DE3535993A1 - Flexodruckmaschine oder zeitungsrotationsmaschine - Google Patents
Flexodruckmaschine oder zeitungsrotationsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F5/00—Rotary letterpress machines
- B41F5/24—Rotary letterpress machines for flexographic printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/10—Forme cylinders
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flexodruckmaschine oder
Zeitungsrotationsmaschine für den Buchdruck mit wenig
stens einem Farbwerk, das eine mit Farbe benetzbare
drehbare Rasterwalze aufweist, welche mit einem auf
einer drehbaren Klischeewalze aufgebrachten einzufär
benden Druckklischee in Berührung bringbar ist, gegen
das ein Druckträger mit Hilfe einer Gegendruckwalze an
preßbar ist, wobei die Rasterwalze, die Klischeewalze
und die Gegendruckwalze elektrisch mit dem Maschinenge
stell verbundene Metallwalzen sind. Insbesondere be
trifft die Erfindung auch eine Zeitungsrotationsmaschi
ne mit einem Aniloxwerk und Kastenrakel, welches in
neuen Flexo- oder Zeitungsrotationsmaschinen Anwendung
gefunden hat.
Derartige Flexodruckmaschinen und Zeitungsrotations
maschinen arbeiten nach dem rotativen Prinzip und
erzielen dadurch qualitativ hohe Druckleistungen. Für
den Zeitungsrotationsdruck werden meist Ölfarben ver
wendet. Als Flexodruckfarben werden sowohl in Spiritus
lösliche organische Farbstoffe verwendet als auch
unlösliche Pigmente, wobei letztere lichtechter sind
und sich auch im Bindemittel von ersteren unterschei
den. Anfangs wurde das Flexodruckverfahren nur für
minderwertige Druckerzeugnisse verwendet, jedoch konnte
das Verfahren in den letzten Jahren so weiterentwickelt
werden, daß heute auch Erzeugnisse hergestellt werden
können, an die in Bezug auf die Paßgenauigkeit und
Wiedergabe der Vorlage größere Anforderungen gestellt
werden. Der Flexodruck wird gegenwärtig besonders im
Tapetendruck und zum Bedrucken von Zellglas, Plast
folien, Pergament-, Pergamin- und sogenanntem Zellu
losepapier für Verpackungszwecke angewendet. Er eignet
sich aber auch zur Herstellung von Vordrucken, die in
großer Anzahl benötigt werden. Früher wurde der Flexo
druck als Anilingummidruck oder Gummidruck bezeichnet.
In jüngster Zeit wurden auch Flexodruckfarben einge
setzt, die auf Wasserbasis hergestellt sind.
Beim Einsatz des Flexodruckverfahrens im Rasterdruck
und insbesondere im Mehrfarbendruck ergeben sich häufig
Probleme, weil die Rasterpunkte sich bei längerem Lauf
der Druckmaschine zusetzen. Dabei läuft Farbe über den
Rasterpunkt über und setzt das Druckbild zu, welches
somit unansehnlich wird. Dies erfordert ein Anhalten
der Maschine, ein Putzen des Druckklischees und Wieder
einschalten der Maschine. Ein anderes Problem beim
Flexodruck besteht darin, daß die Farbe an den Rand
jedes Rasterpunktes am Klischee gedrängt wird. Hier
durch entsteht der für den Flexodruck typische Quetsch
rand und in der Mitte ein hellerer Hof bei jedem Ra
sterpunkt. Im Betrieb trocknet die Farbe an den Stellen
des Rasterpunktes, wodurch sich der Rasterpunkt ver
größert und ein Punktzuwachs entsteht. Aus diesen
Gründen kann nur eine grobe Auflösung im Raster beim
Flexodruck mit vernünftiger Druckqualität eingesetzt
werden. Die Druckgeschwindigkeit ist begrenzt, weil
eine Bedienungsperson ständig den Druck auf Punktzu
wachs visuell überprüfen muß. Treten die genannten
Erscheinungen auf, so muß der Druck unterbrochen und
das Klischee manuell gesäubert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flexo
druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
zu schaffen, mit der der Flexodruck ohne Druckunter
brechungen zum Putzen des Klischees und ohne visuelle
Überwachung stets mit hoher Druckgeschwindigkeit ge
fahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Klischeewalze mit einem nichtleitenden Überzug aus
mit Glasfasern verstärktem Kunstharz versehen ist, auf
dem das Druckklischee befestigt ist. Bei einem vorteil
haften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der
Kunstharz aus Polyester. Die Stärke des Überzugs be
trägt einige Millimeter, beispielsweise 3 mm.
Die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale bezie
hen sich auch auf Zeitungsrotationsdruck, der wie
der Flexodruck ein Hochdruck ist, die in zunehmendem
Maße mit einem Flexodruckwerk - Aniloxwerk - ausgestat
tet ist und mit wasserverdünnbaren Farben verwendet
werden kann, die unter dem Warenzeichen "Monaflex" im
Handel sind. Bislang wurde jedoch im wesentlichen der
Ölfarbendruck verwendet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung einer erfindungs
gemäßen Flexodruckmaschine mit einem Farb
werk, das einen mit Farbe füllbaren Farb
kasten aufweist, dem eine drehbare Tauchwalze
zugeordnet ist, schematisch im Schnitt und
Fig. 2 eine Druckmaschine mit einem Aniloxwerk und
einem Kastenrakel in einer der Fig. 1 ent
sprechenden Darstellungsweise.
In Fig. 1 erkennt man eines von beispielsweise vier
Druckwerken einer Vierfarbdruckmaschine, die nach dem
Flexodruckverfahren arbeitet. Das Farbwerk der Flexo
druckmaschine weist einen üblichen Farbkasten 1 auf,
der mit einer Druckfarbe 2 so weit gefüllt ist, daß
eine zugeordnete Tauchwalze 3 während ihrer Drehung in
Richtung des Pfeiles 4 Farbe aus dem Farbkasten 1
aufnimmt und diese auf die Oberfläche 5 einer Raster
walze 6 überträgt, die sich in Richtung des Pfeils 7
aufgrund eines in der Zeichnung nicht dargestellten An
triebes dreht.
Die Rasterwalze 6 nimmt die von der Tauchwalze 3 über
tragene Druckfarbe 2 in einer Vielzahl von Näpfchen
auf, die zwischen den Vertiefungen des auf der Ober
fläche 5 der Rasterwalze 6 vorgesehenen Rasters ausge
bildet sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Druckwerk ist der
Rasterwalze 6 statt einer Tauchwalze 3 ein Rakelkasten
30 mit einem negativen Rakel 31 zugeordnet. Die übrigen
mit gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 gekenn
zeichneten Merkmale sind übereinstimmend.
Der Rasterwalze 6 ist eine Klischeewalze 8 zugeordnet,
auf deren Mantelfläche ein Druckklischee 9 in an sich
bekannter Weise, beispielsweise durch Kleben, aufge
bracht ist. Das Druckklischee 9 ist aus einem flexiblen
Material, beispielsweise Gummi oder einem verhältnis
mäßig weichen Kunststoff, hergestellt. Das Druckkli
schee 9 verfügt über eine Reihe von Erhebungen 10, die
als Druckelemente dienen und höher liegen als die
nichtdruckenden Oberflächen der Vertiefungen 11.
Beim Abrollen der Rasterwalze 6 über die Erhebungen 10
des auf der Klischeewalze 8 befestigten Druckklischees
9 erhalten die Erhebungen 10 Farbe und nur sie kommen
während des Druckvorgangs mit dem Druckträger 12, der
eine Papierbahn sein kann, in Berührung und geben einen
Teil der Druckfarbe an diesen ab.
