DE4017799A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
RotationsdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/007—Use of printing belts
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit
mindestens einem Gegendruckzylinder und mindestens zwei
Druckbandzylindern, über die ein endloses Druckformen bzw.
Druckbilder tragendes Druckband läuft und von denen ein
Druckzylinder im Bereich seiner Enden mit je einem radialen
Stiftkranz versehen ist, dessen Stifte zur schlupffreien
Führung des Druckbandes in Löcher von randseitigen Loch
reihen des Druckbandes greifen.
Rotationsdruckmaschinen dieser Art, die mit endlosen Druck
bändern versehen sind, durch die sich die Formatlängen unab
hängig von den Durchmessern der Umlenkwalzen bildenden
Druckbandzylinder vergrößern lassen, sind beispielsweise
aus dem DE-GM G 81 22 637.3 und der DE-PS 4 48 987 bekannt.
Um die Formatlängen zu ändern, ist es bekannt, die Achsab
stände der beiden Druckbandzylinder zu ändern und über
diese ein entsprechend verkürztes endloses Druckband zu
führen.
Häufig besteht aber auch das Bedürfnis, mit endlosen Druck
bändern zu drucken, die eine geringere Breite aufweisen.
Derartige Druckbänder lassen sich einsetzen, wenn auch die
zugehörigen Druckbandzylinder gegen solche passender Breite
ausgetauscht werden, was jedoch einen erhöhten Aufwand bei
der Umrüstung und überdies die Bereithaltung von
Druckbandzylindern unterschiedlicher Breite erforderlich
macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rotationsdruck
maschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich
einfach und schnell und ohne Austausch von Druckband
zylindern auf endlose Druckbänder unterschiedlicher Breite
umrüsten läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Rotationsdruck
maschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der
Druckbandzylinder im Abstand von den endseitigen Stift
kränzen auf mindestens einer Umfangslinie im Abstand der
Stiftteilung der Stiftkränze mit Bohrungen versehen ist, in
denen aus- und einfahrbare Stifte angeordnet sind. Soll die
erfindungsgemäße Rotationsdruckmaschine, bei der es sich um
eine Flexodruckmaschine oder aber auch um Druckmaschinen
anderer Art handeln kann, auf eine kleinere Breite des
endlosen Druckbandes umgerüstet werden, werden die in den
Bohrungen versenkt angeordneten Stifte ausgefahren, so daß
diese einen passenden Stiftkranz bilden. Das neue endlose
Druckband kann nun in üblicher Weise aufgelegt werden,
wobei die Enden des Druckbandes, die mit schwalbenschwanz
förmig hinterschnittenen Zahnreihen versehen sind, in form
schlüssigen Eingriff miteinander gebracht werden.
Zweckmäßigerweise sind die Stifte durch Federn in Richtung
auf ihre in die Bohrungen eingefahrenen Stellungen beauf
schlagt. Bei dieser Ausgestaltung müssen lediglich Stell
glieder vorgesehen werden, die die Stifte gegen die Kraft
der Federn aus den Bohrungen herausdrücken und diese in
ihren ausgefahrenen Stellungen halten. Die Stifte können an
ihren inneren Enden mit Köpfen versehen sein, die mit deren
glatten Schäften ringstufenförmige Absätze bilden, auf die
sich die Federn abstützen. Zweckmäßigerweise bestehen die
Federn aus Blattfedern, die mit die Stifte halternden
Bohrungen versehen sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
zum Aus- und Einfahren der Stifte ein axial verschieblicher
Ring vorgesehen ist, der eine kegelstumpfförmige Außenseite
aufweist, auf die die inneren Enden der Stifte durch die
Federn in Anlage gehalten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring mit
mindestens einer Betätigungsstange verbunden, die durch
einen Spindeltrieb in axialer Richtung hin- und herver
schieblich ist. Zweckmäßigerweise ist eine Spindel in einer
Bohrung eines Wellenzapfens des Druckbandzylinders
angeordnet, die durch eine am Ende des Wellenzapfens
drehbar aber axial unverschieblich gelagerte Spindelmutter
hin- und herverschieblich ist, wobei die Spindel an ihrem
inneren Ende ein Querjoch trägt, an dessen Enden die Enden
zweier Betätigungsstangen befestigt sind.
