DE2154526C3 - Haarbehandlungsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Haarbehandlungsmittel und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
DieiMindung bezieht sich auf ein einen wirksamen
Bestandteil auf der Grundlage von Ochsenknochenmark enthaltendes Haarbehandlungsmittel.
Dieses Mittel ist insbesondere zur Behandlung von solchem Haar gedacht, das unter der Wirkung von
äußeren Einflüssen, insbesondere stark entfettender Haarpflegeprodukte, brüchig, steif und spröde geworden
ist. In FR-PS 1021806 wird bereits für in Kapillaren
eintretende Mittel vorgeschlagen, unbehandeltes Ochsenknochenmark zusammen mit Rizinusöl zu benutzen.
Da aber Rizinusöl ein außerordentlich fettiger, schwerer und viskoser Stoff ist, der auf den Haaren
und auf der Kopfhaut festklebt, ist dieser Vorschlag für Haarbehandlungsmittel praktisch unbrauchbar.
Außerdem hat sich herausgestellt, daß die wiederbelebende und die Spannkraft der Zellen erhöhenden
Eigenschaften des Ochsenknochenmarks in dieser bekannten Formulierung praktisch nicht in
nennenswertem Maß erreichbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Haarbehandlungsmittel mit verbesserter Ausnutzung der Eigenschaften
des Ochsenknochenmarkes zu schaffen, das es gestattet, nicht allein stark entfettete Haare zu
behandeln, sondern auch einen Mangel an natürlichen Fettstoffen zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Haarbehandlungsmittel gelöst, das ein Gemisch aus
Cctyi-Ricinoica! und einem natürlichen Extrakt von Ochsenknochenmark enthält. Unter »natürlichem
Extrakt« von Ochsenknochenmark ist eine Fraktion des Ochsenknochemarkes zu verstehen, die keinerlei
elicmisdier Transformation unterworfen ist und in der
die natürlichen Eigenschaften vollständig erhalten sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
das Ochsenknochenmark, dessen die Spannkraft erhöhenden und wiederbelebenden Eigenschaften und
in gewissen Haarbehandlungsmitteln auch hereits ausgenutzt werden sollten, den größten Teil seiner Eigenschaften
verliert, wenn es physikochemischen Behandlungen unterworfen wird, um es zu reinigen und
um gewisse in ihm enthaltene Bestandteile mit anderen Zusammensetzungen reagieren zu lassen, wie dies
bei den Mitteln gemäß FR-PS 1 021 806 der Fall ist. Tatsächlich haben die chemischen Behandlungen des
Ochsenknochenmarkseine Änderung im Cholesterol, den Hormonen und der Fettkörper zur Foige, und die
Cremen oder Öle, denen man das zu behandelnde Mark zugibt, verschleiern die im Knochenmark enthaltenen
wiederbelebenden Eigenschaften anstatt sie zu verstärken.
Im Gegensatz hierzu wird durch die Erfindung eine synergetische Angliederung von Cetyl-Ricinoieat mit
natürlichem Extrakt von Knochenmark geschaffen, die sich in einer beträchtlichen Verstärkung der auf
das Haar ausgeübten Wirkungen des Ochsenknochenmarks äußert. Tatsächlich ist das Cetyl-Ricinoleat
ein fettiger, leichter Stoff, der das Haar von sich aus geschmeidig macht, aber wegen seiner großen
Fettigkeit nach dem Behandeln nicht leicht aus dem Haar entfernt werden kann. In synergetischer Angliederung
an den natürlichen Extrakt von Ochsenknochenmark bildet das Cetyl-Ricinoleat ein hochwirksames
Vehikel, das ein ausgesprochenes Eindringen der Wirkstoffe des Ochsenknochenmarks in das Innere
der Haare und in die Kopfhaut sicherstellt und dadurch eine vermehrte einfettende und wiederbelebende
Wirksamkeit zur Folge hat. Versuche haben ergeben, daß der Extrakt aus Ochsenknochenmark
durch die synergetische Angliederung von Cetyl-Ricinoleat wesentlich wirksamer in die Kopfhaut und in
die Haare eindringt und daß die Behandlung des Haares durch diese synergetische Angliederung wesentlich
intensiver wirkt und daß sich nach der Behandlung restliches Haarbehandlungsmittel auch wieder
überraschend leicht von der Kopfhaut und den Haaren entfernen läßt.
Diese synergetische Erhöhungder Wirksamkeit der einander zugeordneten Substanzen ist überraschend,
weil sie sich nicht ergibt, wenn man den natürlichen Extrakt von Ochsenknochenmark durch ein Ochsenknochenmark
ersetzt, das einer physikochemischen Behandlung unterworfen worden ist, oder wenn man
anstelle des Cetyl-Ricinoleates eine relativ nahe verwandte
Verbindung benutzt, beispielsweise Rizinusöl, das die Haare weniger geschmeidig, aber dafür schwer
und pechig macht.
Ferner ist dieser synergetische Effekt des Gemisches von natürlichem Extrakt von Ochsenknochenmark
und Cetyl-Ricinoleat keinesfalls vorhersehbar, weil er auftritt, wenn Cetyl-Ricinoleat in geringer
Menge zu dem natürlichen Extrakt des Ochsenknochenmarks gegeben wird, während in den bei der
Haarpflege in Gebrauch befindlichen Mitteln bisher die Benutzung von Cetyl-Rkinoleat in sehr viel höherem
Anteil vorgeschlagen worden ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Menge des Cetyl· Ricinoleats
etwa 0,8 bis 2,2 Gew.% des natürlichen Extraktes des Ochsenknochenmarkes beträgt. Vorzugsweise ist das
Cetyl-Ricinoleat in einer Menge im Bereich von etwa 1,8 bis 2,2 Gew.% der benutzten Menge an natürlichem
Extrakt des Ochsenknochenmarks vorzusehen.
Zusätzlich können verschiedene ätherische öle mit
auf dem Gebiet der Hygiene und der Haarpflege an sich bekannten Eigenschaften im synergetischen Gemisch
aus Cetyl-Ricinoleat und natürlichem Extrakt
aus Ochsenknochenmark beigegeben werden. Außerdem können zur Konservierung des erfindungsgemäßen
Mittels Antisauerstoff- und fungizide Zusätze zugegeben werden. Man kann auch noch weißes
liienenwachs einführen, um das Gemisch zu härten und dem behandelten Haar erhöhten Glanz zu geben.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch dazu benutzt werden, Haarausfall zu mindern oder anzuhalten.
In diesem Fall wird es Strähne für Strähne auf die Haare gegeben und nicht unmittelbar auf die die
Haare tragende Haut. Man übt dann eine mildere und wiederholtere Massage des Haarschopfes aus und läßt
dann dieser Behandlung eine Kopfwäsche folgen.
Das Mittel gemäß der Erfindung bietet auch besondere Vorteile, wenn man es bei der Gelegenheit des
Haarfärbens benutzt. Es ist tatsächlich bekannt, daß die zum Färben der Haare benutzten Mittel im allgemeinen
nachteilige Wirkung auf das Haar ausüben. Durch das Mittel gemäß der Erfindung werden diese
Mangel behoben. In solchem Fall bringt man die Farbe
auf das Haar, die man dann abspült, ohne eine eigentliche Wäsche mit Shampoo auszuführen, und man
bringt dann unmittelbar Strähne für Strähne das Mittel gemäß der Erfindung auf das Haar.
Dieses Mittel bietet in allen Fällen große Vorteile, wo der Friseur eine permanente Behandlung durchführt,
weil es langsam auf die Haare einwirkt, die es innig durchdringt während der gesamten Phase des
Haarschneidens.
Das Haarbehandlungsmittel gemäß der Erfindung wird durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile
in an sich bekannten Prozessen hergestellt, aber die Phase der Abtrennung von natürlichem Extrakt
von dem Ochseciknochemark ist neuartig.
Der Abtrennungsvorgang besteht im wesentlichen in innigem Mischen bei Wärme durch Kneten des
Ochsenmarkes mit Wasser, um die Bestandteile des Markes flüssig zu machen, daß man die Gesamtheit
dekantieren und sich abkühlen läßt, um eine feste Masse und verschmutztes Wasser zu erhalten, das man
abzieht, und daß man schließlich von der festen Masse denjenigen Teil, der klare gelbe Farbe aufweist und
während des Festwerdens in Erscheinung tritt, abtrennt und als den natürlichen Extrakt für das Haarbehandlungsmittel
gemäß der Erfindung benutzt. Die verbleibende Fraktion des Ochsenmarkes kann von
neuem zwei- und/oder dreimal der gleichen Behandlungunterworfen
werden, bis zum völligen Auslaugen des Knochenmarkes, wobei man jedesmal eine neue
Menge von reinem Wasser benutzt.
Das Wasser und das Mark werden in kaltem Zustand in wenig verschiedenen Mengen, beispielsweise
eine Volumenmenge Mark für zwei Volumenmengen Wasser, in Berührung gebracht. Diese Mischung wird
dann bis in den Bereich von 75'1 C unter leichtem
Rühren zum Erleichtern des Schmelzens des Markes erwärmt. Die warme Mischung wird dann geknetet,
beispielsweise mit einem Mühlchen, und man lädt dann die Mischung dekantieren und abkühlen, um
schließlich eine flüssige verunreinigte Phase und eine feste Masse zu erhalten. Den gereinigten Teil der festen
Masse mit klarer gelber Farbe stellt den Markextrakt dar, der für die Benutzung in einem Haarbehandlungsmittel
ebenfalls einen neuen erfinderischen Gegenstand darstellt.
Als nicht beschränkendes Ausführungi-beispiel
wird die folgende Formulierung eines Haarbehand-Iungsmittcls gemäß der Erfindung gegeben:
- 1 kg natürlicher Extrakt aus Ochsenknochenmark;
- 18 bis 22 g Cetyl-Ricinoleat;
- 10 bis 14 g weißes Bienenwachs;
- 7 bis 9 g eines Komplexes von Methyl-Propyl-Benzyl-Paraoxybenzoat
als Fungizid;
- 0,4 bis 0,6 g Butyl-Hydroxid-Toluol als Antisauerstoff-Konservierungs
bestandteil;
und ätherische öle:
- 8 bis 11 g natürliche Lavendelessenz;
- 7 bis 10 g Essenz Baumarorr,2 de iolu;
- 8 bis 12 g Essenz des Eisenkrautes;
- 0,75 bis 2 g Essenz des Basilienkrautes;
- 1 bis 3 g Bergamotte-Essenz; ,
- 0,3 bis 1 g Thymian-Essenz.
Claims (3)
1. Haarbehandlungsmittel,dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus Cetyl-Ricinoleat
und einem natürlichen Extrakt von Ochsenknochenmark enthält.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Cetyl-Ricinoleats
etwa 0,8 bis 2,2 Gew.% des natürlichen
Extraktes des Ochsenknochenmarkes beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Haarbehandlungsmittels nach den Ansprüchen 1 bis 2,
wobei die einzelnen Bestandteile des Mittels miteinander und mit einem Extrakt aus Ochsenknochenmark
vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aus Ochsenknochenmark gewonnenen Extrakt einsetzt, indem man Ochsenknochenmark
bei Wärme durch Kneten innig mit Wasser vermischt, die innig gemischte Gesamtheit
von Mark und Wasser dekantiert und abkühlen läßt, von der erhaltenen festen Masse denjenigen
Teil abtrennt, der klare gelbe Farbe aufweist und daß man diesen Teil mit klarer gelber
Farbe als natürlichen Extrakt von Ochsenknochenmark mit den übrigen Bestandteilen des
Haarbehandlungsmittels vermischt.
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