DE670758C - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Herstellen wuerfelfoermiger Koerper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Herstellen wuerfelfoermiger Koerper

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DE670758C
DE670758C DEZ22811D DEZ0022811D DE670758C DE 670758 C DE670758 C DE 670758C DE Z22811 D DEZ22811 D DE Z22811D DE Z0022811 D DEZ0022811 D DE Z0022811D DE 670758 C DE670758 C DE 670758C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum: Verpacken und Herstellen würfelförmiger Körper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Verpacken würfelförmiger Körper aus plastischen, aber klebrigen und schmierenden Stoffen, wie insbesondere Suppenmark undFleischextrakt, in fortlaufendem Arbeitsgang. Bisher wird im wesentlichen das Verpacken derartiger Stoffe in der Weise gehandhabt, daß der aus der Presse kommende Strang in Würfel zerschnitten wird, die anschließend einer Verpackungsvorrichtung zugeführt werden. Der aus der Formmaschine austretende Materialstrang, von dem der Würfel abgeschnitten wird, gelangt ummittelbar auf eine unterhalb der Austrittsöffnung der Formmaschine entlang geführte und schrittweise verschiebbare, die Umhüllung liefernde Papierbahn, welche sodann nach dem Zerschneiden des Materialstranges bei ihrem weiteren Vorschub den Würfel der zum Einwickeln dienenden Falzvorrichtung zuführt. Ein anderer Vorschlag geht dahin, das unverpackte geformte Stück durch einen Rost zu stoßen, wo es ein vorher aufgelegtes Einwickelpapier mitnimmt, das dann automatisch nach unten umgelegt wird. Andere bekannte Verfahren befassen sich damit, den betreffenden Teil, der verpackt werden soll, mit einer dreifachen Umhüllung zu versehen, indem in die Maschine zunächst ein Karton eingebracht wird, dann Wachspapier zugeführt und der Karton schließlich mit Packpapier umhüllt wird.
  • Gegenüber den bisher bekannten Verfahren unterscheidet sich nun die Erfindung vorteilhaft dadurch, daß mittels an sich bekannter Falzvorrichtungen der im Querschnitt rechteckige Strang, aus dem die Würfel hergestellt werden sollen, fortlaufend während des Vorschubs schlauchförmig in ein Päpierband eingehüllt wird, worauf der papierumhüllte Strang in Würfel zerschnitten wird und diese an vier Seiten umwickelten Würfel schließlich in einer von dem Förderband beschickten Einwickelvorrichtung ein zweites Mal und dann allseitig verpackt werden. Die-zur Ausübung des Verfahrens benutzte Vorrichtung besteht vorteilhaft aus einer Strangpresse, einer den Strang aufnehmenden Fördervorrichtung, auf der, von einer Rolle bedient, ein Papierband läuft, das von einer Faltdüse o. dgl. um den Strang herumgefaltet wird, einem am Ende der Fördervorrichtung angeordneten Schneid-, messec, das den papierumhüllten Strang in Würfel zerschneidet, und einem mit größerer Umlaufgeschwindigkeit als das Band laufenden Förderband, durch das die geschnittenen Würfel einer Einwickelvorrichtung zugeführt und von dem die Würfel durch eine Abnahmevorrichtung abgenommen werden. Die fertig verpackten Würfel besitzen dann eine vier Seiten umhüllende innere und eine sie allseitig umhüllende äußere Verpackung.
  • Durch diese Verpackungsart gemäß der Erfindung wird die reibungslose Herstellung und Verpackung von Suppenwürfeln rechteckigen Querschnitts in einem Arbeitsgang ermöglicht und ferner ein besonderer Schutz des Inhaltes beim Transport und beim Auspacken gewährleistet. Die Verpackung bedingt, daß der Betrieb derFördervorrichtung, der Schneidwerkzeuge und der sich anschließenden Verpackungsmaschinen zu einem störungsfreien wird.
  • Im Hinblick auf den geschilderten Stand der Technik soll der Patentanspruch i des vorliegenden Patents nicht für einzelne Merkmale oder einzelne Teilkombinationen, sondern nur für die Gesamtkombination aller Merkmale des Gattungsbegriffes und des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches Schutz gewähren.
  • Die Ansprüche 2 und 3 sind reine Unteransprüche. Das bedeutet, daß die Vorrichtung nach Anspruch 2 nur insoweit geschützt sein soll, als sie zur Durchführung des kon.-binierten Verfahrens nach Anspruch i bestimmt und geeignet ist, und daß die verpackten Suppenwürfel nach Anspruch 3 nur geschützt sein sollen, wenn sie nach dem Verfahren nach Anspruch i hergestellt sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dargestellt, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist. In Abb. i sind die aufeinanderarbeitenden Maschinenteile schematisch in Ansicht gezeichnet.
  • Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die einzelnen Vorrichtungen.
  • Das zu verarbeitende plastische, aber klebrige Gut, beispielsweise also Suppenmark, Fleischextrakt o. dgl., wird in einer Presse zu einem Strang 2 gepreßt. In dem Beispiel geschieht das Pressen durch Schnecken. Der aus der Düse der Presse austretende Strang gelangt auf ein Transportband 3, über das, von einer Rolle d. bedient, ein Papierstreifen 5 läuft. Auf diesen Streifen setzt sich der Strang sofort nach seinem Austreten aus der Preßdüse auf; er wird mit ihm von dem Förderband gefördert, ohne daß die Gefahr irgendwelcher Verklebungen und damit Verwerfungen besteht. Das Papierband 5 ist breiter als der Strang. Die seitlich überstehenden Streifen werden auf dem Transportband 3 durch Faltvorrichtungen, wie beispielsweise Faltdüsen 6, umgefaltet, und zwar so, daß aus der Faltvorrichtung ein völlig umhüllter Strang austritt. Am Ende der Fördervorrichtung 3 ist dann das Schneidmesser 7 angebracht, das den Strang zu Würfeln zerschneidet. Das Messer kann in irgendeiner der bekannten Arten betätigt und seine Schneidgeschwindigkeit auf den Vorschub eingestellt sein.
  • Von dem ersten Transportband 3 gelangen die nunmehr zu Würfeln gestalteten und an ihren vier Längsseiten von Papier umhüllten Körper auf ein zweites Transportband 8, das mit schnellerer Umlaufgeschwindigkeit als das erstere läuft. Von ihm werden die Würfel einer Verpackungsmaschine g zugeführt, von der in der Zeichnung nur eine der möglichen Arten dargestellt ist. Die Maschine besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Schacht, in dem sich ein Kolben i i abwärts bewegt. In diesen Schacht werden durch die öffnung 12 die Würfel der Reihe nach durch eine Abnahmevorrichtung io gebracht, nachdem vorher durch entsprechende Schlitze eine zweite Papierfolie 13 untergeschoben ist. Beim Abwärtsgang des Kolbens i i werden die Würfel an fünf Seiten von der Folie umhüllt; die oben offene Fläche der Würfel wird durch seitwärts in den Schacht eingreifende Kolben 14 verfaltet. Aus dem Schacht fallen die Würfel nach unten heraus. Man kann sie von hier aus auf ein weiteres Transportband bringen, um sie gegebenenfalls noch in einen stärkeren Karton oder ein Streifenband einzupacken.
  • Die Abnahmevorrichtung io kann man in verschiedener Weise ausbilden. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Exzenter erwiesen, an dem sich ein Schwinghebel 15 bewegt. Das den Würfel angreifende Vorderteil 16 des Schwinghebels ist kugelig ausgebildet, um dem schmierenden Gut möglichst wenig Klebfläche zu bieten. Das Aufeinanderarbeiten des Faltkolbens i i und der Abnahmevorrichtung io ist so abgestimmt, daß sich der Kolben in dem Faltschacht in dem Augenblick nach abwärts bewegt, in dem der Schwinghebel 15 seine äußerste Vorwärtsstellung erreicht hat und seine sphärische Greiffläche 16 mit der Innenwand des Faltschachtes bündig abschneidet.
  • Die in den Abbildungen gezeigte Maschine stellt nur eine der möglichen Ausführungsarten für das neue Verfahren dar.
  • An Papier wird man das bisher zum Verpacken von Suppenwürfeln schon verwendete dünne- Papier benutzen. Man könnte aber auch ohne weiteres andere Papiersorten verwenden, beispielsweise Pergamentpapier o. dgl. Das Papier soll so beschaffen sein, daß es während des Arbeitens und Förderns einen wirklichen Schutz gegen das Kleben der Massen an den Arbeits- oder Fördermaschinen abgibt.

