DE2706199C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/0062—Brushes where the reservoir is specifically intended for being refilled when empty
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B15/00—Other brushes; Brushes with additional arrangements
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- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
- A46B5/04—Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue
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- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D1/00—Bristles; Selection of materials for bristles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C15/00—Devices for cleaning between the teeth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C15/00—Devices for cleaning between the teeth
- A61C15/02—Toothpicks
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Dentalprodukt gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Dentalprodukt ist aus der US-PS 38 09 103
bekannt. Bei diesem Dentalprodukt sind seitlich abstehen
de, scharfkantige Vorsprünge vorgesehen, die jedoch nicht
der interdentalen Reinigung dienen. Vielmehr ist diese
Druckschrift durch die Winkelstellung der Vorsprünge ge
genüber dem dort zitierten Stand der Technik darauf abge
stellt, während der Zahnreinigung durch den Schaumstoff
stab mit den Flügeln in Zahnfleischtaschen einzugreifen.
Eine optimale, insbesondere interdentale Reinigung der
Zähne kann mit diesem Produkt nicht vorgenommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Dentalprodukt
der eingangs genannten Art zu schaffen, eine optimale
Zahnreinigung dadurch vorzunehmen, daß das Produkt funk
tionsmäßig vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung weist die Stange im Inneren, geschützt
durch die Außenhaut, ein Zellmaterial auf, das mit dem
Dentalagens gefüllt ist. Dieses Zellmaterial ist durch die
Aufbrechbarkeit der Außenhaut freilegbar, so daß dann das
Dentalagens beim Kauen in den Mundbereich gebracht werden
kann. Außerdem kann im Zusammenhang damit mit der freilie
genden Zellstruktur mechanisch eine Reinigung der Zahn
oberflächen vorgenommen werden. Der vorhandene Steg kann
dazu eingesetzt werden, eine Reinigung zwischen den Zähnen
vorzunehmen.
Somit ist das erfindungsgemäße Gerät sehr vielseitig ein
setzbar und ermöglicht eine optimale diätetische Fluorid
aufnahme, wenn ein regelmäßiges Kauen des Dentalproduktes
erfolgt.
Als Dentalagens kann Fluorid in fester oder in Form einer
wäßrigen Lösung dem zellenartigen Schaft zugeführt werden.
Fluorid in fester Form kann dabei aus dem zellenartigen
Schaft durch Kauen oder Saugen ausgelaugt werden. Fluorid
in gelöster Form kann bei offener Zellstruktur aus dem
zellenartigen Schaft herausgequetscht werden. Falls die
Zellstruktur des Schaftes geschlossen ist, muß man jede
Zelle aufbrechen, beispielsweise durch Reiben auf den
Zahnflächen, wodurch das Fluorid freigesetzt wird. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß die meisten Schaumarten eine
Mischung auf offenen und geschlossenen Zellen enthalten.
Im allgemeinen hängt die Applikationsgeschwindigkeit des
Fluorids von der Zellengröße ab. Eine Fluoridlösung soll
mindestens 1 Gew.-% Fluorid enthalten, damit bei der An
wendung ein ausreichender, lokaler Effekt der Fluoridionen
auf die Zähne erreicht wird.
Die Verwendung von festem Fluorid ergibt eine geringere
Freisetzungsgeschwindigkeit, bzw. diese ist besser regu
lierbar, was bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dental
produktes in Gegenden von Vorteil ist, in denen das Trink
wasser mit Fluor behandelt ist.
Ebenso kann dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt ein
Plaquefärbeagens beigefügt werden, insbesondere Erythro
sinfarbstoff.
Soweit von einem Plaquefärbeagens Gebrauch gemacht wird,
wird dieses vorzugsweise in einer getrennten Einheit oder
in einem bestimmten Teil im Schaft untergebracht. Hierzu
kann eine getrennte Zellenanordnung parallel zum zellenar
tigen Schaft an diesem außen festgemacht werden, bei
spielsweise mittig einer Verlängerung der äußeren Schutz
hülle. Ebenso kann sich das Plaquefärbeagens in einem Teil
des zellenartigen Schaftes befinden, der sich in Längs
richtung erstreckt.
