DE2406800A1 - Zylindrische haarbuerste - Google Patents

Zylindrische haarbuerste

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DE2406800A1 DE19742406800 DE2406800A DE2406800A1 DE 2406800 A1 DE2406800 A1 DE 2406800A1 DE 19742406800 DE19742406800 DE 19742406800 DE 2406800 A DE2406800 A DE 2406800A DE 2406800 A1 DE2406800 A1 DE 2406800A1
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Pierre Robert Nogues
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/08Brushes with driven brush bodies or carriers hand-driven

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Hair Curling (AREA)

Description

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027-22.18ΟΡ(22.181Η) 13- 2. 1974
Pierre "dit Robert" NOGUES, Monte Carlo (Monaco)
Zylindrische Haarbürste
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Haarbürste.
Die Friseure verwenden eine zylindrische Bürste zum Frisieren bzw. Informlegen der Haare. Man beginnt mit dem Aufrollen der Strähnen vom Ende der Haare her zu den Haarwurzeln hin und dreht die Bürste in der gewünschten Richtung. Um dann die Haare in Form zu legen, rollt man nach unten ab, wodurch man die Bürste nach und nach in umgekehrter Richtung dreht und sie gleichzeitig in der Hand festhält, um deren Drehung zu hemmen und die Haare zu spannen. Diese sehr oft wiederholten und gleichzeitig durchgeführten Vorgänge beanspruchen die Muskeln des Handgelenks und der Hand, ermüden sie und verursachen auf die Dauer ein Schmerzen des Gelenks und machen die Hand steif.
Um die Haare besser in Form legen zu können, ist es empfehlenswert, die nassen Haare einzurollen und sie gleich-
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zeitig zu trocknen. Eine Hand muß also mit der Bürste arbeiten, während die andere Hand einen Haartrockner in der Nähe der von der Bürste erfaßten Haare hält.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine frei auf einem Schaft angeordnete, borstentragende Nabe, einen Handgriff und einen Betätigungsknopf, wobei das eine oder andere Teil axial auf dem Schaft mit einem Kupplungsteil zwischen sich und der Nabe verschiebbar ist.
Ein als Feder dienendes Teil hält normalerweise den Handgriff und den Betätigungsknopf mit der die borstentragenden Nabe eingerastet. Falls der Handgriff zwischen der Nabe und dem Betätigungsknopf angebracht ist, ist folgende Anordnung vorgesehen: Die Borsten der Bürste sind auf einer Nabe eingesetzt, die drehbar auf dem axialen Schaft mit einer eventuell zwischengeschalteten Reibbremse angebracht ist. Auch der Handgriff ist frei drehbar auf dem Schaft angeordnet, ist jedoch axial auf diesem verschiebbar, um mit der Nabe der Bürste drehbar zusammengefügt zu werden. Beispielsweise ist der axiale Schaft an seinem über den Handgriff hinausgehenden Ende mit einem Knopf versehen, den die Bedienungsperson mit der Innenfläche der den Griff in den Fingern haltenden Hand betätigen kann, und eine zwischen diesem Knopf und einem Vorsprung des Handgriffs befindliche Feder hält in der Ruhestellung den mit der Bürste verbundenen Handgriff, wie dies zum Aufrollen der Haarsträhnen erforderlich ist. Um die Haare in Form zu legen, genügt es, den Handgriff nach unten zu ziehen und dabei auf den Knopf zu drücken, wodurch der Handgriff ausgekuppelt wird und gebremst drehbar ist, ohne daß die Bedienungsperson
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ihr Handgelenk zu verdrehen braucht.
Falls der Betätigungsknopf zwischen der Nabe und dem Handgriff angeordnet ist, ist folgende Anordnung vorgesehen: Sie besteht im wesentlichen darin, den Handgriff und den Betätigungsknopf zu vertauschen. Die Bürste weist also frei auf dem Schaft angeordnet eine zylindrische, borstentragende Nabe auf, einen zwischen dem Handgriff und dieser Nabe befindlichen Betätigungsknopf, der auf der einen Seite eine Kupplung mit der Nabe der Bürste bildet und auf der anderen Seite im Handgriff eingesetzt ist, um durch teleskopartiges verschieben mit der Nabe der Bürste zusammengesteckt oder auseinandergesteckt werden zu können, und eine zwischen einem Innenvorsprung des Handgriffs und dem Betätigungsknopf befindliche Feder, die normalerweise den Knopf mit der Nabe zusammenhält.
Bei der ersten Ausführungsform der Bürste, d.h. in dem Fall, bei dem die Bürste axial gleitet und zwischen der die borstentragenden Nabe und dem Betätigungsknopf angeordnet ist, können doch für manche ungeschickte Personen Nachteile auftreten. So kann man beispielsweise den Handgriff gegenüber dem Knopf mit der Innenfläche der Hand verschieben, die den Handgriff hält, indem man mit der Seite des Handtellers über den Knopf streicht und dann die Hand über den beiden Teilen zusammenzieht, um sie wieder zusammenzubringen. Dieser Vorgang ist insofern schwierig, als man bei Verwendung dieser Abbremsung, die allen anderen vorzuziehen ist, mit dem Daumen und dem Zeigefinger mehr oder weniger leicht über das Ende der Nabe streichen muß, um deren Drehung abzubremsen.
Man kann auch den Mittelfinger benutzen, der sich genau neben dem Betätigungsknopf befindet, und mit ihm auf
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den Betätigungsknopf drücken, um den Handgriff wieder näherzubringen und ihn von der Nabe zu lösen.
Die zweite Ausführungsform ermöglicht ein Vermeiden dieser Nachteile und Schwierigkeiten bei der Betätigung. In diesem Fall genügt nämlich der Mittelfinger, der geschickt und kräftig ist, um den Betätigungsknopf axial zu verschieben und mit seiner Spitze mehr oder weniger leicht auf die Nabe zu drücken, so daß deren Drehung mehr oder weniger abgebremst wird, um die Haare in Form legen zu können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 eine Bürste, deren axial verschiebbarer Handgriff zwischen der borstentragenden Nabe und dem Betätigungsknopf angeordnet ist; und
Fig. 4 und 5 eine Bürste, deren axial verschiebbarer
Betätigungsknopf zwischen der borstentragenden Nabe und dem Handgriff angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt die mit dem Handgriff zwecks Drehen mit diesem und mit dem axialen Schaft zusammengefügte Bürste für das Aufrollen einer Strähne, wie dies durch die drei Pfeile angezeigt ist. Man erkennt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Nabe und der Handgriff für das Aufrollen der Haarsträhne ein Ganzes bilden. In Fig. 2 hat der Druck des Handtellers auf den Betätigungsknopf des Schaftes den Handgriff aus der Bürste ausgekuppelt (gelöst), die in Richtung des Pfeiles drehbar ist, wenn man den Handgriff nach unten entlang der Strähne zieht. Die Fig. 3 ist ein axialer Schnitt, der die innere Feder und die Reibbremse zeigt.
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In dieser letzteren Figur sind zu sehen eine Nabe M, in der die Borsten der Bürste eingesetzt sind, ein Handgriff P, ein Knopf B, der auf das Ende eines axialen Schaftes T durch einen Stift 1 aufgesteckt ist und der das Verschieben des Handgriffs auf diesem Schaft bewirkt. Das andere Ende des Schaftes bildet einen Wulst 2, um die Nabe M in ihrer Stellung zu halten, und trägt eine kleine Hülse 3 aus Filz, Gummi oder einem anderen Material, um gegen die Nabe zu reiben und eine Reibbremse zwischen der Nabe und dem Schaft zu bilden. Eine zwischen dem Knopf B und dem Innenvorsprung 5 des Handgriffs vorgesehene Feder 4 drückt den Handgriff in Richtung des Pfeiles f, so daß ein Zahn 6 des Handgriffs in eine Einkerbung 7 der Nabe M greift, um die beiden in Drehung befindlichen Teile zusammenzukuppeln.
Zum Aufrollen der Haarsträhnen (Fig. 1) bleiben diese zwei Teile, d.h. der Zahn 6 und die Einkerbung 7, normalerweise zusammengekuppelt, da die Bedienungsperson nicht auf den Knopf B drückt. Folglich dreht der Handgriff die Bürste zwangsläufig mit sich.
Um die Haarsträhne abzuwickeln und sie in Form zu legen, drückt die den Handgriff mit den Fingern haltende Bedienungsperson mit dem Handteller auf den Knopf B, wodurch der Handgriff diesem angenähert wird und der Griff von der Bürste gelöst wird, die in umgekehrter Richtung (Pfeil f ) drehbar ist, und durch die Reibung der Hülse 3 abgebremst wird, um die Haare nach Art einer gewöhnlichen Bürste zu teilen.
Es versteht sich, daß die Abbremsung durch die Hülse ziemlich stark sein muß, damit ihr Widerstand ein Drehen der Bürste zum Frisieren verhindert. Wenn dies trotzdem an einer
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Stelle der Haarsträhne geschieht, so genügt es, wenn die Bedienungsperson durch den Knopf B ein Wiederverriegeln der Bürste mit dem Handgriff bewirkt und diesen etwas dreht, um zwangsweise die Haare zu teilen und sie in Form zu legen, woraufhin sie den Handgriff auskuppelt. Die Abbremsung durch die Hülse 5 kann nach Belieben durch eine Sehraube R eingestellt werden, die je nach mehr oder weniger Kontakt mit dem Schaft T den Widerstand vergrößern oder verringern kann.
