DE3513681A1 - Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge - Google Patents

Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge

Info

Publication number
DE3513681A1
DE3513681A1 DE19853513681 DE3513681A DE3513681A1 DE 3513681 A1 DE3513681 A1 DE 3513681A1 DE 19853513681 DE19853513681 DE 19853513681 DE 3513681 A DE3513681 A DE 3513681A DE 3513681 A1 DE3513681 A1 DE 3513681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment head
means according
fat
handle
keeping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853513681
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Dr. med. Santa Eulalia del Rio Ibiza Reichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853513681 priority Critical patent/DE3513681A1/de
Publication of DE3513681A1 publication Critical patent/DE3513681A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/38Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations

Description

  • Mittel zur Reinhaltung und Pflege der Gehörgänge
  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Reinhaltung und Pflege der Gehörgänge mit einem stabförmigen Griff, der an mindestens einem Ende in einen Behandlungskopf ausläuft.
  • Kosmetische Produkte zur Reinhaltung und Pflege der Gehörgänge sind bekannt. Sofern nicht ein Wattebausch, der individuell vor Anwendung geformt und gegebenenfalls mit Wasser befeuchtet wird, zur Anwendung kommt, wird vielfach auf sogenannte Ohrenstäbchen zurückgegriffen. Diese bestehen aus einem stabartigen Griff, der an beiden Enden in eine relativ harte, abgeflachte Verdickung ausläuft.
  • Die zu reinigende Haut des Gehörganges ist in den Epidermisschichten weit dünner als die Haut des übrigen Körpers. Gleichwohl ist sie reich an Talgdrüsen, die ständig den sogenannten Cerumen produzieren, der normalerweise dünnschichtig ist und nach aussen hin gedrängt wird. Er kann dann mit üblichen Waschmethoden bzw. den bekannten Ohrenstäbchen teilweise entfernt werden. Die oberen Hautschichten des Gehörganges neigen häufig zur trockenen Abschilferung, die sich, verbunden mit Juckreiz, noch steigern kann. Oft antworten die Talgdrüsen dann mit erhöhten Fettproduktionstätigkeiten und es kommt zu einer Produktion von Cerumen mit Hautbestandteilen im Gemisch, die sich von selbst nicht mehr entfernen und mit den herkömmlichen Methoden nur unvollständig entfernt werden können.
  • Nicht selten wird auch beobachtet, dass die Talgdrüsen im Gehörgang einen zu trockenen Talg ohne natürliche Fliessfähigkeit produzieren, so dass es zu Ansammlungen und in der Folge zu Aufstauungen und schliesslich zu einem Ceruminalpfropf kommt. Dieser wird oft erst sehr spät bemerkt, da er zunächst keine Hörstörung herbeiführt. Erst wenn er beträchtliche Grösse und Ausdehnung (bis zu 3,5 cm) erlangt hat und durch eingedrungenes Wasser (Baden) gequollen ist, stellen sich Hörstörungen ein, deren Ursache oft verkannt wird. Die Betroffenen wenden sich in diesem Stadium dann an den Arzt.
  • Die Entstehung eines sogenannten Ceruminalpfropfes kann jedoch auch einen anderen Verlauf nehmen. Eine zunehmende Beschichtung von Cerumen und Epithelresten führt zu einer latenten Infektion, da dieses Material einen hervorragenden Nährboden für Bakterien darstellt. Ständiges Jucken zeigt diesen Zustand an und führt zu dem Versuch, dies durch handelsübliche Ohrstäbchen zu beseitigen. Oft wird es durch den Einsatz solcher Instrumentarien, wie der derzeit konzipierten wattetragenden Ohrstäbchen, zur Ausbildung von Mikroverletzungen kommen, da mikroskopisch gesehen die feinen Wattehaare im trockenen Zustand feine scharfe Reibungen und Schnitte verursachen können, die in vergröbertem Ausmass von Glaswolle her bekannt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Reinigungsprinzip aufzufinden, das der Vermeidung der vorstehend geschilderten Entwicklungen dient. Insbesondere soll es geeignet sein, auf milde, kosmetischpflegende Weise die Gehörgänge reinzuhalten und zur Vermeidung von Cerumenansammlungen im Gehörgang beizutragen.