DE2524297A1 - Kosmetisches produkt mit hautmildernder wirkung - Google Patents

Kosmetisches produkt mit hautmildernder wirkung

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DE2524297A1
DE2524297A1 DE19752524297 DE2524297A DE2524297A1 DE 2524297 A1 DE2524297 A1 DE 2524297A1 DE 19752524297 DE19752524297 DE 19752524297 DE 2524297 A DE2524297 A DE 2524297A DE 2524297 A1 DE2524297 A1 DE 2524297A1
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Description

AP/MCN/CC/2 5.274 Dh' ν UJ- ν ϊ ■, β f
28.05.1975 L · πη
OELAME
24, Avenue Marceau ? JuM
75008 PARIS. France
"Kosmetisches Produkt mit hautmildernder Wirkung."
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Produkt mit einer hautmildernden Wirkung.
Das wiederholte Abwaschen der Haut mit Wasser oder wasserhaltigen Präparaten (Emulsionen oder Lotionen) hat sehr oft eine schädliche Wirkung auf die Haut und insbesondere auf die äussere Schutzschicht derselben bzw. auf das Stratum Corneum. Nach einem Bad zum Beispiel erweist sich die Oberhaut als runzelig oder rauh beim Anfühlen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu beheben, indem sie das beim Anfühlen natürlich sanfte und seidige Aussehen der Oberhaut wiedergibt oder bewahrt„
Das erfindungsgemässe kosmetische Produkt ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen in kosmetologischer Hinsicht wirksamen
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Anteil an Serin bzw. 2-Amino-3-Hydroxy-Propionsäure enthält.
Nach einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung kommt das Serin in der Form des L-förmigen Isomers und/oder der racemischen Verbindung zum Einsatz.
Nach, einer bevorzugten AusfUhrungsart der vorliegenden Erfindung liegt der Anteil an Serin in der G-rb'ssenordnung von 0,2 bis 5G-ew.-$ und vorzugsweise zwischen 0,3 und
Nach einer anderen bevorzugten AusfUhrungsart der vorliegenden Erfindung enthält dieses kosmetische Produkt ausserdem protid— haltige Substanzen und/oder aminierte aktive Substanzen, die in der kosmetischen Branche schon verwendet . sind oder nicht, deren Wirkung durch das Vorhandensein des Serins verbessert wird. So kann man zum Beispiel in die erfindungsgemassen kosmetischen Präparate Argininglutamat, Bienenkönigin-Futtersaft, Seren und andere natürliche Auszüge verschiedener Herkunft einsetzen. Diese Produkte sind dann für andere Zwecke als zur Erzielung eines sanften und seidigen Anfühlens, zum Beispiel zur Verjüngung und Bewässerung der Haut sowie zur Verengung der Poren zugesetzt. Man kann ebenfalls Produkte mit filtrierenden Eigenschaften zum Schutz gegen Ultraviolettstrahlen im Falle von mildernden Sonnenmilchen einsetzen.
Das erfindungsgemässe kosmetische Produkt enthält vorzugsweise ein Konservierungsmittel wie zum Beispiel Methylparahydroxybenzoat, dessen Zweck darin besteht, die Entwicklung von Mikroorganismen in den Präparaten zu verhindern, wobei diese Präparate sehr günstige Medien zur Entwicklung bzw. Vermehrung von derartigen Mikroorganismen bilden, wenn kein Konservierungsmittel vorgesehen ist.
Dieses kosmetische Produkt kann als Kreme, Milch, alkoholhaltiges Wasser bzw. Lotion, als Aerosol bzw. im Sprühverfahren oder nicht, als Schönheitsmaske, Gel oder dergl. verwendet werden.
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Im Falle von Kremen oder Milchen, die in der Tat aus Emulsionen bestehen, die ab einer Olphase und einer Wasserphase hergestellt werden, wurde das Serin wegen seiner Lösbarkeit in Wasser grundsätzlich in die Wasserphase eingeführt. Es kann sich als vorteil haft erweisen, ausser dem Konservierungsmittel ein basisches Mittel wie zum Beispiel Triäthanolamin in die Wasserphase einzufügen, entweder um der PH-Wert des Endproduktes auf einen bestimmten Wert einzustellen oder um mit den Fettsäuren Emulgatoren zu bilden, welche den "Bruch" der Emulsion verhindern. Die Olphase, die in manchen Fällen durch einen Trägerstoff bzw. Füllstoff gebildet wird, hat eine veränderliche Zusammensetzung. Sie kann mehrere Komponente aufweisen, die in folgender Gruppe gewählt werden : Fettsäuren (Stearin) , Fettsäureester (Triglyzeride oder Isopropylmyristat) , Kohlenwasserstoffe (Vaselin oder Vaselinenöl) grenzflächenaktive Mittel (Polyoxyäthylen-Glykolstearat oder Polyoxyäthylen-Sorbitolstearat oder Cetylalkohol),ohne Einschränkung dieser Aufstellung.
Die Zubereitung der kosmetischen Produkte gemäss der Erfindung und insbesondere der Kremen und Milchen wird folgendermasse vorgenommen : zuerst werden die Komponente der Olphase gemischt, indem deren Schmelzung hervorgerufen wird, dann wird das so erhaltene Mittel bis zu Temperaturen in der Grössenordnung von 550C bis 750C abgekühlt. Danach werden das Serin sowie gegebenenfalls das Konservierungsmittel und die anderen wasserlöslichen Bestandteile in Wasser gelöst. Die Temperatur der so erhaltenen Wasserphase wird auf einen Wert zwischen 550C und 750C ungefähr aufrechterhalten. Dann wird die Olphase unter Rühren in die Wasserphase geschüttet.
Die erfindungsgemässen kosmetischen Präparate, die Serin enthalten, tragen in wirksamer Weise dazu bei, bei deren Auftragung auf die Haut, der Oberhaut eine gute Geschmeidigkeit sowie einen natürlichen sanften und seidigen Aspekt beim Anfühlen zu verleihen. Ausserdem bewirken sie die einwandfreie Bewässerung der Haut nach Abwaschen derselben. In der Tat gleichen sie den wesentlichen Verlust (etwa von 25$) an natürlichen Bewässerungsfaktoren
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oder -mitteln aus, welchem die Haut durch ein derartiges Abwaschen ausgesetzt ist.
Es wird nur nebenbei bemerkt, dass der Ausdruck von Serin, der für diese zugleich o(, -Amino- und /3 -Hydroxylsäure verwendet wird, darauf zurückzuführen ist, dass sie aus Hydrolysate!des Seidenleimes, der ein Eiweisskörper zum Schutz des Seidenfibroins ist, leicht isoliert werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand der folgenden nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele erläutert. In diesen Beispielen sind die Werte in Gewichtsprozent angegeben, die Anteile A bezeichnen die Glphasen, während die Anteile B den Wasserphasen entsprechen.
BEISPIEL 1
Es wird eine mildernde Schönheitskrerne mit folgender Zusammensetzung zubereitet :
A- Pettsäuretriglyzeride (Gin""G18^ etwa 5,0/ Is opropylmyristat
verzweigter G-renzkohlenwasserstoff (C, 2) " G-lyzerinmonostearat
Cholesterin
Stearin
Polyoxyäthylen-G-lykolstearat (50) Polyoxyäthylen-G-lykolstearat (8)
B- Serin Konservierungsmittel Wasser
Sf 3 fiTy 0$t$ ioo,o/°
Pur die Zubereitung dieser Kreme kann .man folgender Weise verfahren :
Die Bestandteile des Anteiles A werden vermischt und dabei
It 11,4/°
Il 17,5/°
It 9,O/o
Il 1 ,O/o
11 1,0/°
Il 2,3/°
Il 2,0/0
Il 1,5/°
It 0,3/°
It 49, O/o
geschmolzen, um eine Olphase zu erhalten, deren Temperatur danach auf etwa 550C herabgesetzt wird. Ausserdem werden die Bestandteile des Anteiles B in Wasser gelöst, um eine Wasserphase zu erhalten, deren Temperatur danach auf etwa 550C eingestellt wird. Die Glphase A wird dann unter Rühren in die Wasserphase B geschüttet, um eine Emulsion zu schaffen. Das Rühren erfolgt solange,"bis die Temperatur 250C beträgt.
BEISPIEL 2
Eine mildernde Schönheitskreme mit folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
A- JTettsäuretriglyzeride (G^ q—C-i o) Isopropylmyristat
verzweigter Grenzkohlenwasserstoff (C, p selbstemulgierbares G-lyzerolmonostearat Cholesterin
Stearin
Polyoxyäthylen-Sorbitolmonostearat (20) S orb it olmonos tearat
B- Triäthanolamin
Serin
Konservierungsmittel Wasser
100,0%
Für die Zubereitung dieser Kreme werden die Bestandteile des Anteiles A geschmolzen und dann bis einer Temperatur von etwa 750C abgekühlt. Ausserdem werden die Bestandteile des Anteiles B aufgelöst und die Temperatur wird auf etwa 750C eingestellt. Wie im vorangehenden Beispiel wird der Anteil A in den Anteil B unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 750C abgegossen, wobei das Rühren solange fortgesetzt wird, bis die Temperatur 250G erreicht.
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etwa 5,5%
It 13,0/
Il 19,0/
It 4,2/
Il 1,0/
Il 1,0/
tt 0,5/
Il 3,8/
It 0,2/
η 2,0/
tt 0,3/
tt 49,5/
BEISPIEL 3
Eine BehazLdlungsschö'nheitskreme mit folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
A- Fettsa'uretriglyzeride (C. „-C. Q) etwa 8,5%
Vaselinenöl tt 4,0%
Vaselin ti 12,0%
Stearin It 9,0%
Cethylalkohol Il 1,7%
B- Tr iä" t hano lamin tt 1,5%
Argininglutamat ti 1,0%
Serin tt 2,0%
Konservierungsmittel It 0,3%
Wasser ti 60,0%
100,0%
Die Bestandteile des Anteiles A, der danach, auf eine Temperatur von 700C abgekühlt wird, werden geschmolzen. Die Bestandteile des Anteiles B, dessen Temperatur auf etwa 700G eingestellt wird, werden aufgelöst. ¥ie im vorangehenden Beispiel wird der Anteil B in den eine Temperatur von 700C aufweisenden Anteil A unter ständigem Rühren abgegossen, wobei das Rühren solange fortgesetzt wird, bis die Temperatur auf 250C absinkt=
BEISPIEL 4
Eine mildernde Schönheitsmilch folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
Vaselineno'l G-lvz erolmonostearat etwa 9, 5fo
Is oprp pylmyr is tat (I 9, 5%
Stearin It 1, 5%
selbstemulgierbares ti 4, 0%
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Polyoxyäthylen-Sorbitolmonostearat (20) Sorbitolmonostearat
B- Triethanolamin Serin
Konservierungsmittel Wasser
etwa 2,0%
I! 3,0%
1! 0,2%
!I 2,0%
Il 0,3%
I! 68,0%
100,0%
Für die Zubereitung dieser Schönheitsmilch wird wie im Beispiel 3 verfahren.
BEISPIEL
Eine mildernde Sonnenschutzmilch folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
A- Vaselinenöl
Isopropylmyristat
Stearin
selbstemulgierbares G-lyzerolmonostearat Polyoxyäthylen-Sorbitolmonostearat (20)
Sorbitolmonostearat
Ultraviolettfilter
B- Triäthanolamin Serin
Konservierungsmittel Wasser
wa 9,5%
Il 9,5%
Il 1,5%
Il 4,0%
It 2,0/o
Il 3,0%
Il 2,0%
Il 0,2%
ti 2,0%
Il 0,3%
ti 66,0%
100,0%
Für die Herstellung dieser Sonnenmilch wird wie im Beispiel 3 oder 4 verfahren.
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BEISPIEL
etwa 76,00%
11 2,00%
Il 1 ,00%
Il 11 ,013%
Il 9,80%
It 0,18%
It 0,02%
Eine mildernde Lotion "bzw. ein milderndes Wasser mit folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
Wasser Serin Pflanzenextrakte Alkohol
Wasser lö'sungsvermittler Parfüm
100,00%
Die Bestandteile des Anteiles B1 sowie des Anteiles Bp werden getrennt aufgelöst und dann miteinander vermischt.
BEISPIEL
Es wird ein Behandlungswasser mit folgender Zusammensetzung zubereitet :
Argininglutamat Uatriumpyroglutamat Serin Harnstoff Allantoin Konservierungsmittel Rosenwasser Wasser
etwa 1,5%
tt 1,0%
It 1,5%
Il 1,0%
It 0,2%
Il 0,3%
Il 8,5%
It 86,0%
100,0%
Dieses Behandlungswasser bzw. diese Behandlungslotion wird durch die Auflösung ihrer Bestandteile in Wasser hergestellt.
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EEISPIEL
Ein Serum zur Vorbeugung von Gesichtfalten mit folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
entspezifiertes Pferdeserum
Serin
Argininglutamat
Bienenkönigin-Futtersaft
Embryo-Extrakt
Konservierungsmittel
Wasser
etwa 47,5%
11 1,0%
Il 0,5%
Il 0,5%
Il 0,2%
Il 0,3%
Il 50,0%
100,0%
Dieses Serum zur Vorbeugung von G-esiehtsfalten wird wie im vorangehenden Beispiel durch die Auflösung seiner Bestandteile in Wasser hergestellt.
BEISPIEL
Ein milderndes Gel mit folgender Zusammensetzung wird zubereitet :
B1 Wasser
Karb oxyvinyl—Polymer
B2 Diisopropanolamin
Wasser
B3 Serin
Konservierungsmittel
Wasser
etwa 60,0%
It 1,1%
Il 1,1%
Il 6,5%
It 1,0%
Il 0,3%
It 30,0%
100,0%
Die Zubereitung dieses mildernden Gels wird durch den Einsatz der folgenden Phasen vorgenommen :
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Das Gel B, wird zuerst unter ständigem Rühren zubereitet. Das Gel wird danach durch den Zusatz des Anteiles B„ unter ständigem Rühren neutralisiert. Schliesslich wird der Anteil B_, der das Serin enthält, immer unter ständigem Rühren zugesetzt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (T)- Kosmetisches Produkt, insbesondere mit hautmildernder Wirkung, dadurch gekennzeichnet, dass es einen in kosmetologischer Hinsicht wirksamen Anteil an Serin oder 2-Amino-3—Hydroxy-Propionsäure enthält.
    2,- Kosmetisches Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Serin in der Form des L-förmigen Isomers und/oder der racemischen Verbindung vorhanden ist.
    3c- Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Serin in der Grössenordnung von 0,2 bis 5Gew.-?£ und vorzugsweise in der G-rössenordnung von 0,3 bis etwa 3Gew.-$ liegt.
    4.- Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es andere protidhaltige und /oder aminierte Produkte enthält, die in der aus den folgenden Substanzen gebildeten Gruppe gewählt werden : Argininglutamat, Bienenkönigin-Futtersaft, Seren, natürlichen Extrakten verschiedener Herkunft.
    5.- Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel zum Schutz gegen die Ultraviolettsfcrahlen enthält.
    6.— Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Serin im in einer Wasserphase aufgelösten Zustand vorliegt
    7.- Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Konservierungsmittel zur Verhinderung der Entwicklung von Mikroorganismen in der Wasserphase enthält.
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    8,- Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Emulgator wie insbesondere Triethanolamin enthält.
    9·- Kosmetisches Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Form einer Kreme, einer Milch, einer Lösung "bzw. Lotion bzw. eines Behandlungswasser gegebenenfalls in Sprühdosen, einer Schönheitsmaske, eines Gels oder dergl. vorliegt.
    10.- Kosmetisches Produkt, wie zum Beispiel eine Kreme oder eine Milch nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, welches durch die Emulsion einer Olphase mit einer Wasserphase gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Olphase wenigstens ein Komponent enthält, welches in der folgenden Gruppe gewählt wird : Fettsäuren, Fettsäureester und Polyalkohölester, Kohlwasserstoffe (Vaselin oder Yaselinenöl) , grenzflächenaktive Mittel, und dass die Wasserphase ausser dem Serin ein Konservierungsmittel und/oder einen Emulgator als Bestandteile enthält.
    11.- Verfahren zur Zubereitung eines kosmetischen Produktes, wie zum Beispiel Kremen oder Milchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Olphase durch Schmelzung miteinander gemischt werden, wobei die genannte Phase dann auf Temperaturen in der Grössenordnung von 550C bis etwa 750C abgekühlt wird, dass die Komponente der Wasserphase, deren Temperatur danach zwischen 550C und etwa 750C eingestellt wird, aufgelöst werden, und dass die genannte Olphase unter ständigem Rühren in die Wasserphase gegossen wird.
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