Nach einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung, für die
selbständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß
der Druckbandzylinder an seinen Enden mit Bohrungen oder
ringförmigen Nuten versehen ist, die nach außen hin durch
übergreifende ringförmige Ränder des Druckbandzylinders
begrenzt sind, daß die Ränder im Abstand der Stiftteilung
mit radialen Bohrungen für die Stifte versehen sind, daß in
die Nuten oder Bohrungen Ringe mit kegelstumpfförmigen
Abschnitten auf ihrer äußeren Mantelfläche einsetzbar und
in diesen lösbar fixierbar sind und daß sich die Stifte auf
den kegelstumpfförmigen Mantelabschniten mit ihren inneren
Köpfen in der Weise abstützen, daß deren ringstufenförmige
Absätze zwischen den Köpfen und deren Schäften in Anlage an
die inneren Ränder der radialen Bohrungen gehalten sind.
Diese Ausführungsform der Erfindung gestattet es, die
Stifte der randseitigen Stiftreihen des Druckbandzylinders
beispielsweise bei Verschleiß schnell gegen neue Stifte
auszutauschen.
Wenn beide Wellenzapfen des Druckbandzylinders mit Spindel
trieben zum Aus- und Einfahren von Stiften von zwischen den
endseitigen Stiftkränzen liegende Stiftkränzen versehen
sind, können die Druckbänder mit ihren Perforationen in die
Stifte der endseitigen Stiftkränze oder aber auch in die
Stifte eines endseitigen Stiftkranzes und eines mittleren
Stiftkranzes oder in die Stifte der beiden mittleren Stift
kränze greifen. Die erfindungsgemäße Rotationsdruckmaschine
läßt sich somit schnell und einfach auf Druckbänder unter
schiedlicher Breite umrüsten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger
Figur ein Längsschnitt durch einen Druckbandzylinder
dargestellt ist.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch einen Druckband
zylinder 1 dargestellt, und zwar nur durch die linke
Hälfte, da die nicht dargestellte rechte Hälfte spiegel
bildlich ausgestaltet ist.
Der Mantel des Druckbandzylinders 1 ist aus ringförmigen
Abschnitten 2, 3, 4 zusammengesetzt, die in üblicher Weise
auf der durchgehenden Welle 5 befestigt sind. Die einzelnen
ringförmigen Mantelabschnitte 2, 3, 4 sind durch Muttern 6, 7
miteinander verspannt, die auf einen mit einem Gewinde
versehenen Abschnitt 8 der Welle 5 aufgeschraubt sind.
Zwischen dem mittleren Mantelabschnitt 4 und dem
endseitigen Mantelabschnitt 2 ist der Mantelabschnitt 3
eingespannt, der mit drei Bohrungsabschnitten
unterschiedlichen Durchmessers versehen ist. Die Mantel
abschnitte 2, 3 weisen an einem Ende ringstufenförmige
Absätze 9, 10 auf, in die überkragende ringförmige Rand
bereiche 11, 12 der angrenzenden Mantelabschnitte greifen,
deren ringförmigen Stirnflächen stumpf an den radialen
ringförmigen Stufen anliegen.
Zwischen den ringförmigen Mantelabschnitten 2, 3 ist ein
inneres ringförmiges Distanzstück 14 gehaltert, daß einen
ringförmigen Flansch 15 aufweist, der in der dargestellten
Weise zwischen einem stirnförmigen Rand des Abschnitts 2
und einer inneren Ringstufe des Abschnitts 3 festgelegt
ist. Das ringförmige Distanzstück 14 bildet mit dem Mantel
abschnitt 3 eine ringförmige Kammer 16, in der auf dem
glatten zylindrischen Mantel des Distanzstücks 14 ein Ring
18 mit trapezförmigem Querschnitt und kegelstumpfförmigem
äußerem Mantel axial verschieblich geführt ist.
