DE634890C - Faltvorrichtung an Einhuellmaschinen - Google Patents

Faltvorrichtung an Einhuellmaschinen

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DE634890C
DE634890C DEP64811D DEP0064811D DE634890C DE 634890 C DE634890 C DE 634890C DE P64811 D DEP64811 D DE P64811D DE P0064811 D DEP0064811 D DE P0064811D DE 634890 C DE634890 C DE 634890C
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DEP64811D
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Package Machinery Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Faltvorrichtung an Einhüllmaschinen Die Erfindung richtet sich auf eine Faltvorrichtung an Einhüllmaschinen, bei denen ein teilweise umhüllter Gegenstand so gestützt wird, daß seine Hülle rohrartig an seinen Enden übersteht. Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Falter anzuwenden, der mehrere arbeitende Oberflächen und Dochte zum Zuführen einer Schließflüssigkeit aus einem Behälter zu den Arbeitsflächen besitzt, wodurch die Schließflüssigkeit während des Faltvorganges aufgestrichen wird. Es ist auch schon bekannt, den Falter derart auf die rohrartige Verlängerung der Hülle wirken zu lassen, daß er eine Seite der Hülle gegen die Stirnseite des Gegenstandes faltet und wesentlich dreieckige Seitenteile .ier rohrartigen Hüllenverlängerung in abstehender Stellung läßt.
  • Die Erfindung unterscheidet sich demgegenüber vorteilhaft dadurch, daß der geradlinig bewegte Falter in an sich bekannter Weise eine Vorderplatte und Seitenplatten besitzt und sich die Dochte in bekannter Weise nach den Seitenplatten erstrecken, wobei zwei an sich ebenfalls-bekannte äußere, bewegliche Gegenplatten die Seiteneinschläge gegen die Seitenplatten des Falters und die Dochte pressen, wodurch die Seiteneinschläge gleichzeitig geknifft und durchgehend von den Dochten mit Schließflüssigkeit überzogen- werden. Der Patentschutz soll sich nur auf die Vereinigung sämtlicher im Anspruch gekennzeichneten Merkmale erstrecken.
  • Die Erfindung bringt zunächst den großen Vorzug mit sich, daß mehrere Arbeitsvorgänge in einem einzigen vereinigt werden, für die bisher einzelne Stufen im Arbeitsgang erforderlich waren. Dadurch wird eine erhebliche Verkürzung der Arbeitszeit, also eine Leistungssteigerung der Maschine erzielt. Außerdem- besitzt die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorzug, daß sie mit großer Sicherheit arbeitet. Dadurch, daß die beweglichen Gegenplatten beim Emporsteigen des Falters zunächst von dessen Seitenplatten abstehen, wird eine zuverlässige Einführung der Seiteneinschläge der Hülle zwischen -die Gegenplatten und die Seitenplatten des Falters erreicht. Es wird also verhütet, daß die Seiteneinscl^-'.äge falsch geknickt oder gar zerdrückt werden. Dadurch, daß sich alsdann die beweglichen Gegenplatten mit Druck gegen ; die Seiteneinschläge der Hülle legen, wird auch eine 'vollkommene Überziehung der Innenseite der Seiteneinschläge mit Klebstoff erreicht. Die Vorrichtung schafft also einen sehr wirkungsvollen und sicheren Verschluß . der Hülle: Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind: Fig. Z Teilansicht # einer ginhüllmaschiag:-bei der die Erfindung angewandt ist, Fig. 2 bis 8 Einzeldarstellungen der aufeiäi anderfolgenden Stufen bei der Bildung der' Faltungen an einer der Endverlängerungen der Hülle, Fig.9 Aufsicht eines Endfalters nach der Erfindung, . Fig. io Seitenansicht dazu, Fig. i i Querschnitt nach der Linie i i-i i der Fig. 9.
