DE1761462A1 - Einrichtung an Schablonendruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Schablonendruckmaschinen

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DE1761462A1 DE19681761462 DE1761462A DE1761462A1 DE 1761462 A1 DE1761462 A1 DE 1761462A1 DE 19681761462 DE19681761462 DE 19681761462 DE 1761462 A DE1761462 A DE 1761462A DE 1761462 A1 DE1761462 A1 DE 1761462A1
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Karl Mayer
Mathias Mitter
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

NST SlURM 41- «**.
J5ICHEi! 23 1761
Johannes Zimmer in Klagenfurt (Österreich)
Einrichtung an Schablonendruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Schablonendruckmaschinen zur auswechselbaren Aufnahme und zum längsspannen von Rundschablonen, welche mit ihren Endstücken an beidseitigen, dem Maschinengestell zugeordneten Drehköpfen anschließbar sind.
Um ein einwandfreies Arbeiten der Rundschablonen von ¥ilmdruckmaschinen zu gewährleisten, muß der aus flexiblem, durchlässigen Material bestehende dünnwandige Schablonenzylinder in axialer Richtung gespannt werden. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Spannvorrichtungen vorge-
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schlagen worden, und zwar einerseits solche, die im Schabloneninneren angeordnet sind, und anderseits solche, bei denen die Schablonenspannung vom Maschinengestell aus erfolgt.
Im Falle der im Inneren der Hundschablone angeordneten Spannvorrichtung v/irken gewisse Teile des Spannkörpers hinderlich bzw. nachteilig, so z.B· die die beiden Bnd- ^ stücke verbindenden, das Schabloneninnere in Längsrichtung durchsetzenden Stangen, welche insbesondere bei kleineren Schablonendurchmessern das Einlegen der Rakel und die Anordnung von Einrichtungen zur Niveaukontrolle der Druckfarbe behindern. Außerdem wird durch die Stangen Druckfarbe hochgehoben, welche dann auf die Schabloneninnenwand abtropft, von dort auf die Schablonenaußenseite durchschlägt und so zu fehlerhaftem Druck führt.
Gemäß einer bekannten Einrichtung, bei welcher das
" Längsspannen der Schablone vom Maschinengestell aus erfolgt, sind die Schablonenzylinder mit gewindetragenden Endringen versehen. Die Rundschablone wird mittels dieser Bndringe in die auf beiden Maschinenseiten befindlichen, dem Maschinengestell zugeordneten Drehköpfe eingeschraubt und * durch axiales Verschieben eines der beiden Drehköpfe in Längsrichtung gespannt. Die Nachteile der Innenspannvorrichtung werden dadurch zwar vermieden, doch gestaltet sich das erforderliche Auswechseln der Rundschablonen bei jedem
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Musterwechsel zeitraubend und umständlich, wodurch sich erhebliche Rüstzeiten ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung sur Aufnahme von Rundschablonen zu schaffen, durch welche sowohl ein Längsspannen derselben vom Maschinongesteil aus als auch ein rasches funktionsgerechtes Einsetzen und Auswechseln der Rundschablonen ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur lösbaren Kupplung der Schablonenendstücke der Drehköpfe, von denen \^enigstens einer in Schablonenlängsrichtung einstellbar verschiebbar ist, sowohl an den Schablonenendstükken als auch an den Drehköpfen wenigstens teilweise im wesentlichen achsnormale Anschlußteile ausgebildet sind, wobei von einander zugeordneten Anschlußteilen der Schabloneiidiidstücke einerseits und der Drehköpfe anderseits, die einen radial von innen na.ch außen, die anderen radial von f außen n;.tch innen verlaufen, wobei die radial von außen nach innen verlaufenden Anschlußteile eine etwa gabelbildende Ausbildung bzw. Anordnung aufweisen, bo daß durch Aufstücken der Rundschablone auf die Drehköpfe quer zur Schablonenachse die radial von außen nach innen verlaufenden Anschlußteile die zugeordneten radial von innen nach außen verlaufenden Anschlußtuile axial zu übergreifen vermögen und durch axiales Verschieben eines der Drehköpfe in kraftschlüssige Verbindung gelangen.
