DE2706199C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2706199C2
DE2706199C2 DE19772706199 DE2706199A DE2706199C2 DE 2706199 C2 DE2706199 C2 DE 2706199C2 DE 19772706199 DE19772706199 DE 19772706199 DE 2706199 A DE2706199 A DE 2706199A DE 2706199 C2 DE2706199 C2 DE 2706199C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
dental
dental product
agent
plaque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772706199
Other languages
English (en)
Other versions
DE2706199A1 (de
Inventor
Maurice John Edward Wantirna South Victoria Au White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AU21851/77A external-priority patent/AU511285B2/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2706199A1 publication Critical patent/DE2706199A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2706199C2 publication Critical patent/DE2706199C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0062Brushes where the reservoir is specifically intended for being refilled when empty
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/04Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Dentalprodukt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Dentalprodukt ist aus der US-PS 38 09 103 bekannt. Bei diesem Dentalprodukt sind seitlich abstehen­ de, scharfkantige Vorsprünge vorgesehen, die jedoch nicht der interdentalen Reinigung dienen. Vielmehr ist diese Druckschrift durch die Winkelstellung der Vorsprünge ge­ genüber dem dort zitierten Stand der Technik darauf abge­ stellt, während der Zahnreinigung durch den Schaumstoff­ stab mit den Flügeln in Zahnfleischtaschen einzugreifen. Eine optimale, insbesondere interdentale Reinigung der Zähne kann mit diesem Produkt nicht vorgenommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Dentalprodukt der eingangs genannten Art zu schaffen, eine optimale Zahnreinigung dadurch vorzunehmen, daß das Produkt funk­ tionsmäßig vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung weist die Stange im Inneren, geschützt durch die Außenhaut, ein Zellmaterial auf, das mit dem Dentalagens gefüllt ist. Dieses Zellmaterial ist durch die Aufbrechbarkeit der Außenhaut freilegbar, so daß dann das Dentalagens beim Kauen in den Mundbereich gebracht werden kann. Außerdem kann im Zusammenhang damit mit der freilie­ genden Zellstruktur mechanisch eine Reinigung der Zahn­ oberflächen vorgenommen werden. Der vorhandene Steg kann dazu eingesetzt werden, eine Reinigung zwischen den Zähnen vorzunehmen.
Somit ist das erfindungsgemäße Gerät sehr vielseitig ein­ setzbar und ermöglicht eine optimale diätetische Fluorid­ aufnahme, wenn ein regelmäßiges Kauen des Dentalproduktes erfolgt.
Als Dentalagens kann Fluorid in fester oder in Form einer wäßrigen Lösung dem zellenartigen Schaft zugeführt werden. Fluorid in fester Form kann dabei aus dem zellenartigen Schaft durch Kauen oder Saugen ausgelaugt werden. Fluorid in gelöster Form kann bei offener Zellstruktur aus dem zellenartigen Schaft herausgequetscht werden. Falls die Zellstruktur des Schaftes geschlossen ist, muß man jede Zelle aufbrechen, beispielsweise durch Reiben auf den Zahnflächen, wodurch das Fluorid freigesetzt wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die meisten Schaumarten eine Mischung auf offenen und geschlossenen Zellen enthalten. Im allgemeinen hängt die Applikationsgeschwindigkeit des Fluorids von der Zellengröße ab. Eine Fluoridlösung soll mindestens 1 Gew.-% Fluorid enthalten, damit bei der An­ wendung ein ausreichender, lokaler Effekt der Fluoridionen auf die Zähne erreicht wird.
Die Verwendung von festem Fluorid ergibt eine geringere Freisetzungsgeschwindigkeit, bzw. diese ist besser regu­ lierbar, was bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dental­ produktes in Gegenden von Vorteil ist, in denen das Trink­ wasser mit Fluor behandelt ist.
Ebenso kann dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt ein Plaquefärbeagens beigefügt werden, insbesondere Erythro­ sinfarbstoff.
Soweit von einem Plaquefärbeagens Gebrauch gemacht wird, wird dieses vorzugsweise in einer getrennten Einheit oder in einem bestimmten Teil im Schaft untergebracht. Hierzu kann eine getrennte Zellenanordnung parallel zum zellenar­ tigen Schaft an diesem außen festgemacht werden, bei­ spielsweise mittig einer Verlängerung der äußeren Schutz­ hülle. Ebenso kann sich das Plaquefärbeagens in einem Teil des zellenartigen Schaftes befinden, der sich in Längs­ richtung erstreckt.
Alternativ kann das erfindungsgemäße Dentalprodukt auch mit einem Plaque-Inhibitoragens ausgestattet werden, bei­ spielsweise Chlorhexidin. Bei Verwendung eines Plaque- Inhibitoragens wird dies im Dentalprodukt ähnlich wie das oben schon erwähnte Plaquefärbeagens untergebracht.
Ebenso können dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt auch an­ dere Mundpflegeprodukte hinzugesetzt werden.
Die Agenzien bzw. Reagenzien können in das Dentalprodukt gemäß der Erfindung auch dadurch gebracht werden, daß man einen Kunststoffschaum mit offenen Zellen in einer wäßri­ gen Lösung mit dem gewünschten Agens bzw. Reagens tränkt. Der getränkte Schaum wird dann durch eine äußere Schutz­ hülle umschlossen, z. B. durch 0,04 mm starken Poly­ propylenfilm, der an den Enden durch Wärme oder Druck ver­ schlossen wird, unter Verwendung eines Kontaktklebestrei­ fens, so daß man eine Verbindung erhält, die, wie oben erläutert, als Steg wirkt.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Dentalprodukt durch Spritzformen oder Extrusion von thermoplastischem Schaum hergestellt, wie er etwa oben genannt ist, der in eine Form oder durch einen Satz von Rollen extrudiert wird, die die gewünschte Form erzeugen und außerdem die Hülle und den Steg formen.
Den Schaum selbst kann man auf bekannte Weise dadurch her­ stellen, daß man dem Plastikmaterial in an sich bekannter Weise vor dem Extrudieren ein Treibmittel beifügt. Bei Verwendung von Wasser als Treibmittel geht dieses während dem Extrudieren teilweise verloren, insbesondere wenn da­ von mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf den Kunststoff, vorhan­ den sind und viele offene Zellen entstehen.
Abhängig von den physikalischen und chemischen Eigenschaf­ ten der Zusätze sowie von Arbeitstemperatur und -druck können die Argenzien bzw. Reagenzien dem Schaum auf ver­ schiedene Weise beigefügt werden. Beispielsweise kann man ein Dentalfluorid dem Kunststoff vor dem Extrudieren in Form einer gesättigten, wäßrigen Lösung beimischen. Eben­ so kann das Fluorid dem Kunststoff in fester Form in einer wäßrigen Aufschlämmung beigemischt werden. Durch die Ge­ genwart von etwas Wasser erreicht man, daß das Fluorid in dem Kunststoff nicht eingeschlossen wird, sondern in den Zellen des Schaums enthalten ist. Dadurch steht das Fluorid dem Benutzer ohne weiteres zur Verfügung.
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dental­ produkts,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, zur Darstellung des Steges,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig. 1, zur Darstellung des zellenartigen Schaftes,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Dentalproduktes nach Fig. 1 im aufgebrochenen, um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 um 180° aufgeklappten Zustand,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Steges nach Fig. 2 in einer Stirnansicht,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines Dentalproduktes mit einer vom zellenartigen Schaft getrennten Zel­ lenstruktur, die eine Plaquefarbe oder einen Plaqueinhibitor enthält, und
Fig. 7 eine Ansicht, ebenfalls ähnlich Fig. 3, eines Den­ talprodukts, bei dem ein Plaquefarbstoff oder ein Plaqueinhibitor in der Mitte des zellenartigen Schaftes enthalten ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Dentalprodukt einen zel­ lenartigen Schaft 10 und einen dünnen Steg 12. Der zellen­ artige Schaft 10 ist gemäß Fig. 3 im Querschnitt kreisför­ mig und hat die Form einer Zigarette bzw. eines Zahnsto­ chers. Typisch für das Dentalprodukt ist eine Länge von ca. 60 mm, eine Breite von ca. 12 mm und ein Durchmesser des Schaftes von etwa 6 mm.
Der vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehende, zellenartige Schaft 10 enthält eine Vielzahl von geschlos­ senen oder offenen Zellen 14. Außen werden die Zellen des Schaftes 10 von der äußeren Schutzhülle 16 umschlossen. Dadurch ist gewährleistet, daß in den Zellen enthaltene Agenzien bzw. Reagenzien nicht unbeabsichtigt freigesetzt werden.
Gemäß Fig. 2 verjüngt sich der Steg 12 in vom Schaft wegführender Richtung. Er be­ sitzt einen etwa dreieckigen Abschnitt 13, der in die drei­ eckigen Lücken zwischen zwei nebenein­ anderstehenden Zähnen paßt. Für den Steg ist am engsten Ab­ schnitt 18 eine Stärke von ca. 0,05 mm typisch.
Den Steg des Dentalprodukts kann man zwischen zwei Zähnen wie einen Zahnstocher oder eine Zahnseide verwenden. Durch die dreieckige oder gewellte Form der Stege ist ein fester Angriff am Rand benachbarter Zähne möglich, so daß dazwi­ schen bzw. darauf befindliche Speisereste bzw. Dental­ plaque beseitigt werden. Man kann den zellenartigen Schaft z. B. quer zur Längsachse von einer Seite her aufschneiden oder aufbrechen und um 180° umklappen, wobei ein Rest der verbindenden Hülle 16 als Scharnier dient. Man erhält so gemäß Fig. 4 eine zellenartige Oberfläche von etwa doppelter Querschnittsfläche. Der Benutzer hält die beiden freien Steg­ enden mit den Fingern bzw. formt sie zu einem Stiel und kann dann die zellenartige Oberfläche der freiliegenden Bereiche zur Reinigung der Zähne verwenden, um, beispiels­ weise nach dem Essen, Speisereste und Dentalplaque zu be­ seitigen. In dieser Richtung bricht der Steg nicht, son­ dern bildet eine feste Falzkante zur Beseitigung hartnäcki­ ger Reste aus den Zähnen.
Gleichzeitig wirken hierbei in den Zellen enthaltene Agenzien oder Reagenzien auf die Zahnoberflächen ein.
Fig. 5 zeigt einen alternativen, bei 20 quer gewellten Steg 12, der zwischen dicht nebeneinanderstehende Zähne paßt. Ebenso kann der Steg 12 zur Reinigung unter Zahn­ brücken dienen, wozu man ihn vom Schaft 10 abreißen kann.
Fig. 6 zeigt ein Dentalprodukt, ähnlich den Fig. 1 bis 3, mit einer getrennten Zellenstruktur 20, die außen am zel­ lenartigen Schaft 10 durch eine Verlängerung der Hülle 16 in Längsrichtung festgemacht ist. Die getrennte Zellen­ struktur 20 enthält einen Plaqueinhibitor oder Plaquefarb­ stoff 22. Die getrennte Zellenstruktur kann so ausgeführt sein, daß sie sich vom zellenartigen Schaft 10 trennen bzw. abreißen läßt.
Fig. 7 zeigt ein Dentalprodukt, ähnlich den Fig. 1 bis 3, mit einem Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22 inner­ halb des zellenartigen Schaftes 10.
Der Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22 wird in das Dentalprodukt vorzugsweise während oder nach der Herstel­ lung injiziert.
Zur weiteren Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung wird auf das fol­ gende Beispiel verwiesen.
Beispiel
Eine Aufschlämmung von 3,3 g Natriumfluorid in 10 ml Wasser wird mit 1 kg Polyäthylen von niedriger Dichte vermischt, das vorher mit 1 Gew.-% eines Treibmittels, vermischt wurde.
Die Mischung wird zunächst in die nicht beheizte Zuführ­ zone eines Extruders gebracht, die etwa zwei- bis dreimal so lang ist wie der Durchmesser. Der Extruder hat ein Längen : Durchmesser-Verhältnis von mehr als 18 : 1 und arbei­ tet mit einem Kompressionsverhältnis von mehr als 5 : 1, wo­ bei ein minimaler Kopfdruck von 105 kg/cm2 und eine Form­ temperatur von 220°C aufrechterhalten werden. Der Kopf wird auf 215°C, die Dosierzone auf 200°C und der übrige Extruder auf 165°C gehalten. Die Form kann eben oder kreisförmig sein.
Das Extrudat schäumt beim Verlassen der Form auf und bil­ det Zellen. Das aufgeschäumte Extrudat wird von Rollen ab­ genommen, die mit einer derartigen Drehzahl laufen, daß das Extrudat gespannt und in die gewünschte Form gepreßt wird, beim Durchgang durch außen mit Wasser gekühlte Bear­ beitungsrollen mit ca. 40°C, in denen das Extrudat in ein­ zelne Dentalprodukte gemäß Fig. 1 oder in ein Blatt ge­ preßt wird, das abwechselnd zellenartige Schaftabschnitte und Stegabschnitte enthält, von denen sich die einzelnen Einheiten abreißen lassen. Beim Durchtritt durch die Rol­ len entsteht die äußere Schutzhülle. Außerdem erreicht man durch das Abnehmen bzw. Abziehen des aufgeschäumten Extru­ dats, das sich der Steg zwar in Längsrichtung, aber nicht in seitlicher Richtung reißen läßt. Die zunächst offenen Zellen des Schaumes werden beim obengenannten Abziehen größtenteils geschlossen.
Der Fluoridpegel wird vorzugsweise so eingestellt, daß man bei jeder oralen Hygieneeinheit einen Dentalfluoridpegel von ca. 0,33 mg erhält. Beim Verwenden bzw. Kauen einer vollständigen Einheit nach jedem Essen kommt der Benutzer so auf eine diätetische Fluoridaufnahme von 1 mg pro Tag.
Durch Arbeiten mit höherer Temperatur und durch Verwendung von mehr Aufschäumstoffen im Extruder erhält man Schaum mit offenen Zellen.
