DE959086C - Vorrichtung zum Andruecken von Folien um Flaschenhaelse - Google Patents

Vorrichtung zum Andruecken von Folien um Flaschenhaelse

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DE959086C
DE959086C DEJ8937A DEJ0008937A DE959086C DE 959086 C DE959086 C DE 959086C DE J8937 A DEJ8937 A DE J8937A DE J0008937 A DEJ0008937 A DE J0008937A DE 959086 C DE959086 C DE 959086C
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recess
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film
bottle
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DEJ8937A
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/16Capping heads for securing caps characterised by having resilient deforming elements, e.g. resilient sleeves or collars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
    • B67B5/032Dies for securing overcaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Andrücken von Folien um Flaschenhälse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Andrücken einer zunächst nur lose um einen Flaschenhals bzw. Flaschenkopf herumgelegten Folie, wobei die Folie unter Bildung von zwei längs verlaufenden Quetschfalten gegen die Oberfläche des Flaschenhalses angelegt wird.
  • Beim Umhüllen von Flaschenhälsen und -köpfen mit vorzugsweise beleimten Folienzuschnitten ist es erforderlich, insbesondere im Bereich der Etikettenvorderseite der Flasche, die Folie ohne wesentliche Faltenbildung um den Flaschenhals herumzulegen. Die Durchführung dieser Aufgabe bereitet insofern Schwierigkeiten, als der Flaschenhals im allgemeinen konisch geformt ist und im Bereich seines Mundstückes ringförmige Profilierungen aufweist. Darüber hinaus sind dafür bekannte Vorrichtungen zum Andrücken der Folie mittels umlaufender Druckrollen nicht immer anwendbar, da durch Prägen gemusterte Folien durch die Rollen zwangläufig geglättet oder sehr dünne Folien beschädigt werden. Zum Erzielen einer im wesentlichen faltenfreien Vorder- und Rückenseite der Flaschenhalsumhüllung ist es daher erforderlich, das überschüssige Folienmaterial in zwei längs verlaufenden- seitlichen Quetschfalten unterzubringen, die nach erfolgtem Andrücken der Folie gegen die Oberfläche des Flaschenhalses umgelegt werden.
  • Es sind bereits Andrückwerkzeuge für Folien oder Etiketten bekanntgeworden, die aus elastischem Material gefertigt sind und die eine der Außenfläche der Flasche angepaßte Form aufweisen. Diese Werkzeuge beschränken sich in ihrer Funktion lediglich auf das Andrücken des Etikettes bzw. der Folie, ohne daß sie eine einen bestimmten Faltenverlauf erzeugende Streich-oder Ziehwirkung ausüben.
  • Die Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeitsergebnis ist dabei eine von der Mitte ausgehende, in Richtung auf die zu bildenden Seitenfalten fortschreitende Streich- und Ziehbewegung und ein sich anschließender radial nach innen gerichteter allseitig wirkender Andrückvorgang. Diese für ein glattes Anlegen der Folie erforderliche Voraussetzung konnte bisher nur durch umständliche und zeitraubende Handarbeit erfüllt werden, oder aber die Flasche mußte bei der maschinellen Behandlung mehrere Einzelarbeitsgänge durchlaufen, wobei aber auch durch eine Mehrfachanordnung von geeigneten Werkzeugen nicht der gewünschte Erfolg erzielt wurde.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei entsprechender Ausbildung eines einzigen Werkzeuges die Streich-, Zieh- und Andrückbewegung in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, und zwar mit dem Erfolg, daß der Folienzuschnitt unter Bildung der später umzulegenden Seitenfalten glatt um den Flaschenhals herumgelegt wird, ohne daß durch übermäßige Beanspruchung eine Beschädigung dünner Folien oder ein unbeabsichtigtes Glätten geprägter Folien auftritt.
  • Hierfür findet gemäß der Erfindung ein zweiteiliges Werkzeug Verwendung, das aus zwei gleichartigen Teilen gebildet wird, von denen jedes mit einer im wesentlichen der halben Raumform des Flaschenhalses entsprechenden Ausnehmung versehen ist, die mittels eines Bandes aus biegsamen Material abgedeckt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das die Ausnehmung abdeckende Band aus einem biegsamen, aber nahezu nicht dehnbaren Material gefertigt ist, während das die Ausnehmung aufweisende Werkzeug selbst aus einem voll elastischen Material hergestellt ist. Es wurde weiter gefunden, daß der Andrückvorgang, d. h. die gleichzeitig ausgeübte Zieh- und Streichwirkung und das sich anschließende Andrücken, besonders wirksam ist, wenn das die Ausnehmung abdeckende biegsame Band im Bereich der der Ausnehmung sich anschließenden Flächen mit dem elastischen Werkzeug durch Klebung od. dgl. verbunden ist.
  • Durch das Zusammenarbeiten beider Werkzeugteile wird ein wirksames, aber das empfindliche Folienmaterial schonendes Andrücken unter gleichzeitiger Bildung der Seitenfalten gewährleistet, wobei diese vorteilhafte Wirkung in erster Linie darauf zurückzuführen ist,- daß der die Folie um den Flaschenhals herumlegende Streich-, Zieh- und Andruckvorgang ohne gleitende Reibung zwischen Werkzeug und Folie vor sich geht.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und durch die Zeichnung in. schematischer Darstellung erläutert. Fig. i zeigt den Flaschenhals mit der zunächst nur lose herumgelegten Folie mit den in der Ausgangslage befindlichen Andrückwerkzeugen; Fig.2 zeigt eine Stellung der Werkzeuge während des Arbeitsvorganges; Fig.3 stellt die Endstell-zng der Andrückwerkzeuge dar; Fig. 4 stellt die unter Bildung der noch umzulegenden Seitenfalten angedrückte Folie -dar. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist zur Vereinfachung der Darstellung der Werkzeuge und des Arbeitsganges die Konizität des Flaschenhalses unberücksichtigt geblieben. Fig. i zeigt zunächst die durch einen vorangegangenen Arbeitsgang lose um den Flaschenhals i herumgelegte Folie 2. Die so vorbereitete Flasche wird durch nicht dargestellte Fördermittel in den Bereich der zweiteiligen Andrückvorrichtung gebracht. Die Andrückvorrichtung besteht aus zwei gleichartigen Werkzeugen 3, die aus vollelastischem Material, wie Schwammgummi od. dgl., gefertigt sind und die von einem U-förmigen Halter 4 aufgenommen werden, durch den ein zu starkes Ausweichen der elastischen Werkzeuge 3 während des Andrückvorganges vermieden wird. Durch eine an dem Halter 4 angeordnete Führungsstange 5 wird die im Takt des Arbeitsvorganges erfolgende Aufundabbewegung auf die Werkzeuge 3 übertragen.
  • Die dem Flaschenhals zugekehrte Seite des Werkzeuges 3 ist mit einer Ausnehmung 6 versehen, die im wesentlichen der halben Raumform des Flaschenhalses i entspricht. Zum Erzielen eines wirksamen Andrückvorganges sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Flaschenhalsdurchmesser ist es zweckmäßig, die Ausriehmung 6 etwas kleiner zu gestalten als der Flaschenhals. Die Ausnehmung 6 ist durch ein biegsames, aber nahezu nicht dehnbares Band 7 abgedeckt, das aus gummiertem Gewebe od. dgl. hergestellt ist. Dieses Band 7 ist im Bereich der der Ausnehmung 6 sich anschließenden Flächen 8 durch Klebung od. dgl. mit dem Werkzeug 3 verbunden, während die freien Enden 9 des Bandes 7 an dem das Werkzeug 3 aufnehmenden Halter 4 befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der mit Fig. i gezeigten Stellung bewegen sich die Werkzeuge 3 gegeneinander, wobei sich die Bänder 7 beiderseitig gegen die Umfangsfläche des Flaschenhalses anlegen und dabei zunächst in diesem Bereich die Folie 2 andrücken. Mit der weiteren Gegeneinanderbewegung üben die Bänder 7, wie mit Fig. :2' veranschaulicht, eine faltenausstreichende Wirkung auf die Folie 2 aus, die dadurch hervorgerufen wird, daß die zunehmende Durchbiegung der Bänder 7 eine zunehmende Spannung erzeugt, unter deren Einfluß das überschüssige Folienmaterial in Richtung auf die sich bildenden seitlichen Quetschfalten gedrängt wird. Dieser Spannvorgang wird noch dadurch unterstützt, daß die Bänder seitlich an den Flächen 8 des elastischen Werkzeuges 3 befestigt sind. Die auf diese Weise erzeugte, ohne Reibung vor sich gehende Zieh- und Streichwirkung führt im weiteren Verlauf des Arbeitsganges zu der mit Fig. 3 veranschaulichten Stellung, in der die Werkzeuge 3 unter Druck aufeinanderliegen und unter im wesentlichen scharfkantigen Ausprägungen der Ouetschfalten io einen radial nach innen gerichteten allseitigen Druck auf die Folie und auf den Flaschenhals ausüben. Nach Zurückbewegen der Andrückvorrichtung in ihre Ausgangslage hat die Folie :2 die mit Fig. q. veranschaulichte Form eingenommen. Das Anlegen der so gebildeten Quetschfalten io erfolgt dann in einem weiteren. Arbeitsgang.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Andrücken einer zunächst nur lose um einen Flaschenhals od. dgl. herumgelegten Folie; wobei die Folie unter Bildung von zwei längs verlaufenden Quetschfalten gegen die Oberfläche des Flaschenhalses angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Folie (2) zwei gegeneinander arbeitende gleichartige Werkzeuge (3) aus elastischem Material vorgesehen sind, die eine im wesentlichen der halben Raumform des Flaschenhalses (i) entsprechende, mittels eines Bandes (7) aus biegsamem, aber nahezu nicht dehnbarem Material abgedeckte Ausnehmung (6) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausnehmung (6) abdeckende biegsame Band (7) im Bereich der der Ausnehmung (6) sich. anschließenden Flächen (8) mit dem Werkzeug (3) durch Klebung od. dgl. verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Werkzeug (3) vorgesehene Ausnehmung (6) etwas kleiner ist als die halbe Raumform des Flaschenhalses (i). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 710 8o6; USA: Patentschrift Nr. 2 5o6 936.
DEJ8937A 1954-07-22 1954-07-22 Vorrichtung zum Andruecken von Folien um Flaschenhaelse Expired DE959086C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911050A1 (de) * 1989-04-03 1990-10-04 Hermann Gmbh Co Heinrich Etikettiervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR710806A (fr) * 1931-02-09 1931-08-29 Appareil pour finir de coller les étiquettes sur les bouteilles ou tous objets étiquetés à la machine ou à la main
US2506936A (en) * 1947-04-29 1950-05-09 Alfred T Murray Roof cooling system

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