DE3420940C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Reinigen und Abwischen
des circum-analen Bereichs (den Anus umgebenden Bereichs)
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, zur Pflege der Körperhaut sowie
als Gleitmittel bei der Massage Hautöle aus mineralischen
und fetten Ölen (pflanzlichen und tierischen Ursprungs) zu
verwenden (G. A. Nowak, Die kosmetischen Präparate, 1976,
S. 657-659). Derartige Hautöle werden unter anderem als
Baby-Öl zur Reinigung und als hydrophober Schutz eingesetzt.
Ein Mittel der gattungsgemäßen Art soll die Erfindung
derjenigen Exkrementrückstände erleichtern, die im circum-analen
Bereich nach dem Abwischen des Exkrements mit einem
herkömmlichen Toilettenpapier zurückbleiben. Das Mittel
soll ferner bei Applikation auf die Haut im circum-analen
Bereich vor der Defäkation bewirken, daß das Exkrement nur
schwer an der Haut anhaftet und somit leicht von der Haut
abgewischt werden kann. Das Mittel soll somit dazu beitragen,
den circum-analen Bereich sauberzuhalten und die Aggravation
der im circum-analen Bereich vorkommenden Symptome,
wie z. B. Hämorrhoiden, Eruption und Juckreiz zu
verhindern.
Für das Abwischen und die Reinigungsbehandlung des Anus im
Anschluß an die Defäkation wird im allgemeinen Toilettenpapier
verwendet. Ferner werden auch Bidets und
andere Waschvorrichtungen, die mit warmen Wasser arbeiten,
sowie Reinigungswatte (cleansing cotton) oder
Waschlappen verwendet, jedoch weniger oft. Unter den
Gesichtspunkten der Hautreizung und der Schmutzentfernung
ist das Waschen mit warmem Wasser am günstigsten.
Waschvorrichtungen, bei denen warmes Wasser verwendet
wird, sind jedoch teuer und erfordern eine mühsame
Handhabung. Daher ist ihre Verwendung bisher noch nicht
weit verbreitet. Die Verwendung von Reinigungswatte oder
eines Waschlappens bei jeder Gelegenheit ist teuer, fühlt
sich kalt an und weist Nachteile dahingehend auf, daß
ein Wegwerfen in einer Spültoilette nicht erfolgen kann.
Aus diesen Gründen ist die zur Zeit bestehende Situation
so, daß zum Abwischen des Anus nach der Defäkation ganz
allgemein Toilettenpapier und grobes Toilettenpapier verwendet
werden.
Die Haut im circum-analen Bereich weist kleine Falten
und Runzeln sowie Haare auf. Diejenigen Teile der Exkrementrückstände,
welche in derartige feine Hautunebenheiten
gelangen, lassen sich nur mit Schwierigkeiten
abwischen. Darüber hinaus sind anhaftende Exkrementrückstände
nach ihrer Verfestigung schwierig zu entfernen.
Andererseits wird etwa 70% des Toilettenpapiers und des
groben Toilettenpapiers, das allgemein angewendet wird,
aus Wiederverwendungsprodukten gewonnen. In physikalischer
Hinsicht sind diese Toilettenpapiere ziemlich
hart oder fest und werden daher vor ihrer Verwendung
durch Zerknittern weich gemacht. Trotzdem können sie die
Haut verletzen und Hautabschürfungen (Exkoriation) verursachen.
An der Haut anhaftende Exkrementrückstände
stellen Quellen für die Fortpflanzung von Bakterien dar
und die Zersetzungsprodukte u. dgl., welche von den Bakterien
produziert werden, führen bei der verletzten Haut
zu einer Verschlimmerung oder verursachen Juckreiz,
Eruption oder ein Wundsein des circum-analen Bereichs.
Die Reinigung des circum-analen Bereichs ist darüber
hinaus äußerst wichtig für die Öffentlichkeit, und zwar
unter Gesichtspunkten der Volksgesundheit. Eine derartige
Reinigung ist insbesondere wichtig bei Babies mit
einer zarten Haut sowie bei bettlägerigen älteren Personen
oder bei solchen Personen, welche an Anuserkrankungen,
wie beispielsweise Hämorrhoiden, leiden. Derartige
Personen mit der einen oder anderen Hautläsion
im circum-analen Bereich sind gegenüber Reizungen der
Haut im circum-analen Bereich besonders empfindlich und
empfinden leicht Schmerzen, wenn dieser Bereich gereizt
wird. Demzufolge neigen sie dazu, die Abwischkraft zu
reduzieren, was zu einem unzureichenden Abwischen und
zu einer Zunahme der Exkrementrückstände führt.
