DE595772C - Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl.Info
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- DE595772C DE595772C DED61878D DED0061878D DE595772C DE 595772 C DE595772 C DE 595772C DE D61878 D DED61878 D DE D61878D DE D0061878 D DED0061878 D DE D0061878D DE 595772 C DE595772 C DE 595772C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/18—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
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Description
- Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstände in Papier o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstände in Papier o. dgl., bei der das zur Umhüllung dienende Papierblatt und der Gegenstand zwischen Ober- und Unterstempel in einen Schacht geschoben werden, damit sich das Papierblatt U-förmig um den Gegenstand legt, worauf die den Gegenstand überragenden Teile des Papierblattes auf den Gegenstand umgelegt werden, so daß das Papierblatt denselben schlauchförmig umhüllt. e Bei dieser Art des Einpackens von Gegenständen ist die Gestalt des Gegenstandes bestimmend für die Güte und Genauigkeit des um ihn herumzulegenden Schlauches. Es bereitet keine Schwierigkeiten, um einen beliebigen prismatischen Gegenstand derart einen genauen Schlauch herumzulegen, daß die Längsachse des Gegenstandes mit der des Schlauches zusammenfällt, da die Mantelflächen eines Prismas immer parallel zu dessen Längsachse verlaufen und dem Einwickelmaterial während der Bildung des Schlauches eine hinreichende Führung geben.
- Wesentlich schwieriger dagegen ist es, einen Schlauch um einen unregelmäßigen Gegenstand oder um einen prismatischen Gegenstand, dessen Achse senkrecht zu derjenigen des Schlauches steht, zu bilden. Ein genauer Schlauch ist aber Bedingung für eine ordentliche Stirnfaltung. Man hat versucht, den Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man .den Einschubstempel mit Füllstücken versah, die den zu umhüllenden Gegenstand während des Einschiebens in den Schacht zu einem Ouader ergänzen. Man hat auch vom Einschubstempel getrennt gesteuerte Füllstücke vorgesehen, die den Einschubstempel begleiten. Wenn auch diese bekannten Füllstücke eine Sicherheit beim Einschieben des Gegenstandes mit dem Zuschnitt in den Schacht insofern bieten, als" sie den Zuschnitt zwingen, nur die gewünschte U-Form anzunehmen, so bieten sie dennoch keine Gewähr für einen genauen und gut verklebten Schlauch, weil sie beim Umlegen des Zuschnittes um die letzte Seite des Gegenstandes nicht mehr zugegen sind und daher die bei dieser Arbeitsphase sehr häufig eintretenden Verschiebungen des Papierblattes nicht mehr verhindern können.
- Beim Erfindungsgegenstand wird dieser Mangel erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß, nachdem der Zuschnitt in bekannter Weise U-förmig um den Gegenstand herumgelegt worden ist, steuerbare Füllstücke von beiden Seiten her gegen den Gegenstand vorrücken und denselben zu einem OOuader ergänzen, um welchen die den Gegenstand überragenden Enden des Zuschnittes in ihrer ganzen Länge rechtwinklig umgelegt werden und der beim Verkleben der Längsnaht als Widerlager dient. Wesentlich ist ferner die konstruktive Durchbildung der Füllstücke, deren Anordnung und Steuerung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Aufriß der Vorrichtung zum Teil im Schnitt, Abb. 2 einen Grundriß der Vorrichtung, Abb. 3 einen