DE531666C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Doppeltaschen fuer Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Doppeltaschen fuer Zigaretten

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DE531666C
DE531666C DEM105865D DEM0105865D DE531666C DE 531666 C DE531666 C DE 531666C DE M105865 D DEM105865 D DE M105865D DE M0105865 D DEM0105865 D DE M0105865D DE 531666 C DE531666 C DE 531666C
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pocket
pockets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Doppeltaschen für Zigaretten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Doppeltaschen für Zigaretten u. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wird eine jede Doppeltasche aus zwei Zuschnitten hergestellt, von denen jeder einen Ansatzlappen aufweist und zu einer Einzeltasche gefaltet wird, worauf die Ansatzlappen der so hergestellten Einzeltaschen selbsttätig umgefaltet und aneinander befestigt werden.
  • Die eine Einzeltasche eines Paars von hintereinander vorgeführten Einzeltaschen wird hierbei mittels Führungen umgedreht, so daß ihr Ansatzlappen auf der anderen Seite mit Bezug auf die Lage des Ansatzlappens der anderen Einzeltasche zu liegen kommt. Die aus den Zuschnitten hergestellten und hintereinander vorgeführten Einzeltaschen werden hierbei zunächst mit Zigaretten o. dgl. gefüllt, bevor ihre Ansatzlappen aneinander befestigt werden.
  • Bei der zur Ausführung dieses Verfahrens zur Anwendung gelangenden Maschine zur Herstellung von Doppeltaschen faltet ein Kolben die mit Ansatzlappen versehenen Zuschnitte zu Einzeltaschen, die hintereinander durch an sich bekannte Fördervorrichtungen zu einer Einrichtung vorgeführt werden, mittels der die eine Einzeltasche mit Bezug auf die zugehörige -umgelegt wird, worauf durch Falt- und Gummiervorrichtungen die Ansatzlappen aneinander befestigt werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Ansicht der Vorrichtung zur Bildung der Taschen und der Füllvorrichtung bei einer Maschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. a veranschaulicht in einer Einzelansicht die in Fig. i dargestellte Vorrichtung zur Bildung der Taschen.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Vorrichtung, mittels deren die Taschen paarweise zu der Umkehrvorrichtung geführt werden.
  • Fig. q. ist eine Draufsicht auf denjenigen Teil der Maschine, an dem die Taschen nach ihrer Bildung und Füllung mit Zigaretten paarweise von der Umkehrvorrichtung entfernt werden, worauf diese Taschen miteinander vereinigt werden, um eine aus zwei Taschen bestehende Packung herzustellen.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der in Fig: q. dargestellten Einrichtung in der Richtung des Pfeiles B gesehen.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Vorrichtung, mittels deren die einzelnen Packungen aufgestapelt werden, bevor sie der Umkehrvorrichtung zugeführt werden. Fig. 8 veranschaulicht einen Zuschnitt, von dem eine Tasche gebildet wird.
  • Fig. g veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung eine gemäß der Erfindung hergestellte Packung in teilweise aufgeklappter Lage.
  • Fig. io veranschaulicht die in Fig.9 dargestellte Packung in geschlossenem Zustande, bei der die eine Tasche auf die andere so gefaltet ist, daß das Scharnier, welches die Taschen miteinander verbindet, den Verschlußlappen für die offenen Enden der beiden Taschen bildet.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung der Taschen ist auf einem an dem Maschinenbett?-befestigten Rahmen i angebracht und weist einen hin und her gehenden Faltkolben 3 -auf. Der Faltkolben 3 wird durch Rollen q. und 5 geführt und zwischen einem Paar parallel angeordneter Backen 6 durch irgendeine geeignete Einrichtung hin und her bewegt. Hierzu kann beispielsweise eine Stange 7 (Fig. 2) verwendet werden, die mit ihrem unteren Ende an einer nicht darge'sstellten Verbindungsstange angreift und auf der Hinterseite der Maschine so angeordnet ist, daß sie von einer Kurbel betätigt werden kann, die von einer geeigneten Kraftquelle aus angetrieben wird. Beim Arbeiten geht der Kolben 3 während eines kurzen Zeitraumes über die Backen 6 empor (Fig. i), während welcher Zeit ein in Fig. i2 dargestellter Zuschnitt quer zu der Oberfläche der Backen zugeführt wird.
