DE19628648C1 - Zwischen Panoramadruck und Druck von vier Farben nebeneinander umstellbares Farbwerk - Google Patents

Zwischen Panoramadruck und Druck von vier Farben nebeneinander umstellbares Farbwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein zwischen Panoramadruck und Druck von vier Farben nebeneinander umstellbares Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fig. 2.1 zeigt ein bekanntes Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine für Panoramadruck. Unter Panoramadruck ist der Druck eines Bildes über zwei Seiten einer Zeitung ohne Bildunterbrechung zu verstehen. Bei einer vier Seiten breiten Druckmaschine können also bei Panoramadruck zwei sich jeweils über zwei Seiten erstreckende Panoramabilder gedruckt werden, wobei zwischen diesen Panoramaseiten ein nicht bedruckter weißer Rand bestehen bleibt. Am Formzylinder 1 liegen eine erste und eine zweite Auftragwalze 2.1, 3.1 an, die außerdem mit einem ersten Reibzylinder 4 in Kontakt stehen. Die Farbe wird dem ersten Reibzylinder 4 vom Duktor 5 über eine Filmwalze 6 sowie Farbwalzen 7.1 und 8.1 zugeführt, wobei zwischen die Walzen 7.1 und 8.1 noch ein zweiter Reibzylinder 9 geschaltet ist. Um ein Übertragen und daraus folgend Aufbauen von Farbe im Bereich des weißen Randes des Druckprodukts zu vermeiden, weisen die Auftragwalzen 2.1, 3.1 und Farbwalzen 7.1 und 8.1 in diesem Bereich jeweils einen Einstich auf. Das ist eine Vertiefung in der Gummischicht dieser Walzen. Zur Kennzeichnung wurde die Anzahl von Einstichen in Fig. 1.1 in die dargestellten Auftragwalzen 2.1, 3.1 und Farbwalzen 7.1 und 8.1 eingetragen. An die Positionsziffern wurde der Vermerk ".1" angetragen. Diese Kennzeichnung wird auch beim weiter beschriebenen Stand der Technik sowie bei den Ausführungsbeispielen beibehalten. Im Farbkasten ist ein Farbtrenner angeordnet. Die Hübe der Reibzylinder 4 und 9 sind groß wählbar, was symbolisch mit entsprechenden Doppelpfeilen angedeutet ist. Die Produktionsart Panoramadruck ist bildlich über dem Farbwerk durch die Darstellung von zwei Panoramaseiten angegeben.
Fig. 2.2 zeigt das Farbwerk gemäß Fig. 2.1 umgerüstet auf Druck von vier Farben nebeneinander. Das Umrüsten umfaßt den Austausch der Auftragwalzen 2.1, 3.1 und der Farbwalzen 7.1, 8.1 gegen Auftragwalzen 2.3, 3.3 und Farbwalzen 7.3 und 8.3 mit jeweils einem Einstich in den Bereichen zwischen den vier Farben, also mit jeweils insgesamt drei Einstichen. Entsprechend sind die Walzen in Fig. 2.2 mit der Ziffer 3 und im Bezugszeichen mit ".3" gekennzeichnet. Außerdem sind im Farbkasten insgesamt drei Farbtrenner zwischen den vier Farben anzuordnen. Die restlichen Zylinder 4 und 9 werden mit einem kleinen, entsprechend dargestellten Hub betrieben. Der Druck von vier Farben nebeneinander ist symbolisch mit vier Zeitungsseiten über dem Farbwerk angegeben. Die verwendete Symbolik wird auch bei der weiteren Beschreibung benutzt.
Die Farbwerkvarianten nach Fig. 2.1 und 2.2 sind optimal für die gewünschten Produktionsarten. Die Umrüstung ist jedoch sehr zeitaufwendig. Den Schwerpunkt bildet hier der Austausch der Auftrag- und Farbwalzen samt deren Neujustage. Auch ist der Austausch der Walzen umständlich und körperlich anstrengend, da diese bis zu 100 kg schwer sind.
Ein Farbwerk, das die genannten Nachteile umgeht bzw. minimiert, zeigt Fig. 2.3. Der Einfachheit halber werden bei dessen Beschreibung wie auch bei der Abhandlung der noch folgenden Ausführungsbeispiele die bisherigen Bezugszeichen weiter verwendet, soweit Gleichartigkeit der Bauteile besteht. Das gezeigte Farbwerk dient für Panoramadruck. Am Formzylinder 1 liegt die erste Auftragwalze 2.1 an, die außerdem mit dem ersten Reibzylinder 4 in Berührung ist. Die zweite Auftragwalze 3.3 ist vom Formzylinder 1 abgestellt und lediglich in Kontakt mit dem ersten Reibzylinder 4. Die erste Auftragwalze 2.1 hat einen Einstich im Bereich zwischen den Panoramaseiten, die zweite Auftragwalze drei Einstiche in den Bereichen zwischen den vier Farben, wie auch aus der Darstellung und der Bezeichnung ersichtlich ist. Die Druckfarbe wird vom Duktor 5 über die Filmwalze 6 und zwei Farbwalzen 7.3 und 8.3 mit jeweils drei Einstichen und einem zwischen letzteren liegenden Reibzylinder 9 zum ersten Reibzylinder 4 geführt.
Zwecks Umrüstung auf Druck von vier Farben nebeneinander wird die erste Auftragwalze 2.1 gegen eine Auftragwalze 2.3 mit drei Einstichen ausgetauscht und die zweite Auftragwalze 3.3 unter Verbleib am Reibzylinder 4 an den Formzylinder 1 angeschwenkt, so daß der Farbwerksaufbau gemäß Fig. 2.2 erhalten wird. Für die Umrüstung von Panoramadruck auf Druck von vier Seiten nebeneinander oder umgekehrt ist lediglich nur noch eine Auftragwalze auszutauschen und zu justieren. Es treten aber unterschiedliche resultierende Farbdichten beim Fahren mit einer oder zwei Auftragwalzen auf. Außerdem sind bei der mit nur einer Auftragwalze arbeitenden Panoramadruck-Variante eventuelle Oberflächenfehler an der Auftragwalze im Druck erkennbar. Es wird weiterhin die Schablonierneigung verstärkt und es erfolgt ein Farbaufbauen, wenn an manchen Stellen über die Breite zwar Farbe zugeführt, aber nicht abgeführt wird.
Die DE 43 00 683 A1 zeigt ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, bei dem für Druck von zwei Farben nebeneinander die Farb- und Auftragwalzen jeweils einen Einstich zwischen den zwei Farben tragen. Außerdem changieren die Auftragwalzen mit der Frequenz des mit ihnen in Kontakt stehenden Reibzylinders, allerdings mit kleinerem Hub als dieser. Bei der Umstellung zum Druck einer Panoramaseite werden die beiden Auftragwalzen gegen Walzen ausgetauscht, die diesen Einstich nicht haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbwerk zu schaffen, das bei kurzer Umrüstzeit von Panoramadruck auf Druck von vier Farben nebeneinander und umgekehrt dennoch eine qualitativ gute Einfärbung der Druckform realisiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Bei der Umrüstung des Farbwerks von der einen Produktionsart in die andere braucht nur eine Walze gewechselt zu werden. Der an sich nachteilige Einsatz von nur einer Auftragwalze bei Panoramadruck wird durch Doppeleinfärbung dieser Walze wettgemacht.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1.1 ein Farbwerk für Panoramadruck
Fig. 1.2 das Farbwerk gemäß Fig. 1.1 umgestellt auf Druck von vier Farben nebeneinander
Fig. 2.1 bis 2.3 Farbwerke zum Stand der Technik, und zwar Fig. 2.1 und Fig. 2.3 bekannte Farbwerke für Panoramadruck
Fig. 2.2 die Umstellvariante der Farbwerke nach Fig. 2.1 oder 2.3 auf Druck von vier Farben nebeneinander.
Das in Fig. 1.1 gezeigte Farbwerk für Panoramadruck enthält eine sowohl am Formzylinder 1 als auch am ersten Reibzylinder 4 anliegende erste Auftragwalze 2.1, die einen Einstich zwischen den Panoramaseiten aufweist. An der ersten Auftragwalze 2.1 sitzt weiterhin eine Changierwalze 10 auf, die über eine Farbwalze 11.3 eine weitere Verbindung der ersten Auftragwalze 2.1 zu dem ersten Reibzylinder 4 liefert. Weiterhin liegt am ersten Reibzylinder 4 eine Walze an, die bei Umstellung auf Druck von vier Farben nebeneinander als zweite Auftragwalze 3.3 fungiert und deshalb auch in Fig. 1.1. mit dieser Bezeichnung geführt wird. Die Farbe wird vom Duktor 5 über eine Filmwalze 6, eine Farbwalze 7.3, einen zweiten Reibzylinder 9 und eine Farbwalze 8.3 zum ersten Reibzylinder 4 geführt. Die Farbwalzen 3.3, 7.3, 8.3 und 11.3 weisen jeweils insgesamt drei Einstiche zwischen den gegebenenfalls nebeneinander zu druckenden Farben auf. Die Einstiche stellen umlaufende Vertiefungen im elastischen Bezug, z. B. einem Gummibezug, in den genannten Walzen dar. Bei einer Breite aller Einstiche von beispielsweise 21 mm (das Beispiel basiert auf weißen Rändern zu beiden Seiten des bedruckbaren Bereichs einer Seite von jeweils 12,5 mm) werden der erste und der zweite Reibzylinder 4, 9 mit einem Changierhub von ± 20 mm sowie die Changierwalze 10 mit einem Changierhub von ± 6 mm betrieben. Der große Changierhub egalisiert die zunächst mit weißen Streifen im Bereich der äußeren Einstiche zum ersten Reibzylinder 4 transportierte Farbe. Hierzu trägt auch die als Reiterwalze am ersten Reibzylinder 4 fungierende Walze 3.3 sowie die Doppeleinfärbung der ersten Auftragwalze 2.1 über die Farbwalze 11.3 und die Changierwalze 10 bei. Außerdem wirken die Walze 3.3 und die Doppeleinfärbung einer Schablonenbildung entgegen.
Für Druck von vier Farben nebeneinander (Fig. 1.2) wird die zweite Auftragwalze 3.3 unter Beibehaltung ihres Kontaktes mit dem ersten Reibzylinder 4 an den Formzylinder 1 angeschwenkt. Weiterhin wird die erste Auftragwalze 2.1 gegen eine Auftragwalze 2.3 mit insgesamt drei Einstichen in den Bereichen zwischen den vier zu druckenden Farben ausgetauscht. Der erste und der zweite Reibzylinder 4, 9 werden mit einem kleinen Changierhub betrieben, bei dem sich die Farben in den Einstichen nicht mischen können, beispielsweise mit ± 9,5 mm. Das Farbwerk bildet bei beiden Umstellvarianten keine Spritzkanten und hat keine Bereiche, in denen sich die Farbe aufbaut. Insgesamt sind damit Voraussetzungen zur Erzielung einer guten Druckqualität gegeben.
Die Farbführung vom Duktor 5 zum ersten Reibzylinder 4 ist nur beispielhaft. Sie kann auch anderweitig erfolgen, z. B. dadurch, daß der zweite Reibzylinder 9 Einstiche zur Farbtrennung trägt.

Claims (1)

  1. Zwischen Panoramadruck und Druck von vier Farben nebeneinander umstellbares Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine, das bei Druck von vier Farben nebeneinander mit einer ersten und einer zweiten Auftragwalze arbeitet, die jeweils insgesamt drei Einstiche zwischen den vier Farben aufweisen und sowohl mit einem Formzylinder als auch einem ersten Reibzylinder in Kontakt stehen, wobei für die Umstellung auf den Panoramadruck die erste Auftragwalze gegen eine Auftragwalze mit nur einem Einstich austauschbar und die zweite Auftragwalze vom Formzylinder trennbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Auftragwalze (2.1, 2.3) eine Changierwalze (10) aufsitzt, die über eine insgesamt drei Einstiche zwischen den vier Farben aufweisende Farbwalze (11.3) eine weitere Verbindung der ersten Auftragwalze (2.1, 2.3) zu dem ersten Reibzylinder (4) liefert.
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