Einige von denjenigen Personen mit Hämorrhoiden, beispielsweise
Personen mit internen Hämorrhoiden oder mit
Analprolaps, müssen nach der Defäkation die internen
Hämorrhoiden oder rektale Teile, die aus dem Anus ausgetreten
sind, wieder in den Anus hineindrücken, damit
Schmerz aufgrund einer Reibung zwischen der Unterwäsche
und dem angegriffenen Teil ausgeschaltet werden
kann. In diesem Fall kann die Insertion nicht anders
als mit Hilfe der Finger unter Schmerzen durchgeführt
werden. Eine Vorrichtung zur Erleichterung dieser Insertion
wäre wünschenswert.
Von den Erfindern wurden umfangreiche Untersuchungen
durchgeführt mit dem Ziel, ein Mittel zum Reinigen und
Abwischen des circum-analen Bereichs zu entwickeln, das
nach der Defäkation auf einfache und leichte Weise angewendet
werden kann, das die nach dem Abwischen mit
Toilettenpapier zurückbleibenden Exkrementrückstände
in einem genügenden Ausmaß entfernen kann, den circum-
analen Bereich sauberhalten kann und eine Aggravation verschiedener
Symptome des circum-analen Bereichs, wie Hämorrhoiden,
Eruption und Juckreiz, verhindern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Mittel
zum Reinigen und Abwischen des circum-analen Bereichs,
welches mindestens ein Öl, ausgewählt aus Pflanzenölen,
Tierölen und synthetischen Ölen, umfaßt und dadurch gekennzeichnet
ist, daß es ein Siliconöl als weitere Komponente
umfaßt und eine Viskosität von nicht mehr als 30 cs,
gemessen bei 5°C aufweist.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung bei
der Restfäkalmenge an der Innenseite des Unterarms, in
Abhängigkeit von der Anzahl der Wischvorgänge und
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung
bei der Restfäkalmenge auf der Haut an der Innenseite
des Unterarms in Abhängigkeit von der Anzahl der
Wischvorgänge.
Die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung
einzusetzenden Pflanzenöle, Tieröle und synthetischen
Öle umfassen als Pflanzenöle beispielsweise Olivenöl,
Almondöl, Jojoba-Öl, Erdnußöl, Rizinußöl, Kokosnußöl,
Palmöl, Sonnenblumenöl, Baumwollsaatöl, gehärtetes
Kokosnußöl und gehärtetes Palmöl; als Tieröle beispielsweise
Lanolin, Schildkrötenöl (turtle oil),
Bienenwachs, Squalen, Squalan und Pristan sowie als
synthetische Öle beispielsweise flüssiges Paraffin
und Fettsäuretriglyceride (z. B. Glycerintri-2-ethylhexanoat).
Unter diesen sind Jojoba-Öl, Squalan und
Glycerintri-2-ethylhexanoat besonders bevorzugt.
Von den obenerwähnten Ölen werden flüssiges Paraffin,
Olivenöl und Lanolin allgemein bei der Herstellung von
Babyölen und Ölen für kosmetische Zwecke verwendet.
Bei der alleinigen Anwendung dieser Öle auf den circum-
analen Bereich bleibt nachteiligerweise ein klebriges
Gefühl zurück. Die kombinierte Anwendung eines Siliconöls
gemäß der vorliegenden Erfindung führt jedoch zu einem
Verlust eines derartigen klebrigen Gefühls und
darüber hinaus zu einer synergistischen Addition hinsichtlich
Glätte- und Erfrischungsgefühl. Das erfindungsgemäße
Mittel ist daher unter praktischen Gesichtspunkten
äußerst vorteilhaft.
Das bei der Erfindung verwendete Siliconöl ist vorzugsweise
ein geradkettiges Dimethylsilicon oder ein cyclisches
Dimethylsilicon mit einer Viskosität von nicht
über 30 cs, bestimmt bei 5°C.
Die bei der Erfindung einzusetzenden Öle können entweder
allein oder in Kombination von zwei oder mehr verwendet
werden. Das Siliconöl wird vorzugsweise in einer derartigen
Menge einverleibt, daß die Gesamtzusammensetzung
(das fertige Mittel) eine Viskosität von nicht mehr als
30 cs, bestimmt bei 5°C, aufweist. Demgemäß wird es vorzugsweise
in einer Menge von 10 bis 80 Gew.-% (im folgenden
einfach %), bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,
zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Reinigungs- und Abwischmittel kann
ferner gegebenenfalls ein Mikrobizid, einen pharmakologischen
Wirkstoff (z. B. ein entzündungshemmendes Mittel),
eine Aromachemikalie usw. zusätzlich zu den obenerwähnten
essentiellen Komponenten enthalten.