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Auf diese Weise wird eine denkbar einfache und rasche Verbindung zwischen den Drehköpfen und der Rund-Gchablone bei gleichzeitiger längsspannung der Rundschablone ermöglicht. Die dazu nötigen Handgriffe beschränken sich auf das quer zur Schablonenachse erfolgende Aufstecken der beiden Schablonenendstücke auf die Drehköpfe (beide Schablonenendstücke können dabei gleichzeitig aufgesteckt werden) und auf die Betätigung der Spann- h vorrichtung zur Verschiebung eines der beiden Drehköpfe in Längsrichtung der Schablone axial nach außen.
Zweckmäßig ist est wenn zur Drehmomentübertragung nicht oder nicht ausschließlich die kraftschlüssige Verbindung der einander zugeordneten Anschlußteile der Schablonenendstücke einerseits und der Drehköpfe dientf sondern an den Schablonenendstücken und Drehköpfen korrespondierende Formschlußelemente ausgebildet sind, durch welche eine formschlüssige Drehmomentübertragung und damit eine schlupffreie Kupplung der Rundschablone mit den Drehköpfen bewirkt wird.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn c&e an den Schablonenendstücken und Drehköpfen korrespondierende Zentnerelemente ausgebildet sind.
Bei Schablonendruckmaschinen mit Rundschablonen ist es auch sehr wichtig, daß zur Seitenrapporteinsteilung
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die Rund Schablone als Ganze in Achsrichtung verstellt v/erden kann, und daß die Aufnahme von Rundschablonen verschiedener länge möglich ist. Diese Verstell- bzw. Einstellmöglichkeit wird erfindungsgemäß mit dem längsspannen der Rund3chablone zweckmäßig auf die ','eise kombiniert, daß der Lagerkörper des einen der beidseitigen Drehköpfe mit dem bei Beaufschlagung in Schablonenlängsrichtung nach außen bewegten Kolben eines Spannzylinders in Verbindung steht, während dar Lagerkörper des anderen Drehkopfes mit einer in beiden Richtungen einstellbaren Verstellvorrichtung verbunden ist, v/obei vorzugsweise die in beiden Richtungen einstellbare Verstellvorrichtung eine z.B. durch Handrad betätigbare Einstellschraube auf v/eist. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist es zv/eckmäßig, wenn der Antrieb der eingespannten Rundschablone beidseitig über .ie ein in den Drehköpfen angeordnetes Antriebszahnrad erfolgt, welches mit je einem auf der parallel zur Schablone quer, über die Maschine ragenden Antriebswelle auf dieser verschiebbar befestigten Zahnrad in Eingriff steht.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. g
Pig. 1 zeigt eine Rundschablone im Längsschnitt und Pig. 2 in einer stirnseitigen Ansicht.
Pig. 3 zeigt im Vertikalschnitt die Rundschablone gemäß Pig. 1 und 2 sowie die dem Maschinengestell zugeordneten Drehköpfe beim Einsetzen der Rundschablone in die Maschine.
Pig. 4 zeigt im Horizontalschnitt die in die Maschine eingesetzte RundBohablone mit den dem Maschinengestell zugeordneten Drehköpfen, Schablonenspannorganen und Teilen des Schablonen;mfcriubea.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rundschablone ist in Figo 5 in Vertikalschnitt und in Pig. 6 in einem Querschnitt gemäß VI-VI der Fig. 5 dargestellt. Fig. 7 zeigt im Vertikalschnitt eine stirnseitige Partie der Rundschablone nach Fig. 5 und 7 mit einem zugehörigen Drehkopf. In Fig. 8 ist ebenfalls die stirnseitige Partie der selben Rundschcblone, jedoch mit einem anderen Drehkopf dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 besteht die Rundschablone aus dem Schablonenzylinder 1, v/elcher an beiden Stirnseiten auf je einem J3nd stück 2 befestigt ist. Die Endstücke 2 v/eisen drei achsnormale Ringrippen bzw. Ringscheiben 3,4, 5 auf, wobei zwischen den beiden inneren Ringrippen 3» 4 ein ringförmiger Rinnenraum 6 gebildet wird. Die äußere Ringrippe bildet den erfindungsgemäßen aohsnormalen Anschlußteil des Schablonenendstückes und weist eine radiale Ausnehmung, insbesondere Ausfräsung von der Breite A auf, welche gleich dem Innendurchmesser der Ringrippe 5 ist. An der dem Schablonenzylinder 1 zugewandten Seite der Ringrippe 5 ist eine zur Schablonenachse konzentrische Ringnut 7 ausgebildet. Beim Verbinden, insbesondere Verkleben des Schablonenzylinders 1 mit den Endstücken 2 ist darauf zu achten, daß die Ausfräsungen der Ringrippen 5 der beiden gegenüberliegenden Endstücke 2 genau fluchten.