Der ringförmige Zylinderabschnitt ist auf einer Umfangs
linie im Abstand der Teilung der Stiftkränze mit radialen
Bohrungen versehen, in denen die Schäfte 20 von Stiften
gehaltert und geführt sind, deren inneren Enden abgerundete
kegelige Köpfe 21 aufweisen. Die Schäfte 20 der Stifte sind
in Bohrungen von Blattfedern 24 gehaltert, deren Enden in
Schlitzen des Mantelabschnitts 3 und des flanschförmigen
Teils 15 des Distanzringes 14 in der Weise gehaltert sind,
daß sie die Stifte radial nach innen zu bewegen trachten.
Die inneren kegeligen Köpfe 21 der Stifte sind auf den
kegelstumpfförmigen Mantelflächen 26 der Ringe 18
abgestützt.
Die Ringe 18 sind mit Durchgangsbohrungen versehen, die
Spannschrauben 29 durchsetzen, die den Distanzring 14 mit
dem radial nach innen weisenden Ringabsatz 30 des Zylinder
abschnitts 3 verspannen. Die gewindefreien Schäfte der
Spannschrauben 29 dienen als Führungsstangen für den Ring
18. In die breitere nach außen weisende Stirnfläche des
Ringes 18 sind zwei Betätigungsstangen 33, 34 eingeschraubt,
deren andere Enden mit den Enden einer querliegenden
Jochstange 35 verbunden sind. Die Jochstange 35 ist in
ihrem mittleren Bereich an dem inneren Ende einer Spindel
36 befestigt, und zwar in einer Querbohrung. Die Spindel 36
ist in einer zentralen Bohrung 37 des Endes der Welle 5
angeordnet. Auf das äußere mit einem Gewinde versehene Ende
der Spindel 5 ist eine Gewindemutter 38 aufgeschraubt, die
mit einem glatten äußeren zylindrischen Teil in die Bohrung
37 greift. Die Mutter 38 ist mit einer Ringnut versehen, in
die ein Haltering 39 greift, der mit dem stirnseitigen Rand
des Wellenzapfens der Welle 5 verschraubt ist. Die
Spindelmutter 38 ist mit einer radialen Bohrung 40 zum
Ansatz eines Betätigungsschlüssels versehen, so daß sie zur
Axialverschiebung des kegelstumpfförmigen Ringes 18 und
damit zum Aus- und Einfahren der Stifte der Stiftreihe
gedreht werden kann.
Das mit dem inneren Ende der Spindel 36 verbundene Querjoch
greift durch einander gegenüberliegende Langlöcher 42, 44
der Welle 5, so daß dadurch gleichzeitig eine Verdreh
sicherung für die Spindel 36 geschaffen ist.
Der endseitige Abschnitt 2 des Druckbandzylinders ist an
seiner Stirnseite mit einer Ringstufen bildenden Bohrung 50
versehen, die nach außen hin durch einen überkragenden Rand
51 mit einem inneren zylindrischen Wandungsabschnitt des
Zylinderabschnitts 2 überdeckt wird. In diesem über
kragenden Randbereich 51 sind radiale Bohrungen mit einem
der Stifftteilung entsprechenden Umfangsabstand angeordnet,
in der die Schäfte 20 von Stiften gehaltert sind. In der
ringstufenförmigen Aussparung ist ein ringförmiges Halte
teil 55 eingesetzt, das einen mittleren kegelstumpfförmigen
Abschnitt aufweist, auf den sich die inneren Köpfe der
Stifte in der Weise abstützen, daß die Stifte mit ihren
zwischen den Köpfen und Schaftteilen gebildeten Ringstufen
in Anlage an die inneren Ränder der radialen Bohrungen
gehalten sind. Der Haltering 55 ist mit einem inneren
zylindrischen Endteil in eine entsprechende Bohrung
eingesetzt, die durch eine radiale Wand geschlossen ist.
Durch strichpunktierte Linien ist angedeutet, daß der
Haltering 55 mit dem Zylinderabschnitt 2 in der Weise
verspannt ist, daß sich die innere ringförmige Stirnseite
des Halteringes auf der radialen Ringstufe des
zylindrischen Abschnitts 2 abstützt.
Zwischen den Spannmuttern 6, 7 und dem nach innen ragenden
Ringsteg 58 des äußeren Abschnitts 2 des Druckbandzylinders
ist ein die Spannung übertragender Distanzring 60
angeordnet.
Claims (8)
1. Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem Gegendruck
zylinder und mindestens zwei Druckbandzylindern, über
die ein endloses Druckformen bzw. Druckbilder tragendes
Druckband läuft und von denen ein Druckzylinder im
Bereich seiner Enden mit je einem radialen Stiftkranz
versehen ist, dessen Stifte zur schlupffreien Führung
des Druckbandes in Löcher von randseitigen Lochreihen
des Druckbandes greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbandzylinder (1) im Abstand von den
endseitigen Stiftkränzen auf mindestens einer
Umfangslinie im Abstand der Stiftteilung der Stift
kränze mit Bohrungen versehen ist, in denen aus- und
einfahrbare Stifte angeordnet sind.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (20, 21) durch Federn
(24) in Richtung auf ihre in die Bohrungen einge
fahrenen Stellungen beaufschlagt sind.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte an ihren inneren Enden
mit Köpfen 21 versehen sind, die mit deren glatten
Schäften (20) ringstufenförmige Absätze bilden, auf die
sich die Federn abstützen.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn Blattfedern (24) sind,
die mit die Stifte halternden Bohrungen versehen sind.
5. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aus- und Einfahren
der Stifte ein axial verschieblicher Ringe (18)
vorgesehen ist, der eine kegelstumpfförmige Außenseite
(26) aufweist, auf die die inneren Enden der Stifte
durch die Federn (24) in Anlage gehalten sind.
6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (18) mit mindestens einer
Betätigungsstange (33, 34) verbunden ist, die durch
einen Spindeltrieb (36, 38) in axialer Richtung hin- und
herverschieblich ist.
7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Spindel (36) in einer Bohrung (37)
eines Wellenzapfens (5) des Druckbandzylinders (1)
angeordnet ist, die durch eine am Ende des Wellen
zapfens drehbar aber axial unverschieblich gelagerte
Spindelmutter (38) hin- und herverschieblich ist, und
daß die Spindel (36) an ihrem inneren Ende ein Querjoch
(35) trägt, an dessen Enden die Enden zweier
Betätigungsstangen (33, 34) befestigt sind.
8. Rotationsdruckmaschine insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckbandzylinder (1) an seinen Enden mit Bohrungen
oder ringförmigen Nuten versehen ist, die nach außen
hin durch übergreifende ringförmige Ränder (51) des
Druckbandzylinders begrenzt sind, daß die Ränder (51)
im Abstand der Stiftteilung mit radialen Bohrungen für
Stifte (20) versehen sind, daß in die Nuten oder
Bohrungen Ringe (55) mit kegelstumpfförmigen
Abschnitten auf ihren äußeren Mantelflächen einsetzbar
und in diesen lösbar fixierbar sind und daß sich die
Stifte auf den kegelstumpfförmigen Mantelabschnitten
mit ihren inneren Köpfen in der Weise abstützen, daß
deren ringförmigen Absätze zwischen den Köpfen und
deren Schäften in Anlage an die inneren Ränder der
radialen Bohrungen gehalten sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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