DE2706199A1 - Dentalprodukt zur zahn- und mundpflege - Google Patents

Dentalprodukt zur zahn- und mundpflege

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Description

  • Dentalprodukt zur Zahn- und Mundpflege
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalprodukt, das sowohl der Mundhygiene dient als auch die Widerstandsfähigkeit gc5;en Zahnerkrankungen erhöht.
  • Zur Mundpflege ist allgemein üblich die Verwendung einer Zahnbürste zur Reinigung der freiliegenden Zahnflächen, unter Verwendung eines Reinigungsmittels, bei. spielsweise Zahnpaste, die beispielsweise Dentalfluorid enthalten kann und so dem Zahnzerfall entgegenwirkt. Speisereste oder andere Teilchen zwischen den Zähnen lassen sich mit einem Zahnstocher oder einer Zahnseide entfernen. Andere Zahnpflegeprodukte enthalten Lavagen oder Spüllösungen, ktemverbesserer, Mundwasser, Plaque-Inhibitoren und -Farben ("Stainst') sowie interdentale und gingivale Stimulatoren. Diese Produkte zur Mundhygiene sind jedoch nicht immer unmittelbar nach dem Essen verwendbar.
  • Das erfindungsgemäße Produkt gestattet es, eine oder mehrere, orale Hygienefunktionen, die die obengenannten Produkte getrennt bieten, in einem Gebrauchsartikel zusammenzufassen, der unmittelbar nach dem Essen benutzt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Dentalprodukt zur Mundhygiene, das durch einen aus einzelnen Zellen bestehenden Schaft gekennzeichnet ist. Dieser Schaft kann dentale Agenzien oder Reagenzien enthalten.
  • Der zellenartig aufgebaute bzw. aus Zellen bestehende Schaft weist vorzugsweise eine äußere Schutzhülle auf. Zur Anwendung des Produktes wird das freie Ende des Schaft es aufgebrochen, so daß die Zellen ähnlich der Oberfläche eines Schwammes oder einer Bürste freigelegt werden. Mit dieser freigelegten Oberfläche werden dann die Zähne gereinigt, wobei dentaler Plaque und Speisereste mechanisch von den Zähnen entfernt werden. Die freigelegte Schaftoberfläche dient ferner als Applikator für Agenzien oder Reagenzien, die in dem zellenartigen Schaft enthalten sein können.
  • Ferner kann das Dentalprodukt Mittel aufweisen, die die Reinigung der interproximalen Bereiche zwischen den Zähnen ähnlich wie mit einem Zahnstocher oder einer Zahnseide gestatten. Solche Mittel können als dünner Steg an einem Ende des zellenartigen Schaft es ausgebildet und so argeordnet sein, daß sie sich zur Reinigung der interproxinalen Bereiche zwischen den Zähnen zwischen diese schieben lassen, Der Steg kann vorzugsweise eine Verlängerung der äußeren Schutzhülle bilden. Der Steg muß einen dünnen Abschnitt aufweisen, damit er im ersten Fall zwischen zwei nebeneinanderstehende Zähne einschiebbar ist, wozu der Querschnitt insbesondere so verändert wird, daß er der dreieckigen Öffnung oder Embrasur zwischen zwei nebeneinanderstehenden Zähnen möglichst gut angepaßt ist. Zusätzlich oder alternativ kann man den Steg wellenartig oder so ausbilden, daß er zwischen den Kontaktpunkt der Zähne paßt, wieder zurückspringt und die interproximalen Öffnungen reinigt.
  • Der Schaft kann eine offene oder eine geschlossene Zellstruktur aufweisen. Verwendbar bei dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt ist jedes zellenartige Material, das eine ausreichende Härte besitzt, damit die Zahnoberflächen ohne Beschädigung des Zahnschmelzes gereinigt werden können.
  • Beispielsweise kann der Schaft aus den zellenartigen Material von Balsaholz bestehen. Besonders vorteilhaft ist jedoch ein Kunststoff, der sich zur Herstellung des aus Zellen bestehenden Schaftes gemäß der Erfindung auf schäumen läßt. Man verwendet vorzugsweise einen thermoplastischen Kunststoff, wie etwa Polystyrol, Polyäthylen, PolyuretElan, Polyvinylchlorid oder ein Copolymer, sowie Zelluloseazetat oder Polyäthylvinylazetat oder ein Copolymer.