  • Der Zuschnitt zur Herstellung einer Tasche besteht aus- einem rechteckigen Streifen B aus Papier o. dgl. und weist einen Ansatzlappen b (Fig. 8) auf. Ein solcher Zuschnitt wird von einem Stapel vorgeführt, was von den verschiedenen Mustern abhängt, die auf den beiden Taschen dargestellt werden sollen, welche die fertige Packung bilden. Wenn die beiden die Packung bildenden Taschen verschiedene Muster haben sollen, so wird ein Zuschnitt abwechselnd. von der einen und anderen Seite der Maschine vorgeführt. Im folgenden soll die Vorrichtung beschrieben werden, mittels deren der eine Zuschnitt vorgeführt wird, wobei natürlich eine entsprechende Zuführungsvorrichtung auf der anderen Seite der Einrichtung zur Herstellung der Taschen vorgesehen ist und so betätigt werden kann, daß immer abwechselnd ein Zuschnitt der Vorrichtung zur Herstellung der Taschen zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Zuführung eines Zuschnittes ist auf dem Rahmen neben den Backen 6 gelagert und weist ein Paar Walzen 8 auf, die ständig mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen; ein anderes Paar von Walzen 9 und io ist vorgesehen, wobei die Walze 9 mit einer hohen Geschwindigkeit umläuft und die Walze io als angetriebenes Glied wirkt. Die Walze io ist auf einem Schwinghebel z z (Fig. 2) gelagert, dessen eines Ende auf einer Spindel 12 befestigt ist, die in einem Lager ruht und sich nach dem hinteren Ende der Maschine zu erstreckt. Die Anordnung dieser Teile ist hierbei so, daß die Walze io zu dem gewünschten Zeitpunkt für einen Augenblick in Berührung mit der Walze 9 kommt.
  • Durch die Walzen 8 wird ein Zuschnitt den Walzen 9 und io zugeführt,- und sobald letztere in Berührung mit der schnell laufenden Walze 9 gebracht wird, erhält der Zuschnitt eine scharfe Antriebsbewegung, wodurch er in seine Lage über den Backen 6 zu dem Zeitpunkt geführt wird, an dem der Faltkolben 3 die Backen verläßt und bevor oder während letzterer seinen Abwärtshub beginnt.
  • Die Zuschnitte B werden in einen Behälter 16 gelegt, der auf der einen Seite des Rahmens i angebracht ist, und der unterste Zuschnitt eines jeden Stapels kann den ständig umlaufenden Walzen 8 mittels einer ausschwingbar und durch Saugwirkung arbeitenden Vorschubvorrichtung 17 zugeführt werden. Eine jede solche Vorschubvorrichtung 17 arbeitet abwechselnd durch Vermittlung der schwingbaren Lenker 18 und i9, die von Steuerscheiben 2o aus betätigt werden, die ihrerseits von der Maschinenantriebswelle i9 aus angetrieben werden, derart, daß ein Zuschnitt von einem Stapel den .ständig umlaufenden Walzen 8 auf der einen Seite der Maschine zugeführt wird, worauf die durch Saugwirkung arbeitende Vorschubvorrichtung auf der anderen Seite der Maschine zur Wirkung kommt.
  • Ein - jeder Zuschnitt B, der selbsttätig an seinen beiden Kanten gummiert werden kann, bevor er in Eingriff mit der Walze 8 gebracht wird, wird in seine Lage unter den Faltkolben 3 durch eine Rinne 21 geführt, die mit einem ausschwingbaren Anschlag 22 versehen ist. Letzterer ist so angeordnet, daß ein Zuschnitt unter diesen Anschlag von der einen Richtung aus vorgeführt werden kann; der Anschlag wirkt aber als Anhalteglied, wenn der Zuschnitt von der anderen Seite aus, zugefÜhrt werden sollte.
  • Wenn der Zuschnitt unter den Faltkolben 3 gebracht ist, geht letzterer abwärts und nimmt den Zuschnitt durch die Faltvorrichtung hindurch mit, welche den Zuschnitt zu einer an einem Ende offenen Tasche formt.
  • Nachdem die Tasche von dem Kolben 3 abgestreift worden ist, wird sie zwischen den Seitenwandungen eines Heizkastens 23 gehalten, der. einen seitlichen-Fortsatz der Bakken 6 bildet. Die in dieser Lage befindliche Tasche wird durch einen hin und her gehenden Teil 24 nach rechts gestoßen, der von dem Hauptantrieb der Maschine durch einen Steuernocken mittels der Lenkstangen 25, 26 und 27 betätigt wird.
  • Die Taschen werden in dem Heizkasten 23 vorgeführt, in dem die Seiten der Tasche aufeinander verschlossen werden, falls der Zuschnitt vorher gummiert worden ist. Die einzelnen Taschen werden alsdann abwärts auf das Maschinenbett 2 geführt.
  • Auf dem Maschinenbett 2 ist der Behälter 44 für die Zigaretten angebracht.
  • Die Zigaretten werden von dem Behälter durch ein endloses Förderband 45 zu dem Füllungsabschnitt der Maschine geführt. Die Zigaretten werden hierbei durch das Förderband 45 zwischen den Führungen 46 in ein Mundstück 47 (Fig. i) befördert. Dieses Mundstück 47 ist an einem schwingbaren Arme 48 angebracht, der mit dem einen Ende an dem aufrecht stehenden Magazin 28 und mit dem anderen Ende an dem Mundstück 47 befestigt ist. Das Mundstück 47 wird in seiner normalen Lage durch eine Feder gehalten, die den Arm 48 von dem Magazin hinwegdrückt. Die untere Seite des Mundstückes ist mit einem Schlitz versehen, damit die an dem Förderband sitzenden Stoßstücke hindurchgehen können.
  • Wenn die Zigaretten in das Mundstück 47 gestoßen werden, wird letzteres entgegen der Wirkung der Feder in das offene Ende der untersten Tasche bewegt, die in dem Magazin 28 vorhanden ist und durch eine leichte Feder nachgiebig zurückgehalten wird, bis die Zigaretten vollständig in die Taschen eingeführt worden sind.
  • Die gefüllte Tasche wird durch das an dem Förderband sitzende Stoßstück außer Eingriff mit dem Mundstück 47 gebracht und darauf unter der Platte 62 (Fig. 6 und 7) zu einem Abgaberade geführt, daß ein Paar von Scheiben 7o aufweist, welche aus Metall bestehen können. Die Scheiben 7o rotieren auf einer Spindel 75, erfassen die gefüllten Taschen zwischen sich und führen letztere zu einem Auswerfer. Dieser Auswerfer weist eine Platte 72 auf, die bei 73 (Fig. i) schwingbar gelagert ist und durch eine auf der Welle 75 sitzende Steuerscheibe 74 mittels einer Rolle 76 entgegen der Wirkung einer Feder 77 ausgeschwungen wird. Die Platte 72 bewegt sich zwischen den Scheiben 7o einwärts und dann nach außen in eine Aufstapelvorrichtung 78. Bei der Einwärtsbewegung entfernt die Platte 72 eine Tasche und gibt letztere bei ihrer Auswärtsbewegung infolge der Einwirkung der Steuerscheibe 74 in die Aufstapelvorrichtung 78 ab, worauf die Tasche längs der Aufstapelvorrichtung vorgestoßen wird, .bis an den Seiten der Aufstapelvorrichtung vorgesehene federnde Auffangvorrichtungen 8o die Zurückbewegung der Tasche verhindern. Die Seitenwandungen der Aufstapelvorrichtung können durch eine elektrische Heizeinrichtung 8i erwärmt werden, und um den Druck auf die Packung aufzuheben, können eine oder beide Seitenwandungen des Auswerfers durch eine Steuerscheibe bei einer jeden Hubbewegung des Auswerfers bewegt werden (Fig. i).
  • Wenn die gefüllten Taschen das Ende der Aufstapelvorrichtung erreichen, entfernt ein endloses Förderband io5 (Fig.3) das vorangehende Taschenpaar und führt es aufwärts durch den auf dem Maschinenbett 107 vorgesehenen Kanal io6 hindurch, so daß ein jedes Taschenpaar in die Bahn einer Fördervorrichtung i o8 gelangt.