  • Ein Gegenstand a wird auf einem Aufzug 15 empfangen und, zwischen Seitenführungen 16 in eine Stellung zwischen Greifern 17 und i8 gehoben. Während dieser Bewegung greift der Gegenstand ein waagerecht angeordnetes Hüllblatt b auf, das in umgekehrter U-Form herabhängt, wenn der Gegenstand zwischen die Greifer tritt. Der hintere herabhängende Lappen der Hülle wird durch den hin und her gehenden rückwärtigen Falter i9 untergefaltet;- der entsprechende vordere Lappen wird beim Durchgang des Gegenstandes über die Bodenplatte 2o der Faltrinne gefaltet, sobald die Greifer vorwärts bewegt werden. Während des Vorschubes der Greifer wird das vordere Glied 18 gehoben, so daß es die Packung #bei seinem Rückhub freigibt. Der teilweise eingehüllte Gegenstand wird längs des Hüllkanals durch ein Paar von Stößeln 21 und 22 weitergeschoben, die gleichzeitig mit den Greifern 17, i8 hin und her gehen. Die Stößel werden bei ihrem Rückhub so weit geschwungen, daß sie die Packungen auf ihrer Rückseite freigeben.
  • Der teilweise eingehüllte Gegenstand wird von dem Stößel 21 an der Stelle cä abgelegt, wobei die Hülle rohrartig an jedem Ende des Gegenstandes übersteht. Die untere Endfaltung c wird zuerst hergestellt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Für diesen Zweck ist die Faltvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, die in Fig. 9, 1o und i i im einzelnen veranschaulicht ist. Unterhalb der Platte 2o geht lotrecht eine Querschiene 23 auf und ab, die von irgendeinem geeigneten Kurventrieb oder einer Lenkerverbindung durch ein Paar von Stangen 24 bewegt wird (Fig. io, die in der Mittellinie der Vorrichtung abgebrochen ist, zeigt nur eine der Stangen 2q.). Ein Halter 25 ist an jedem Ende der Querschiene angebracht und besitzt einen herabhängenden Teil 26, an dem eine geschlitzte Platte 27 gleitbar durch Schrauben 28 befestigt ist. Der Oberteil der Platte 27 ist so geformt, daß er einen Endfalter bildet, der den Bodenteil des überstehenden Endes der ' Hülle ,aufwärts faltet, wie man am besten aus Fig. 2 und 3 erkennt. Die Platte trägt außerdem ein waagerecht abstehendes Glied 29, das dazu dient, . den oberen Teil des überstehenden Hüllen-, Wgdes in seiner Stellung zu halten, während S eitenklappen geknifft werden, wie noch Äti erläutern ist.
  • " Die Verbindung zwischen der Platte 27 und dem- auf und ab gehenden Halter 25, 26 ist derart beschaffen, daß ein gewisser toter Gang vorhanden ist. Gewöhnlich wird die Platte 27 in der oberen Grenzlage ihrer Bewegung von einer Feder 30 gehalten, die zwischen dein unteren Ende der Platte und einem Stift 31 an dem Halter eingespannt ist. Steigt der Halter empor, so geht ihm die Platte vorauf, faltet die untere Faltung c, bis das Glied 29 den oberen Teil des vorstehenden Hüllenendes gegen eine waagerechte Schiene 32, Fig. 3 und io, andrückt. Die Platte wird dadurch angehalten, während eine weitere Aufwärtsbewegung des Halters noch durch die Dehnung der Feder 30 ermöglicht ist. Der Niedergang der Teile geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich; der Halter sinkt, bis der tote Gang ausgeglichen ist, worauf auch die Platte mit ihm geht. Der obere Teil der Bahn des Halters nach Herstellung der unteren Endfaltung wird zum Kniffen der seitlichen Endfaltungen und zum Auftragen eines Lösungsmittels auf ihre inneren Oberflächen ausgenutzt. Das dazu dienende Getriebe wird nun beschrieben.