Wie man in der Zeichnung erkennt, wird der Druckträger
12 mit Hilfe einer Gegendruckwalze 13 auf der der
Rasterwalze 6 gegenüberliegenden Seite gegen die Erhe
bung 10 des Druckklischees 9 angedrückt. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich
die Klischeewalze im Uhrzeigersinn in Richtung des
Pfeils 14, während die Gegendruckwalze 13 sich in Ge
genrichtung in Richtung des Pfeils 15 dreht.
Die oben beschriebene Anordnung entspricht dem Aufbau
einer üblichen Flexodruck- und Zeitungsrotationsmaschi
ne, wobei üblicherweise eine Klischeewalze 8 verwendet
wird, die ganz aus Metall besteht. Im Gegensatz hierzu
wird jedoch bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel eine Klischeewalze 8 verwendet, die nicht ganz
aus Metall besteht oder mit einem Gummi überzogen ist,
sondern die zwischen dem Druckklischee und einem Wal
zenkern 16 aus Metall einen Walzenüberzug 17 aufweist,
der vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Poly
ester-Kunstharz besteht. Der Walzenüberzug 17 lädt sich
beim Betrieb der Flexodruckmaschine elektrisch auf und
bewirkt, daß das Druckklischee 9 über Stunden sauber
bleibt und daß mit der mit dem Walzenüberzug 17 verse
henen Klischeewalze 8 ein sauberer Rasterausdrück über
mehrere Stunden ohne Putzen möglich ist. Außerdem sorgt
die Verteilung des elektrischen Feldes dafür, daß die
Rasterpunkte sich bei einem längeren Lauf der Flexo
druckmaschine nicht mehr zusetzen und keine Farbe mehr
über den einzelnen Rasterpunkt überläuft und dadurch
das Druckbild zusetzt und unanschaulich macht. Die bis
herigen Schwierigkeiten bei der Benetzung der Druck
farbe 2 auf dem Druckträger treten nicht mehr auf.
Weiterhin verhindert die durch den Walzenüberzug 17
verursachte elektrische Feldverteilung, daß die Druck
farbe 2 perlt und das Rasterklischee 9 zusetzt.
Claims (4)
1. Flexodruckmaschine oder Zeitungsrotationsmaschine
für den Buchdruck mit wenigstens einem Farbwerk,
das eine mit Farbe benetzbare drehbare Rasterwalze
aufweist, welche mit einem auf einer drehbaren
Klischeewalze aufgebrachten einzufärbenden Druck
klischee in Berührung bringbar ist, gegen das ein
Druckträger mit Hilfe einer Gegendruckwalze an
preßbar ist, wobei die Rasterwalze, die Klischee
walze und die Gegendruckwalze elektrisch mit dem
Maschinengestell verbundene Metallwalzen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kli
scheewalze (8) mit einem nichtleitenden Überzug
(17) aus mit Glasfasern verstärktem Kunstharz ver
sehen ist, auf dem das Druckklischee (9) befestigt
ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunstharz Poly
ester ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug eine
Stärke von einigen Millimetern aufweist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Glasfa
seranteil groß ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535993 DE3535993A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Flexodruckmaschine oder zeitungsrotationsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535993 DE3535993A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Flexodruckmaschine oder zeitungsrotationsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535993A1 true DE3535993A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6283139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535993 Ceased DE3535993A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Flexodruckmaschine oder zeitungsrotationsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535993A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004071781A1 (fr) | 2003-02-13 | 2004-08-26 | Kba-Giori S.A. | Procede d'impression d'un element de securite et element de securite |
EP2357084A1 (de) * | 2010-02-11 | 2011-08-17 | IdeON LLC | Drucksystem mit erhabenen druckenden Stellen auf dem Druckzylinderumfang |
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DE2064786A1 (de) * | 1969-12-24 | 1971-08-05 | Olivetti & Co Spa | Elektrostatisch wirkendes Druck tuch fur den Rotationsflachdruck |
-
1985
- 1985-10-09 DE DE19853535993 patent/DE3535993A1/de not_active Ceased
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Druckprint 10/1984, S. 651-656 * |
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