DE3618414C2 - - Google Patents

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DE3618414C2
DE3618414C2 DE3618414A DE3618414A DE3618414C2 DE 3618414 C2 DE3618414 C2 DE 3618414C2 DE 3618414 A DE3618414 A DE 3618414A DE 3618414 A DE3618414 A DE 3618414A DE 3618414 C2 DE3618414 C2 DE 3618414C2
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Hans-Peter 4358 Haltern De Schuermann
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Färben, Tönen und Blondieren von Haarsträhnen, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Lockenwickler und einem damit rasch durch Kraft- und/oder Formschluß verbindbaren Wickelstab, der konzentrisch in den Lockenwickler eingreift, von einem in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor antreibbar ist und einen rutschfesten, entropieelastischen Belag aufweist, auf den der Lockenwickler klemmend aufschieb- und halterbar ist.
Ein solches Gerät ist aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung gemäß der DE-OS 35 30 656 des Erfinders entnehmbar. Ein Gerät gemäß diesem älteren Vorschlag beschleunigt zwar bei günstiger ergonomischer Handhabung das Einwickeln von Haarsträhnen ohne Überlastung der Handgelenke des Benutzers, jedoch ist mit ihm ein Färben, Tönen und Blondieren von Haarsträhnen nicht möglich.
Das gilt auch für ein Gerät gleicher Gattung gemäß der US-PS 36 12 070, welches gleichfalls nur zum Einwickeln von Haarsträhnen geeignet ist. Dieses Gerät besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Lockenwickler und einem damit verbindbaren sowie lösbaren Wickelstab, der über ein elastisches Element konzentrisch in den Lockenwickler eingreift und von einem Elektromotor antreibbar ist. Der Wickelstab ist an einer Stelle mit einem konischen Aufspanndorn versehen, auf den ein einteiliges, durch Schlitze in drei Teile unterteiltes Backenlager aus einem elastischen Material geschoben ist. An der Innenseite dieses Backenlagers werden die vom Aufspanndorn ausgehenden Drehmomente rein kraftschlüssig durch Reibschluß auf die Innenseite des Backenlagers und über dessen Außenseite auf den eine besondere Form erfordernden Lockenwickler übertragen. Dieses Gerät ist außer seiner komplizierten Form mit dem Nachteil behaftet, daß es zur Übertragung der erforderlichen Drehkräfte mehrere Reibflächen bedarf, die zueinander schlupfen können und regelmäßig gereinigt werden müssen. Auch sind bei diesem Gerät physiologische Grenzbelastungen aufgrund schneidender Effekte zwischen der Reibfläche und dem betreffenden Lockenwickler nicht auszuschließen.
Beide vorerörterten Geräte sind zwar mit unterschiedlichem Erfolg und Aufwand zum Aufwickeln von Haarsträhnen auf einem Lockenwickler geeignet, nicht jedoch zum Färben, Tönen und Blondieren von Haarsträhnen. Dies geschieht bislang ohne derartige Geräte in unterschiedlichen Verfahren mit unterschiedlichen Hilfsmitteln.
Bei einem dieser bekannten Verfahren wird den Kunden eine mit zahlreichen Öffnungen versehene, elastische Kopfhaube aufgesetzt, sodann mittels einer durch die Öffnungen dieser Haube hindurchgreifenden Häkelnadel Strähnen nach außen gezogen oder ohne Kopfhaube auf eine Folie, z. B. eine Aluminiumfolie, gelegt, dann in beiden Fällen das Färbemittel mittels eines Pinsels oder einer Bürste aufgetragen und beim Verfahren ohne Kopfhaube hiernach die Haarsträhne in der Folie eingewickelt. Darin wird die Haarsträhne innerhalb der Einwirkungszeit, die beim Färben bis zu 35 Min. und beim Blondieren bis zu 15 Min. beträgt, belassen. Hiernach wird die Folie entfernt bzw. unmittelbar nach Abziehen der Kopfhaube das gesamte Haar gewaschen. Da hierbei die Einwirkungszeit des an den gefärbten Strähnen haftenden Färbemittels auf das umgebende Haar sehr kurz ist, kommt es nicht zu unerwünschten Verfärbungen.