Alternativ kann das erfindungsgemäße Dentalprodukt auch
mit einem Plaque-Inhibitoragens ausgestattet werden, bei
spielsweise Chlorhexidin. Bei Verwendung eines Plaque-
Inhibitoragens wird dies im Dentalprodukt ähnlich wie das
oben schon erwähnte Plaquefärbeagens untergebracht.
Ebenso können dem erfindungsgemäßen Dentalprodukt auch an
dere Mundpflegeprodukte hinzugesetzt werden.
Die Agenzien bzw. Reagenzien können in das Dentalprodukt
gemäß der Erfindung auch dadurch gebracht werden, daß man
einen Kunststoffschaum mit offenen Zellen in einer wäßri
gen Lösung mit dem gewünschten Agens bzw. Reagens tränkt.
Der getränkte Schaum wird dann durch eine äußere Schutz
hülle umschlossen, z. B. durch 0,04 mm starken Poly
propylenfilm, der an den Enden durch Wärme oder Druck ver
schlossen wird, unter Verwendung eines Kontaktklebestrei
fens, so daß man eine Verbindung erhält, die, wie oben
erläutert, als Steg wirkt.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Dentalprodukt durch
Spritzformen oder Extrusion von thermoplastischem Schaum
hergestellt, wie er etwa oben genannt ist, der in eine
Form oder durch einen Satz von Rollen extrudiert wird, die
die gewünschte Form erzeugen und außerdem die Hülle und
den Steg formen.
Den Schaum selbst kann man auf bekannte Weise dadurch her
stellen, daß man dem Plastikmaterial in an sich bekannter
Weise vor dem Extrudieren ein Treibmittel beifügt. Bei
Verwendung von Wasser als Treibmittel geht dieses während
dem Extrudieren teilweise verloren, insbesondere wenn da
von mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf den Kunststoff, vorhan
den sind und viele offene Zellen entstehen.
Abhängig von den physikalischen und chemischen Eigenschaf
ten der Zusätze sowie von Arbeitstemperatur und -druck
können die Argenzien bzw. Reagenzien dem Schaum auf ver
schiedene Weise beigefügt werden. Beispielsweise kann man
ein Dentalfluorid dem Kunststoff vor dem Extrudieren in
Form einer gesättigten, wäßrigen Lösung beimischen. Eben
so kann das Fluorid dem Kunststoff in fester Form in einer
wäßrigen Aufschlämmung beigemischt werden. Durch die Ge
genwart von etwas Wasser erreicht man, daß das Fluorid in
dem Kunststoff nicht eingeschlossen wird, sondern in den
Zellen des Schaums enthalten ist. Dadurch steht das
Fluorid dem Benutzer ohne weiteres zur Verfügung.
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dental
produkts,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, zur
Darstellung des Steges,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig. 1,
zur Darstellung des zellenartigen Schaftes,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Dentalproduktes nach Fig. 1
im aufgebrochenen, um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 um 180° aufgeklappten Zustand,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Steges nach
Fig. 2 in einer Stirnansicht,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 eines Dentalproduktes
mit einer vom zellenartigen Schaft getrennten Zel
lenstruktur, die eine Plaquefarbe oder einen
Plaqueinhibitor enthält, und
Fig. 7 eine Ansicht, ebenfalls ähnlich Fig. 3, eines Den
talprodukts, bei dem ein Plaquefarbstoff oder ein
Plaqueinhibitor in der Mitte des zellenartigen
Schaftes enthalten ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Dentalprodukt einen zel
lenartigen Schaft 10 und einen dünnen Steg 12. Der zellen
artige Schaft 10 ist gemäß Fig. 3 im Querschnitt kreisför
mig und hat die Form einer Zigarette bzw. eines Zahnsto
chers. Typisch für das Dentalprodukt ist eine Länge von
ca. 60 mm, eine Breite von ca. 12 mm und ein Durchmesser
des Schaftes von etwa 6 mm.
Der vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehende,
zellenartige Schaft 10 enthält eine Vielzahl von geschlos
senen oder offenen Zellen 14. Außen werden die Zellen des
Schaftes 10 von der äußeren Schutzhülle 16 umschlossen.
Dadurch ist gewährleistet, daß in den Zellen enthaltene
Agenzien bzw. Reagenzien nicht unbeabsichtigt freigesetzt
werden.
Gemäß Fig. 2 verjüngt sich der Steg 12 in vom Schaft wegführender Richtung. Er be
sitzt einen etwa dreieckigen Abschnitt 13, der in die drei
eckigen Lücken zwischen zwei nebenein
anderstehenden Zähnen paßt. Für den Steg ist am engsten Ab
schnitt 18 eine Stärke von ca. 0,05 mm typisch.
Den Steg des Dentalprodukts kann man zwischen zwei Zähnen
wie einen Zahnstocher oder eine Zahnseide verwenden. Durch
die dreieckige oder gewellte Form der Stege ist ein fester
Angriff am Rand benachbarter Zähne möglich, so daß dazwi
schen bzw. darauf befindliche Speisereste bzw. Dental
plaque beseitigt werden. Man kann den zellenartigen
Schaft z. B. quer zur Längsachse von einer Seite her aufschneiden oder aufbrechen und um 180° umklappen, wobei
ein Rest der verbindenden Hülle 16 als Scharnier dient.
Man erhält so gemäß Fig. 4 eine zellenartige Oberfläche
von etwa doppelter Querschnittsfläche. Der Benutzer hält die beiden freien Steg
enden mit den Fingern bzw. formt sie zu einem Stiel und
kann dann die zellenartige Oberfläche der freiliegenden
Bereiche zur Reinigung der Zähne verwenden, um, beispiels
weise nach dem Essen, Speisereste und Dentalplaque zu be
seitigen. In dieser Richtung bricht der Steg nicht, son
dern bildet eine feste Falzkante zur Beseitigung hartnäcki
ger Reste aus den Zähnen.
Gleichzeitig wirken hierbei in den Zellen enthaltene
Agenzien oder Reagenzien auf die Zahnoberflächen ein.
Fig. 5 zeigt einen alternativen, bei 20 quer gewellten
Steg 12, der zwischen dicht nebeneinanderstehende Zähne
paßt. Ebenso kann der Steg 12 zur Reinigung unter Zahn
brücken dienen, wozu man ihn vom Schaft 10 abreißen kann.
Fig. 6 zeigt ein Dentalprodukt, ähnlich den Fig. 1 bis 3,
mit einer getrennten Zellenstruktur 20, die außen am zel
lenartigen Schaft 10 durch eine Verlängerung der Hülle 16
in Längsrichtung festgemacht ist. Die getrennte Zellen
struktur 20 enthält einen Plaqueinhibitor oder Plaquefarb
stoff 22. Die getrennte Zellenstruktur kann so ausgeführt
sein, daß sie sich vom zellenartigen Schaft 10 trennen
bzw. abreißen läßt.
Fig. 7 zeigt ein Dentalprodukt, ähnlich den Fig. 1 bis 3,
mit einem Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22 inner
halb des zellenartigen Schaftes 10.
Der Plaqueinhibitor oder Plaquefarbstoff 22 wird in das
Dentalprodukt vorzugsweise während oder nach der Herstel
lung injiziert.
Zur weiteren Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung wird auf das fol
gende Beispiel verwiesen.
Eine Aufschlämmung von 3,3 g Natriumfluorid in 10 ml Wasser
wird mit 1 kg Polyäthylen von niedriger Dichte vermischt,
das vorher mit 1 Gew.-% eines Treibmittels,
vermischt wurde.
Die Mischung wird zunächst in die nicht beheizte Zuführ
zone eines Extruders gebracht, die etwa zwei- bis dreimal
so lang ist wie der Durchmesser. Der Extruder hat ein
Längen : Durchmesser-Verhältnis von mehr als 18 : 1 und arbei
tet mit einem Kompressionsverhältnis von mehr als 5 : 1, wo
bei ein minimaler Kopfdruck von 105 kg/cm2 und eine Form
temperatur von 220°C aufrechterhalten werden. Der Kopf
wird auf 215°C, die Dosierzone auf 200°C und der übrige
Extruder auf 165°C gehalten. Die Form kann eben oder
kreisförmig sein.
Das Extrudat schäumt beim Verlassen der Form auf und bil
det Zellen. Das aufgeschäumte Extrudat wird von Rollen ab
genommen, die mit einer derartigen Drehzahl laufen, daß
das Extrudat gespannt und in die gewünschte Form gepreßt
wird, beim Durchgang durch außen mit Wasser gekühlte Bear
beitungsrollen mit ca. 40°C, in denen das Extrudat in ein
zelne Dentalprodukte gemäß Fig. 1 oder in ein Blatt ge
preßt wird, das abwechselnd zellenartige Schaftabschnitte
und Stegabschnitte enthält, von denen sich die einzelnen
Einheiten abreißen lassen. Beim Durchtritt durch die Rol
len entsteht die äußere Schutzhülle. Außerdem erreicht man
durch das Abnehmen bzw. Abziehen des aufgeschäumten Extru
dats, das sich der Steg zwar in Längsrichtung, aber nicht
in seitlicher Richtung reißen läßt. Die zunächst offenen
Zellen des Schaumes werden beim obengenannten Abziehen
größtenteils geschlossen.
Der Fluoridpegel wird vorzugsweise so eingestellt, daß man
bei jeder oralen Hygieneeinheit einen Dentalfluoridpegel
von ca. 0,33 mg erhält. Beim Verwenden bzw. Kauen einer
vollständigen Einheit nach jedem Essen kommt der Benutzer
so auf eine diätetische Fluoridaufnahme von 1 mg pro Tag.
Durch Arbeiten mit höherer Temperatur und durch Verwendung
von mehr Aufschäumstoffen im Extruder erhält man Schaum
mit offenen Zellen.
Agenzien wie Chlorhexidin oder Erythrosinfarbstoff werden
in die Einheiten vorzgusweise in wäßriger Lösung nach dem
Extrudieren unmittelbar vor den Rollen injiziert.
Claims (4)
1. Dentalprodukt für die Mundhygiene, bestehend aus
einer länglichen, aus einem Kunststoffzellmaterial
bestehenden Stange zum Reinigen der Zahnflächen, mit
der ein integriert ausgebildeter, über die gesamte
Länge der Stange vom Umfang derselben ausgehender, in
seinem Querschnitt zur Peripherie hin spitz
zulaufender Steg versehen ist, und mit einem im
Zellmaterial befindlichen Dentalagens, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (10)
aus einem kaubaren thermoplastischen Material besteht
und von einer aufbrechbaren Außenhaut (16) umgeben
ist, daß das Kunststoffzellenmaterial der Stange (10)
freilegbar ist und der Steg (12) so bemessen ist, daß
seine Schneide (18) zwischen benachbarten Zähnen
anwendbar ist.
2. Dentalprodukt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dentalagens
sich in einer getrennten Zellstruktur (22) innerhalb
der Stange (10) oder innerhalb einer gesonderten
Zellstruktur (22) befindet, die seitlich und
außerhalb der Stange (10) angeordnet ist.
3. Dentalprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Plaqueinhibitor
agens oder ein Plaquefärbeagens innerhalb der Stange
(10) angeordnet ist.
4. Dentalprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
thermoplastische Material Polyäthylen, Polypropylen,
Polystyrol, Polyvinylchlorid oder eines deren Copoly
mere, Polyurethan, Celluloseacetat oder Polyäthylenvinyl
acetat ist.
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Publications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006019742A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Bayer Materialscience Ag | Kaumassen für kosmetische Produkte |
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---|---|---|---|---|
IT8149758A0 (it) * | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Romualdo Minozzi | Filo interdentale ad azione antisettica et/aut antiplacca batterica ed anticarie |
DE19624049A1 (de) * | 1996-06-17 | 1998-01-02 | Knapp Gesa | Parodontoseprophylaxevorrichtung |
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---|---|---|---|---|
US3590814A (en) * | 1969-01-03 | 1971-07-06 | Johnson & Johnson | Interdental stimulator |
US3809103A (en) * | 1973-01-03 | 1974-05-07 | H Bender | Disposable dental implement |
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1977
- 1977-02-14 DE DE19772706199 patent/DE2706199A1/de active Granted
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DE102006019742A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Bayer Materialscience Ag | Kaumassen für kosmetische Produkte |
Also Published As
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DE2706199A1 (de) | 1977-09-01 |
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