  • Als wichtigstes, dentales Agens oder Reagens, das in dem zellenartigen Schaft integriert werden kann, kommt dentales Fluorid in Betracht, insbesondere Natriumfluorid oder Natriummonofluorphosphat oder auch ein anderes Dentalfluorid. Das Fluorid kann dem zellenartigen Schaft in fester Form oder in Form einer wässrigen Lösung beigefügt werden. Das Fluorid ist immer mit etwas Wasser vermischt, damit es nicht derart eingeschlossen wird, daß es nicht mehr verfügbar ist. Fluorid in fester Form kann aus dem zellenartigen Schaft durch Kauen oder Saugen ausgelaugt werden. Fluorid in gelöster Form kann bei offener Zellenstruktur aus dem zellenartigen Schaft heraus gequetscht werden. Falls die Zellenstruktur des Schaftes geschlossen ist, muß man jede Zelle aufbrechen, beispielsweise durch Reiben auf den Zahnflächen, wodurch das Fluorid freigesetzt wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die meisten Schaumarten eine Mischung aus offenen und geschlossenen Zellen enthalten. Im allgemeinen hängt die hpplikationsgeschwindigkeit des Fluorids von der Zellengröße ab.
  • Eine Fluoridlösung soll mindestens 1 Gew.% Fluorid enthalten, damit bei der Anwendung ein ausreichender, lokaler Effekt der Fluoridionen auf die Zähne erreicht wird.
  • Die Verwendung von festem Fluorid ergibt eine geringere Freisetzungsgeschwindigkeit, bzw. diese ist besser regulierbar, was bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dentalprodukts in Gegenden von Vorteil ist, in denen das Trinkwasser mit Fluor behandelt ist.
  • Nach Shnsch können dem zellen artigen Schaft des erfindungsgemäßen Dent alprodukt 5 auch Geschmacksstoffe hinzuge -fügt werden, die den Atem oder das Mundwasser frisch machen.
  • Ebenso kann dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt ein Plaquefärbeagens beigefügt werden, insbesondere Erythrosinfarbstoff.
  • Soweit von einem Plaquefärbeagens Gebrauch gemacht wird, wird dieses vorzugsweise in einer getrenten'Eiiiheit oder in einom bestimmten Teil im Schaft untergebracht. Hierzu kann eine getrennte Zellenanordnung parallel zum zellenartigen Schaft an diesem außen festgemacht werden, beispiclsweise mittels einer Ver).ängerung der äußeren Schutzhülle, Ebenso kann sich das Plaquefärbeagens in einem Teil des zellenartigen Schaftes befinden, der sich in Längsrichtung erstreckt.
  • Alternativ kann das erfindungsgemäße Dentalprodukt auch mit einem Plaque-Inhibitoragens ausgestattet werden, beispielsweise Chlorhexidren. Bei Verwendung eines Plaque-Inhibitoragens wird dies im Dentalprodukt ähnlich wie da; oben schon erwähnte Plaqiiefärbeagens untergebracht.
  • Ebenso können dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt auch andere Mundpflegeprodukte hinzugesetzt werden.
  • Die Agenzien bzw. Reagenzien können in das Dentalprodukt gemäß der Erfindung auch dadurch gebracht werden, daß man einen Kunststoffschaum mit offenen Zellen in einer wässrigen Lösung mit dem gewünschten Agens bzw. Reagens tränkt.
  • Der getränkte Schaum wird dann durch eine äußere Schutzhülle umschlossen, z. B. durch 0,04. mm starken Polypropylenfilm, der an den Enden durch Wärme oder Druck verschlossen wird, unter Verwendung eines Kontaktklebestreifens, so daß man eine Verbindung erhält, die, wie oben erläutert, als Steg wirkt.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Dentalprodukt durch Spritzformen oder Extrusion von thermoplastischem Schaum hergestellt, wie er etwa oben genannt ist, der in eine Form oder durch einen Satz von Rollen extrudiert wird, die die gewünschte Form erzeugen und außerdem die Hülle und den Steg formen.
  • Den Schaum selbst kann man auf bekannte Weise dadurch herstellen, daß man dem Plastikmaterial in an sich bekannter Weise vor dem Extrudieren ein Treibmittel beifügt. Bei Verwendung von Wasser als Treibmittel geht dieses während dem Extrudieren teilweise verloren, insbesondere wenn davon mehr als 10 Gew.%, bezogen auf den Kunststoff, vorhanden sind und viele offene Zellen entstehen.
  • Abhängig von den physikalischen und chemischen Eigenschaften der Zusätze sowie von Arbeitstemperatur und -druck können die Agenzien bzw. Reagenzien dem Schaum auf verschiedene Weise beigefügt werden. Beispielsweise kann man ein Dentalfluorid dem Kunststoff vor dem Extrudieren in Form einer gesättigten, wassrigen Lösung beimischen. Ebenso kann das Fluorid dem Kunststoff in fester Form in einer wässrigen Aufschlämmung beigemischt werden. Durch die Gegcnwart von etwas Wasser erreicht man, daß das Fluorid in dem Kunststoff nicht eingeschlossen wird, sondern in den Zellen des Schaums enthalten ist. Dadurch steht das Fluorid dem Benutzer ohne weiteres zur Verfügung.
  • Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dentalprodukts, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, zur Darstellung des Steges, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig. 1, zur Darstellung des zellenartigen Schaftes, Figo 4 eine Stirnansicht des Dentalproduktes nach Fig. 1 im aufgebrochenen Zustand, Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Steges nach Figo 2 in einer Stirnansicht, Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines Dentalproduktes mit einer vom zellenartigen Schaft getrennten Zellenstruktur, die eine Plaquefarbe oder einen Plaqueinhibitor enthält, und Fig. 7 eine Ansicht, ebenfalls ähnlich Fig. 3, eines Dentalprodukts, bei dem ein Plaquefarbstoff oder ein Plaqueinhibitor in der Mitte des zellenartigen Schaftes enthalten ist0 Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Dentalprodukt einen zellenartigen Schaft 10 und einen dünnen Steg 12. Der zellenartige Schaft 10 ist gemäß Fig. 3 im Querschnitt kreisförmig und hat die Form einer Zigarette bzw. eines Zahnstochers. Typisch für das Dentalprodukt ist eine länge von ca. 60 mm, eine Breite von ca. 12 mm und ein Durchmesser des Schaft es von etwa 6 mu.
  • Der vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehende, zellenartige Schaft 10 enthält eine Vielzahl von geschlossenen oder offenen Zellen 14. Außen werden die Zellen des Schaftes 10 von der äußeren Schutzhülle 16 umschlossen.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß in den Zellen enthaltene Agenzien bzw. Reagenzien nicht unbeabsichtigt freigesetzt ;werden.
  • Gemäß Fig. 2 verjüngt sich der Steg 12 nach oben. Er besitzt einen etwa dreieckigen Abschnitt 13, der in die dreieckigen Öffnungen oder Embrasuren zwischen zwei nebeneinanderstehenden Zähnen paßto Für den Steg am engsten Abschnitt 18 ist eine Breite von ca. 0,05 mm typisch.
  • Den Steg des Dentalprodukts kann man zwischen zwei Zähnen wie einen Zahnstocher oder eine Zahnseide verwenden. Durch die dreieckige oder gewellte Form der Stege ist ein fester Angriff am Rand benachbarter Zähne möglich, so daß dazwischen bzw. darauf befindliche Speisereste bzw. Dentalplaque beseitigt werden. Dann kann man den zellenartigen Schaft aufschneiden oder aufbrechen und umklappen, wobei ein Rest der verbindenden Hülle 16 als Scharnier dient.
  • Man erhält so gemäß Fig. 4 eine zellenartige Oberfläche von doppelter Stärker Der Benutzer hält die beiden freien Enden mit den Fingern bzw. formt sie zu einem Stiel und kann dann die zellenartige Oberfläche der freiliegenden Bereiche zur Reinigung der Zähne verwenden, um, beispielsweise nach dem Essen, Speisereste und Dentalplaque zu beseitigen. In dieser Richtung bricht. der Steg nicht, sondern bildet einen festen Punkt zur Beseitigung hartnäckiger Reste aus den Zähnen.
  • Gleichzeitig wirken hierbei in den Zellen enthaltene Agenzien oder Reagenzien an den Zähnen.
  • Fig. 5 zeigt einen alternativen, bei 20 quer gewellten Steg 12, der zwischen dicht nebeneinanderstehende Zähne paßt. Ebenso kann der Steg 12 zur Reinigung unter Zahnbrücken dienen, wozu man ihn vom Schaft 10 abreißen kann.
  • Fig. 6 zeigt ein Dentalprodukt, ähnlich den Fig. 1 bis 3, mit einer getrennten Zellenstruktur 20, die außen am zellenartigen Schaft 10 durch eine Verlängerung der Hülle 16 in Längsrich-tung festgemacht ist. Die getrennte Zellenstruktur 20 enthält einen Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22. Die getrennte Zellen struktur kann so ausgeführt sein, daß sie sich vom zellenaIbigsen Schaft 10 trennen bzw. abreißen läßt.
  • Fig. 7 zeigt ein Dentalprodukt, ähnlich den Fig. 1 bis 3, mit einem Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22 innerhalb des zellenartigen Schaft es 10.
  • Der Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22 wird in das Dentalprodukt vorzugsweise, während oder nach der Herstellung injiziert.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das folgende Beispiel verwiesen.
  • Beispiel Eine Aufschlämmung von 3,3 g Natriumfluorid in 10 ml Wasser wird mit 1 kg Polyäthylen von niedriger Dichte vermischt, das vorher mit 1 Gew.% "Geritron Ac/4", einem Treibmittel, vermischt wurde, Die Mischung wird zunächst in die nicht beheizte Zuführzone eine Extruders gebracht, die etwa zwei- bis dreimal so lang ist wie der Durchmesser. Der Extruder hat ein Längen: Durchmesser-Verhältnis von mehr als 18:1 und arbeitet mit einem Kompressionsverhältnis von mehr als 5:1, wobei ein minimaler Kopfdruck von 105 kg/cm² und eine Formtemperatur von 2200C aufrechterhalten werden0 Der Kopf wird auf 215°C, die Dosierzone auf 2000C und der übrige Extruder auf 165 0 gehalten0 Die Form kann eben oder kreisförmig seine Das Extrudat schäumt beim Verlassen der Form auf und bildet Zellen0 Das aufgeschäumte Extrudat wird von Rollen abgenommen, die mit eier derartigen Drehzahl laufen, daß das Extrudat gespannt und in die gewünschte Form gepreßt wird, beim Durchgang durch außen mit Wasser gekuhlte Bearbeitungsrollen mit ca, 40°C, in denen das Extrudat in einzelne Dentalprodukte gemäß Fig. 1 oder in ein Blatt gepreßt wird, das abwechselnd zellenartige Schaftabschnitte und Stegabschnitte enthält, von denen sich die einzelnen Einheiten abreißen lassen. Beim Durchtritt durch die Rollen entsteht die äußere Schutzhülle. Außerdem erreicht man durch das Abnehmen bzw. Abziehen des aufgeschäumten Extrud2ts, daß sich der Steg zwar in Längsrichtung, aber nicht in seitlicher Richtung reißen läßt. Die zunächst offenen Zellen des Schaumes werden beim obengenannten Abziehen größtenteils geschlossen.
  • Der Fluoridpegel wird vorzugsweise so eingestellt, daß man bei jeder oralen Hygieneeinheit einen Dentalfluoridpegel von ca. 0,33 mg erhält. Beim Verwenden bzw. Kauen einer vollständigen Einheit nach jedem Essen kommt der Benutzer so auf eine diätetische Fluoridaufnahme von 1 mg pro Tag.
  • Durch Arbeiten mit höherer Temperatur und durch Verwendung von mehr Aufschäustoffen im Extruder erhält man Schaum mit offenen Zellen.
  • Agenzien wie Ohlorhexidren und Erythrosinfarbstoff werden in die Einheiten vorzugsweise in wässriger Lösung nach dem Extrudieren unmittclbar vor den Rollen injiziert.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Dentalprodukt zur oralen Hygiene, gekennzeichnet durch einen aus Zellen bestehenden Schaft 2.
  3. Dentalprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zellelrartise Schaft eine äußere Schutzhülle aufweist, 30 Dentalprodukt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Dentalagenzien oder -reagenzien.
  4. 4. Dentalprodukt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zellenartige Schaft ein Dentalfluoridreagens in fester oder gelöster Form enthält.
  5. 5. Dentalprodukt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Plaqueinhibitoragens oder ein Plaquefärbeagens.
  6. 6. Dentalprodukt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Agens in dem zellenartigen Schaft oder in einer getrennten Zellenstruktur enthaltene ist, die seitlich außen am zellenartigen Schaft verläuft
  7. 7. Dentalprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zum Reinigen zwischen nebeneinandeistehenden Zellen dienenden Steg.
  8. 8. Dentalprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Hers-tcllung aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  9. 9. Dentalprodukt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zellenartige Schaft oufgeschäumt ist,
  10. 10. Dentalprodukt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid oder einem seiner Copolymere, Polyurethan, Zelluloseazetat oder Polyäthylvinylazetat besteht.
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