Die Konstruktionsteile, v/elche zur Aufnahme und Längo-
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SAD
spannung der Ραιηα schablone in der Maschine dienen, sind die einander gegenüberliegenden Drehkopfe Ii, welche über A::iallager 9 in den Lagerkörpern 10, 10' drehbar gelagert sind. Die Dreh.ib'pfe 8 bestehen aus drei Teilen, nämlich - wie in I'i-, 3 näher bezeichnet - der lagerhülse 11, dem Antriebszahnrad 12 und dem Anschlußteil 13 für die Rundschablone. Am Aueehlußteil 13 ist ein zur Achse des Drehkopfes 8 konzentrischer Ringvorsprung T4 ausgebildet, welcher denselben Durchmesser aufweist wie die Hingnut 7 in der äußeren Ringrirrpe der Endstücke 2 der Schablone. Die drei Teile des Drehkopfes 8 sind mittels Ycrbindungsschrauben 15 verbunden.
Die beiden Lagerkörper 10, 10' sind relativ zum Ilaschinengesteil 16 in Schablonenlängsrichtung verschiebbar, und zwar - wie aus Pig. 4 ersichtlich - über je ein Spannjoch 17 bzw. 17', welches durch Bolzen 18 bzw. 18' mit den Lagerkorpern 10 bzw. 10' verbunden ist. An dem einen Spannjoch 17 greift die Kolbenstange 19 eines Spannzylinders 20 an, das andere Spannjoch wird durch eine Einstellschraube 21 mittels Handrad 22 betätigt«.
:ieim Einsetzen der Rundschablone in die Haschine werden zunächst - v/ie aus Fig. 3 ersichtlich - die Endringe 2 bzw. die mit den radialen Ausfräsungen versehenen äußeren Ringrippen 5 auf die Anschlußteile 13 der Drehköpfe 8 aufgesteckt. Damit die V bindung zwischen der Rundschablone und den Drehköpfen eine drehfeste ist, sind an einem halsartigen
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Ansatz 13' der Anschlußteile 13 zwei gegenüberliegender achsparallele, ebene Mitnehmerflächen ausgebildet, deren Abstand der Breite A der Ausfräsung der Ringrippen 5 der Endstücke entspricht und so mit dem Verlauf des Innenrandes der Ringrippe korrespondieren. Die Ringnuten 7 in den Ringrippen 5 und die Ringvorsprünge H an den Anschlußteilen 13 der Drehköpfe 8 liegen noch mit axialem Abstand einander gegenüber.
Nun wird der Kolben des Spannzylinders 20 - wie in Pig. 4 - mit einem Druckmedium, z.B. Preßluft oder Drucköl, beaufschlagt und der linke Lagerkörper 10 nach links verschoben, wodurch die RingvorSprünge 14 an den Anschlußteilen 13 der Drehköpfe in die Ringnuten 7 der Ringrippen 5 der Schablohen-Bndstücke 2 eingreifen und im weiteren die Spannkräfte auf den Schablonenzylinder 1 der Rundschablone übertragen werden. Dank der konzentrischen Anordnung der Ringnuten 7 und Ringvorsprünge 14 erfolgt durch die so hergestellte, kraftschlüssige Verbindung zwischen der Rundschablone und den Drehköpfen 8 gleichzeitig eine Zentrierung der Rundschablone.
V&m die Rundschablone wieder aus der Maschine herausgehoben v/erden soll, wird der aui dem Kolfcen des Spannzylinaers 20 lastende Druck weggenommen und mit Hilfe des Handrades 22 der rechte Lagerkörper 10· mit dessen Drehkopf 8 so weit nach links verschoben, bin die Ringvorsprünge 14 und die Ringnuten 7 wieder außer Eingriff Bind. Dann kann
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die Runds chabl one mit einem Handgriff aus der Has chine gehoben werden.
Venn sowohl der linke als auch der rechte Lagerkörper verschiebbar sind, so hat dies auch den Zv/eck, eine seitliche Verschiebung der Rundschablone als Ganze zur Seitenrapporteinstellun'1· zu ermöglichen. Bei der Ausführung nach Pig. 4 kann durch Betätigung des Handrades 22 bei eingespannter Rundschablone und bei beaufschlagtem Kolben des Spannzylinders 20 je nach Drehrichtung des Handrades 22 eine Verschiebung in beiden Richtungen erfolgen.
Die Verschiebung des rechten Lagerkörpers 10" ermöglicht auch eine einfache Anpassung der Einrichtung an verschiedene Schablonenlängen.
Der Antrieb der Rundschablone erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bie 4 über die auf einer quer über die Haschine ragenden, parallel zur Schablonenachse liegenden f Antriebswelle 23 befestigten Zahnräder "24> welche mit Antriebs zahnrädern 12 der Drehköpfe 8 in Eingriff stehen. Die Antriebswelle wird zweckmäßig über ein Rapportiergetriebe - welches nicht dargestellt ist - angetrieben. Die Zahnräder 24 können axial verstellt und mit der Antriebswelle 23 witteis Klemmring 25 und Spannfutter 26 verbunden werden. An die Zahnräder 24 aind ferner Lagerhülsen 27 angeschlossen, über welche die drehbare Lagerung zwischen Antriebswelle 23
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und den Lagerlcörpern 10 bzw. 10' erfolgt. Auf diese Weise dient die Antriebswelle 23 gemeinsam mit der gegenüberliegenden Führungsstange 28 zur Längsführung der lagerkörper iO, 10».
Der ringförmige Rinnenraum 6, der gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis· 4 zwischen den beiden achsnormalen Ringrippen 4, 5 ausgebildet ist, grundsätzlich aber auch durch einen auf andere V/eise gebildeten, zur Schablonenachse hin offenen Ringrimienraum ersetzt v/erden könnte, hat die Aufgabe, zu verhindern, daß eine im Schabionenimieren befindliche, überschüssige Parbmenge nach außen dringen kann. Die überschüssige Farbe wird, ohne nach außen zu dringen, in dem erwähnten Rinfrinnenraum aufgefangen. Meist fließt während eines Einsatzes der Haschine nur wenig überschüssige Farbe aus dem Schabloneninneren ab, so daß keine Gefahr besteht, daß die im Ringrinnenraum angesammelte Farbe ihrerseits nach außen dringt. Man kann jedoch auch durch geeignete Binrich*· tungen die Farbe aus dem Ringrinnenraum während des Betriebes entfernen, z.B. mit Hilfe eines in den Ringrinnenraum ragenden Absaugrohres.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist die Rundschablone wiederum durch den Schablonenzylinder 1 und die beiden Endstücke 2 gebildet* Die Endstücke 2 weisen eine Schulterpartie 29, einen daran anschließenden, halsartigen Ansatz 30 sowie eine vom halsartigen Ansatz 30 radial nach
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außen ragende, achsnormale Ringscheibe 31 auf, durch welche die erfindungsgemäßen achsnormalen Anschlußteile der Schablonenendstücke 2 verkörpert werden. Der halsartiice Ansatz 30 weist nur teilweise eine zylindrische äußere Oberfläche auf. Drei Teilpartien der äußeren Oberfläche des halcartigen Ansatzes 30 sind als ebene Hitnelimerflächen 32 ausgebildet (Piß. 6).
Pig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Verbindung der Rundscliablone gemäß Pig. 5 und 6 mit einem der beiden Drehköpfe Λ 8, welche über Axiallager 9 im Lagerkörper 10 drehbar gelagert sind. An der der Rundschablone zugewandten Stirnseite des Drehkopfes 8 ist ein Ring 33 axial elastisch, aber drehfest befestigt. Die axiale Elastizität wird durch Tellerfedern 34 hervorgerufen, die unter dem Schraubenkopf der Befestigungsschrauben 35 angeordnet sind. Pur die Verdrehsicherung des Ringes 33 gegenüber dem Drehkopf 8 sind außer den Befestigungsschrauben 35 noch Bolzen 36 vorgesehen. Am Ring 33 sind radial nach innen, d.h. in Richtung zur Schablonenachse, sich erstreckende, im wesentlichen achsnormale Ansclilußteile 37 ausgebildet, die jedoch keine» umfanggeschlossene Ringscheibe bilden, sondern eine gabelartige Ausbildung bzw. Anordnung aufi.-eisen, wodurch es uöglich wird, die Rundsch-^tlone durch einfaches Aufstecken quer zur Schablonenaclise in die in Pi^. 7 darpostellte Position zu bringen.
Die Innenränder, d.h. die zur Schablonenachse hin wei-
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senden Ränder der Anechlußteile 37 besitzen geradlinig verlaufende Kantenflächen, die zur Anlage an den Mitnehmerflächen 32 des halsartigen Ansatzes 30 der Schablonenendstücke 2 bestimmt sind. Durch das Zusammenwirken der Innenränder der Anschluß teile 37 und der Mi tiiehmerf lachen 32 erfolgt die Drehmitnahme der Rundschablone bei rotierendem Drehkopf 8. Die Anschlußteile 37 weisen auch eine zur Schablonenachse konzentrische Ausdrehung 38 auf, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Ringscheibe 31 der Schablonenendstücke 2 ist. Diese Ausdrehung 38 dient zur Zentrierung der Rundschablone, indem beim axialen Spannen (durch axiales Verschieben des Lägerkörpers 10 eines der Drehköpfe 8) die Ringscheibe 31 in der Ausdrehung 38 zum Eingriff gelangt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 8 ist die Rundschablone wieder wie in Pig. 5 und 6 ausgebildet. Der Sohablonenzylinder besitzt beiderseits Schablonenendstücke 2 mit der Schulterpartie 29, dem halsartigen Ansatz 30 und der Ringscheibe 31.
An der der Rundschablone zugewandten Stirnseite des im lagerkörper 10 gelagerten Drehkörpers 8 ist wiederum ein Ring 33 axialelastisch und drehfest befestigt. Die axiale Elastizität wird gemäß Pig. 8 jedoch durch einen elastisch deformierbaren Ring 391 z.B. aus Gummi, zwischen dein Ring 33 und der Stirnfläche des Drehkopfes 9 bewirkt. Wie beim Ausfüh-. rungsbeispiel nach Pig. 7 sind am Ring 33 radial nach innen,
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doh. in Richtung zur Schablonenachse sich erstreckende, achsnormale Anschluß teil«* 37 ausgebildet, welche eine zur Schablonenachse konzentrische Ausdrehung 38 aufweisen. Die zur Schablonenachse hin gewandten Innenränder der Anschlußteile verlaufen geradlinig.
Die elastischen Elemente in Pig. 7 und 8, nämlich die Tellerfedern 34 oder der elastisch deformierbare Ring 39, dienen dazu, allfällige Abweichungen der Ringscheibe 31 von einer exakten, achsnormalen Lage, was bei schräg in den Schablonenzylinder 1 eingeklebten Schablonenendstücken 2 der Fall ist, auszugleichen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Jig. 4 bis 8 weisen die Schablonenendstücke 2 keinen Ringrinnenraum 6 (Fig. 1) zum Auffangen des Farbüberschusses auf. Statt dessen ragt jedoch ein Ringwulst 40 vom Innenrand der Schulterpartie der Schablonenendstücke 2 in das Schabloneninnere, an welchem die seitlich hochsteigende Druckfarbe bei der Rotation I der Rundschablone wieder in das Schabloneninnere abtropfen kann.
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Patentansprüche t
Π.JEinrichtung an Schablonendruckmaßchinen zur auBweohselbaren Aufnahme und zum Längaspannen von Rundschablonen, welche mit ihren End»tücken an beiderseitigen, dem Maschinengestell zugeordneten Drehköpfen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Kupplung der
~ Schablonenendstücke (2) und der Drehkopfe (8), von denen wenigstens einer in Schablonenlängsrichtung eineteilbar verschiebbar ist, sowohl an den Schablonenendstücken (2) als auch an den Drehköpfen (8) wenigstens teilweise im wesentlichen achsnormale Anschlußteile (5, 13} 31,37) ausgebildet sind, wobei von einander zugeordneten Anschlußteilen der Schablonenendstücke (2) einerseits und der Drehköpfe (8) anderseits die einen (13 bzw. 31) radial von innen nach außen, die andereil (5 bzw· 37) von außen nach innen verlaufen, wobei die radial von außen nach
innen verlaufenden Anschluöteile (5 bew. 37) eine etwa gabelbildende Ausbildung bzw. Anordnung aufweisen, so daß duroh Aufstecken der Eundechablone auf die Drehköpfe (8) quer zur Schablonenachse die radial von außen nach innen verlaufenden Anschlußteile (5 bew. 37) die zugeordneten, radial von innen nach außen verlaufende» in* schlußteile (13 bzw. 31) axial zu übergreifen vermögen und durch axiales Verschieben eines der Drehköpfe (8) in kraftschlüssige Verbindung gelangen·
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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schablonenendstücken (2) und Drehköpfen (8) korrespondierende Formschlußelemente zur schlupffreien Kupplung der Schablonenendstücke (2) und der Drehköpfe (8) ausgebildet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die im wesentlichen achsnormalen Anschlußteile (13) der Drehköpfe (8) ein halsartiger Ansatz (13*) anschließt, an welchem achsparallele Hitnelimerflachen ausgebildet sind, und daß die gabelartig ausgesparten, in v:e a entliehen achsnormalen Anschlußteile (5) der Schablonenendstücke (2) am Innenrand einen zu den llitnehmerflächen an den Drehköpfen korrespondierenden Verlauf aufweisen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die :yj wesentlichen achsnormalen Anschlußteile
