DE1188775B - Reinigungs- und Auftragsvorrichtung - Google Patents

Reinigungs- und Auftragsvorrichtung

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DE1188775B
DE1188775B DEB75595A DEB0075595A DE1188775B DE 1188775 B DE1188775 B DE 1188775B DE B75595 A DEB75595 A DE B75595A DE B0075595 A DEB0075595 A DE B0075595A DE 1188775 B DE1188775 B DE 1188775B
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DE
Germany
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cleaning
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shaft
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hair
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Pending
Application number
DEB75595A
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English (en)
Inventor
Reinhard Dietrich
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Walter Breiter K G
Original Assignee
Walter Breiter K G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/006Ear cleaners, e.g. curettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/38Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips

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Description

  • Reinigungs- und Auftragsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Reinigungs- und Auftragsvorrichtung zur Körperpflege u. dgl. mit an einem Schaft angeordneten Schlingen, Tupfern, Schabern od. dgl.
  • Soweit derartige Reinigungs- und Auftragsvorrichtungen bisher bekanntgeworden sind, die beispielsweise zum Reinigen der Gehörgänge, Nasenlöcher od. dgl. oder auch als Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten, Pasten, Puder od. dgl. benutzt werden, ist es dabei erforderlich, die Schlingen, Tupfer od. dgl. mit Watte oder einem ähnlichen aufsaug- oder annahmefähigen Material zu umwicklen, um damit die Gehörgänge, Nasenlöcher od. dgl. zu reinigen oder eine Substanz, wie Flüssigkeiten oder Paste, auf Körperteile, Wunden od. dgl. aufzutragen.
  • Ein derart mit einer Wattewicklung od. dgl. versehenes Gerät ist einerseits infolge der sich notwendig ergebenden straffen, harten Wicklung nicht in der Lage, Flüssigkeiten schnell aufzusaugen und vollständig wieder abzugeben, und zeigt andererseits eine weitere dahingehende nachteilige Wirkung, daß beispielsweise das aus einem Gehörgang zu entfernende Ohrenschmalz statt entfernt zu werden noch weiter in den Gehörgang hineingedrückt wird; so können Beschädigungen des Trommelfells, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, sehr leicht der Fall sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungs- und Auftragsvorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Reinigungs-und Auftragsvorrichtung zur Körperpflege u. dgl. mit einem stabartigen Schaft und ein- oder beidseitig an dessen Enden angeordneten Schlingen auf ihrer Oberfläche mit einer Flüssigkeit, Paste od. dgl. leicht aufnehmenden und wieder abgebenden haarartigen Beflockung versehen.
  • Die erwähnte Beflockung wie auch das Gerät selbst lassen sich auf einfache und kostensparende Weise in einem Massenherstellungsverfahren fertigen und bilden anschließend ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge ein gebrauchsfertiges Erzeugnis.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Reinigungs- und Auftragsvorrichtung mit Beflockung in natürlicher Größe, F i g. 2 eine gleiche Ansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels einer Reinigungs- und Auftragsvorrichtung und F i g. 3 Querschnitte durch die Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Eine Reinigungs- und Auftragsvorrichtung zeigt einen langstieligen Schaft lt, der in einer bevorzugten Ausführungsform in seinem Querschnitt sternförmig profiliert ist (vgl. F i g. 3). Durch diese Profilierung wird eine besonders günstige Griffigkeit erzielt. Das ist deshalb von großer Bedeutung, da die Vorrichtung bei bestimmten Arbeitsvorgängen gedreht werden soll. Auf diese Weise wird die geringe Angriffsfläche des Schaftes, die bei einer Drehung wenig Widerstand bietet, vorteilhaft vergrößert und mit Widerstandsflächen versehen.
  • Ein- oder beidseitig gehen die Schaftenden in Schlingen 12 bzw. 13 über, die vorzugsweise wie auch der Schaft 11 aus demselben Werkstück wie Kunststoff bestehen und in etwas geringerer Stärke als dieser ausgebildet sind. Besonders vorteilhaft ist es, die Schlingen 12 bzw. 13 in Tropfenform auszubilden, wobei das sich verjüngende Ende der Form am Schaft 11 ansetzt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt einer Schlinge bei beidseitiger Anordnung am Schaft auch einen Schaber, Tupfer od. dgl. anzuordnen.
  • Diese können dann auch wie die Schlingen gemäß nachfolgender Beschreibung mit einer Beflockung od. dgl. ausgestattet sein.
  • Die Schlingen 12 bzw. 13 sind auf ihrer Oberfläche mit einer haarartigen Beflockung 14 a bzw. 14 b versehen, die in Form einer dichten, kurzen Behaarung nach außen ab steht. Diese velours artig angeordnete Behaarung besitzt ein außerordentlich großes Adsorptions- und Aufsaugvermögen für Flüssigkeiten, Pasten, Puder od. dgl. Insbesondere bei den gebräuchlichsten der in der Heilbehandlung und Kosmetik zur Anwendung gelangenden Flüssigkeiten ist die Viskosität bzw. Oberflächenspannung so, daß die in eine Flüssigkeit getauchte Schlinge mit einer Beflockung im Bereich dieser Beflockung alle aufgesaugte Flüssigkeit festhält. Dabei kann sich im Innern der Schlinge ein den gesamten Schlingenbogen ausfüllender Film 15 bilden, der als Reserve beim Auftragen dieses Mittels dient.
  • Wird diese mit einer Flüssigkeit getränkte Schlinge auf eine Wunde oder eine andere zu behandelnde Stelle aufgesetzt, so zerteilt sich bei Berührung dieser Stelle der Flüssigkeitsfilm, und seine Flüssigkeit gelangt unter ständigem Nachfließen aus dem übrigen Schlingenbereich in gewünschter Menge auf die zu behandelnde Stelle. Je nach Stärke und Dauer des Auftupfens läßt sich so die Menge gut dosieren.
  • Sollte der in der Schlinge gebildete Film bei der Flüssigkeitsabgabe nicht von selbst platzen und sich auf die Beflockung verteilen, kann man diesen auch mittels eines spitzen Gegenstandes (Nadel, Haar) zerstechen. Dieser Gegenstand kann auch an der Vorrichtung selbst angeordnet und durch einfachen Fingerdruck zu betätigen sein.
  • Bei Puderr} o,der pastenähnlichen Stoffen bindet die Vielzahl der kleinen Härchen diese Stoffe in einer verhältnismäßig großen Menge an sich und gibt sie allmählich durch Streichen, Tupfen od. dgl. wieder ab.
  • Beim Benutzen der Vorrichtung zum Reinigen wird der Schaftll gedreht, so daß die Behaarung bürsten artig den zu entfernenden Stoff mit sich nimmt und festhält. Beim Reinigen eines Gehörganges beispielsweise kann eine Schlinge bis in den Trommelfellbereich eingeführt werden; mehrmals um die Längsachse gedreht nimmt die Schlinge dabei an den vorderen drehenden Flächen Ohrenschmalz oder anderen Schmutz mit. Die Ausbildung der Schlinge einschließlich der Behaarung gestattet bei diesem Vorgang eine gründliche und bisher nicht erreichbare Entfernung der Absonderungen, ohne daß diese noch weiter in die Gehörgänge hineingedrückt werden.
  • In F i g. 2 ist ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel einer Reinigungs- und Auftragsvorrichtung dargestellt. Diese ist ebenso mit einem Schaft 21 und einseitig mit einer Schlinge 22 ausgestattet, besitzt jedoch an dem anderen Ende einen Schaber 23, mit dem Salben, Pasten od. dgl. aufgetragen oder aber Fremdkörper entfernt werden können. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch andersartige Reinigungs- und Auftragsgeräte mit derartigen mit einer Beflockung versehenen Tupfern, Schlingen od. dgl. zu kombinieren.
  • Die großen Vorteile der Erfindung beruhen auf der an sich einfachen Ausstattung und Ausbildung der Vorrichtung, die in der Praxis in bisher nicht gekannter Weise vorteilhaft anwendbar ist. Bei Anfertigung in einem Massenherstellungsverfahren als gebrauchsfertiges Gerät ist ein niedriger Herstellungspreis gegeben.
  • Als Herstellungsmaterial eignet sich insbesondere Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, der sich infolge seiner flexiblen elastischen Eigenschaften beim Säubern eines Gehör- oder Nasenganges beispielsweise hautschonend diesen unregelmäßig verlaufenden Gängen anpaßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungs- und Auftragsvorrichtung zur Körperpflege u. dgl. mit einem stabartigen Schaft und ein- oder beidseitig an dessen Enden angeordneten geschlossenen, gepolsterten Schlingen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schlingen (12,13, 22) auf ihrer Oberfläche mit einer haarartigen Beflockung versehen sind.
  2. 2. Reinigungs- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung aus veloursartig angeordneten Kunststoffasern mit einem gewissen Absorptions- und Abgabevermögen für aufgenommene Flüssigkeiten, Pasten od. dgl. gebildet ist.
  3. 3. Reinigungs- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft in seinem Querschnitt sternförmig profiliert ist.
  4. 4. Reinigungs- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer haarartigen Beflockung ausgestattete Tupfer, Schaber od. dgl. an einem Ende angeordnet sind.
  5. 5. Reinigungs- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem verdickten Mittelteil ausgestattete Schaft sich mindestens zu einem Ende hin verjüngt.
  6. 6. Reinigungs- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens teilweise aus einem federelastischen Material, vorzugsweise Kunststoff auf der Basis von Polyäthylen gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 198, 492 002; österreich.ische Patentschrift Nr. 99 479.
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