Claims (1)

  1. PATR2dTANSPRÜcHR: i. Verfahren zum Herstellen und Verpacken würfelförmiger Körper aus plastischen, aber klebrigen und schmierenden Stoffen, wie insbesondere Suppenmark und Fleischextrakt, in fortlaufendem Arbeitsgang, wobei der zu einem Strang geformte Einsatz unmittelbar nach dein Austritt aus der Preßdüse von einem über eine Fördervorrichtung laufenden Papierband aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Faltvorrichtungen den im Querschnitt rechteckigen Strang fortlaufend während des Vorschubs schlauchförmig in dieses Papierband einhüllen, der papierumhüllte Strang alsdann in Würfel zerschnitten wird und diese an vier Seiten umwickelten Würfel schließlich in einer von dem Förderband beschickten Einwickelv orrichtung ein zweites Mal und dann allseitig verpackt werden. z. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Strangpresse (z), eine den Strang (z) aufnehmende Fördervorrichtung (3), auf der, von einer Rolle (4.) bedient, ein Papierband (5) läuft, das von einer Faltdüse o. dgl. (6) um den Strang (a) herumgefaltet wird, ein am Ende der Fördervorrichtung (3) angeordnetes Schneidmesser (7), das den papierumhüllten Strang in Würfel zerschneidet, ein mit schnellerer Umlaufgeschwindigkeit als das Band (3) laufendes Förderband (8), durch das die geschnittenen Würfel einer Einwickelvorrichtung (9) zugeführt und von dem die Würfel durch eine Abnahmevorrichtung (ro) abgenommen werden. 3. In fortlaufendem Arbeitsgang hergestellte und verpackte Suppenwürfel, gekennzeichnet durch eine nur vier Seiten des Würfels abdeckende innere und eine den Würfel allseitig umhüllende äußere Verpackung.
DEZ22811D 1935-10-19 1935-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Herstellen wuerfelfoermiger Koerper Expired DE670758C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936675C (de) * 1948-11-24 1955-12-15 Schaudt Maschb G M B H Maschine zum Dosieren und Abpacken von Fetten
DE1125835B (de) * 1959-11-17 1962-03-15 Niepmann & Co Maschf Dr Vorrichtung zum Fuellen der Trichter von Zigarettenpackmaschinen
DE1176556B (de) * 1960-06-09 1964-08-20 Max Kettner Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen in Flaschenkaesten
DE1217842B (de) * 1963-02-19 1966-05-26 Frank Anthony Kruglinski Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons
DE1244042B (de) * 1961-04-10 1967-07-06 Bartelt Engineering Company In Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von flachbeutelartigen Verpackungen
DE1285382B (de) * 1960-06-07 1968-12-12 Nat Bisquit Company Verfahren zum Verpacken von festen Gegenstaenden, wie Lebensmitteln

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