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch die Schaffung eines Mittels der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behandlungskopf mit Fett, Öl bzw. fettlösender Substanz imprägniert ist.
  • Durch die Anwendung eines derartigen Mittels wird nicht nur eine effektive Reinigung des Gehörganges erreicht, da die Fette und Öle im allgemeinen zur Aufnahme von Cerumen in der Lage sind, sondern auch eine Normalisierung der Talgproduktion eingeleitet, indem die Reize beseitigt werden, die zu einer Uberproduktion führen. Die in den Gehörgängen besonders empfindliche Haut normalisiert sich wie jede andere Körperhaut in ihren oberen Schichten. Der sich Schritt für Schritt durch den regelmässigen Gebrauch des Mittels verringernde Reizzustand beseitigt den Juckreiz und somit eine beginnende Infektion.
  • Für die fettende Imprägnierung bzw. die Tränkung des Ohrstäbchens können grundsätzlich in der medizinischen Kosmetik übliches Fett, Öl oder auch solche Substanz verwendet werden, die - ohne selbst ein typisches Öl oder Fett darzustellen - eine milde, entfettende Wirkung auszuüben in der Lage sind.
  • Als Fett, Öl bzw. milde fettlösende Substanz kommen primär pflanzliche Öle, Lanolin, Paraffine, Vaseline und besonders bevorzugt Einweissfettsäurekondensate in Frage. Als verwendbare Fette und Öle seien beispielsweise die nachstehenden mit Vorteil genannt: 01. oliv. 20 g, Vaselinum flav./alb., Lanolin anhyd., Paraffinöl perliqu. oder subliqu., Camille, Arachideis ol., Lanae cera, Cera alba, Cera flava, Cetaceum, Polyethylenglykole und Derivate hiervon, Linolsäure und Derivate hiervon, sowie in der medizinischen Kosmetik übliche Fette.
  • In besonderer Weise sind aber Fettsäuren in Kombinaton mit Eiweissen bzw. Eiweissabbauprodukten geeignet. Dadurch werden die Eigenschaften der langen Polymethylenkette der Fettstoffe mit jenen der gehäuften hydrophilen CONH-Gruppen der Eiweissstoffe vereinigt.
  • Stoffe dieses Typus sind häufig aus Palmkern- und Kokosölfettsäure oder üblichen Fettsäurehalogeniden durch Umsetzung mit Eiweissabbauprodukten, z.B. vom Typ der Lysalbinsäure, Protalbinsäure oder anderer Säuren, erzeugbar. Bevorzugte Fettsäure-Eiweiss-Kondensate sind häufig auf Basis der Ölsäure (oder Stearin- bzw. Palmitinsäure) formuliert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel derart formuliert, dass es zusätzlich Antiseptika, vorzugsweise auf natürlicher Basis, enthält. Als mögliche Antiseptika, die im Rahmen der Erfindung einsetzbar sind, können beispielsweise genannt werden: ad Acid. Salicyl,Sg, Camille, Arnica, Gerbsäuren (Cortex Quercus), Eichenrinde, Teere, Hamamelis, Perubalsam, Chrysarobin, Radix consolidae, Chinole, Rivanol, Vioform, Acid. Boric 0,6.
  • Darüber hinaus kann die Imprägnierung zusätzliche Hilfsstoffe, wie Trägermaterialien, Feuchthalter, Pigmente, Viskositätsbeeinflusser etc., umfassen. Als solche Hilfsstoffe sind mit Vorteil einsetzbar Polyalkohole, wie Glycerin, Polyalkylenglykole, Glucoseglutamat, Hydroxycarbonsäuren, z.B. Na-Lactat, Cellulosederivate und deren Salze etc..
  • Der Behandlungskopf des erfindungsgemässen Mittels ist vorzugsweise im feuchten Zustand gehalten. Dies kann durch die Imprägnierung mit Fett bzw. Öl bzw.