Agenzien wie Chlorhexidin oder Erythrosinfarbstoff werden in die Einheiten vorzgusweise in wäßriger Lösung nach dem Extrudieren unmittelbar vor den Rollen injiziert.

Claims (4)

1. Dentalprodukt für die Mundhygiene, bestehend aus einer länglichen, aus einem Kunststoffzellmaterial bestehenden Stange zum Reinigen der Zahnflächen, mit der ein integriert ausgebildeter, über die gesamte Länge der Stange vom Umfang derselben ausgehender, in seinem Querschnitt zur Peripherie hin spitz zulaufender Steg versehen ist, und mit einem im Zellmaterial befindlichen Dentalagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) aus einem kaubaren thermoplastischen Material besteht und von einer aufbrechbaren Außenhaut (16) umgeben ist, daß das Kunststoffzellenmaterial der Stange (10) freilegbar ist und der Steg (12) so bemessen ist, daß seine Schneide (18) zwischen benachbarten Zähnen anwendbar ist.
2. Dentalprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dentalagens sich in einer getrennten Zellstruktur (22) innerhalb der Stange (10) oder innerhalb einer gesonderten Zellstruktur (22) befindet, die seitlich und außerhalb der Stange (10) angeordnet ist.
3. Dentalprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Plaqueinhibitor­ agens oder ein Plaquefärbeagens innerhalb der Stange (10) angeordnet ist.
4. Dentalprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid oder eines deren Copoly­ mere, Polyurethan, Celluloseacetat oder Polyäthylenvinyl­ acetat ist.
DE19772706199 1976-02-18 1977-02-14 Dentalprodukt zur zahn- und mundpflege Granted DE2706199A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU489976 1976-02-18
AU21851/77A AU511285B2 (en) 1977-02-01 1977-02-01 Dental hygiene device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2706199A1 DE2706199A1 (de) 1977-09-01
DE2706199C2 true DE2706199C2 (de) 1988-05-11

Family

ID=25610973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706199 Granted DE2706199A1 (de) 1976-02-18 1977-02-14 Dentalprodukt zur zahn- und mundpflege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2706199A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006019742A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Bayer Materialscience Ag Kaumassen für kosmetische Produkte

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT8149758A0 (it) * 1981-11-23 1981-11-23 Romualdo Minozzi Filo interdentale ad azione antisettica et/aut antiplacca batterica ed anticarie
DE19624049A1 (de) * 1996-06-17 1998-01-02 Knapp Gesa Parodontoseprophylaxevorrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3590814A (en) * 1969-01-03 1971-07-06 Johnson & Johnson Interdental stimulator
US3809103A (en) * 1973-01-03 1974-05-07 H Bender Disposable dental implement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006019742A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Bayer Materialscience Ag Kaumassen für kosmetische Produkte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2706199A1 (de) 1977-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2719095C2 (de) Schneckenpresse zur Verarbeitung von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffen und Kautschuk
EP0605397B1 (de) Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit
EP2054577B1 (de) Verfahren zur herstellung einer isolierglasscheibe sowie eine vorrichtung zum applizieren eines abstandhalters auf eine glasscheibe
DE2924708A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bewaesserungsschlauches sowie nach diesem verfahren gefertigter bewaesserungsschlauch
DE3811412A1 (de) Ohrstoepsel
DE3123779A1 (de) Therapeutischer zahnstocher
DE2456905A1 (de) Schreibspitze sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE3529953A1 (de) Vorrichtung zur mundhygiene
DE2706199C2 (de)
DE1617254A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Seifenstuecken mit auf wenigstens einer Oberflaeche eingelegten Seifenstueckchen
CH664528A5 (de) Verfahren zur herstellung einer spritzgiessvorrichtung.
DE2815271C2 (de) Anlage für die Herstellung von Kunststoffolien aus thermoplastischem Kunststoff
DE2854365A1 (de) Schreibspitze fuer schreibgeraete
WO2006072190A2 (de) Verfahren zum herstellen eines reinigungsgeräts
DE60029895T2 (de) Material zur Aufnahme von Urin und anderen Ausflüssen von Tieren
CH649337A5 (de) Fugenband fuer aufgehende gebaeudewaende im hoch- und tiefbau, sowie verfahren zu seiner herstellung.
EP0146114B1 (de) Cigarette mit einstückigem, ventilierten Filtermundstück
DE3030846C2 (de) Hochlochziegel
DE3011225C2 (de) Fugenband sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
EP0166081A2 (de) Vorrichtung zur Druckbehandlung von Fleisch
DE3921631A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von gitterkonstruktionen und gitterkonstruktion
DE2229157A1 (de) Hohlblockstein
DE2110203A1 (de) Schreibstift
CH621848A5 (de)
DE2139558A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen von endlosen, mattenartigen kunststoffgebilden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee