DE202017105185U1 - Organ für die Zahnhygiene - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes

Abstract

Körper (1) zum Entfernen von Zahnbelägen, wobei der Entfernungskörper (1) mehrere Zellen (11) aufweist, die miteinander durch jeweilige lineare Randelemente (14) verbunden sind, um eine trabekulierte Struktur (12) mit beliebig definierbarer Dicke zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Schaum aus vernetztem Polyurethan auf Polyether- oder Polyesterbasis oder aus Filtren® erzeugt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zur Verbesserung der Zahnhygiene. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Instrument, das mit Elementen versehen ist, die zum Entfernen von Zahnbelägen dienen, um die Zahnhygiene zu verbessern. Noch genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Schleifinstrument, das vorgesehen ist, um Zahnbeläge von Kaniden zu entfernen, um deren Zahnhygiene zu verbessern und reinigende und desinfizierende Substanzen aufzutragen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, dass fehlende Zahnhygiene im Mund eine Bakterienbelastung erzeugt, die Entzündungen des parodontalen Gewebes verursachen kann, die in schweren Fällen zum Verlust der Zähne führen kann.
  • Beim Menschen wird die Zahnhygiene durchgeführt, indem die mechanische Entfernung von Speiseresten, von Ansammlungen von zäh aneinander haftenden Keimen, die an den Zahnflächen anliegende Beläge bilden (welche die Bildung von Zahnstein in Kombination mit Kalzium- und/oder Phosphatsalzen bewirken können), durch Verwendung einer Zahnbürste mit einer reinigenden Wirkung durch Verwendung von Zahnpasta kombiniert wird.
  • Im veterinärmedizinischen Bereich ist das Problem komplizierter, da Tiere nicht daran gewöhnt sind, sich um ihre Zahnhygiene zu kümmern, mit dem Ergebnis, dass in ihren Mäulern Bakterien wachsen und der Verlust ihrer Zähne kein Einzelfall ist. Der Aspekt der Präsenz von Krankheitserregern (Bakterienbelastung) an Zähnen von Tieren ist von besonderer Relevanz, falls der Biss eines Tieres eine Hautverletzung verursacht und die in seinem Maul und an seinen Zähnen vorhandenen Bakterien eine besonders empfängliche Umgebung vorfinden, um sich im Bissbereich zu vermehren.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen verdient die Zahnhygiene und folglich die Maulhygiene bei Tieren besondere Aufmerksamkeit im Fall von Haustieren, vor allem bei solchen, die sich frei in den häuslichen Bereichen bewegen können und wenn in diesen Bereichen auch kleine Kinder oder Personen leben, die mit diesen Tieren wenig vertraut sind und daher einem höheren Risiko ausgesetzt sind, gebissen zu werden.
  • Die Untersuchung des Problems der Zahnerkrankungen von Hunden und deren Verhaltensweisen bei der Reinigung mit klassischen Zahnbürsten hat zu der Erkenntnis geführt, dass es mit diesen Instrumenten aus Versehen leicht zu Zahnfleischverletzungen bei den behandelten Tieren kommen kann, speziell bei Parodontitis, einer Erkrankung, die das Zahnfleisch besonders empfindlich macht. Es ist leicht zu verstehen, dass Tiere, die diese Art von Erfahrung gemacht haben, nicht mehr bereit sind, eine auf dieselbe Weise durchgeführte Hygienebehandlung über sich ergehen zu lassen und so präventive Behandlungen und Pflegemaßnahmen unmöglich machen.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Situation wäre es wünschenswert, über eine Vorrichtung zu verfügen, die praktisch anzuwenden, effizient und hygienisch ist, ob es nun darum geht, ein Tier oder eine Person zu behandeln, die nicht in der Lage ist, sich selbst zu pflegen, wie im Fall von sehr kleinen Kindern, alten Menschen oder Personen, die vorübergehend immobilisiert sind. Diese Vorrichtung müsste außerdem mit der Anatomie des zu behandelnden Subjekts kompatibel sein, sodass sie leicht zu vertragen ist, und so kostengünstig sein, dass der Verwender sie nach der Anwendung lieber entsorgt anstatt sie erneut zu verwenden, was aus den oben beschriebenen hygienischen Gründen zum Vorteil der eigenen Hygiene und der Hygiene des behandelten Subjekts ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zur Verbesserung der Zahnhygiene. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Instrument, das mit Elementen versehen ist, die zum Entfernen von Zahnbelägen dienen, um die Zahnhygiene zu verbessern. Noch genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Schleifinstrument, das vorgesehen ist, um Zahnbeläge von Kaniden zu entfernen, um deren Zahnhygiene zu verbessern und reinigende und desinfizierende Substanzen aufzutragen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Körper zum Entfernen von Zahnbelägen zu erzeugen, der ermöglicht, die oben dargelegten Nachteile auf praktische und wirtschaftliche Weise zu überwinden.
  • Laut der vorliegenden Erfindung wird ein Körper zum Entfernen von Zahnbelägen geschaffen, wobei die Hauptmerkmale des Entfernungskörpers in mindestens einem der nachfolgenden Ansprüche beschrieben werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Zahnhygieneinstrument zu erzeugen, das mit einem Endteil versehen ist, dem ein Körper zum Entfernen von Zahnbelägen zugeordnet ist, der erlaubt, die oben dargelegten Nachteile auf praktische und wirtschaftliche Weise zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zahnhygieneinstrument erzeugt, das mit einem Endteil versehen ist, dem ein Körper zum Entfernen von Zahnbelägen zugeordnet ist, wobei die Hauptmerkmale des Instruments in mindestens einem der nachfolgenden Ansprüche beschrieben werden.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Handschuh mit mindestens einem Endteil zu erzeugen, dem ein Körper zum Entfernen von Zahnbelägen zugeordnet ist, der ermöglicht, die oben dargelegten Nachteile auf praktische und wirtschaftliche Weise zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Handschuh mit mindestens einem Endteil erzeugt, dem ein Körper zum Entfernen von Zahnbelägen zugeordnet ist, wobei die Hauptmerkmale des Handschuhs in mindestens einem der nachfolgenden Ansprüche beschrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Körpers zum Entfernen von Zahnbelägen, des Instruments und des Handschuhs, die zumindest einen/s gemäß der vorliegenden Erfindung einschließen, gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren verfasst ist, die davon einige nicht beschränkende Ausführungsbeispiele darstellen, bei denen identische oder entsprechende Teile der Vorrichtung mit denselben Referenznummern versehen sind, wenn es als von praktischem Nutzen betrachtet wird. Im Besonderen:
  • sind 1 und 2 dreidimensionale schematische Ansichten einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • stellen 3 und 4 zwei Ausführungsformen eines Details aus 1 in vergrößertem Maßstab dar;
  • stellen 58 weitere Ausführungsformen von 1 und 2 dar; und
  • stellt 9 einen spezifischen Aspekt eines Details eines Bestandteils von 2 dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In 3 ist ein rechteckiger Teil eines trabekulierten Körpers 1 dargestellt, dessen Form und Zusammensetzung als ideal gelten, um in der Mundhöhle von Tieren und Menschen zu arbeiten, um präventive und pflegende Behandlungen durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 weist der Körper 1 eine Basis 120 auf, die aus biegsamem Material erzeugt ist und mit einer Klebefläche 122 versehen ist, sodass der Körper 1 auf Halterungen anbringbar ist, die je nach Anwendungsanforderungen geformt sind, wie nachfolgend genauer beschrieben wird. Diese Klebefläche 122 ist mit einer abnehmbaren Folie 123 bezogen. Die Fläche 122 fungiert daher als Klebeschnittstelle für den Körper 1 und wird unter Verwendung eines Klebers für eine für die medizinische und veterinärmedizinische Anwendung kompatible Verbindung erzeugt. In diesem Zusammenhang kann die Wahl des Klebers auf das Produkt ICAMELT 3965/08 fallen, das für die Erzeugung von Verpackungen geeignet ist, die Nahrungsmittel oder Substanzen zum persönlichen Gebrauch enthalten, ohne dass dadurch die Reichweite der vorliegenden Erfindung beschränkt wird.
  • Im Besonderen weist der Körper 1 unter besonderer Bezugnahme auf 3 mehrere Zellen 11' auf, die miteinander durch jeweilige lineare Randelemente 14 verbunden sind, um eine trabekulierte Struktur 12 (1) zu erzeugen, deren Dicke nach Belieben definiert werden kann, und zwar aufgrund der Lagen der Zellen 11', die man entscheidet, übereinanderzulegen. Es sei betont, dass die linearen Randelemente 14 jeder Zelle 11' aufgrund der lokalen Dichte und der Abmessung der Zellen 11' geradlinig oder gekrümmt sein können, ohne dass dies eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es kann andererseits auch sinnvoll sein, zu betonen, dass im Hinblick auf die obigen Ausführungen und unter Bezugnahme auf 3 und 4 die linearen Randelemente 14 jeder Zelle 11' zufällig ausgerichtet sind und daher eine Reihe von Spitzen und Rillen schaffen, die mehrere zufällig verteilte benachbarte Erhebungen definieren, von denen die Fähigkeit abhängt, eine Schleifwirkung zu erzeugen, das heißt, Beläge von den Zähnen des Patienten oder eines Tieres zu entfernen, neben der Wirkung, Substanzen im Inneren der Zellen 11'/11'' festzuhalten.
  • Wie aus dem Vergleich von 3 und 4 zu sehen ist, kann der Körper 1 Netzstrukturen 12' und 12'' aufweisen, wo die Dichten der Zellen 11' und 11'' unterschiedlich sind. Je größer die Weite der Zellen 11'/11'' ist, desto größer ist im Besonderen die Fähigkeit, feste Substanzen festzuhalten, während, je kleiner die Weite der Zellen 11'/11'' ist, desto größer ist die Fähigkeit, Flüssigkeiten und darin aufgelöste Substanzen festzuhalten. Der umgekehrte Fall tritt ein, wenn die Schleiffähigkeit betrachtet wird, die sich mit der Abnahme der Weite der Zellen 11'/11'' verringert.
  • Die Notwendigkeit, in der Mundhöhle von Tieren zu arbeiten, um Speisereste, Zahnbeläge oder Zahnstein von den Zähnen zu entfernen, erfordert, in feuchtem Milieu zu arbeiten und daher die Verwendung einer Substanz, die in der Lage ist, in Präsenz von wässrigen Substanzen stabil zu bleiben. Daher ist die Wahl auf vernetztes Polyurethan mit geschlossenen Zellen gefallen. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, zu betonen, dass, falls das Material, das den Körper 1 bildet, mit Polyurethan auf Polyesterbasis erzeugt ist, die Regelmäßigkeit bei der Verteilung der Zellen 11'/11'' größer ist; falls die Entscheidung getroffen wird, Polyurethan auf Polyetherbasis zu verwenden, könnte die Elastizität der Netzstruktur 12', 12'' verstärkt werden.
  • Zusätzlich verleiht die Wahl des Polyurethans dem Körper 1 eine solche Weichheit, dass die Oberfläche des Zahnfleisches, auch wenn es wegen Parodontitis entzündet ist und schmerzt, unverändert bleibt, weswegen der Körper 1 geeignet ist, um zum Entfernen von Zahnbelägen oder ersten Zahnsteinbildungen von der äußeren Fläche der Zähne von Hunden und Kleintieren oder auch nur zum Aufbringen von entzündungshemmenden Gels oder Zahnpasta zur Durchführung von Zahnfleischmassagen verwendet zu werden.
  • Es wird als sinnvoll erachtet, hinzuzufügen, dass das oben beschriebene Material sich rasch abnutzt und daher zum einmaligen Gebrauch bestimmt und daher besonders geeignet ist, um der Übertragung von Krankheitserregern von einem Hund zum anderen vorzubeugen.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die Kombination dieser Merkmale des Materials, das zur Erzeugung des Körpers 1 bestimmt wurde, erlaubt, eine funktionelle Analogie zwischen den Zellen 11'/11'', die die Strukturen 12' und 12'' bilden, und den Borsten einer Zahnbürste festzustellen, aber deren Nachteile, wie die Steifheit des jeweiligen Borstenträgerschafts und die beschränkte Hygiene, zu überwinden, da man normalerweise keine Einwegzahnbürsten bevorzugt einsetzt.
  • Auf der anderen Seite findet der Körper 1 unter Bezugnahme auf 1 Anwendung in einem Instrument 10 für die Zahnhygiene, das mit einem Stäbchen 100 (besser in 2 sichtbar) versehen ist, das einen Endteil 101 aufweist.
  • In 1 und 2 weist das Stäbchen 100 einen rechteckigen zusammengedrückten Querschnitt auf. Wie in 2 zu sehen ist, besteht der Endteil im Besonderen aus einem abgerundeten Kopf 102, der vom Körper 1 bedeckt ist, ohne dass dadurch die Reichweite der vorliegenden Erfindung beschränkt wird. Die abgerundete Form des Kopfes 102 hat die Funktion, das Risiko zu minimieren, das Zahnfleisch des Subjekts zu verletzen, an dem das Instrument 10 angewandt wird. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, darauf hinzuweisen, dass das Stäbchen 100 bestimmte mechanische Merkmale aufweist, aufgrund der es je nach dem spezifischen Anwendungsgebiet besonders steif oder biegsam sein kann. Eine Vorstellung über die Verformbarkeit des Materials und die Wirksamkeit des Klebers, die zur Erzeugung jedes Körpers 1 verwendet werden, wird durch den Vergleich von 1 und 2 erhalten, wo in 2 ein Körper 1 gezeigt wird, der gerade auf den Endteil 101 des Stäbchens 100 des Instruments 10 angebracht wurde, und in 1 gezeigt wird, wie der Körper 1 sich nach einem einfachen Druck auf die Basis 120, deren Klebefläche 122 das Anhaften des Endteils 101 bewirkt, auf das Stäbchen 100 angebracht präsentiert.
  • Die Verwendung des Körpers 1 und des Instruments 10 ist aufgrund der obigen Beschreibung leicht verständlich und erfordert keine weiteren Erklärungen. Auf der anderen Seite wird es als sinnvoll erachtet, darauf hinzuweisen, dass jeder Körper 1, da er an und für sich ungiftig, abschleifend, aber nicht geeignet ist, um Verletzungen zu erzeugen, und zum einmaligen Gebrauch dient, hauptsächlich Anwendung in Vorrichtungen findet, die einsetzbar sind, um Zahnbeläge und/oder Zahnstein von Zähnen von Menschen oder Tieren durch Abschleifen zu entfernen, die den Einsatz von Zahnbürsten nicht zulassen, da diese Substanzen im Maul von Tieren Schmutz sind, der auf feuchten Flächen abgelagert ist. In Anbetracht der Tatsache, dass die Körper 1 aus Filtren® eine trabekuläre Struktur aufweisen, wo lineare Randelemente 14 jeder Zelle 11' zufällig ausgerichtet sind, erlaubt jeder Körper 1 einerseits, pastenförmige Substanzen, wie Zahnpasten oder pastenförmige Desinfektionsmittel, effizient festzuhalten und auf Druck nach und nach abzugeben, andererseits übernimmt und reproduziert die zufällige winkelige Ausrichtung der linearen Elemente 14 in einer „Einweg-Vorrichtung” die neueste Tendenz, die von den Erzeugern von Elektrozahnbürsten angewandt wird, wo die Köpfe unterschiedlich ausgerichtete Borsten aufweisen, sodass sie mit den behandelten Zahnflächen auf ausgedehntere Weise und gleichzeitig punktuell interagieren, da der Zahnbelag sich zufällig ablagert, mit dem Ergebnis, dass er effizienter entfernt wird. In Anbetracht der Tatsache, dass die Kosten für dieses Material minimal sind, eignet sich der Körper 1 besonders für „Einweg”-Anwendungen, mit dem Ergebnis, dass die Hygiene der Mundhöhle und des Zahnfleisches der Haustiere zu begrenzten Kosten durchführt werden kann, sowohl durch Präventivbehandlungen als auch durch Pflegebehandlungen oder Erhaltungstherapien. Die Fähigkeit, den Zahnbelag und eventuellen Zahnstein durch das, wie oben beschrieben, in Zellen organisierte Polyurethan festzuhalten, erlaubt zusätzlich, jede Behandlung abzuschließen, ohne dass ein nachträgliches Ausspülen erforderlich ist, das Tiere nicht durchführen können. Auch dieses Merkmal macht ein Produkt besonders geeignet für die tierärztliche Anwendung, wie der bekannte Tierarzt, Dr. Paolo Squarzoni bezeugt: (http://www.kellybrushpet.it/dicono-di-_noi/).
  • Nachdem die strukturellen Merkmale des am besten geeigneten Materials zur Erzeugung des Körpers 1 und des dazugehörigen Materials bestimmt worden waren, hat der Erfinder zufällig festgestellt, dass diese Merkmale im Handel in einem Filtren® genannten Produkt, erzeugt von der Firma Eurofoam (http://www.eurofoam.de/marken/filtren/), vorhanden waren.
  • Dieses Produkt und ähnliche im Handel erhältliche Produkte gelten als ”Ideales Produkt zur mechanischen und biologischen Filtration des Wassers. Es handelt sich um ein ungiftiges Material zur Filtration von kaltem Wasser, das im Allgemeinen zur Filtration in Aquarien benutzt wird, biologischen Filtrationen durch im Schaum fixierte Mikroorganismen.” Wie aus der Homepage http://www.arefoam.it/wp-content/uploads/2017/01/ARE PPI45AZZ_.pdf hervorgeht, weisen sie” [...] eine hohe Resistenz gegenüber chemischen Produkten und UV-Strahlungen auf. Die sehr gute Elastizität erlaubt, es an jegliche Form anzupassen. Einfach zu anzubringen. Sein Design begünstigt die Dampfdiffusion und schützt die Dachabdeckung vor Schmutz, Insekten, Vögeln, Regen und Schnee, indem es für die erforderliche Belüftung sorgt und an jeder Form anhaftet”, wie aus der Homepage http://firma-dr.pl/en/oferta/universal-gaskets/wedge-gasket-filtren/ hervorgeht. Außerdem ”wird PUR-Schaum im täglichen Leben sehr häufig angewendet. Die Filter haben vielfältige Anwendungen: Wasserfilter in Schwimmbädern oder Aquarien, Staubfilter für Staubsauger, Luft- und Ölfilter für Autos, Lastwagen und Motorräder und Filter zur Erzeugung von Klimaanlagen etc. Zur Erzielung eines perfekten Filtrationsergebnisses der Filter aus PUR-Schaum ist es erforderlich, dass die Abmessung der Zellen perfekt kalibriert ist”, wie aus der Homepage http://www.multisint.it/it/page/filtro-filtren.html hervorgeht.
  • Auch die Wahl des Klebers ICAMELT 3965/08, der die Klebefläche 122 des Körpers 1 bildet, kann wegen der oben beschriebenen Eignungsmerkmale für die Anwendung nicht als zufällige Wahl erachtet werden.
  • Daher wird als sinnvoll erachtet, darauf hinzuweisen, dass die Bestimmung der Merkmale der miteinander kombinierten Materialien, die die Umsetzung der vorliegenden Erfindung ermöglicht haben, Kenntnisse in Chemie, Biologie und Odontostomatologie neben Kenntnissen im Umgang mit Aquarien erforderte, die alle zum Background des Erfinders gehören, sich aber nicht alle gemeinsam in einer spezifischen beruflichen Spezialisierung finden. Es ist gut verständlich, dass das Feststellen dieses Umstands das Feststellen von Neuheit und nicht Selbstverständlichkeit der oben beschriebenen Erfindung darstellt.
  • Es stellt sich schließlich klar heraus, dass der Körper 1 eine unterschiedliche Dichte der Zellen 11'/11'' aufweisen kann und dass diese eine unterschiedliche Abmessung aufgrund der Art der Anwendung und aufgrund des Gebisses haben können, von dem Zahnbeläge entfernt werden müssen.
  • Dasselbe gilt für das Instrument 10. Letzteres kann unterschiedliche Abmessungen (Länge und Breite des Endteils 101) aufgrund der Notwendigkeit der Anwendung an den Zähnen eines Menschen oder eines Tieres aufweisen, beispielsweise bei Kindern unterschiedlichen Alters, Frauen und/oder Männern ebenso wie bei Tieren unterschiedlicher Größe und folglich mit sehr unterschiedlichen Größen von Zähnen und Maul.
  • In jedem Fall wird es als sinnvoll erachtet, zu betonen, dass Änderungen, die am Körper 1, wie oben angegeben, und/oder am Instrument 10 vorgenommen werden, in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen und sie nicht abändern.
  • In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, zu betonen, dass in einigen Fällen die Verwendung eines Instruments 10, bei dem der Körper 1, obwohl sehr weich und mit Zellen 11'/11'' von minimaler Größe versehen und daher vollkommen analog zu einem Schwamm, sowohl im Hinblick auf die Struktur als auch auf die mechanische Eigenschaft, klebend mit einem starren, langen Körper verbunden ist, der mit einem Griff versehen ist. Ein Instrument dieser Art kann als Gegenstand wahrgenommen werden, der dem zu behandelnden Subjekt Schmerz verursachen kann, vor allem dann, wenn dieses Subjekt aus unterschiedlichen Gründen an empfindlichem Zahnfleisch leidet und die Reinigungsaktion folglich schwierig durchzuführen ist und in manchen Fällen sogar wegen der Unfähigkeit, den damit verbundenen Schmerz zu ertragen, abgelehnt wird.
  • In Anbetracht dessen ist es leicht verständlich, dass es sinnvoll wäre, den Abstand zwischen der Bedienungsperson und dem Ansatzpunkt des Körpers 1 zu minimieren und die Steifheit der Halterung zu minimieren. Auf diese Weise würde das zu behandelnde Subjekt den Körper 1 mehr als eine Art Ausläufer der Bedienungsperson, die ihn anwendet, empfinden. Auf der anderen Seite wäre es sehr dienlich, der Bedienungsperson ein unvermitteltes Feedback über die lokale Empfindlichkeit des behandelten Subjekts zu geben.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die Wahl des Materials, das mit der trabekulierten Struktur 12'/12'' versehen ist, mit je nach Art der Anwendung beliebig definierbarer Zelldicke und -dichte, erlaubt, durch die Klebefläche 122 die Finger einer Hand mit zumindest einem Körper 1 zu versehen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Fingerkuppen der menschlichen Hände mit einem äußerst dichten und empfindlichen Netz von taktilen Rezeptoren ausgestattet sind, wird es der Bedienungsperson ermöglicht, Informationen über die Textur des behandelten organischen Gewebes und die jeweiligen Bedingungen in Echtzeit zu erhalten; durch die Tatsache, dass diese Kuppen an und für sich Teile von natürlichen Instrumenten (eben den Fingern) sind, die normalerweise eine hohe Geschicklichkeit haben, kann die Entfernungsbehandlung in dem zu behandelnden Bereich hinsichtlich Lokalisierung, Intensität und Bewegungsfrequenz augenblicklich angepasst werden. Unter Berücksichtigung des bereits dargestellten Problems der Bakterienbelastung, die in manchen Mündern vorherrschen könnte, wird es wesentlich, dass zwischen den Fingern einer Hand und jedem Körper 1 ein Trennorgan, ein Schutz mit totaler Abschirmung, vorgesehen wird, der gut durch einen Latexhandschuh erzeugt werden könnte, dessen Verwendung auch mit besonderer Wirtschaftlichkeit verbunden wäre und eine einmalige Verwendung nach dem Einweg-Prinzip rechtfertigen würde, das das Material kennzeichnet, aus dem der Körper 1 erzeugt ist und das den Belag zurückhält und daher nach jeder einzelnen Anwendung voll von Krankheitserregern ist.
  • In 58 sind einige Umsetzungsmodalitäten der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei denen mindestens ein Körper 1 an einem Einweg-Handschuh 15 aus Gummilatex oder einem anderen Material mit ähnlichen mechanischen und/oder funktionellen Eigenschaften angebracht ist. In 58 bezeichnet die Nummer 150 ohne Unterschied die Finger des Handschuhs 15 und die Nummer 151 die jeweiligen Enden.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die Verwendung eines Handschuhs als Halterung für den/die Entfernungskörper äußerst praktisch und wirkungsvoll ist.
  • In Anbetracht der besonderen Anwendungsvielseitigkeit des Körpers 1 kann die Überlegung sinnvoll sein, Sets zum Entfernen von Zahnbelägen in den Handel zu bringen, von denen jedes mindestens einen Körper 1, ein Stäbchen 100 aus im Wesentlichen steifem und/oder biegsamem Material und/oder einen Handschuh 15 aus Latex oder einem chemisch und funktionell ähnlichen Material umfasst. Die Verfügbarkeit von Sets erlaubt einer Bedienungsperson, jeweils einen Körper 1 an dem Stäbchen oder an einem Finger 150 des Handschuhs 15 nach dem Abziehen der Folie 123, die die Klebefläche 122 (9) abdeckt, anzubringen, um bei Bedarf das für die Behandlung, die sie an einem menschlichen oder tierischen Individuum durchführen muss, am besten geeignete Instrument vorzubereiten.
  • Aufgrund der obigen Beschreibung ist es leicht verständlich, dass jeder Körper 1, jede Halterung 10 und jeder Handschuh 15 sehr wirkungsvolle Instrumente darstellen, um Zahnbeläge bei tierischen oder menschlichen Individuen, die nicht in der Lage sind, sich um ihre Mundhygiene zu kümmern, mit sehr großer Wirksamkeit zu minimalen Kosten und in vollkommener Sicherheit für die Bedienungsperson zu entfernen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.kellybrushpet.it/dicono-di-_noi/ [0031]
    • http://www.eurofoam.de/marken/filtren/ [0032]
    • http://www.arefoam.it/wp-content/uploads/2017/01/ARE PPI45AZZ_.pdf [0033]
    • http://firma-dr.pl/en/oferta/universal-gaskets/wedge-gasket-filtren/ [0033]
    • http://www.multisint.it/it/page/filtro-filtren.html [0033]

Claims (15)

  1. Körper (1) zum Entfernen von Zahnbelägen, wobei der Entfernungskörper (1) mehrere Zellen (11) aufweist, die miteinander durch jeweilige lineare Randelemente (14) verbunden sind, um eine trabekulierte Struktur (12) mit beliebig definierbarer Dicke zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Schaum aus vernetztem Polyurethan auf Polyether- oder Polyesterbasis oder aus Filtren® erzeugt ist.
  2. Körper laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Basis (120) aufweist, die aus biegsamem Material erzeugt ist, um auf einem beliebig geformtem Endteil (101, 102) anbringbar zu sein.
  3. Körper laut einem beliebigen Anspruch der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (120) eine äußere Klebefläche (122) aufweist.
  4. Instrument (1) für die Mundhygiene, das mit einem Endteil (101, 102) versehen ist; das einen Körper (1) zum Entfernen von Zahnbelägen umfasst, der vom Endteil (101, 102) getragen wird und mehrere Zellen (11) aufweist, die miteinander durch jeweilige lineare Randelemente (14) verbunden sind, um eine trabekulierte Struktur (12) mit beliebig definierbarer Dicke zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Entfernungskörper (1) aus Schaum aus vernetztem Polyurethan auf Polyether- oder Polyesterbasis oder aus Filtren® erzeugt ist.
  5. Instrument laut Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entfernungskörper (1) eine Basis (120) aufweist, die aus biegsamem Material erzeugt ist, um an einem beliebig geformten Endteil (101, 102) anbringbar zu sein.
  6. Instrument laut Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (120) eine Klebefläche (122) aufweist.
  7. Instrument laut einem beliebigen der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Handschuh (15) umfasst und dass mindestens einer der Endteile (101) einen Finger (150) des Handschuhs (15) umfasst.
  8. Handschuh (15) zur Zahnhygiene, der mindestens einen Körper (1) zum Entfernen von Zahnbelägen umfasst, der von mindestens einem jeweiligen Finger (150) getragen wird, wobei jeder Entfernungskörper (1) mehrere Zellen (11) aufweist, die miteinander durch jeweilige lineare Randelemente (14) verbunden sind, um eine trabekulierte Struktur (12) mit beliebig definierbarer Dicke zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Entfernungskörper (1) aus vernetztem Polyurethanschaum auf Polyether- oder Polyesterbasis oder aus Filtren® erzeugt ist.
  9. Handschuh laut Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Entfernungskörper eine Basis (120) aufweist, die aus biegsamem Material erzeugt ist, um auf einem beliebig geformten Endteil (100) anbringbar zu sein.
  10. Handschuh laut Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (120) eine Klebefläche (122) aufweist.
  11. Handschuh laut Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (122) unter Verwendung des Klebers für eine geeignete Verbindung zur Herstellung von Verpackungen erzeugt wird, die dazu bestimmt sind, Nahrungsmittel oder Substanzen zum persönlichen Gebrauch zu enthalten.
  12. Handschuh laut einem beliebigen der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (122) unter Verwendung des Klebers vom Typ ICAMELT 3965/08 oder ähnlichen Klebern erzeugt ist.
  13. Handschuh laut einem beliebigen der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Entfernungskörper (1) an einem Ende (151) eines Fingers (150) und mindestens einen weiteren Entfernungskörper (1) an einem Ende (151) eines anderen Fingers (150) aufweist, um bei Verwendung an entgegengesetzten Seiten eines Gebisses zu arbeiten.
  14. Handschuh laut einem beliebigen der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Entfernungskörper (1) mit einer ausreichenden Querabmessung aufweist, um ein Paar der benachbarten Finger (150) quer anzusetzen.
  15. Set zum Entfernen von Zahnbelägen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Entfernungskörper (1) umfasst, wie in mindestens einem der Ansprüche 1–3 beschrieben, und ein Stäbchen (100) mit bestimmter Steifheit und/oder einen Handschuh (15) aus Latex oder einem chemisch und funktionell ähnlichen Material.
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