Es ist möglich, diesen Widerstand, der ein Drehen der Bürste verhindert, zu verändern, indem man beispielsweise mit dem Daumen und dem Zeigefinger auf die Nabe M drückt (Pig. 2). Dieser Widerstand ermöglicht das Frisieren der Haarsträhne.
Die Fig. 4 ist ein Axialschnitt durch die Bürste in der Stellung für das Abwickeln oder Entwirren der Haare.
Die Fig. 5 ist ein Axialschnitt durch die Bürste in der Stellung für das Aufrollen der Haarsträhne.
Die die Borsten über die ganze Länge 1 tragende Nabe M ist wie in der weiter oben beschriebenen Ausführungsform auf dem axialen Schaft T frei drehbar. Sie ist auf dem Schaft der Länge nach durch die Endschraube 2 und einen Klemmring gehalten. Der Handgriff P ist an seinem Ende 11 auf den
ei
Schaft aufgesetzt. Er ist rohrförmig, um den Schaft und die Feder 4 zu umschließen und um an seinem anderen Ende 12 ein Ansatzstück 13 zwischen sich und dem Betätigungsknopf Be
aufzunehmen, der seinerseits auf dem Schaft verschiebbar ist und drehbar mit der Bürste M durch eine Klauenkupplung
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verbunden werden kann. In Normalstellung (Fig. 2) hält die Feder 4 den Betätigungsknopf B in der Nabe M auf-
el
grund der Zähne und Einkerbungen der Klaue 14 eingerastet, Die Haarsträhne kann daher auf der Nabe M der Bürste eingerollt werden. Zum Frisieren (Fig. 1) wird
der Knopf B von der Klaue 14 gelöst, indem er axial zum a
Handgriff P„ hin gleitet, die Hand kann in dieser Stellung a
leicht den Betätigungsknopf B0 und den Handgriff PQ halten,
a a
während die Nabe M frei drehbar ist.
Um die Haare in Form zu legen, muß man die Drehung der Nabe mehr oder weniger mit dem Daumen und Zeigefinger bremsen; diese Art der Abbremsung ist allen anderen vorzuziehen. Die Spitzen des Daumens und Zeigefingers drücken dabei mehr oder weniger leicht auf den Teil der Nabe M, der keine Borsten aufweist und über der Klauenkupplung 14 liegt,
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Zylindrische Haarbürste, gekennzeichnet durch eine frei auf einem Schaft (T) angeordnete, borstentragende Nabe (M), einen Handgriff (P) und einen Betatigungsknopf (B)., wobei das eine oder andere Teil axial auf dem Schaft mit einem Kupplungsteil zwischen sich und der Nabe verschiebbar ist.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (P) auf dem Schaft (T) frei drehbar und axial verschiebbar ist mit einem Kupplungsteil zwischen sich und der Nabe (M).
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (6, 7) zwischen der borstentragenden Nabe (M) und dem Handgriff (P) oder dem Betatigungsknopf (B) eine Klauenkupplung ist.
  4. 4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis J5* gekennzeichnet durch eine im Inneren des Handgriffs (P) und um den Schaft (T) herum angeordnete Feder (4), die zwischen einem Innenvorsprung (5) des Handgriffs (P) und dem am Ende des Schaftes (T) befestigten Betatigungsknopf (B) angebracht ist, um normalerweise den Handgriff (P) in der Nabe (M) eingerastet zu halten.
  5. 5. Bürste nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem freien Handgriff (P) auf dem axialen Schaft (T) und der Nabe (M) der Bürste angeordnete Betatigungsknopf (B) auf der einen Seite eine Kupplung mit der Nabe (M) der Bürste bildet und auf der anderen Seite im Handgriff (P) eingesetzt ist, um durch teleskopartiges Verschieben mit der Nabe (M) der Bürste verbunden oder von dieser gelöst werden zu können, und daß eine zwischen einem
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    Innenvorsprung (5) des Handgriffs (P) und des Betätigungsknopfes (B) angeordnete Feder (4) den Knopf (B) normalerweise in der Nabe (M) eingerastet hält.
  6. 6. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, gekennzeichnet durch eine im Inneren des Handgriffs (P) und um den Schaft (T) herum sowie zwischen einem Innenvorsprung (5) des Handgriffs (P) und einem Betätigungsknopf (B) angeordnete Feder (4), die zwischen der borstentragenden Nabe (M) und dem Handgriff (P) angebracht ist, um normalerweise den Betätigungsknopf (B) in der Nabe (M) eingerastet zu halten.
  7. 7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (M) neben dem Kupplungsteil (6, 7) ein borstenfreies Teil aufweist, so daß die Drehung der Nabe (M) auf dem Schaft (T) durch einfachen Druck von einem oder mehreren Fingern abbremsbar ist.
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