  • Die aufwärts stehenden Seiten 33 des Halters 25 sind bei 3q., Fig. 9, etwas einwärts gebogen und dienen als Widerlager, gegen welche die Seitenfalten gedrückt werden. Zwischen diesen Seitenwänden 33 ist ein Behälter 35, Fig. i i, mit einem Deckel 36 angebracht, dessen Enden durchlocht sind und durch welche mehrere Dochte 37 hindurchtreten. Diese Dochte gehen ebenfalls durch Löcher in den Seitenwänden 33 in der Nähe ihrer abgebogenen Teile. Ein Rohr 38 ist durch einen biegsamen Schlauch 39 mit einer Zufuhrquelle für das Lösungsmittel verbunden. Das Rohr steht ebenfalls mit einer Leitung 40 in Verbindung, durch die das Lösungsmittel zu der gleichartigen Einheit auf der anderen Maschinenseite gefördert werden mag. Die Dochte 3.7 enden gerade außerhalb der Seitenwände 33; ihre Enden sind ausgefranst, einerseits um die Dochte in ihrer Lage zu sichern, anderseits um das Lösungsmittel gleichmäßig über eine große Oberfläche zu verteilen. Wie man am besten aus Fig. io erkennt, erstrecken sich die Dochte vorzugsweise in einer geraden Linie, die diagonal quer durch den dreieckigen Einschlag geht, der in den Seitenteilen des überstehenden Hüllenendes gebildet wird, indem die Bodenklappe aufwärts gefaltet wird. An den Seitenwänden33 sind durch Schrauben 4 1 Federplatten 42 befestigt, die in ihrer Grundstellung gegen die Seitenwände anliegen. Eine Stange 43 geht lotrecht durch den Halter 25 und trägt einen Block 44, der an den Seiten flach, oben verjüngt ist und zwischen zwei Stifte 45 zu treten vermag. Diese Stifte gleiten in Lagern an den Seitenwänden 33 und legen sich gegen die inneren Oberflächen der Platten 42, wenn die Stange 43 gegenüber dem Halter 25 aufwärts geschoben wird. Zu diesem Zweck trägt die Stange zwei einstellbare Stellringe 46, die mit der Ober- bzw. Unterfläche eines Lappens 47 zusammenarbeiten, der vom Maschinenrahmen vorsteht. Geht der Halter 25 abwärts, so stößt der obere Stellring 46 gegen den Lappen 47, bewegt dadurch die Stange 43 aufwärts und zwingt den Block 44 zwischen die Stifte 45. Dadurch werden die Platten 42 zur Seite bewegt (Fig. 2 und die punktiert gezeichnete Stellung in Fig. 9). Geht der Halter 25 wieder in die Höhe, so werden die Platten in ihrer Auswärtsstellung durch die flachen Seiten des Blocks 44 gehalten. Erreicht der Halter das obere Ende seiner Bewegung, so trifft der untere Stellring 46 auf den Lappen 47 und senkt den Block 44 wieder zwischen den beiden Stiften heraus, erlaubt damit den Platten, sich unter ihrer eigenen Federspannung zu schließen.
  • Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun beschrieben. Ist der Gegenstand in die Stellung ä gebracht, so erstrecken sich die Enden der Hülle über die Enden des Gegenstandes in Form rechteckiger Röhren hinaus. Darauf wird die Querschiene23 veranlaßt zu steigen. Dadurch wird die Platte 27 an jedem Ende der Packung gegen die Unterseite der rohrartigen Hüllenverlängerung gebracht, bildet so die Bodenfaltung c und schlägt die zwei dreieckigen Seitenlappen d einwärts. Während dieses Faltvorganges werden die Platten 42 von den Seitenwänden 33 des Halters 25 abgehalten, so daß die dreieckigen Seiteneinschläge d in diesem Raum frei aufgenommen werden. Sobald die Querschiene 23 das obere Ende ihrer Bewegung erreicht, werden jedoch die Federplatten 42 freigegeben und bewirken so, daß die Seiteneinschläge d gegen die Wände 33 und infolgedessen gegen die Enden der Dochte 37 geklemmt werden. Während des Abstiegs des Querhauptes bewahren die Federplatten diejenige Stellung, in welcher sie die umgefalteten Kanten der Seiteneinschläge kniffen und gegen die Dochte gedrückt halten, wenn diese abwärts gehen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Auftrag des Lösungsmittels in derselben Zeit angebracht, wo die Falten geknifft werden. Zuln `Tollenden der Faltung dienen die folgenden, nicht mehr zur Erfindung gehörenden Vorrichtungen.
  • Sobald das Förderglied z2 niederschwingt, bevor der teilweise eingehüllte Gegenstand j an der Stellung ä vorrückt, faltet ein Falter 48 die ganze Seitenklappe e um, während gleichzeitig die Bildung des oberen Lappens durch das Zusammenwirken dieses Falters mit der Kopfplatte 32 eingeleitet wird. Weitere Vorwärtsbewegung des Stößels 22 bringt den Gegenstand an einem feststehenden Halter 49 vorbei, der die vordere Seitenklappe f umfaltet, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der Stößel läßt den Gegenstand in einer Stellung ä', in der ein schwingender Wischer 5o von einer Eintauchstellung in einem das Lösungsmittel enthaltenden Behälter 5 1 zu der Stellung gemäß Fig. 6 schwingt, in der er mit der Unterseite der oberen Klappe g in Berührung kommt. Die Kopfplatte 32 und der Wischer sind mit gegeneinander versetzten Nuten und Leisten versehen, so daß keine Gefahr besteht, daß der Wischer Lösungsmittel auf die Platte aufträgt, wenn eine Packung fehlt. Von diesem 'Punkte an werden die Packungen dadurch weiterbewegt, daß eine gegen die andere stößt, bis sie von einem schwingenden Träger 52 aufgenommen und von ihm um go° in eine Linie mit einen Stößel 53 und einer Rinne 54 geschwungen werden. Diese Rinne besitzt in ihrem Anfang einen geheizten Abschnitt 55, in dem das Lösungsmittel bei seinem Eindringen in den Überzug unterstützt und dann verdampft wird. Es folgt ein Abschnitt 56, der mit Borsten ausgekleidet ist -und die übereinandergelegten Klappen in Berührung hält, bis sie fest zusammengeklebt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Faltvorrichtung an Einhüllmaschinen, bei denen ein teilweise umhüllter Gegenstand so gestützt wird, daß seine Hülle rohrartig an seinen Enden übersteht, wobei ein Falter angewandt wird, der mehrere arbeitende Oberflächen und Dochte zum Zuführen einer Schließflüssigkeit aus einem Behälter zu den Arbeitsflächen besitzt, wodurch die Schließflüssigkeit während des Faltvorganges aufgestrichen wird und wobei der Falter derart auf die rohrartige Verlängerung der Hülle wirkt, daß er eine Seite der Hülle gegen ,die Stirnseite des Gegenstandes faltet und wesentlich dreieckige Seitenteile der rohrartigen Hüllenverlängerung in abstehender Stellring läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinig bewegte Falter in an sich bekannter Weise eine Vorderplatte (27) und- Seitenplatten (33) , besitzt und sich., die Dochte (37) in bekannter Weise nach; den Seitenplatten erstrecken, wobei zwei; 'an= sich ebenfalls bekannte äußere, beweg-' liche Gegenplatten (4a) die Seitenein-_ Schläge -*(d) gegen die Seitenplatten (33) des Falters und die Dochte (37) pressen, wodurch die Seiteneinschläge gleichzeitig geknifft. und durchgehend von den Dochten mit Schließflüssigkeit überzogen werden.
DEP64811D 1931-07-08 1932-02-18 Faltvorrichtung an Einhuellmaschinen Expired DE634890C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US634890XA 1931-07-08 1931-07-08

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DEP64811D Expired DE634890C (de) 1931-07-08 1932-02-18 Faltvorrichtung an Einhuellmaschinen

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DE (1) DE634890C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139791B (de) * 1959-10-01 1962-11-15 Hedwig Gamble Vorrichtung zum Einwickeln eines im wesentlichen prismatischen Gegenstandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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