DE2332461A1 - Verfahren zur gewinnung einer wirksubstanz zur behandlung von aus der haut herauswachsenden koerperteilen und diese wirksubstanz enthaltende mittel - Google Patents
Verfahren zur gewinnung einer wirksubstanz zur behandlung von aus der haut herauswachsenden koerperteilen und diese wirksubstanz enthaltende mittelInfo
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Description
PATENTANWALT!:
Dr. TW. Bat. DIETER LOUIS
Dlpl.-Ptiys. CLAU5 PÖHLALJ
1600 NORNBERQ
KESSLERPLATZ1
Societe d1Etudes et d1Exploitation de Matieres Premieres, .
Paris, Frankreich
Verfahren zur Gewinnung einer Wirksubstanz zur Behandlung von aus der Haut herauswachsenden Körperteilen und diese
Wirksubstanz enthaltende Mittel.
Die Erfindung betrifft die Gewinnung und die Anwendungen einer
Wirksubstanz und von auf dieser Substanz aufgebauten Produkten, welche die Entwicklung von Haaren, Wimpern, Augenbrauen und Nägeln
beim Menschen und von Fellen und Hufen beim Tier begünstigen.
Man gewinnt eine mit einer besonders vorteilhaften Wirkung für die Entwicklung von Fellen und Haaren ausgestattete Substanz
durch ein Verfahren, das darin besteht, daß man von dem Körper eines eben getöteten, behaarten,insbesondere eine Mähne tragenden
Tieres das fetthaltige, subkutane Implantationsgewebe der Haare ab-r
nimmt und die Fettsubstanz aus dem genannten Gewebe extrahiert, insbesondere durch Schmelzen des Fettgewebes und der Entfernung
der Protein- und Zellstoffe durch Filtration des geschmolzenen Fettes extrahiert.Immer aber kann man in gleicher Weise jedes andere
klassische Extraktionsverfahren anwenden. Man erhält die Wirksubstanz als bei normaler Temperatur halbflüssiges Fett, das
zumindest in der Wärme und zum größeren Teil bei 95°C in Äthyl-
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alkohol ohne Zeil- und Eiweißstoffe löslich ist.
Die Erfindung betrifft auch die Anwendung der so gewonnenen Substanz bei der Behandlung der aus der Haut herauswachsenden
Körperteile und die Verwendung zur Herstellung von Produkten zur Behandlung dieser Körperteile, insbesondere bei lokalen
Anwendungen# Produkte dieser Art können mit Vorteil bei Mensch
und Tier zur Verbesserung der Entwickelung der aus der Haut
herausragenden Körperteile zur Anwendung gelangen.
In der Veterinärmedizin ermöglicht diese Wirksubstanz die Behandlung
von Deformationen und unregelmäßigen Entwickelungen der Hufe von Pferden. Eine für diese Behandlung geeignete Veterinärsalbe
enthält vorteilhafterweise 5 bis 30 Gew.Ji Wirksubstanz,
vorzugsweise im Gemisch mit Hammeltalg, insbesondere
in einem Mengenverhältnis von etwa 50 bis 60 Gew.#.
Zur Behandlung von Nägeln beim Menschen bei lokalen Anwendungen kann die Wirksubstanz in medizinische Lotionen und Cremes oder in
kosmetische Produkte, wie Lacke, eingearbeitet werden· Die Menge der Wirksubstanz beträgt in Lösung oder in Emulsion vorzugsweise
zwischen 5 und 30 Gew.^.
Zur Behandlung der Nägel, Wimpern oder Augenbrauen kann man ebenso eine einfache Lösung der Wirksubstanz in einem geeigneten Lösungsmittel inerter Art verwenden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
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"J-
Der Wirkstoff wird durch Extraktion des Fettes aus dem verdickten
fetthaltigen Wurzelgewebe der Mähnenhaare eines eben getöteten Pferdes gewonnen. Zu diesem Zweck zerkleinert man das
fetthaltige Gewebe der Haarzwiebel, erwärmt auf die Schmelztemperatur
des Fettes und filtriert die festen Eiweiß- und Zellteile ab. Man kann auch das Fettgewebe zum Schmelzen bringen
und die Protein- und Zellsubstanzen durch Filtration des geschmolzenen Fettes entfernen. Ebenso kann man das Fettgewebe
zerkleinern, daraus das Fett mit mindestens einem Lösungsmittel, wie Trichlorethylen, Chloroform, Terpentinersatz, Äther, extrahieren,
die Lösung des Fettes im Lösungsmittel filtrieren und danach destillieren. Schließlich kann man auch das Fettgewebe
zerkleinern und das Fett durch Druck und Filtration heraus- . pressen. Oder man kann noch das zerkleinerte Fettgewebe zerreiben
und danach filtrieren.
Das Fett wird vorteilhaft, zumindest teilweise, durch Entfernung
des V/assers gereinigt, was in üblicher Art beispielsweise in einem Passieren durch ein Lösungsmittel bestehen kann«'Man
kann es auch einer üblichen Entfärbung und/oder Desodorierung, z.B. mit aktiven Erden, unterziehen.
Die Entfernung der Eiweißstoffe ist mittels einer einfachen Filtration leicht zu erreichen. Sie ist nicht immer unumgänglich,
aber in jeden Fall sehr zu empfehlen, weil man so alle Gefahren allergischer Erscheinungen nach Aufbringen des Fettes
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auf die Haut vermeidet.
Beispielsweise geht man wie folgt vor:
Unmittelbar nach der Schlachtung entnimmt man dem Kadaver eines Pferdes die fetthaltige Haarzwiebel, die unter der Mähne zwischen
Occiput und Omoplat liegt und konserviert sie bei höchstens etwa + 40C bis zur Extraktion des Fettes» die man nach
einer möglichst kurzen Zwischenpause vornimmt.
Man zerkleinert die Zwiebel in einem Fleischwolf und erwärmt das Zerkleinerte bei offener Luft auf etwa 40 bis 50°C, bis das
Fett schmilzt, und filtriert in der Wärme alle festen Protein- und Zellteilchen ab.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man so ein Fett,
das bei etwa 25 G halbflüssig ist, strohgelbe Farbe besitzt, nach Pferden riecht und sich in der Wärme bei 95 C in Alkohol
mit einer Menge von 1 g in etwa 30 ml löst.
Eine Veterinärsalbe zur Behandlung der Hufe von Pferden wird durch Mischen folgender Bestandteile hergestellt.
Wirkstoff 10 Gew.%
Gereinigter Hammeltalg 50 "
Kiefernteer 40 "
Der verwendete Wirkstoff wird, wie im vorangehenden
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beschrieben, hergestellt.
Bei lokaler Anwendung vermindert die Salbe die Deformationen dor Hufe und läßt sie regelmäßiger weiterwachsen.
Die Zusammensetzung der oben beschriebenen Salbe kann durch Zusatz einer kleinen Menge von weißem Wachs, in der Größenordnung
von 5 Gew.% zur Erhöhung der Konsistenz der Salbe, vervollständigt
werden.
Eine Veterinärsalbe zur Behandlung im wesentlichen der Haarzwiebel,
wird durch Mischen der folgenden Bestandteile herge_ stellt;
Wirkstoff 10 Gew.#
Gereinigter Hammeltalg 60 " Rinder-Huföl 50 "■
Diese Salbe kann durch Eukalyptusöl als Antiseptikum ergänzt
werden. Der Wirkstoff wird wie oben beschrieben hergestellt.
Eine Nagellösung mit vorteilhafter Wirkung auf die Entwickelung der Nägel.und ihre Eigenschaften hat folgende Zusammensetzung:
Wirkstoff 10 ml
Bütylacetat 40 "
MethyIaI 15 "
Isoamylacetat 35 "
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Der Wirkstoff wurde hergestellt, wie im Beispiel I beschrieben wurde; er ist im Lösungsmittel gelöst.
Der gleiche Wirkstoff wie in Beispiel 1 wird in Lösung in einen Nagellack mit folgender Zusammensetzung eingemischt:
Wirkstoff 100 ml
Octonitrocellulose 50 "
Tinktur von Siam-Benzoe 50 "
Butylalkohol 100 "
Athyldiäthylenglycol 50 "
Komplex aus Violettholz 5 " Farbstoff QS
Äthylacetat QSP 1000 ml
Eine fluide Creme mit 20 % './irkstoff wird hergestellt, indem
man 200 g dieser Substanz in 150 g Triathanolaminstearat und
50 g Diäthylenglycol smulgiert. Vorzugsweise wird ein Stoff mit angenehmen Geruch zugesetzt.
Diese Creme ist ganz besonders dazu bestimmt, zur Behandlung
der V/urzeln von Nägeln auf der Haut aufgetragen zu werden, aber man kann mit ihr in gleicher V/eise Wimpern, Augenbrauen
oder auch Haare behandeln.
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-V-
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Eine Lösung zur Behandlung von Nägeln, Wimpern oder Augenbrauen setzt man aus einer Lösung mit 10 % Wirkstoff in einem neutralen Lösungsmittel, wie Ricinusöl, zusammen.
Für das Haar kann man eine Lösung aus 50 S Wirkstoff in 900 ml
Alkohol von 400C verwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die gegebenen Beispiele beschränkt; es sind zahlreiche Abweichungen möglich^ ohne daß der Schutzumfang
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche.1. Verfahren zur Gewinnung einer Wirksubstanz zur Behandlung von aus der Haut herauswachsenden Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, dass von einem frisch geschlachteten, "behaarten, insbesondere eine Mähne tragenden -Tier das fetthaltige, subkutane Implantationsgewebe der Haare abgenommen und aus diesem das Fett, beispielsweise durch Ausschmelzen oder Extraktion,abgetrennt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Fett die Protein- und Zellstoffe abgetrennt werden.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abtrennung der Protein- und Zellstoffe das geschmolzene Fett filtriert wird.4-. Mittel zur Behandlung von aus der Haut herausgewachsenen Körperteilen, gekennzeichnet durch den Gehalt der nach dem Verfahren einer der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 gewonnenen Fettsubstanz aus dem subkutanen Implantationsgewebe der Haare von frisch geschlachteten Tieren.309884/13435. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Fettsubstanz 5 bis 30 Gew.% beträgt.6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass es Hammeltalg in einer Menge von 50 bis 60 Gew.% enthält.7. Mittel nach Anspruch 6 zur Behandlung der Hufe von Pferden, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Salbe vorliegt.8.. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5 zur Behandlung von Nägeln oder Nagelwurzeln, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Lösung vorliegt.9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Lotion oder Creme vorliegt, in welcher die Fettsubstanz emulgiert ist.10. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5,dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Lösung der Fettsubstanz in einem Lösungsmittel;wie beispiels weise Ricinusöljvorliegt.309884/1343ORIGINAL INSPECTED
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