DE2939869A1 - Druckmaschine zum mehrfabrigen bedrucken einer durchlaufenden warenbahn - Google Patents

Druckmaschine zum mehrfabrigen bedrucken einer durchlaufenden warenbahn

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DE2939869A1
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DE
Germany
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rollers
printing
templates
heads
pressure rollers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792939869
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Banken
Josef 4422 Ahaus Kohnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleinewefers Jaeggli AG
Original Assignee
Saueressig GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2939869A1 publication Critical patent/DE2939869A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • "Druckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken einer
  • durchlaufenden Warenbahn" Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken einer durchlaufenden Warenbahn mit einer Anzahl von Druckwalzen und mit einer entsprechenden Anzahl von mit den Druckwalzen zusammenwirkenden Gegendruckwalzen zum Andrücken der Warenbahn an die Druckwalzen sowie mit Farbauftragswalzen zum Auftragen von Farbe aus Farbwannen auf die Druckwalzen und Rakeln zum Abstreifen von überschüssiger Farbe von den Druckwalzen und/oder mit einer Anzahl von zylindrischen Siebdruckschablonen mit innenliegenden Farbzuführungsvorrichtungen und Rakeln zum Durchdrücken der Farbe durch die Schablonen.
  • Derartige Druckmaschinen sind zum Bedrucken von Stoff-, Papier- und Transferpapierbahnen bekannt. Nachteilig sind die bisher bekannten Druckmaschinen entweder nur für den Walzendruck oder den Schablonendruck geeignet, oder der Austausch von Druckwalzen gegen Schablonen ist mit hohem Aufwand verbunden. Bei den Maschinen, die einen derartigen Austausch erlauben, müssen dazu jeweils die Köpfe zur Aufnahme der Walzen bzw. der Schablonen ausgetauscht werden. Dies ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Druckmaschine zu schaffen, die den Austausch zwischen Druckwalzen und Schablonen ohne Änderungen an der eigentlichen Druckmaschine ermöglicht. Insbesondere soll ein Austausch der Köpfe nichteforderlich sein, sondern die Köpfe sollen zur Aufnahme sowohl von Druckwalzen als auch von Rotationsschablonen geeignet sein. Es soll auch der kombinierte Einsatz von Druckwalzen und Schablonen bei einem Druckvorgang möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Druckmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Köpfe zur Aufnahme der Enden der Druckwalzen bzw. der Schablonen jeweils aus einem Zylinder mit im Endbereich nach außen hin zunehmendem Innendurchmesser und einem Überwurfring bestehen, der unter Formschluß gegenüber dem Zylinder verdrehbar ist, und daß die Druckwalzen an ihren Enden einen dem Innenprofil des Zylinders entsprechenden Zentrierkegels und die Schablonen an ihren Enden einen mit Unterbrechungen versehenen Kragen aufweisen, der mittels des Überwurfringes (6) einen bajonettartigen Anschluß der Schablonenenden an die Köpfe und die Ausübung einer Zugspannung auf die Schablonen ermöglicht.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, wird beim Einsatz von Druckwalzen, z.B. beim Tiefdruck, mittels Gegendruckwalzen ein hoher Druck auf das zu bedruckende Material ausgeübt. Hierdurch bedingt erfordert der Antrieb der Druckwalzen eine relativ hohe Leistung. Im Gegensatz dazu werden beim Sieb- oder Filmrotationsdruck die aus sehr dünnem und dadurch empfindlichem Material bestehenden Schablonen ohne Druck mit der zu bedruckenden Ware in Kontakt gebracht. Dementsprechend sind die Antriebsleistungen für Rotationsschablonen gering. Diesen Erfordernissen wird dadurch Rechnung getragen, daß zur Übertragung der Rotation der Köpfe auf die Druckwalzen bzw. die Schablonen der Zylinder innen auf seinem Umfang verteilt eine Anzahl von Nuten zur Aufnahme von an den Endstücken der Druckwalzen angeordneten Federn und mindestens eine Bohrung zur Aufnahme mindestens eines an jedem Endstück einer Schablone angeordneten Mitnehmerstiftes aufweist.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Längen der Druckwalzen bzw. der Schablonen sind die Köpfe vorteilhaft in Linearführungen seitlich verschiebbar.
  • Während beim Einsatz von Druckwalzen dieselben durch seitlichen Anpressdruck gehaltert werden, muß auf die beim Filmdruck verwendeten Schablonen eine Zugspannung ausgeübt werden. Vorteilhaft wird die Zugspannung durch einen arretierbaren Hebel und über eine Feder auf die Köpfe ausgeübt.
  • Um eine exakte Rapportierung der verschiedenen Farben zu erreichen, müssen die Druckwalzen bzw. die Schablonen in ihrer Seiten- und/oder Höhenlage justiert werden können. Vorteilhaft sind zur Ermöglichung dieser Seiten- und/oder Höhenverstellung die Köpfe an einem verschwenkbaren Rahmen befestigt. Dieser Rahmen ist verwindungsfrei ausgebildet und ermöglicht die Vermeidung eines Achsversatzes beim Justieren der Druckwalzen bzw. Schablonen. Dies ist insbesondere beim Einsatz der dünnwandigen Schablonen wichtig.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Druckmaschine anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Aufnahme einer Druckwalze durch zwei seitlich angeordnete Köpfe einer erfindungsgemäßen Druckmaschine, Figur 2 die Aufnahme einer Rotationsschablone durch die Köpfe gemäß Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie A...B gemäß Figur 1.
  • Gemäß Figur 1 erfolgt die Aufnahme einer mit Endstücken 2 versehenen Druckwalze 1, dadurch, daß über die Köpfe 4 von beiden Seiten her Druck auf die Druckwalze 1 ausgeübt wird. Gemäß Figur 2 kann durch dieselben Köpfe 4 eine Zugspannung auf eine Schablone 5 ausgeübt werden.
  • Zu diesemZweck bestehen die Köpfe 4 jeweils aus einem Zylinder 3 mit im Endbereich nach aussen hin zunehmendem Innendurchmesser und einem Überwurfring 6, der unter Formschluß gegenüber dem Zylinder 3 verdrehbar ist.
  • Die Endstücke 2 der Druckwalzen 1 weisen an ihren Enden einen dem Innenprofil des Zylinders 3 entsprechenden Zentrierkegels 7 auf. Durch diese Zentrierkegel 7 wird einerseits eine exakte Zentrierung der Druckwalzen erreicht, und andererseits kann zum Beispiel über pneumatische Vorrichtungen von beiden Seiten her Druck auf die Walze ausgeübt werden. Die Endstücke 2' der Schablonen weisen einen mit Unterbrechungen versehenen Kragen 8 auf, der mittels des mit entsprechenden Krallen versehenen Überwurfringes 6 einen bajonettartigen Anschluß der Schablonenendstücke an die Köpfe 4 ermöglicht. Dieser Anschluß ermöglicht gleichzeitig die Ausübung der erforderlichen Zugspannung auf die Schablonen 5.
  • Zur Übertragung der Rotation der Köpfe 4 auf die Druckwalzen 1 weisen die Zylinder 3 innen auf ihrem Umfang verteilt eine Anzahl von Nuten 9 auf. Die Endstücke 2 der Druckwalzen 1 sind mit entsprechenden Federn 10 ausgestattet. Hierdurch ist eine zuverässige und spielfreie Übertragung der erforderlichen hohen Antriebsleistung auf die Druckwalzen gewährleistet. Zur Übertragung der für den Antrieb von Schablonen erforderlichen, relativ geringen Antriebsleistung, weisen die Köpfe 4 jeweils eine Bohrung 11 zur Aufnahme eines an jedem Endstück 2' der Schablonen 5 angeordneten Mitnehmerstiftes auf.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Längen der Druckwalzen 1 bzw. der Schablonen 5 sind die Köpfe 4 in Linearführungen seitlich verschiebbar. Diese Linearführungen können z.B. als Schwalbenschwanz- oder T-Führungen ausgebildet sein. Beim Einsatz von Schablonen wird die erforderliche Zugspannung durch einen arretierbaren Hebel und über eine Feder auf die Köpfe 4 ausgeübt. Durch die Linear führungen und die Ausübung der Zugspannung mittels eines Hebels und mittels einer Feder ist eine stufenlose Anpassung an verschiedene Druckwalzen bzw. Schablonen möglich.
  • Um eine ggf. erforderliche Justierung der Druckwalzen bzw. der Schablonen unter Vermeidung eines Achsversatzes zu ermöglichen, sind die Köpfe 4 an einem verschwenkbaren und verwindungsfrei ausgebildeten Rahmen befestigt. Hierdurch wird insbesondere eine Beschädigung der empfindlichen Schablonen zuverlässig verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Druckmaschine erlaubt den Austausch zwischen Druckwalzen und Schablonen ohne Änderungen an den Köpfen bzw. ohne einen Austausch derselben. Die Druckwalzen oder Schablonen können dabei in nach dem Stand der Technik bekannter Weise horizontal'oder vertikal 'angeordnet sein. Bei vertikaler Anordnung können dierin einem verschwenkbaren Farbtor befestigt sein. Dieses Farbtor vereinfacht die Reiniqunq und den Farbwechsel in qanz besonderem Maße. In ihm sind beim Walzendruck die Farbauftraqswalzen, die Rakeln und die Farbwannen zu einer verschwenkbaren Einheit zusammenqefaßt. Bei der ausschließlichen Verwendunq von Schablonen wird dieses Farbtor zur Seite qeschwenkt, da in diesem Falle die Farbzuführuna von der Innenseite der Schablonen her erfolqt. Beim kombinierten Einsatz von Druckwalzen und Schablonen werden die an den den Schablonen entsPrechenden Stellen anqeordneten Farbauftragswalzen, Außenrakeln und Farbwannen entfernt. Die erfindungsgemäße Druckmaschine ermöglicht also in einfacher und besonders wirtschaftlicher Weise den Austausch zwischen Druckwalzen und Schablonen, und sie erlaubt ebenso den kombinierten Einsatz derselben. Es kann daher von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken einer durchlaufenden Warenbahn mit einer Anzahl von Druckwalzen und mit einer entsprechenden Anzahl von mit den Druckwalzen zusammenwirkenden Gegendruckwalzen zum Andrükken der Warenbahn an die Druckwalzen sowie mit Farbauftragswalzen zum Auftragen von Farbe aus Farbwannen auf die Druckwalzen und Rakeln zum Abstreifen von überschüssiger Farbe von den Druckwalzen und/oder mit einer Anzahl von zylindrischen Siebdruckschablonen mit innenliegenden Farbzuführungsvorrichtungen und Rakeln zum Durchdrücken der Farbe durch die Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (4) zur Aufnahme der Enden der Druckwalzen (1) bzw. der Schablonen (5) jeweils aus einem Zylinder (3) mit im Endbereich nach außen hin zunehmendem Innendurchmesser und einem Überwurfring (6) bestehen, der unter Formschluß gegenüber dem Zylinder (3) verdrehbar ist, und daß die Druckwalzen (1) an ihren Enden einen dem Innenprofil des Zylinders (3) entsprechenden Zentrierkegels (7) und die Schablonen (5) an ihren Enden einen mit Unterbrechungen versehenen Kragen (8) aufweisen, der mittels des Überwurfringes (6) einen bajonettartigen Anschluß der Schablonenenden an die Köpfe (4) und die Ausübung einer Zugspannung auf die Schablonen (5) ermöglicht.
  2. 2. Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ubertragung der Rotation der Köpfe (4) auf die Druckwalzen (1) bzw. die Schablonen (5) der Zylinder (3) innen auf seinem Umfang verteilt eine Anzahl von Nuten (9) zur Aufnahme von an den Endstücken (2) der Druckwalzen (1) angeordneten Federn (10) und mindestens eine Bohrung (11) zur Aufnahme mindestens eines an jedem Endstück (2') einer Schablone (5) angeordneten Mitnehmerstiftes aufweist.
  3. 3 Druckm2schine nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (4) zur Anpassung an unterschiedliche Längen der Druckwalzen (1) bzw. der Schablonen (5) in Linearführungen seitlich verschiebbar sind.
  4. 4. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von Schablonen (5) die Zugspannung durch einen arretierbaren Hebel und über eine Feder auf die Köpfe (4) ausgeübt wird.
  5. 5. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermegllc ng einer Seiten- undjoder Höhenverstellung der Druckwalzen (1) bzw. der Schablonen (5) die Köpfe (4) an einem verschwenkbaren Rahmen befestigt sind.
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KNOBLAUCH, U., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 600

8139 Disposal/non-payment of the annual fee