  • Wenn ein Taschenpaar mittels der Fördervorrichtung 105 aufwärts geführt wird, so. wird die obere Tasche durch eine schraubenförmig gewundene Schiene zog umgedreht, die mit einer Führung iio zusammen arbeitet (Fig.3). Die obere Tasche des Paars wird zuerst mit Bezug auf die untere Tasche mittels einer hervorragenden Führung Toga seitlich verschoben, derart, daß die obere Tasche die untere überlappt und auf der Oberfläche der schraubenförmig gewundenen Schiene 1o9 zu liegen kommt. Sobald die obere Tasche sich auf der Oberfläche der Schiene iog bewegt, kommt auf ihre andere Fläche die Führung iio. zur Wirkung, und wenn die obere Tasche die bei C in Fig. 4 angegebene Stellung erreicht hat, so steht sie mit ihrer Kante auf der Oberfläche der unteren Packung aufrecht. Der unter Federwirkung stehende Arm i i i bewirkt alsdann, daß die obere Tasche ihr Gleichgewicht verliert, derart, daß ihre Außenfläche, die nunmehr die Innenfläche wird, in Berührung mit der unteren Tasche gelangt. Die obere Tasche wird alsdann durch eine obere Führung 112 zurückgehalten, die an ihrem vorderen Ende seitliche Führungen 113 aufweist. Wenn die Taschen die Platte 107 erreichen, so@ liegen die Innenflächen der Taschen miteinander in Berührung, und die Ansatzlappen befinden sich auf der Außenseite. Der untere Ansatzlappen wird alsdann senkrecht nach oben mittels eines an der Platte 107 befestigten Faltorgans gedreht, wenn das Taschenpaar durch die Fördervorrichtung io8 hindurch vorgeführt wird. Dieses Faltorgan ist von der üblichen schraubenförmigen Gestalt.
  • Die Packung wird während ihrer Bewegung auf der Platte io7 durch eine Führung i15 und eine obere Platte 116 gesteuert.
  • Nach Verlassen der Faltvorrichtung i14 geht die Packung an einer Gummierscheibe z22 vorbei, die in einem Klebstoffbade 123 umläuft, wodurch ein Streifen von Gummi o. dgl. auf dem verbleibenden hervorragenden Lappen aufgetragen wird. Die gummierte Packung geht alsdann zwischen der Führung 115 und einer anderen Führung 123a hindurch und wird auf einen hin und her bewegbaren Tisch 12q. an dem Boden eines Magazins 125 abgegeben. Der Tisch wird durch eine Steuerscheibe 126 und einen Hebel 127 in senkrechter Richtung aufwärts bewegt.
  • Die drei Seiten des Magazins werden von Bürsten 12ä gebildet, während die vierte Seite eine elektrisch beheizte Platte 129 ist. Wenn die Taschenpaare in das Magazin 125 aufwärts gestoßen werden, so wird der gummierte Lappen der oberen Tasche durch die Kante der Platte 129 nach unten umgebogen und fest auf den Lappen an der unteren Tasche angedrückt. Die Taschenpaare werden in dieser Lage in dem Magazin durch kleine nicht dargestellte Halteglieder gehalten. Während der Zeit, während der die Taschenpaare das obere des Magazins erreichen, sind sie fest aneinander angeklebt (Fig. io) und können alsdann durch den Arbeiter zwecks weiterer Behandlung entfernt werden.
  • Man kann auch eine aus zwei Taschen bestehende Packung herstellen, ohne sie mit Zigaretten zu füllen, in welchem Fall die Fördervorrichtung 45 so angeordnet wird, daß sie Formstücke in die von dem Magazin 28 abgegebene Tasche befördert, wobei eine aus zwei Taschen bestehende Packung um diese Formstücke herum gebildet wird. Diese Formstücke können darauf von den Packungen entfernt und letztere von Hand aus gefüllt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dop= peltaschen für Zigaretten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppeltasche aus zwei Zuschnitten hergestellt wird, von denen jeder zu einer Einzeltasche gestaltet wird, welche einen Ansatzlappen aufweist, der selbsttätig umgefaltet und mit demAnsatzlappen der zweiten Einzeltasche verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einzeltasche eines Paars von hintereinander vorgeführten Einzeltaschen mittels Führungen (io9, i io) umgedreht wird, derart, daß ihr Ansatzlappen auf der anderen Seite mit Bezug auf die Lage des Ansatzlappens der anderen Einzeltasche liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Zuschnitten hergestellten und hintereinander vorgeführten Einzeltaschen zunächst mit Zigaretten gefüllt werden, bevor ihre Ansatzlappen aneinander befestigt werden.
  4. 4. Maschine zur Herstellung von Doppeltaschen für Zigaretten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltorgan (Faltkolben 3) die mit Ansatzlappen (b) - versehenen Zuschnitte (B) zu Einzeltaschen faltet, die hintereinander durch Fördervorrichtungen zu einer Einrichtung (Schiene io9, Führung iio) vorgeführt werden, mittels deren die eine Einzeltasche mit Bezug auf die zugehörige umgelegt wird, worauf durch Falt- und Gummiervorrichtungen (114, i22) die Ansatzlappen aneinander befestigt werden.
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