Für die praktische Verwendung wird das erfindungsgemäße
Reinigungs- und Abwischmittel in einen zweckentsprechenden
Behälter gefüllt. Besonders bequem ist die Verwendung
des Mittels in einer sprühbaren Form, wobei entweder ein
Treibmittelgas oder eine Druck erzeugende Pumpenflasche
zur Anwendung kommen.
Das erfindungsgemäße Reinigungs- und Abwischmittel kann
beispielsweise auf folgende Weise verwendet werden. Nach
der Defäkation oder bei der Gelegenheit eines Windelwechsels
wird zunächst auf herkömmliche Weise mit Toilettenpapier
o. dgl. abgewischt. Anschließend wird das
letzte Abwischen mit Toilettenpapier oder Tissuepapier
durchgeführt, welches mehrmals mit dem erfindungsgemäßen
Mittel besprüht wurde. Die Effekte dieser Anwendungsmethode
können weiter dadurch verbessert werden, daß man den
circum-analen Bereich nach dem Baden oder vor der Defäkation
mit Tissuepapier oder Toilettenpapier abreibt,
welches mehrmals mit dem erfindungsgemäßen Mittel besprüht
wurde. Bei einer anderen Anwendungsart wird das erfindungsgemäße
Mittel direkt auf den circum-analen Bereich
appliziert und nachfolgend wird beispielsweise mit Toilettenpapier
oder Tissuepapier abgewischt.
Das erfindungsgemäße Mittel kann ferner in Form eines
imprägnierten Materials hergestellt oder verwendet werden.
Als Trägermaterial für die Imprägnierung seien
beispielsweise erwähnt Papier, Vliesmaterial, Gewebe,
Polymerisatfolie, schwammförmige und geschäumte Kunststoffe.
Unter diesen sind Papier und Vliesmaterialien
speziell bevorzugt.
Falls das zu imprägnierende Mittel einen großen Imprägnierungskoeffizienten
aufweist, kann die Imprägnierung
durchgeführt werden, indem man entweder zunächst
das Trägermaterial in die obenerwähnten Öle eintaucht
und nachfolgend überschüssiges Öl durch eine Preßvorrichtung
o. dgl. entfernt oder indem man die Öle direkt
auf das Trägermaterial aufbringt. Andererseits können
im Falle eines Mittels mit geringem Imprägnierungskoeffizienten
ähnliche Verfahren durchgeführt werden, wobei
jedoch die erwähnten Öle in Mischung mit organischen
Lösungsmitteln eingesetzt werden und die Lösungsmittel
nachfolgend entfernt werden. Das Imprägnierverfahren ist
jedoch nicht auf die obenerwähnten beschränkt.
Eine bevorzugte Anwendungsweise des auf diese Weise
hergestellten Reinigungs- und Abwischmittels besteht
beispielsweise darin, nach der Defäkation oder bei der
Gelegenheit des Windelwechsels zunächst auf herkömmliche
Weise mit Toilettenpapier o. dgl. abzuwischen und anschließend
das letzte Abwischen mit dem erfindungsgemäßen
Mittel durchzuführen. Die Effekte des Reinigungs- und Abwischmaterials
können weiter gesteigert werden, indem
man den circum-analen Bereich nach dem Baden oder vor
der Defäkation mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmaterial
abwischt.
Anhand der folgenden Beispiele wird die Erfindung näher
erläutert.
Nach der Defäkation wird von zwei Testpersonen der circum-
anale Bereich auf herkömmliche Weise mit Toilettenpapier
abgewischt. Sobald mit bloßem Auge eine Verfärbung
des Toilettenpapiers durch Exkrementrückstände nicht
mehr zu beobachten ist, wird der genannte Bereich entweder
mit Toilettenpapier abgewischt, das mit einem erfindungsgemäßen
Mittel behandelt wurde (einem Gemisch
von 40% Squalan, 40% Glycerintri-2-ethylhexanoat und
20% Silicon) oder mit Reinigungswatte (cleansing cotton)
(im Handel erhältliches Produkt). Die im Zuge der
letzten Behandlung abgewischte Menge des Exkrementrückstands
wird bestimmt, indem man das Urobilin im Exkrement
mit dem Fluoreszenzverfahren mißt. In der Tabelle 1
sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
Wenn auch ein definitiver Vergleich wegen der großen
individuellen Unterschiede nicht möglich ist, so wurden
doch hinsichtlich des Wischeffekts nur geringe Unterschiede
beobachtet. Das erfindungsgemäße Mittel ist
somit hinsichtlich des Wischeffekts der Reinigungswatte
vergleichbar. Während jedoch Reinigungswatte Nachteile
aufweist, wie beispielsweise daß sie sich kalt anfühlt
und in einer Spültoilette nicht weggeworfen werden kann,
werden bei dem erfindungsgemäßen Mittel keinerlei derartige
Nachteile beobachtet.
Auf die Haut an der Innenseite des menschlichen Unterarms
(in einer Fläche von etwa 1 cm²) wird frisches
menschliches Fäkal (0,5 mg) appliziert und mit einem
Trockner vollständig getrocknet. Anschließend wird das
Fäkal abgewischt, und zwar entweder mit Toilettenpapier,
das mit einem erfindungsgemäßen Mittel (Gemisch
von 40% Squalan, 40% Glycerintri-2-ethylhexanoat und
20% Siliconöl) bespült wurde, oder mit Toilettenpapier,
das mit Wasser bespült wurde, oder mit unbehandeltem
Toilettenpapier (Vergleich), und zwar jeweils unter Anwendung
einer Abwischkraft von etwa 100 g/cm². Der Abwischeffekt
wird bestimmt.
Die Änderung der Restmenge an Fäkal mit der Anzahl der
Abwischvorgänge ist in Fig. 1 dargestellt. Aus der Figur
geht hervor, daß im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen
Mittels oder der Verwendung von Wasser der Abwischeffekt
besser ist als bei dem Vergleich. Während
hinsichtlich des Abwischeffekts zwischen dem erfindungsgemäßen
Mittel und Wasser nur ein geringer Unterschied
beobachtet wird, so führt doch andererseits das Besprühen
mit Wasser dazu, daß das Toilettenpapier leicht
zerreißt und schwierig zu verwenden ist. Die Restmenge
an Fäkal wird auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
bestimmt.
Nach der Defäkation wischen zwei Testpersonen den
circum-analen Bereich auf herkömmliche Weise mit Toilettenpapier
ab. Nachdem mit dem unverhüllten Auge
keine Verfärbung des Toilettenpapiers durch Exkrement
mehr beobachtet wird, wischen sie den genannten Bereich
weiter mit Toilettenpapier ab, welches mit einem erfindungsgemäßen
Mittel (Gemisch von 40% Squalan, 40% Glycerintri-2-ethylhexanoat
und 20% Siliconöl) besprüht
wurde. Die zusätzlich abgewischte Menge an Exkrement
wird auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bestimmt.
Im einen Fall wurde der circum-anale Bereich vor der
Defäkation mit Toilettenpapier abgewischt, welches mit
dem erfindungsgemäßen Mittel besprüht wurde und im
anderen Fall wurde ein derartiges Abwischen vor der Defäkation
nicht durchgeführt. In der Tabelle 2 sind die erhaltenen
Ergebnisse zusammengestellt.
Aus Tabelle 2 wird deutlich, daß die Restmenge an Exkrement
im circum-analen Bereich in dem Fall, in dem das
erfindungsgemäße Mittel vor der Defäkation angewendet
wurde, geringer ist.
Im Anschluß an ein vorausgehendes einmaliges Abreiben
der Haut an der Innenseite des menschlichen Unterarms
mit Toilettenpapier, das mit einem erfindungsgemäßen
Mittel (Gemisch von 40% Squalan, 40% Glycerintri-2-
ethylhexanoat und 20% Siliconöl) besprüht wurde, werden
0,5 mg frisches Humanfäkal auf die Haut appliziert
(in einer Fläche von etwa 1 cm²). Anschließend wird
mit einem Trockner vollständig getrocknet. Daraufhin
wird das Fäkal mit Toilettenpapier abgewischt, das mit
dem erfindungsgemäßen Mittel besprüht wurde, und zwar
unter Anwendung einer Kraft 100 g/cm². Der Reinigungseffekt
wird bestimmt. In einem Kontrollversuch wird
nach der obigen Verfahrensweise vorgegangen, wobei jedoch
das vorausgehende Abwischen der Innenseite des
Unterarms mit dem mit erfindungsgemäßem Mittel besprühten
Toilettenpapier weggelassen wurde und wobei das Abwischen
mit unbehandeltem Toilettenpapier durchgeführt
wurde. Die Bestimmung der Restfäkalmenge wird auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Fig. 2 dargestellt.
Claims (5)
1. Mittel zum Reinigen und Abwischen des circum-analen
Bereiches, umfassend
- (1) mindestens ein Öl, ausgewählt aus der Gruppe der Pflanzenöle, Tieröle und synthetischen Öle,
dadurch gekennzeichnet, daß es als
weitere Komponente
- (2) ein Siliconöl umfaßt,
wobei das Mittel eine Viskosität von nicht mehr als 30 cs,
gemessen bei 5°C, aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Siliconöl um
ein geradkettiges Dimethylsilicon oder um ein cyclisches
Dimethylsilicon mit einer Viskosität von jeweils nicht
mehr als 30 cs, gemessen bei 5°C, handelt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Öl um Jojoba-Öl,
Squalan oder Glycerintri-2-ethylhexanoat handelt.
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