Seitenriß der Vorrichtung. Das genau zugeschnittene Einschlagpapier a wird durch nicht dargestellte Organe, wie Zangen, Rollen o. dgl., in genau ausgerichtetem Zustand auf den Tisch z befördert. Der Tisch i ist durch einen Schacht 2 von der Breite des Gegenstandes b unterbrochen. Ein Oberstempel 3 ist in einer Führung und ein zweiteiliger Unterstempel 5, 5' in einer Führung 6, 6' auf und ab beweglich (Abb. i und 3). Ein Faltblech 7 ist an einem in einer Führung 8 hin und her beweglichen Schieber g befestigt. Unterhalb des Schachtes 2 ist ein Tisch angeordnet, durch dessen Aussparungen i i die Haken i2, 12' einer Hubbahn 13 hindurehtreten können. Die Haken 12' sind an der Hubbahn 13 drehbar befestigt und werden gemeinsam durch ein Gestänge gesteuert. Sie sind daher in der Lage, gemeinsam mit den festen Haken 12 einen Gegenstand zu erfassen und festzuhalten. Der Tisch io ist in der Höhe der Gegenstände b durch eine Deckleiste 14 abgedeckt. An der Deckleiste 14 ist ein Träger 15 für eine Bürste 16 o. d91. befestigt. Rechts und links neben der Hubbahn 13 sind Schienen 17, 17' angeordnet (Abb. 2 und 3; in Abb. 2 ist nur eine Schiene dargestellt). Auf den Schienen 17,17' gleiten Schlitten 18, 18', die durch nicht dargestellte Organe, wie Zugstangen, Hebel und Kurvenscheiben, in bekannter Weise angetrieben werden. Die Schlitten 18, 18' tragen Schienen i9, i9' und Weichen 2o, 2o'. Auf den Schienen i9, ig' gleiten Schlitten 21, 21'. Die Schlitten 21, 21' tragen an ihnen befestigte Füllstücke 22, 22' und Achsen 23, 23', um die Füllstücke :2.t,:2-l' vermittels Hebel 25, 25' und Rollen 26,:26', die auf den Weichen 2o, 2o' laufen, schwenkbar sind. Der Kraftschluß zwischen den Rollen :26,2-6' und den Weichen 2o, 2o' wird durch Federzüge 27, 27' erreicht.
- Die Bewegung der Schlitten 21, 21' auf den Schienen i9, 1g' erfolgt durch steuerbare Laufschienen 28, 28', auf denen Rollen 29, 29', die an den Schlitten 21, 21' drehbar befestigt sind, laufen. Der Kraftschluß zwischen den Schlitten 2i, 2i' und den Laufschienen 28, 28' erfolgt durch Federzüge 30, 3o'. Die Laufschienen :28,:28' sind an Schiebern 31, 31', die in den Führungen 32, 32' gleiten, befestigt.
- Nachdem das Einschlagpapier a genau zugeschnitten und ausgerichtet in an sich bekannter Weise auf dem Tisch i und dem in gleicher Höhe mit der Tischoberfläche stehenden Unterstempel 5, 5' abgelegt ist, wird ein Gegenstand b in an sich bekannter Weise, z. B. durch Greiforgane, über den Schacht 2 -befördert. Der Gegenstand b wird in genauer Lage auf den Teil des Einschlagpapiers a abgelegt, der vom Unterstempel 5, 5' unterstützt ist. Darauf rückt der Oberstempel 3 gegen den Gegenstand b vor und klemmt denselben zwischen sich und Unterstempel 5, 5' ein. Anschließend erfolgt die gemeinsame Abwärtsbewegung von Oberstempel 3 und Unterstempel 5, 5' und mit ihnen des Gegenstandes b und des Einschlagpapiers a bis auf den Tisch io. Während der Abwärtsbewegung legt sich das Einschlagpapier um drei Seiten des Gegenstandes (Abb. i). Die Hubbahn 13 hat sich bereits aufwärts bewegt, so daß die Haken 12, 12' durch die Aussparungen i i des Tisches io hindurchgetreten sind. Der Gegenstand b und das Einschlagpapier a gelangen, wie Abb. i zeigt, zwischen die Haken 12 und 12'. Sobald dieses geschehen ist, werden die Haken 12' gegen den Gegenstand geschwenkt, so daß letzterer erfaßt und festgehalten wird.
- Noch während der Abwärtsbewegung des Gegenstandes b und des Einschlagpapiers a bewegen sich die Laufschienen 28,:28' vorwärts. Sie drücken auf die an den Schlitten 21, 21' drehbar befestigten Rollen 29, 29' und schieben so die Schlitten 21, 21' samt den Füllstücken 22, 24 und 22', 2q.' entgegen der Wirkung der Federn 30,30' gegen den Gegenstand b und das Einschlagpapier a vor. Zu Beginn der Vorwärtsbewegung befanden sich die Füllstücke 24, 2q.' in einer Lage gemäß Abb.3, links. Während der Vorwärtsbewegung gelangen die am Ilebel 25,:25' angeordneten Rollen 26,26' an einen Anstieg der Weichen 20,20'. Dadurch werden die Füllstücke :24,24' verschwenkt und gelangen am Ende der Vorwärtsbewegung der Schlitten 21, 21' in die Lage gemäß Abb. 3, rechts. Die Füllstücke 2.4, 2q.' führen also während der Vorwärtsbewegung eine Schwingbewegung aus. Zweck dieser Schwingbewegung ist, zu vermeiden, daß die Füllstücke 24,24# die waagerecht liegenden Kanten des Einschlagpapiers a treffen. Die Füllstücke 22, 2.4 und 22', 24', die vorn entsprechend der Gestalt des Gegenstandes b ausgearbeitet sind (Abb. 2), vervollständigen den Gegenstand b, wie Abb. 2 und Abb. 3, rechts, zeigen, zu einem Quader. Sobald der Gegenstand b und das Einschlagpapier a auf dem Tisch io angekommen sind und die Füllstücke 22,--,2' und 24,224' den Gegenstand zu einem Quader ergänzt haben, rückt der Falter 7 vor und legt den einen senkrechten Teil des Einschlagpapiers a infolge der Wirkung des provisorischen, aus den Füllstücken 22, 2,4 und 22', 24' gebildeten Quaders genau parallel zur Achse desselben in die horizontale Ebene um. Darauf wandern die Hubbahn i3'mit dem erfaßten Gegenstand und mit ihr im Gleichlauf die Schlitten 18, i8' samt den Schienen i9, i9', Schlitten 21,:21' und Füllstücken 22, 2,4 und 22', 2q.' um einen Hubbahnschritt nach rechts. Dabei' wird der noch senkrecht stehende Teil des Einschlagpapiers a durch die Wirkung der Bürste 16 genau parallel zur Achse des provisorischen Quaders in die Ebene umgelegt und überdeckt den vom Falter 7 umgelegten Teil. des Einschlagpapiers um ein beliebig großes Stück x (vgl. Abb. 2). Dieses Stück x wird in den meisten Fällen vorher mit Klebstoff versehen, so daß der Schlauch gut verklebt wird und bei den nachfolgenden Operationen genügend Halt hat.
- Damit ist die Bildung des Schlauches beendet. Während des nächsten Stillstandes der Hubbahn bewegen sich die Laufschienen 28, 28' wieder zurück. Die Schlitten 21, 21' folgen den Federzügen 30, 3o', dadurch werden die Füllstücke 22, 24 und 22', 2q.' aus den Öffnungen des fertigen Schlauches ganz herausgezogen, und die Füllstücke 2q., 24.' bewegen sich wieder in ihre Anfangsstellung (Abb. 3, links) zurück. Darauf wandern die Schlitten 18, 18' mit allem, was an ihnen befestigt ist, längs der Schienen 17, 17' von rechts nach links in ihre Ausgangsstellung zurück. Damit ist auch die Anfangsstellung der ganzen Vorrichtung wieder erreicht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstände in Papier o. dgl., bei der das zur Umhüllung dienende -Papierblätt und der Gegenstand zwischen Ober- und Unterstempel in einen Schacht geschoben werden, damit sich das Papierblatt U-förmig um den Gegenstand legt, worauf die den Gegenstand überragenden Teile des Papierblattes auf den Gegenstand umgelegt werden, so daß das Papierblatt denselben schlauchförmig umhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem das Papierblatt (a) U-förmig um den Gegenstand (b) herumgelegt worden ist, steuerbare Füllstücke (22, 24 und 22', 2q.') von beiden Seiten her gegen den Gegenstand vorrücken und denselben vorübergehend zu einem Quader ergänzen, um welchen die den Gegenstand überragenden Enden des Papierblattes in ihrer ganzen Länge rechtwinklig umgelegt und an welchen sie zwecks Verklebens angedrückt werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (22, 24 und 22', 24'), nachdem sie an den Gegenstand (b) angelegt worden sind, denselben während eines Schaltschrittes der ihn vorschiebenden Hubbahn (i3), der in an sich bekannter Weise zur Vollendung der Schlauchbildung benutzt wird, begleiten und anschließend aus den Öffnungen des fertigen Schlauches herausgezogen und in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (22, 24 und 22,24 auf kreuzweise zueinander beweglichen Schlitten (18,:21 und 18',:21') angeordnet sind, von denen die Schlitten (2i, 2i') mittels gesteuerten Laufschienen (28, 28') und Federzügen (30, 3o') bewegt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile der Füllstücke (24,:24:) schwenkbar sind und beim Einschieben in die U-förmige Papiermulde in angehobener Stellung gegen den Gegenstand (b) vorbewegt werden, jedoch kurz bevor sie den Gegenstand (b) berühren, in horizontale Lage geschwenkt werden.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DED61878D DE595772C (de) | 1931-09-12 | 1931-09-12 | Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DED61878D DE595772C (de) | 1931-09-12 | 1931-09-12 | Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE595772C true DE595772C (de) | 1934-04-23 |
Family
ID=7058297
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DED61878D Expired DE595772C (de) | 1931-09-12 | 1931-09-12 | Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE595772C (de) |
Cited By (9)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE766078C (de) * | 1940-12-12 | 1953-11-16 | Lauenstein & Co G M B H | Verfahren zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden |
| DE972487C (de) * | 1952-04-27 | 1959-07-30 | Erich Adler | Vorrichtung zum maschinellen Verpacken beliebig geformter Gegenstaende, insbesondere der Nahrungs- und Genussmittelindustrie |
| DE1105335B (de) * | 1958-02-26 | 1961-04-20 | Hesser Ag Maschf | Einwickelmaschine |
| DE1228554B (de) * | 1964-06-19 | 1966-11-10 | Focke Pfuhl Verpack Automat | Vorrichtung zum allseitigen Umhuellen von Packungen |
| DE1272809B (de) * | 1961-07-26 | 1968-07-11 | Procter & Gamble | Verpackungsmaschine |
| US3659522A (en) * | 1968-10-31 | 1972-05-02 | Louis Gilbert Dubuit | Automatic machine for silk-screen printing on filled bottles of flexible material with flat faces |
| FR2608556A1 (fr) * | 1986-12-17 | 1988-06-24 | Janhonen Veikko Ilmari | Appareil pour plier et fermer un flan de materiau d'emballage autour d'un objet a emballer |
| DE102007016965A1 (de) | 2007-04-10 | 2008-10-16 | Evonik Goldschmidt Gmbh | Verwendung von anionischen Silicontensiden zur Erzeugung von Schaum |
| DE102007016966A1 (de) | 2007-04-10 | 2008-10-16 | Evonik Goldschmidt Gmbh | Silicontensidzusammensetzungen und deren Verwendung zur Erzeugung von Schaum |
-
1931
- 1931-09-12 DE DED61878D patent/DE595772C/de not_active Expired
Cited By (10)
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| EP0273240A3 (en) * | 1986-12-17 | 1989-04-12 | Veikko Ilmari Janhonen | Apparatus for folding and closing a blank of wrapping material around an article to be packaged |
| DE102007016965A1 (de) | 2007-04-10 | 2008-10-16 | Evonik Goldschmidt Gmbh | Verwendung von anionischen Silicontensiden zur Erzeugung von Schaum |
| DE102007016966A1 (de) | 2007-04-10 | 2008-10-16 | Evonik Goldschmidt Gmbh | Silicontensidzusammensetzungen und deren Verwendung zur Erzeugung von Schaum |
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