Dieses Verfahren ist neben seiner zeitraubenden und arbeitsaufwendigen Art insbesondere mit dem Nachteil einer unangenehmen bis schmerzhaften Behandlung der Kunden beim Hindurchziehen der Haarsträhnen durch die Kopfhaube mittels der Häkelnadel verbunden.
Das gilt auch dann, wenn bei diesem Verfahren statt der elastischen Kopfhaube mit den vorgefertigten Öffnungen eine geschlossene Einweghaube verwendet wird, durch welche mittels der Häkelnadel die jeweiligen Öffnungen eingestochen werden müssen.
Bei einem anderen bekannten Verfahren gemäß der DE-OS 31 38 389 erfolgt das Einfärben der Haare in "offener" Weise unter Zuhilfenahme einer flüssigkeitsundurchlässigen, geschlitzten Folie, durch deren Schlitze einzelne Haarsträhnen gezogen, mittels eines Pinsels oder einer Bürste eingefärbt und sodann eingewickelt werden. Auch dieses Verfahren ist äußerst zeitaufwendig, da sämtliche Handgriffe zum Einfärben stets beidhändig erfolgen und die kompletten Haarsträhnen stets in voller Länge auf der Folie aufliegen und das Haarfärbemittel durch die Schlitze hindurch in unerwünschter Weise jeweils benachbarte Haare erreichen kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Färben, Tönen und Blondieren von Haarsträhnen in schnellerer, gründlicherer und sauberer Art sowie ohne nennenswerte Unannehmlichkeiten für die Kunden gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse eine Bürste oder ein Pinsel schwenkbar angeordnet ist, deren Bürsten- bzw. dessen Pinselkopf an dem von dem Belag gehalterten Lockenwickler anlegbar ist. Mit diesem Gerät ist es möglich, eine jeweilige abgeteilte Haarsträhne während des Wickelvorganges auf den Lockenwickler einzufärben, zu tönen oder zu blondieren.
Bevor der Lockenwickler mit der aufgewickelten Haarsträhne den Haaransatz erreicht, wird die Umgebung des Haaransatzes durch eine den Lockenwickler mit der aufgewickelten Haarsträhne untergreifende, aus der DE-OS 31 38 389 bekannte, geschlitzte Folie vor unerwünschten Einfärbungen geschützt. Da der Lockenwickler in Richtung auf die Kopfhaut nur noch eine tangentiale und damit äußerst schmale Berührungsfläche aufweist, die zudem noch von der Folie untergriffen wird, sind unerwünschte Verfärbungen von Nachbarbereichen weitgehend ausgeschlossen.
Nach der jeweiligen Einwirkungszeit wird jede Haarsträhne aus dem Lockenwickler ausgewickelt, die Folie entfernt und sodann das gesamte Haar ausgewaschen.
Es ist jedoch auch möglich, das Haar mitsamt den auf den Lockenwicklern befindlichen Haarsträhnen zu waschen und erst während des Waschvorganges die Lockenwickler zu entfernen, die auf diese Weise gleich mitgesäubert werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Bürsten- bzw. Pinselkopf etwa die gleiche Länge wie der Lockenwickler auf. Der Stiel der Bürste bzw. des Pinsels erstreckt sich mit seiner Längsachse etwa parallel zur Längsachse des Wickelstabes und ist am Gehäuse lösbar in einem Lager gehalten und die Borsten sind mittels eines Fingers in Richtung auf den Lockenwickler verschwenkbar. Durch diese besonders vorteilhafte Gestaltung kann mit einer Hand sowohl das Aufwickeln der zu färbenden Haarsträhne als auch der Auftrag des Färbemittels vorgenommen werden. Dadurch bleibt in ergonomisch günstiger Weise die andere Hand des Benutzers frei zum Halten des Endes der Haarsträhne oder eines Kammes.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Stiel der Bürste bzw. des Pinsels zwischen dem aus zwei Lagergabeln bestehenden Lager gehalten und mittels eines griffigen, zwischen den Lagergabeln drehfest auf dem Stiel angeordneten Rändelrades verschwenkbar. Hierdurch kann der Stiel zwischen den Lagergabeln rasch ein- und ausgeklinkt werden, was beispielsweise bei unterschiedlichen Farbtönen von besonderem Vorteil ist. Sobald der Stiel gegenüber dem Spreizwiderstand der Gabelzinken zwischen den beiden Lagergabeln eingeklemmt ist, läßt er sich bei vernachlässigbar geringer Friktion leicht in Richtung auf den am Wickelstab gehalterten Lockenwickler zu- oder davon abschwenken.
Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn sich die Borsten der Bürste bzw. des Pinsels seitlich sowie in breiter Fläche an den Lockenwickler anlegen und somit ein inniger, gleichmäßiger Berührungskontakt zwischen den das Färbemittel auftragenden Borsten und dem Lockenwickler erfolgt. Das gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß die Borsten des Lockenwicklers entsprechend lang ausgebildet und zuvor in dem gleichen Färbemittel getränkt sind.
Um dieses Tränken zum Auftrag des Färbemittels auf die Borsten der Bürste bzw. des Pinsels zu erleichtern, weist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung deren Stiel einen zum Bürstenkopf führenden Hohlkanal auf, der dort in mehreren zu den Borsten ausmündenden Öffnungen endet und an seinem davon abgewandten Ende mit einem Anschluß zur lösbaren Verbindung mit einem das Färbemittel enthaltenden Behälter versehen ist. Dieser Behälter wird vorteilhaft aus einem entropieelastischen Material hergestellt und auf das Ende des hohl ausgebildeten Bürstenstieles dichtend aufgeschoben und nach seiner Entleerung davon rasch gelöst. Somit kann durch einfachen Quetschdruck auf diesen aus einem entropieelastischen Material bestehenden Behälter das Färbemittel durch den Hohlkanal des Stieles zum Bürstenkopf gedrückt und dort in gleichmäßiger Weise während des Wickelvorganges auf die Haarsträhnen aufgetragen werden.
In der Nähe des vom Bürsten- bzw. Pinselkopf abgewandten Endes des Stieles befindet sich ein Rückschlagventil, um ein unkontrolliertes Ausfließen des Färbemittels zwischen zwei Aufwickelintervallen zu unterbinden.
Um den ein Verschleißteil bildenden entropieelastischen Belag des Wickelstabes rasch auswechseln zu können oder um den Abstand zwischen dem Bürsten- bzw. Pinselkopf bei herkömmlichen Lockenwicklern zu verringern, besteht der Belag aus einer zwischen einem Rücksprung des Wickelstabes einerseits und einer Scheibe am Stirnende des Wickelstabes andererseits eingespannten zylindrischen Hülse. Die diese Hülse haltende Scheibe am Stirnende des Wickelstabes wird von einer konzentrisch in den Wickelstab eingreifenden Justierschraube gehalten, von welcher über die Scheibe der entropieelastische Belag mehr oder minder stark zusammenpreßbar und in seinem Durchmesser veränderbar ist. Durch diese vorteilhafte Anordnung können somit der Preßdruck und damit die Reibungskräfte zwischen entropieelastischem Belag und der Innenwandung des zylindrischen Lockenwicklers derart eingestellt werden, daß sich einerseits der Lockenwickler rasch auf den Wickelstab aufschieben läßt und andererseits dort mit einer einen einwandfreien Wickelvorgang gewährleistenden Reibungskraft gehalten wird. Ferner können dadurch Durchmesserverkleinerungen des entropieelastischen Belages infolge eines Abriebs ebenso kompensiert werden wie unterschiedliche Durchmesser von Lockenwicklern. Dieses Nachspannen bzw. Einjustieren des Durchmessers und damit des Anpreßdruckes des entropieelastischen Belages kann beispielsweise werkzeuglos dann vorgenommen werden, wenn die Justierschraube als von Hand drehbare Flügel- oder Rändelschraube mit einem entsprechenden Längenabstand vom zugewandten Stirnende des Lockenwicklers ausgebildet ist.
Dabei ist vorteilhaft der hohlzylindrisch ausgebildete, entropieelastische Belag an beiden Stirnenden konisch angefast und aus einem weichelastischen Schaumstoff, wie Polyurethan, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, hergestellt.
Das vorbeschriebene Gerät läßt sich in ergonomisch günstiger Weise besonders dann bedienen, wenn der Schalter zum Einschalten des Elektromotors zur Drehung des Wickelstabes am Gehäuse dem Rändelrad zur Verschwenkung der Bürste bzw. des Pinsels etwa diametral gegenüberliegt. Dann kann beispielsweise mit dem Daumen einer Hand der Schiebeschalter zur Einschaltung des Elektromotors betätigt und zugleich mit dem Zeigefinger oder dem Mittelfinger der gleichen Hand über das Rändelrad der Bürsten- bzw. Pinselkopf in Anlage an den Lockenwickler verschwenkt werden.
Und schließlich befinden sich im Gehäuse zwei um etwa 90° zum Schalter und zum Rändelrad versetzte Ausnehmungen zum Einsatz eines umsetzbaren Haarteilerstabes. Dadurch kann das Gerät mit dem Haarteilerstab sowohl für einen Links- als auch für einen Rechtshänder verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Frisur mit auf Lockenwicklern aufgewickelten, eingefärbten Haarsträhnen mit jeweils untergreifender Folie,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Einwickeln und Einfärben von Haarsträhnen in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III/III von Fig. 2, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Lockenwickler mit gegenüber der Darstellung der Fig. 2 und 3 verlängerten Borsten.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 besteht das neue Gerät (1) im wesentlichen aus einem zylindrischen Lockenwickler (2) mit kurzen Borsten (3) oder gemäß Fig. 4 aus einem Lockenwickler (4) mit langen Borsten (5) sowie einem damit rasch durch Kraft- und/oder Formschluß verbindbaren Wickelstab (6), der konzentrisch in den Lockenwickler (2, 4) eingreift, von einem nicht dargestellten Elektromotor antreibbar ist und einen rutschfesten entropieelastischen Belag (7) aufweist, auf den der Lockenwickler (2, 4) klemmend aufschieb- und halterbar ist.
An dem den Elektromotor aufnehmenden Gehäuse (8) ist im dargestellten Fall eine Bürste (9), die auch als Pinsel gestaltet sein könnte, schwenkbar angeordnet, deren Bürstenkopf (10) in Höhe des entropieelastischen Belages (7) an dem davon gehalterten Lockenwickler (2, 4) anlegbar ist. Der Bürstenkopf (10) weist etwa die gleiche Länge (L) wie der Lockenwickler (2, 4) und dieser wiederum etwa die gleiche Länge wie der entropieelastische Belag (7) auf. Der Stiel (11) der Bürste (9) erstreckt sich mit seiner Längsachse (12) etwa parallel zur Längsachse (13) des Wickelstabes (6) und ist lösbar am Gehäuse (8) in einem Lager (14) gehalten sowie mittels eines Fingers in Richtung auf den Lockenwickler (2, 4) verschwenkbar.
Das Lager (14) besteht aus zwei Lagergabeln (15, 16) mit je zwei Zinken (17, 18). Zwischen den beiden Lagergabeln (15, 16) weist der Bürstenstiel (11) ein griffiges, drehfest mit ihm verbundenes Rändelrad (19) auf. Außerdem befindet sich im Stiel (11) der Bürste (9) ein zum Bürstenkopf (10) führender Hohlkanal (20), der dort in mehreren zu den Borsten (21) ausmündenden Öffnungen (22) endet und an seinem davon abgewandten Ende (23) mit einem Anschluß (24) zur lösbaren Verbindung mit einem das Färbemittel enthaltenden Behälter (25) versehen ist. Der das Färbemittel enthaltende Behälter (25) ist im dargestellten Fall direkt auf den Anschluß (24) der Bürste (9) dichtend aufgeschoben und besteht aus einem entropieelastischen Material. Durch Zusammenpressen des Behälters kann somit das Färbe-, Tönungs- oder Blondierungsmittel durch ein Rückschlagventil (26) in den Hohlkanal (20) gepreßt und nach seiner Entleerung rasch vom Anschluß (24) der Bürste (9) abgezogen werden.
Der entropieelastische Belag (7) des Wickelstabes (6) besteht aus einer zylindrischen Hülse (27), die rasch auswechselbar zwischen einem Rücksprung (28) des Wickelstabes (6) einerseits und einer Scheibe (29) am Stirnende (32) des Wickelstabes (6) andererseits eingespannt ist. Diese Scheibe (29) wird von einer konzentrisch in den Wickelstab (6) eingreifenden Justierschraube (31) gehalten, die mit einem Außengewinde (30) in ein Innengewinde (33) einer Bohrung (34) eingreift. Durch mehr oder minder starkes Hineinschrauben der Justierschraube (31) in die Bohrung (34) wird die entropieelastische Hülse (27) mehr oder minder stark zusammengepreßt und somit in ihrem Durchmesser geändert. Mit der Zusammenpressung ist auch gleichzeitig eine Änderung der Federkonstante in radialer Richtung verbunden. Dadurch können die Halterungskräfte für den Lockenwickler (2, 4) derart den Erfordernissen angepaßt werden, daß zum einen die Lockenwickler (2, 4) an ihrer Innenwandung mit den erforderlichen Reibungs- und Elastizitätskräften gehalten werden und zum anderen gleichwohl relativ rasch von Hand von der entropieelastischen Hülse (27) abziehbar sind. Als entropieelastischer Belag erweist sich ein weichelastischer Schaumstoff, wie Polyurethan, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, als besonders vorteilhaft, zumal diese Stoffe auch gegen die hier in Frage kommenden Färbe- und Oxidationsmittel resistent sind.
Ebenso vorteilhaft werden die Lockenwickler (2, 4) aus einem leicht abwaschbaren Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, Polyamid oder einem Olefin, hergestellt, der gleichfalls gegen die Färbe- und Oxidationsmittel resistent ist.
Dadurch können die Lockenwickler (2, 4) auch für unterschiedliche Färbe- und Oxidationsmittel wiederverwendet werden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist das Gerät (1) einen Schalter (35) zum Einschalten des im Gehäuse (8) angeordneten Elektromotors auf, dem das Rändelrad (19) zur Verschwenkung der Bürste (9) etwa diametral gegenüberliegt. Dabei ist der Schalter (35) vorteilhaft derart gestaltet, daß er entgegen der Kraft einer leichten Feder in seine Einschaltstellung in Richtung des Pfeiles (36) vorschiebbar und bei Loslassen unter Wirkung der nicht dargestellten Feder entgegen der Richtung des Pfeiles (36) in seine Ausschaltstellung zurückgeschoben wird. Dies kann auch mittels eines unter der Wirkung einer Feder stehenden Druckschalters erfolgen. Dadurch kann der Wickelvorgang jederzeit kurzfristig unterbrochen werden.
Ferner kann zwischen dem Wickelstab (6) und dem Elektromotor innerhalb des Gehäuses (8) eine Schlupfkupplung vorgesehen werden. Auf diese Schlupfkupplung kann jedoch dann verzichtet werden, wenn die Reibungskräfte zwischen den Lockenwicklern (2, 4) und der entropieelastischen Hülse (27) mittels der Justierschraube (31) derart einjustiert werden, daß bei Überschreiten einer auf den Lockenwickler ausgeübten Grenzzugkraft, die wiederum abhängig ist von der physiologischen Reißfestigkeit einer Haarsträhne, der Lockenwickler (2, 4) auf der entropieelastischen Hülse (27) durchschlupft und sich gegenüber dieser dreht.
Wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse (8) zwei um etwa 90° zum Schalter (35) und zum Rändelrad (19) versetzte Ausnehmungen (37) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt auf, in welche ein Haarteilerstab (38) mit gleichem Querschnitt eingeschoben und umgesetzt werden kann. In diesem Sinne ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 für einen Rechtshänder und bei Umsetzen des Haarteilerstabes (38) um 180° für einen Linkshänder geeignet.
Das Gerät gemäß den Fig. 2 bis 4 wird nach Fig. 1 wie folgt gehandhabt:
Nachdem der Behälter (25) mit dem gewünschten Färbe-, Tönungs- oder Oxidationsmittel gefüllt, auf den Anschluß (24) der Bürste (9) geschoben und die Bürste (9) in die beiden Lagergabeln (15, 16) eingeklinkt ist, wird ein Lockenwickler (2, 4) auf die entropieelastische Hülse (27) geschoben. Hiernach wird mit dem Haarteiler (38) eine Haarsträhne herausgelöst, mit ihrem freien Ende mit den Borsten (3) bzw. (5) des Lockenwicklers (2) bzw. (4) in Anlage gebracht und unter gleichzeitigem Schwenken des Bürstenkopfes (10) in Richtung auf den Lockenwickler (2, 4) wird der Schalter (35) betätigt und die Haarsträhne aufgewickelt. Bevor die Haarsträhne vollständig auf dem Lockenwickler (2, 4) aufgewickelt ist, wird eine mit einem Schlitz (39) versehene Folie (40) in der Nähe der Kopfhaut derart um den Haaransatz der Haarsträhne geschoben, daß einerseits die Haarsträhne (41) möglichst vollständig auf dem Lockenwickler (2, 4) aufgewickelt und eingefärbt ist und andererseits der Umgebungsbereich in der Nähe des Haaransatzes vom Färbe-, Tönungs- oder Oxidationsmittel freigehalten wird. Dabei entspricht die Fläche der Folie (40) etwa der Projektionsfläche des Lockenwicklers (2, 4) bei aufgewickelter Haarsträhne. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Farbeffektes, empfiehlt es sich, den Lockenwickler (4) mit den längeren Borsten (5) gemäß Fig. 4 zu verwenden und diese vor dem Aufschieben auf die entropieelastische Hülse (27) mit dem entsprechenden Färbungsmittel zu tränken, sei es über die Bürste (9) oder sei es durch Eintauchen in einen in Fig. 2 angedeuteten Behälter (42), in welchen das entsprechende Mittel eingefüllt wird. Darin können beispielsweise auch die Borsten (21) des Bürstenkopfes (10) eingetaucht werden, soweit der mit dem Färbemittel gefüllte Behälter (25) nicht erwünscht oder nicht vorhanden sein sollte.
In der in Fig. 1 dargestellten Aufwickellage der Haarsträhnen werden diese selbsttätig entweder von den Reibungskräften zwischen ihr und dem Lockenwickler oder speziell von den Borsten (3, 5) der Lockenwickler (2, 4) selbsttätig gehalten.
Nach der jeweiligen Einwirkungszeit werden sodann die Haarsträhnen beispielsweise dadurch rasch aus dem Lockenwickler (2, 4) ausgewickelt, daß die geschlitzte Folie (40) von zwei Fingern, z. B. zwischen Mittelfinger und Zeigefinger einer Hand, angehoben wird. Sodann wird das gesamte Haar ausgewaschen, bevor das den einzelnen Strähnen anhaftende Färbemittel auf das umgebende Haar einwirken kann.

