • Alle in der Beschreibung, der Zoichnung und in den Patentansprüchen niedergelegten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bodeutung für die Erfindung sein.
  • Patentansprüche:

Claims (28)

  1. P a t e n t a n es p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum halbautomatischen Verpacken von Textilerzeugnissen, insbesondere Damenstrümpfen in Beutel, mit der das zunächst von Rand gelegte und vorzugeweise um eine Wickelkarte geschlagene Textilerzeugnis zusammen mit sinem Einstecker in den Beutel geschoben wird und anschließend der Beutel verschlossen und etikettiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Zuführvorrichtung (4, 41) für den Einstecker und einer Öffnungs- und Haltevorrichtung (6, 59, 60, 64) für den Beutel eine Einlegeplattform (5) für das von hand gelegte Textilerzeugnis angeordnet ist die zugleich ala Halte- und Falteinrichtung (46 bis 53) für den Einstecker mit zugeordneter Einschiebevorrichtung (70 bis 79) und zu geordneten Handbetätigungsschalter (80) ausgebildet ist, während sich an die Öffnungs-und Haltevorrichtung (6, 59, 60, 64) für die Beutel eine Schließ und Etikettiervorrichtung (11) für den Beutel anechließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Falteinrichtung für den Einstecker als abzenkbare, den Einstecker auf ihrer oberen Fläche tragende und festhaltende Platte (46, 47) mit an jedem Ende angeordneten, in abgesenktem Zustand der Platte (46, 47) über die Plattenenden schwenkbaren Faltklauen (51), ausgebildet ist, die in angehobenem Zustand der Platte (46, 47) als Plattenverlängerung an deren Stirnseiten anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklauen (51) unterhalb der Platte (46, 47) um zu den Stirnkanten der Platte (46, 47) parallele Achsen @ @@enk gelsgert sind @@@ @@pphebel (53) für die @@@@@te-So@wenkbewegung @@@@ @ @@@ durch die abwar@@@@ew@gte Platte (46, 47) betä@#igt werden.
  4. 4. Verricht @g nach A@@pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die @@@@@@@@@@ 51) in Ruhestellung nach außen ziehende Feder@ @@@szehen sind.
  5. 5. Vorrichtung @@@@ einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (46, 47) im Bereich ihrer st@@ @eitigen Enden Saugdüsen (49) zum Festhalten des auf@ @@@ten Einsteckers aufweist.
  6. 6. Vorr@@@@@ @@ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geken@@@@ @et@ daß die Platte (46, 47) im Bereich ihrer stir@@@@@@gen Enden eine mechanische Klemmvorrichtung (49a) enthält, die enstelle der Saugdüsen (49) (aus Anspruch 5) @rksam werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufhrvorrichtung (4, 41) für den Einstecker am rückwärtigen stirnseitigen Ende der Halte- und Faltvorrichtung (46 bis 53) angeordnet ist und den Eisntecker erfassende und nach vorwärts über die Halte- und Faltvorrichtung (46 bis 53) bewegende, in ihrer Saugwirkung gesteuerte Saugdüsen (41) enthält.
  8. 8. Vorrichtung n@@@@ Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem @ @rtigen stirnseitigen Ende der Halte-und Paltvor@ @@tung (46 bis 53) ein vom vorgeschobenen Einetecke@ @tätigter Steuerfinger (45) für die Saugdüsen (41) @@geordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen stirnseitigen Ende der Halte- und @altvorrichtung (46 bis 53) unter der Zuführvorrichtung (41) ein versenktes Megazin (4) für die Einstecker mit sich als Nachführvorrichtung selbsttätig anhebenden Boden (38) und seitlichen Führungselementen (33, 34, 35) vorgesehen ist.
  10. 10- Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Saugdüsen (41) ein.
  11. Blasdüse (43) zum V@reinzeln der Einstecker sugeordnet ist, im,0 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- und Haltevorrichtung (59, 60, 64) für den Beutel mindestens eine in die Beutelöffnung schwenkbare Führungsleiste (9) vorzugsweise Einführungsleistenpaaren, zugeordnet ist und daß die Offnungs- und Haltevorriohtung eine Blasdüse (59) und eine an der Schließlasche des Beutels angreifende Haltesinrichtung (60, 64) enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnungs- und Haltevorrichtung (59, 60, 64) für die 3eutel ein Magazin (6) für die mit sich als Nachführvorrichtung selbsttätig anhebenden Boden (67) und seitlichen Führungselementen (55, 56) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schließlasche des Beutels angreifende Halteeinrichtung (60, 64) eine über die Magazinöffnung bewegbare gesteuerte, unter den jeweils obersten Beutel lauftende Leiste (64) enthält, die zum Andrücken der Schließlasche des obereten Beutels an die Unterseite (60) der Blasdüse (59) ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennseichnet, daß die Platte (46, 47) der Halte- und Paltvorrichtung, der Steuerfinger (45) und die Führungselemente (35, 55, 56) der Magasine (4, 6) zum einstellen auf die Abmessungen des Einsteokere und des Beutels in Längs- und ggf. Querrichtung verstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebevorrichtung (70 bis 79) über das Beutelmagazin (6) hinaus verlängert ist und zwei an mindestens einer umlaufenden rotte (70) geführten Kleuenarme (72) aufweist, von denen jeweile einer während des Arbeiteablaufes des anderen in die Ausgangsetellung zurückläuft.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenarme (72) nach rückwärts in unwirksame Stellung schwenkbar an der umlaufenden fette (70) angebracht ist und durch eine 8teuerbahn (74) in wirksame und unwirksame Stellung gesteuert werden.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (41 bis 44) Zür den Eisntecker, die Öffnungs- und Haltevorrichtung (9, 59, 60, 64) für den Beutel, die Halte- und Falteinrichtung (46, 53) für den Einstecker und die Einschiebevorrichtung (70, 79) über @ine gemeinsame Folgeste@@@ung mti Handbetätigungsschalter (80) zum Einlei@en des gemeinsamen Arbeitsabla@@es gesteuert sind, derart, daß der Arbeitszyklus mit dem Falten des Einate @@@@ @@@@ die von Hard aufgelegte Ware bedingt und mit d@@ Nachführen des näche@@@ Ein@@@ckers auf die @inlegeplatte (45, 47) endet.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß @er @@beitebersich vor der Einlegeplattform (5) als @ich (1) ausgebildet ist und der Handbe@ätigungsschalter (60) auf der Tischplatte in unmittelbarer Nä@@ der E@@@@geplattform (5) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der @nsprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und Etikettiervorricktung (11, 17, 18) mit einer eigenen TRansporteinrichtung (22) und einem von der Packung selbst betätigten Schalter (12) an die Einschiebevorrichtung (70 bis 79) @age@chlossen ist
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und Etikettiervorrichtung (11, 17, 18) eine Umlegeeinrichtung (16) für die Schließlasche des Beutel, eine Einrichtung (17) eum aufbringen von selbstklebenden Schließetiketten über den Rand der Schließlasche und die Rückseite des Beutels und eine Einrichtung (18) zum Bedrucken der Etiketten enthält.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (22) eine enteprechend der @ackungsgröße einstellbare seitliche Führungsleists (15) zugeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schließ- und Ztikettiervorrichtung (11, 16, 17, 18) eine Minrichtung zum Zählen und Einsstzen der fertigen Packungen in einen Transportkorb (27) oder Transportrahmen angeschlossen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die linriohtung zul Einsetzen der fertigen Packungen in einen Trausportkorb (27) oder Transpertrahmen einen Korbhalter zum horizontalen Einsetsem des Transportkorbes oder Transportrahmens, eine stirnseitige Einführungsbahn (26) und einen pneumatisch oder hydraulich betätigten Einfühstempel (29) enthält.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbhalter zur Aufnahme mehrerer Transportkörbe (27) bzw. Transportrahmen und zum selbsttätigen vorzugsweise durch das Zählwerk geateuerten Nachführen der Transportkörbe bzw. Transportrahmen ausgebildet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkorb bzw. Transportranmen mit mehreren Kammern zur Aufnahme Je einer Reihe fertiger Packungen ausgebildet ist und der Korbhalter zum selbsttätigen vorzugsweise vom Zählwerk gesteuerten Nachstellen der Kammern des Transportkorbes bzw.
    Transportrahmens ausgebildet sit.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkerb (27) bzw.
    Transportrahmen bzw. die Gesamtheit der nachzufrührenden Transportkörbe bzw. Transportrahmen einerseits und die Magazine (4, 6) TUr die Einstecker und die Beutel in ihrem Faseungsvermögen aufeinander abgestimmt sind.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch Wachstelleinrichtungen (82, 83) für den Luftdruck in den pneumatischen Steuereinrichtungen.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dß den pneumatischen Steuereinrichtungen zusätzlich von Hand zu betätigende Öffnungsventile (84) zur Außenluft zugeordnet sind.
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