    (31) der Schablonenendstücke (2) ein halsartiger Ansatz (30) anschließt, an welchem achsparallele Hi tnelimerf lachen
    (32) ausgebildet sind, und daß die gabelartig angeordneten, im wesentlichen achsnormalen Anschlußteile (37) der Drehköpfe (8) am Innenrand einen den Mitnehmerflächen (32) an den Schablonenendstücken (2) korrespondierenden Verlauf aufweisen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Innenränder der gabelartig ausgesparten, im wesentlichen achsnormalen Anschlußteile (5) der beiden Schablonenendstücke (2) einer Rundschablone genau fluchten.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitnehmerflachen (32) der beiden Sclit.blonenendstücke (2) einer Rundschablone genau fluchten.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-P kennzeichnet, daß an den Schablonenendstücken (2) und Drehköpfen (8) korrespondierende Zentrierelemente ausgebildet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den, im wesentlichen achsnormalen Anschlußteilen (51 13) der Schablonenendstücke (2) und der Drehkb'pfe (8) korrespondierende Ringnuten (7) und Ringvorsprünge (14) ausgebildet sind·
    9. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen achsnormalen Anschlußteile (37) der Drehköpfe (8) an der der Rundschablone abgeviandten Seite eine zur Schablonenachse konzentrische Ausdrehung (38) aufweisen, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmes&er des ringscheibenföraiigen Anschlußteiles (31) der Schablonenendstücke (2) ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-
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    ORIGINAL INSPECTlD
    kennzeichnet, daß die im wesentlichen achsnormalen Anschlußteile (37) der Drehköpfe (8) an diesen axialelastisch, aber drehfest befestigt sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axialelastische Befestigung durch Schrauben (35) erfolgt, unter deren Köpfen Tellerfedern (34) angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zv/i sehen den im v/es entlichen achsnormalen Anschlußtei}.en (37) bzw. einem diese Anschluß teile (37) tragenden Ring (33) und den Drehköpfen (8) ein elastisch deformierbarer Ring (39) angeordnet ist.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem der beiden Schablonenendstücke (2) wenigstens ein zur Schablonenachse hin offener Ringrinnenraum (6) ausgebildet ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingrinnenraum (6) durch ein Paar von achanormalen Ringrippen (3, 4) des Schablonenendstückes (2) gebildet ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder Hi dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, z.B. eine Saugvorrichtung,
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    zur Entfernung der Farbe aus dem Ringrinnenraum (6) während des Betriebes vorgesehen ist.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenendstücke (2) eine in !Richtung zur Schablonenachse sich erstreckende Schulterpartie (29) aufvieisen und vom Bereich des Innenrandes
    der Schulterpartie (29) ein Ringv/ulst (40) in das Schabloneninnere ragt.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) des einen der beidseitigen Drehköpfe (8) mit dem bei Beaufschlagung in Schablonenlängsrichtung axial nach außen bewegten Kolben eines Spannzylinders (20) in Verbindung steht, während der Lagerkörper (101) des anderen Drehkopfes (8) mit einer in beiden Richtungen einstellbaren Verstellvorrichtung (17*, 18') verbunden ist.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Richtungen einstellbare Verstellvorrichtung (17', 18') eine z.B. durch Handrad (22) betätigbare Einstellschraube (21) aufweist.
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 lais 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der eingespannten Rundschablone beidseitig über je ein in den Drehköpfen (8)
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    Eingeordnete;:; Antriebazahnrad (12) erfolgt, welches mit je einen, auf der parallel zur Schablone quer über die IIf.schine ragenden Antriebsv/elle (23) auf dieser verschiebbar befestigten Zahnrad (24) in Eingriff steht»
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    ORIGINAL INSPECTED
    i*e«-H'- -1- ι
    Leerseite
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