  • milde fettlösende Substanzen erreicht und/oder durch die Zufügung feuchtigkeitshaltender Substanzen begünstigt werden. Als feuchtigkeitshaltende Substanzen kommen die üblichen in Betracht, die häufig in schonenden Hautpflegemitteln enthalten sind. Sie können beispielsweise auf Basis spezieller Polymerer, aber auch auf anderer Grundlage formuliert sein. Beispielhaft wird auf die Polymeren gemäss DE-A1 24 19 046 verwiesen, die besonders geeignet sind.
  • Die Aufrechterhaltung der eingestellten Feuchte des Behandlungskopfes kann auch durch eine übergestülpte Kappe erreicht werden, die häufig den Behandlungskopf fest und luft- bzw. feuchtigkeitsdicht umgibt. So kann es günstig sein, den Behandlungskopf mit dünner Folie, z.B. Aluminiumfolie, zu umschliessen. Diese kann eine geeignete Perforierung oder Sollaufreissstelle enthalten, um ein leichtes Abnehmen der Kappe vor Anwendung zu gewährleisten.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung besonders günstig, wenn der Behandlungskopf nicht in harter abgeflachter, geschlossener Konfiguration, sondern in "offenerw Form vorliegt. So kann der Behandlungskopf in besonders günstiger Weise in Form eines Pinsels oder eines Büschels ausgebildet sein (in denen innen ein Schaft bzw. Griff nicht mehr vorliegt). Dabei kann es besonders günstig sein, wenn die offene Form (z.B. in Konfiguration eines Pinsels oder offenen Büschels) in Form einer Spindel ausgebildet ist, die eine Wischbewegung gestattet. Der Behandlungskopf selbst kann dabei aus üblichem weichen Material, z.B. Watte, bestehen.
  • Der Behandlungskopf umfasst normalerweise einen Bereich von 2 bis 15 mm, insbesondere 3 bis 10 mm, wobei sich ein Bereich von 4 bis 8 mm als besonders günstig herausgestellt hat. Abgesehen von der Ausbildung des Behandlungskopfes, vorzugsweise in offener Form, ist es günstig, wenn ein weiches Material, z.B.
  • häufig das Material des Behandlungskopfes selbst, beispielsweise Watte, über den Stabschaft in einem Bereich von 3 bis 10 mm zusätzlich hinweggezogen ist.
  • Die Dicke des Behandlungskopfes soll zweckmässig nicht mehr als 5 mm betragen und vorzugsweise im Bereich von 2 bis 4 mm liegen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ohrenstäbchen in seinem oberen Bereich gewinkelt ausgebildet. Der Winkel liegt etwa im Bereich von 25 bis 700, wobei es besonders bevorzugt ist, den Winkel an die Form des Gehörganges selbst anzupassen. Dabei soll die Abwinkelung zweckmässig im Bereich von 3 bis 15 mm, gerechnet ab Ende des Behandlungskopfes, vorliegen. Besonders günstig ist es, wenn die Abwinkelung im Bereich von 4 bis 8 mm, gerechnet ab Ende des Behandlungskopfes, vorgenommen ist.
  • Das erfindungsgemässe Mittel kann einen zweckmässig aber üblicherweise zwei Behandlungsköpfe umfassen. Im letzteren Fall kann der zweite Behandlungskopf trocken - was besonders bevorzugt ist - aber auch imprägniert ausgestaltet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Ohrenstäbchen im trockenen Zustand und die Imprägnierlösung bzw. -masse in getrennter Formulierung in einer Anwendungspackung vorzusehen. Dadurch kann die Imprägniermasse mit ihren wertvollen Eigenschaften besser erhalten bleiben, wobei in diesem Fall das Ohrenstäbchen kurz vor Gebrauch mit der Masse durchtränkt und dann in den Gehörgang eingeführt wird. Die Imprägniermasse ist mit Vorteil schwach sauer bis etwa neutral eingestellt (pH 4,5 bis 7,5). Im übrigen ist es auch günstig, wenn die Masse mit Wasser nicht hydrolysierbar ist, um möglichst den Säureschutzmantel der Haut nicht zu beeinträchtigen bzw. im Sinne einer pH-Verschiebung zu beeinflussen.
  • Der regelmässige Gebrauch des erfindungsgemässen Mittels, z.B. einmal wöchentlich, führt zur wirksamen Vermeidung von Ohrinfektionen und Cerumenbildungen.
  • Damit werden sehr lästige Erscheinungen beseitigt, die das Wohlbefinden zum Teil erheblich zu stören vermögen. Im Falle, dass das erfindungsgemässe Mittel neben einem imprägnierten Behandlungskopf einen weiteren, trockenen Behandlungskopf enthält, soll die primäre Handhabung am Gehörgang mit dem imprägnierten Ende erfolgen. Durch das Zusammenwirken von weichem, vorzugsweise offenen Behandlungskopf mit der Imprägnierung wird eine optimale Reinhaltung und Pflege der Gehörgänge unter Erhaltung der physiologischen Vorgänge in diesem Bereich ermöglicht.
  • Die Erfindung ist in einer Zeichnung weiter veranschaulicht. Hierin ist ein abgewinkelter Behandlungskopf mit einem stabförmigen Griff gezeigt, der mit Imprägniermasse getränkt und mit einer Schutzkappe versehen ist.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Mittel zur Reinhaltung und Pflege der Gehörgänge PATENTANSPRUCHE 1. Mittel zur Reinhaltung und Pflege der Gehörgänge mit einem stabförmigen Griff, der an mindestens einem Ende in einen Behandlungskopf ausläuft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Behandlungskopf mit Fett, 01 bzw. fettlösender Substanz imprägniert ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Behandlungskopf pinselförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Behandlungskopf spindelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Behandlungskopf einen Bereich von 2 bis 15 mm umfasst.
  5. 5. Mittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Griff und/oder der Behandlungskopf in seinem oberen Bereich gewinkelt ist bzw. sind.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Winkel an die Form des Gehörganges angepasst ist.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Abwinkelung im Bereich von 3 bis 15 mm, gerechnet ab peripherem Ende des Behandlungskopfes, vorgenommen ist.
  8. 8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abwinkelung im Bereich von 4 bis 8 mm, gerechnet ab Ende des Behandlungskopfes, vorgenommen ist.
  9. 9. Mittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Behandlungskopf zusätzlich ein Antiseptikum enthält.
  10. 10. Mittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Behandlungskopf feucht gehalten ist.
  11. 11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Feuchthaltung durch eine den Behandlungskopf umgebende Kappe gewährleistet ist.
  12. 12. Mittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Griff in einen zweiten Behandlungkopf ausläuft, der gegebenenfalls trocken und unimprägniert ausgestaltet ist.
  13. 13. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Griff mit mindestens einem Behandlungskopf und die Imprägniermasse in getrennter Formulierung in der Anwendungspackung vorhanden sind.
  14. 14. Mittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n fl z e i c h -n e t , dass die Imprägnierung zusätzliche Hilfsstoffe, wie Trägermaterialien, Feuchthalter, Pigmente, Viskositätsbeeinflusser, umfasst.
  15. 15. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Fett, öl bzw. die fettlösende Substanz ein pflanzliches Öl, Lanolin, Paraffin, Vaseline oder ein Eiweissfettsäurekondensat ist.
  16. 16. Mittel nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Imprägnierung schwach sauer bis neutral eingestellt ist.
DE19853513681 1985-04-16 1985-04-16 Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge Withdrawn DE3513681A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513681 DE3513681A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513681 DE3513681A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3513681A1 true DE3513681A1 (de) 1986-10-16

Family

ID=6268229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513681 Withdrawn DE3513681A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3513681A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937400A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-16 Mueller Hermann Eberhard Dr Pr Pflegeset fuer aeusseren gehoergang
DE20020066U1 (de) * 2000-11-25 2002-05-16 Schamber Maike Kosmetisches Reinigungsutensil
EP1938782A1 (de) 2006-12-28 2008-07-02 Henkel AG & Co. KGaA Abschminkmittel

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD16624A (de) *
US1629436A (en) * 1926-09-24 1927-05-17 Capri Peter Swab or dauber
DE469394C (de) * 1928-12-17 Emerich Zakarias Dipl Ing Geraet zum Reinigen des Ohrs
DE557917C (de) * 1931-07-25 1932-08-30 Martha Meis In einem Halter loesbar befestigter Faserstoff (Watte) oder Schwammkoerper zum Reinigen und Trocknen der Ohren
DE580729C (de) * 1933-07-15 Georg Hollstein Dr Vorrichtung zum Saeubern der Ohren und der Nase
DE597462C (de) * 1932-10-16 1934-05-25 Curt Zocher Wattehuelse fuer Ohren- und Nasenpflege
DE1860726U (de) * 1962-06-30 1962-10-25 Horst-Walter Schroeder Staebchen zur behandlung und reinigung der ohren.
DE1188775B (de) * 1964-02-25 1965-03-11 Walter Breiter K G Reinigungs- und Auftragsvorrichtung
DE2048798A1 (de) * 1970-10-05 1972-04-06 Hartmann J Vorrichtung zur Reinigung und/oder Entfernung von Fremdkörpern aus Körperhöhlen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD16624A (de) *
DE469394C (de) * 1928-12-17 Emerich Zakarias Dipl Ing Geraet zum Reinigen des Ohrs
DE580729C (de) * 1933-07-15 Georg Hollstein Dr Vorrichtung zum Saeubern der Ohren und der Nase
US1629436A (en) * 1926-09-24 1927-05-17 Capri Peter Swab or dauber
DE557917C (de) * 1931-07-25 1932-08-30 Martha Meis In einem Halter loesbar befestigter Faserstoff (Watte) oder Schwammkoerper zum Reinigen und Trocknen der Ohren
DE597462C (de) * 1932-10-16 1934-05-25 Curt Zocher Wattehuelse fuer Ohren- und Nasenpflege
DE1860726U (de) * 1962-06-30 1962-10-25 Horst-Walter Schroeder Staebchen zur behandlung und reinigung der ohren.
DE1188775B (de) * 1964-02-25 1965-03-11 Walter Breiter K G Reinigungs- und Auftragsvorrichtung
DE2048798A1 (de) * 1970-10-05 1972-04-06 Hartmann J Vorrichtung zur Reinigung und/oder Entfernung von Fremdkörpern aus Körperhöhlen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937400A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-16 Mueller Hermann Eberhard Dr Pr Pflegeset fuer aeusseren gehoergang
DE20020066U1 (de) * 2000-11-25 2002-05-16 Schamber Maike Kosmetisches Reinigungsutensil
EP1938782A1 (de) 2006-12-28 2008-07-02 Henkel AG & Co. KGaA Abschminkmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420940C2 (de)
Pitcher et al. Access to subgingival plaque by disclosing agents using mouthrinsing and direct irrigation
DE60313597T2 (de) Topische pharmazeutische zusammensetzungen mit proanthocyanidinen, glycyrrhetinic säure und telmesteine zur behandlung von dermatitis
DE102013019057B4 (de) Gerät zur Behandlung einer Körperoberfläche eines lebenden Körpers
DE69917526T2 (de) Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in einer Zusammensetzung, die die Abschuppung der Haut fördern soll, und Hydroxystilbenhaltige Zusammensetzung
DE4038693A1 (de) Mittel zum reduzieren des wachstums bzw. zum entfernen der haare am menschlichen koerper
DE10337340B4 (de) Zusammensetzung
DE3206204A1 (de) Schutzcreme fuer die kopfhaut und verfahren zur haarentkraeuselung
CN110575412A (zh) 一种添加药用孔菌层提取物的毛孔专用美容液及其制备方法
DE3239183C2 (de)
DE3209419A1 (de) Hautregenerierendes, kosmetisches praeparat und verfahren zu dessen herstellung
DE2402785C3 (de) Zahnbürste
DE3420939C2 (de) Mittel zum Reinigen und Abwischen der Haut
DE3119746A1 (de) Verfahren zur herstellung eines antimikrobiellen wirkstoffes, nach dem verfahren hergestellter wirkstoff sowie dessen verwendung
EP3209386B1 (de) Dentale polier- und reinigungspaste
DE3513681A1 (de) Mittel zur reinhaltung und pflege der gehoergaenge
WINER et al. Cactus granulomas of the skin: Report of a case
EP2134315B1 (de) Zusammensetzung zur entfernung einer tätowierung
Wilson Paronychia and onycholysis, etiology and therapy
DE69923691T2 (de) Mittel zum reinigen von zahnwurzeloberflächen und des umgebenden gewebes
DE2751391A1 (de) Zubereitung zur prophylaxe und behandlung von akne
DE3609852A1 (de) Tampon mit gleitfoerdernder collagenumhuellung zur monatshygiene der frau
DE19852508A1 (de) Fettlösliche Substanz
DE202021104510U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Peniskopfes
DE202017105185U1 (de) Organ für die Zahnhygiene

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee