DE3621757A1 - Mittel zur behandlung der haare und der kopfhaut - Google Patents
Mittel zur behandlung der haare und der kopfhautInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mittel zur Behandlung der Haare
und der Kopfhaut mit einem Gehalt an 17-Acetoxy-6-
chlor-1α,2α-methylen-4,6-pregnadien-3,20-dion (Cyproteronacetat)
und 7-Chlor-3-methyl-2H-[benzo-1,2,4-thiadiazin]-
1,1-dioxid (Diazoxid) sowie ein Haarbehandlungsverfahren
zur Verringerung des Haarausfalls und zur Förderung
des Haarwachstums.
Es sind schon sehr zahlreiche und unterschiedliche Substanzen
zur Förderung des Haarwachstums empfohlen worden.
So hat man bereits verschiedene Verbindungen vorgeschlagen,
die infolge ihrer keratolytischen Wirkung eine
vermehrte Bildung von Schuppen und das oft damit verbundene
Nachlassen des Haarwachstums verhindern sollen.
Hierzu gehören insbesondere Salicylsäure, Resorcin,
Benzoxathiol und Hexachlorophen, welche gleichzeitig
auch eine bakterizide und antimykotische Wirkung aufweisen.
Ferner wurden schon für eine Art Reiztherapie
des Haarbodens verschiedene Stoffe verwendet, um die
Durchblutung der Kopfhaut zu steigern und dadurch den
Haarwuchs anzuregen. Von diesen Stoffen seien hauptsächlich
Nicotinsäure, Derivate der Nicotinsäure, Cantharidin,
Pyrogallol, Pilocarpin, Ameisensäure und Histamin
erwähnt. Weiterhin sind auch schwefelhaltige Präparate,
Hormone unterschiedlicher Herkunft, Vitamine des B-Komplexes
wie insbesondere Pantothensäure, Lecithin- und
Keratinpräparate, Trichosaccharide, Cholesterin sowie
Retenoide und andere gegen Haarausfall empfohlen worden.
Weiterhin wurde festgestellt, daß 7-Chlor-3-methyl-2H-
[benzo-1,2,4-thiadiazin]-1,1-dioxid (I) (Diazoxid) bei
peroaler Verabreichung in bestimmten Fällen einen positiven
Einfluß auf das Haarwachstum im Bereich des Stirn-
und Schläfenansatzes besitzt (vergleiche S. A. Muller,
Amer. J. Med. 45 (1969), Seite 803 bis 817). Wie eigene
Untersuchungen ergeben haben, bewirkt Diazoxid bei äußerer
Anwendung gemäß unserer EP-PS 00 27 655 bei 10 Prozent
der behandelten Personen eine sichtbare Verbesserung
des Haarwuchses.
Ebenfalls ist aus der Literatur K. Winkler, Der Hautarzt
21, Seite 429 und 430 (1970) und H. Zaun, Parfümerie
und Kosmetik 50, Seite 29 bis 31 (1972) bekannt, daß
Antiandrogene, das heißt Substanzen, welche die Wirkung
von Androgenen an Zielorganen herabzusetzen oder aufzuheben
vermögen, einen Einfluß auf das Haarwachstum haben.
So werden diese Substanzen beispielsweise bei der Behandlung
von Haarwuchsanomalien, wie zum Beispiel der androgenetischen
Alopezie, versuchsweise eingesetzt.
Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurde bei der
äußerlichen Anwendung des Antiandrogens Cyproteron zur
Behandlung des männlichen Haarausfalls jedoch keine
Verbesserung des Haarwachstums beobachtet (vergleiche
EP-OS 00 28 525).
Ebenfalls konnte bei der oralen Therapie von Haarwachstumsanomalien
mit 17-Acetoxy-6-chlor-1α,2α-methylen-
4,6-pregnadien-3,20-dion (II) (Cyproteronacetat) nur
in Einzelfällen eine sichtbare Verbesserung des Haarwachstums
beobachtet werden (K. Winkler, Der Hautarzt
21, Seite 429 und 430 (1970)).
Die Wirkung der vorstehend genannten und gegenwärtig
für eine Verwendung zur Haarwuchsförderung bekannten
Substanzen ist, insbesondere beim männlichen Haarausfall,
unbefriedigend.
Es bestand daher die Aufgabe, Mittel mit einem Gehalt
an haarwuchsfördernden Wirkstoffen zur Verfügung zu
stellen, die eine bessere Wirkung als die bisher verwendeten
Mittel besitzen.
Hierzu wurde nun gefunden, daß die Mittel zur Behandlung
der Haare und der Kopfhaut auf der Grundlage üblicher
kosmetischer Träger- und Zusatzstoffe, welche
dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Kombination
von Diazoxid und Cyproteronacetat enthalten, die gestellte
Aufgabe in hervorragender Weise erfüllen.
Während bei Mitteln zur Behandlung der Haare und der
Kopfhaut auf der alleinigen Basis von Diazoxid oder
Cyproteronacetat nur eine unbefriedigende haarwuchsfördernde
Wirkung festzustellen ist, bewirken die erfindungsgemäßen
Mittel auf der Basis einer Kombination
von Diazoxid und Cyproteronacetat überraschenderweise
eine synergistische, gegenüber den Einzelsubstanzen
um ein Vielfaches verbesserte, Anregung des Wachstums
der Kopfhaare.
Die erfindungsgemäßen, Diazoxid und Cyproteronacetat
enthaltenden, Mittel können in Form wäßriger, alkoholischer
oder wäßrig-alkoholischer Zubereitungen, insbesondere
als Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen vorliegen.
Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel im Gemisch mit
üblichen unter Druck verflüssigten Treibmitteln, beispielsweise
Chlorfluoralkanen, wie zum Beispiel CCl₃F,
CCl₂F₂, C₂Cl₃F₃, (CCl₂F)₂, CHCl₂F und (CClF₂)₂, leichtflüchtigen
Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel n-Butan
und n-Propan, oder auch Dimethylether, Kohlendioxid,
Distickstoffmonoxid, Stickstoff, Methylenchlorid und
1,1,1-Trichlorethan, aus einem Druckbehälter als Schaum
zu entnehmen.
Die Zubereitungsformen der Mittel können insbesondere
solche sein, die längere Zeit auf dem Haar und der Kopfhaut
verbleiben, wie zum Beispiel Cremes, Einlegemittel,
Frisiergele, Haarpomaden, Haarkuren, Haaröle und Haarwässer.
Der Gehalt an Diazoxid und Cyproteronacetat beträgt
in diesen Mitteln jeweils 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, wobei die Gesamtmenge
der Kombination aus Diazoxid und Cyproteronacetat
hierbei zwischen 0,2 und 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise
zwischen 1,5 und 4 Gewichtsprozent, liegt.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Mittel stellt
eine Mischung von Diazoxid und Cyproteronacetat mit
den für solche Mittel üblichen Bestandteilen, wie Träger-
und Zusatzstoffen, dar.
Als Trägerstoffe kommen im allgemeinen solche in Betracht,
welche die perkutane Resorption der Wirkstoffe erhöhen,
die Wirkstoffkomponenten nicht nachteilig beeinflussen
und gleichzeitig unschädlich gegenüber der menschlichen
Haut sind. Solche Trägerstoffe sind beispielsweise Wasser,
niedere aliphatische Alkohole, wie zum Beispiel Ethanol
und Isopropanol, sowie Mischungen dieser Stoffe. Vorteilhaft
sind aber auch Mischungen der vorgenannten Verbindungen
mit 1 bis 30 Gewichtsprozent 1,2-Propandiol.
Als übliche Zusatzstoffe in den erfindungsgemäßen Mitteln
kommen zum Beispiel in Betracht: Verdickungsmittel,
wie beispielsweise Kaolin, Bentonit, Fettsäuren, höhere
Fettalkohole, Stärke, Polyacrylsäure, Cellulosederivate,
Alginate, Vaseline oder Paraffinöl; Verbindungen aus
den Klassen der anionischen, kationischen, amphoteren,
zwitterionischen oder nichtionischen Tenside oder oberflächenaktiven
Agenzien, wie zum Beispiel Fettalkoholsulfate,
Fettalkoholethersulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfate,
quaternäre Ammoniumsalze, Alkylbetaine
oder oxethylierte Fettsäureester; ferner Trübungsmittel,
wie zum Beispiel Polyethylenglykolester, Schaumstabilisatoren,
wie beispielsweise Fettamide, Schaumsynergisten,
Sequestriermittel, Pufferstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel,
kosmetische Öle, Lösungsvermittler, Parfümöle,
natürliche oder synthetische kosmetische Polymere,
wie beispielsweise Cellulosederivate, Schellack, Pektine,
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Polyacrylverbindungen,
wie zum Beispiel Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymerisate,
basische Polymerisate von Estern aus Acrylsäure
oder Methacrylsäure mit Aminoalkoholen, Polyacrylnitril
und Chitosanderivate; Haarkonditionierungsmittel,
Wirkstoffe gegen Kopfschuppen sowie haarpflegende Bestandteile,
wie zum Beispiel Lanolinderivate, Cholesterin,
Pantothensäure oder Betain.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Haarbehandlungsverfahren
zur Verringerung des Haarausfalls
und zur Förderung des Haarwachstums, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine ausreichende Menge
des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Mittels,
im allgemeinen etwa 10 bis 20 Milliliter, auf die Haare
und die Kopfhaut aufbringt, anschließend die Kopfhaut
etwa 1 bis 2 Minuten massiert und das Mittel auf den
Haaren und der Kopfhaut für mindestens 24 Stunden beläßt.
Die Behandlung wird vorzugsweise 1- bis 2mal täglich
und während einer Zeit von 6 bis 14 Monaten vorgenommen.
Der Abstand zwischen den Anwendungen kann dann vergrößert
werden.
Die erfindungsgemäßen, Diazoxid und Cyproteronacetat
enthaltenden, Mittel bewirken bei mehrmonatiger Anwendung
bei mindestens 70 Prozent der behandelten männlichen
und weiblichen Testpersonen eine deutlich sichtbare
Verbesserung des Haarwachstums.
Diese, gegenüber den oben genannten, aus der Literatur
bekannten Daten, erheblich erhöhte Erfolgsquote bei
der Behandlung von Haarwuchsstörungen liegt weit über
den bei alleiniger Verwendung von Diazoxid oder Cyproteronacetat
erhaltenen Ergebnissen.
Das folgende Beispiel soll den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne diesen hierauf zu beschränken.
Haarwasser
3,0 geiner äquimolaren Mischung von Diazoxid
und Natriumhydroxid
0,1 gCyproteronacetat
4,0 g1,2-Propandiol
0,3 gParfümöl
92,6 gEthanol (96prozentig)
100,0 g
Das vorstehend aufgeführte Haarwasser wurde an klinisch
gesunden, männlichen und weiblichen Versuchspersonen,
welche Haarausfall aufwiesen, getestet.
Vor Versuchsbeginn wurde sichergestellt, daß die Versuchspersonen
keinerlei krankhafte Veränderungen der
behaarten Kopfhaut aufwiesen. Ebenso wurde in einer
Placebo-Behandlungsphase, welche der eigentlichen Testphase
vorausging, das Ausmaß des Haarausfalls ermittelt.
Als Meßparameter hierfür und für die Wirkung des Haarwassers
wurden die makroskopische Beobachtung der markierten
terminalhaararmen Behandlungsstelle, das Haarkaliber-
Verteilungsmuster, der Haarwurzelstatus und die Haardichte
auf der Behandlungsstelle herangezogen.