Claims (14)

1. Gerät zum Färben, Tönen und Blondieren von Haarsträhnen, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Lockenwickler und einem damit rasch durch Kraft- und/oder Formschluß verbindbaren Wickelstab, der konzentrisch in den Lockenwickler eingreift, von einem in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor antreibbar ist und einen rutschfesten, entropieelastischen Belag aufweist, auf den der Lockenwickler klemmend aufschieb- und haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (8) eine Bürste (9) oder ein Pinsel schwenkbar angeordnet ist, deren Bürsten- bzw. dessen Pinselkopf (10) an den von dem Belag (7) gehalterten Lockenwickler (2, 4) anlegbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürsten- bzw. Pinselkopf (10) etwa die gleiche Länge (L) wie der Lockenwickler (2, 4) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stiel (11) der Bürste bzw. des Pinsels (9) mit seiner Längsachse (12) etwa parallel zur Längsachse (13) des Wickelstabes (6) erstreckt und am Gehäuse (8) lösbar in einem Lager (14) gehalten und die Borsten (21) mittels eines Fingers der das Gerät haltenden Hand in Richtung auf den Lockenwickler (2, 4) verschwenkbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (11) der Bürste bzw. des Pinsels (9) zwischen zwei Lagergabeln (15, 16) des Lagers (14) gehalten ist und mittels eines griffigen, zwischen den Lagergabeln (15, 16) drehfest auf dem Stiel (11) angeordneten Rändelrades (19) verschwenkbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (11) der Bürste bzw. des Pinsels (9) einen zum Bürstenkopf (10) führenden Hohlkanal (20) aufweist, der dort in mehreren zu den Borsten (21) ausmündenden Öffnungen (22) endet und an seinem davon abgewandten Ende (23) mit einem Anschluß (24) zur lösbaren Verbindung mit einem das Färbemittel enthaltenden Behälter (25) versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Färbemittel enthaltende Behälter (25) aus entropieelastischem Material direkt auf das Ende (23) des hohl ausgebildeten Bürstenstiels (11) dichtend aufschiebbar und nach seiner Entleerung davon rasch lösbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Nähe des vom Bürsten- bzw. Pinselkopf (10) abgewandten Endes (23) des Stiels (11) ein Rückschlagventil (26) befindet.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der entropieelastische Belag (7) des Wickelstabes (6) aus einer zylindrischen Hülse (27) besteht, die rasch auswechselbar zwischen einem Rücksprung (28) des Wickelstabes (6) einerseits und einer Scheibe (29) am Stirnende (30) des Wickelstabes (6) andererseits eingespannt ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülse (27) haltende Scheibe (29) am Stirnende (32) des Wickelstabes (6) von einer konzentrisch in eine Gewindebohrung (34) des Wickelstabes (6) eingreifenden Justierschraube (31) gehalten ist, von welcher der entropieelastische Belag (7, 27) über die Scheibe (29) mehr oder minder stark zusammenpreßbar und in seinem Durchmesser veränderbar ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrisch ausgebildete, entropieelastische Belag (7, 27) an beiden Stirnenden konisch angefast ist, die formschlüssig am Rücksprung (28) und an der entsprechend ausgebildeten Scheibe (29) anliegen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der entropieelastische Belag (7, 27) aus einem weichelastischen Schaumstoff, wie aus Polyurethan, aus Polyvinylchlorid oder aus Polyäthylen, besteht.
12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (35) zum Einschalten des Elektromotors am Gehäuse (8) dem Rändelrad (19) zur Verschwenkung der Bürste bzw. des Pinsels (9) etwa diametral gegenüberliegt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß um etwa 90° zum Schalter (35) und zum Rändelrad (19) versetzt zwei Ausnehmungen (37) im Gehäuse (8) zum Einsatz eines umsetzbaren Haarteilerstabes (38) angeordnet sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler (2, 4) aus einem leicht abwaschbaren gegen Färbe- und Oxidationsmittel resistenten Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, Polyamid oder einem Olefin besteht.
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