Während der Testphase wurden bei den Testpersonen einmal
täglich (alle 24 Stunden) jeweils 15 Milliliter
des vorstehend aufgeführten Haarwassers auf die Haare
und die Kopfhaut aufgetragen und 1 Minute lang in die
Kopfhaut einmassiert.
Es wurde festgestellt, daß bei den männlichen Testpersonen
die Behandlung der Kopfhaut mit dem erfindungsgemäßen
Haarwasser im Verlaufe von 6 bis 10 Monaten den
Haarausfall stoppte und darüber hinaus zum subjektiv
leicht feststellbaren Wiederwachsen von Terminalhaaren
beziehungsweise zu einer Erhöhung der Terminalhaardichte
führte.
Das Haarkaliber-Verteilungsmuster stieg wesentlich über
den in der Placebo-Behandlungsphase festgestellten Wert
an.
Der Haarwurzelstatus zeigte, daß bei den männlichen
und weiblichen Testpersonen wenigstens 80 Prozent der
Follikel in der aktiven Wachstumsphase standen. Bei
den weiblichen Testpersonen wurde eine Verdichtung des
Kopfhaares festgestellt. Das Haarkaliber-Verteilungsmuster
verhielt sich wie im Falle der männlichen Testpersonen.
Das vorstehend aufgeführte Haarwasser bewirkt die genannten
Verbesserungen des Haarwachstums bei mindestens
70 Prozent der männlichen und weiblichen Testpersonen.
Claims (7)
1. Mittel zur Behandlung der Haare oder der Kopfhaut
auf der Grundlage üblicher kosmetischer Träger- und
Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Kombination von Diazoxid und Cyproteronacetat enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt an Diazoxid 0,1 bis 5 Gewichtsprozent
beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Cyproteronacetat 0,1 bis 5
Gewichtsprozent beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination von Diazoxid und Cyproteronacetat
in einer Gesamtmenge von 0,2 bis 6 Gewichtsprozent
enthalten ist.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Trägerstoff Wasser, Ethanol, Isopropanol
oder Mischungen dieser Verbindungen miteinander oder
mit 1,2-Propandiol enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Zubereitungsform die einer Creme, eines
Einlegemittels, eines Frisiergels, einer Haarpomade,
einer Haarkur, eines Haaröls oder eines Haarwassers
ist.
7. Haarbehandlungsverfahren zur Verringerung des Haarausfalls
und zur Förderung des Haarwachstums, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine ausreichende Menge eines
Mittels gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 auf die Haare
und die Kopfhaut aufträgt, anschließend die Kopfhaut
massiert und das Mittel für mindestens 24 Stunden
auf den Haaren und der Kopfhaut beläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621757 DE3621757A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Mittel zur behandlung der haare und der kopfhaut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863621757 DE3621757A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Mittel zur behandlung der haare und der kopfhaut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621757A1 true DE3621757A1 (de) | 1988-01-14 |
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ID=6303951
Family Applications (1)
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DE19863621757 Withdrawn DE3621757A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Mittel zur behandlung der haare und der kopfhaut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621757A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0566979A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-27 | Ingeborg Zingraf | Haarwasser und Haarbehandlungsverfahren zur Verringerung des Haarausfalls und Förderung des Haarwachstums bei androgenetischem Haarausfall |
WO1996008231A1 (en) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Central Sheffield University Hospitals Nhs Trust | Control of hair growth |
-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863621757 patent/DE3621757A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0566979A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-27 | Ingeborg Zingraf | Haarwasser und Haarbehandlungsverfahren zur Verringerung des Haarausfalls und Förderung des Haarwachstums bei androgenetischem Haarausfall |
DE4213314A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Ingeborg Zingraf | Haarwasser und Haarbehandlungsverfahren zur Verringerung des Haarausfalls und Förderung des Haarwachstums bei androgenetischem Haarausfall |
WO1996008231A1 (en) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Central Sheffield University Hospitals Nhs Trust | Control of hair growth |
US6020327A (en) * | 1994-09-14 | 2000-02-01 | The Central Sheffield University Hospitals Nhs Trust | Control of hair growth |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |