DE2411068A1 - Zahnsaeuberungsins0rument - Google Patents

Zahnsaeuberungsins0rument

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DE2411068A1
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DE19742411068
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Sven-Gunnar Hesselgren
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
i,_ r-.^.T. ., Diplom-lngenieur
Anwaltsakte: ^ 519/Fm-th Ηαη$ Dieter Gesthuysen
4300 Essen 1, den 7· März Theaterplatz 3
Patentanmeldung
Sven-Gunnar HESSELGREN
A'ngsholmen, S*ötk, Wsltw
S-I70 11 Drottningholm
- - Schweden -
Zahnsäuberungsinstrument.
Zur präventiven Zahnpflege ist eine ganze Anzahl von Zahnsäuberungsinstrumenten oder sonstigen Hilfsmitteln in Gebrauch, um das Auftreten und die Ausbreitung von Zahnkrankheiten sowie Krankheiten im Zahnfleisch herabzusetzen oder zu verhindern. Bei einigen der gebräuchlichsten Zahnsäuberungsinstrumente handelt es sich abgesehen von Zahnbürsten um sogenannte Zahn- stoeher, Säuberungsfäden und Polierbänder, welche für präventive und therapeutische Zwecke von Dentisten oder Zahnärzten angewendet werden bezw. in steigendem Maße bei der täglichen Mundpflege von den Patienten selbst.
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Zahnstocher, welche gewöhnlich aus Holze oder Kunststoff bestehen, dienen dazu, um in Zwischenräumen zwischen den Zähnen in gewissem Umfange feste, jedoch im wesentlichen weiche Ablagerungen oder Filme, welche hauptsächlich aus Mikroorganismen bestehen, zu entfernen. Derartige Ablagerungen können zu gesundheitsschädlichen Veränderungen im Zahn oder im Zahnfleisch führen, wie beispielsweise zu Karies oder Paratendose. Eine systematische mechanische Entfernung derartiger Ablagerungen aus den Zahnlücken hilft mit, die Gefahr derartiger Krankheiten auszuschalten oder zumindest herabzusetzen.
Zahnsäuberungsfäden, welche aus Textilfaden oder gewachsten bezw. ungewachsten Kunststoffäden bestehen können, werden anstelle von Zahnstochern sowie auch zusätzlich zu diesen verwendet, um die Seitenflächen der Zähne zu säubern und zu polieren, und zwar vorzugsweise an den Stellen, welche vom Zahnstocher nicht erreicht werden können. Polierbänder beispielsweise aus Leinen oder synthetischem Material enthalten Schleif- oder Poliermittel, um die Säuberung der Zahnflächen noch zu verbessern, indem die Seitenflächen der Zähne glatt und eben gemacht werden.
Es ist bekannt, daß das Auftreten von Karies in dem harten Zahngewebe durch örtliche Anwendung beträchtlich von Fluor herabgesetzt werden kann. Bei einer örtlichen Behandlung der Zähne mit Fluor zur Verhinderung von Karies, beispielsweise durch Ausspülen des Mundes mit Fluor enthaltender Flüssigkeit oder durch Bürsten der Zähne mit Fluor enthaltender Zahnpaste, werden jedoch die Seitenflächen der Zähne nicht im gleichen Maße . wie die anderen Zahnflächen mit dem Karies verhindernden
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Schutzmittel in Berührung gebracht, da die Ablagerungen auf diesen Seitenflächen einen derartigen Kontakt verhindern. Diese Seitenflächen sind daher in wesentlich stärkerem Maße gegenüber Karies anfällig als die anderen leichter zugänglichen Zahnflächen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gesetzt, Zahnsäuberungsinstrumente, insbesondere Zahnstocher, Säuberungsfäden, Polierbänder und dgl., in der Weise auszubilden, daß bei ihrem Gebrauch eine wirkungsvollere Verteilung eines Fluor enthaltenden aktiven Schutzmittels erzielbar ist, als dies bisher möglich war, sodaß die vorgenannten Nachteile ausgeschaltet werden.
Gekennzeichnet ist die Erfindung daher im wesentlichen durch die Verwendung von Zahnsäuberungsinstrumenten, insbesondere von Zahnstochern, Säuberungsfäden und dgl. als Träger für aktive Schutzmittel in Form einer Fluor-Ionen bezw. Fluor enthaltende Ionen freigebenden Fluorverbindung.
Infolgedessen bildet das in den erfindungsgemäßen Zahnsäuberungsinstrumenten enthaltene aktive Schutzmittel ein Schutzmittel gegen Karies. Die Fluorverbindung besitzt daher eine günstige Auswirkung auf die Zahnpflege und -hygiene. Fluorverbindungen, welche besonders wirksam zur Verhinderung von Karies sind, sind beispielsweise Natriumfluorid, Stannofluorid, Kaliumfluorid und Natriummonofluorphosphat sowie andere Fluor enthaltende Verbindungen, welche üblicherweise in der Zahnpflege Verwendung finden.
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-Jr-
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines Zahnstochers, eines Zahnsäuberungsfadens oder eines Polierbandes als direkter oder indirekter Träger für das aktive Schutzmittel wird dieses aktive Schutzmittel auf dl« Zahnflächen übertragen, wenn diese gesäubert werden und durch fortgesetzten Gebrauch des Zahnsäuberungsinstrümentes freigelegt werden. Dies ist ein bedeutender Vorteil der Erfindung, da das aktive Schutianittel dfcbtl auch an die Zahnlücken bezw. in die Bereiche sswischen den Zähnen gelangt, welche wirksam mit dem Zahnstocher, dem Säuberungsfaden oder dem Polierstreifen geattubert werden, welcher dieses aktive Schutzmittel trägt.
Nach einer Besonderheit der Erfindung besteht das Zahnsäuberungsinstrument aus einem wasserabaorbeirenden Material, wie beispielsweise Holz, Papier oder Textilfasern, welche Flüssigkeiten absorbieren, wobei das aktive Schutzmittel in das Zahnsäuberungsinstrument derart eingearbeitet ist, daß es bei Gebrauch auf die Zahnflächen durch Freiwerden oder Lösen übertragbar ist. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist das Zahnsäuberungsinstrument bezw. ein Teil desselben, d.h. der Zahnstocher, der Säuberungsfaden oder dgl., mit einer dünnen Schicht eines einen Film erzeugenden Kunststoffes oder Wachses überzogen, wobei das aktive Schutzmittel im Kunststoff oder Wachs enthalten ist.
Verwendet werden kann jeder handelsübliche Kunststoff aus wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Thermoplasten, die in der gewünschten Form vorzugsweise mit Hilfe eines ungiftigen Lösungsmittels erhältlich sind, sodaß der Zahnstocher, der Säuberungsfaden oder dgl. mit einer dünnen Kunststoffschicht versehen werden kann, indem er in die
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Lösung eingetaucht wird. Das aktive Schutzmittel wird in geeigneter Konzentration mit der flüssigen Kunststofflösung vermischt, bevor die Zahnstocher oder dgl. in diese Lösung eingetaucht werden. Dabei kann die Kunststofflösung auch Weichmacher oder andere übliche Zusätze enthalten.
Wenn daher ein wasserunlöslicher Thermoplast verwendet wird und mit diesem eine wasserunlösliche Schicht auf dem Träger ausgebildet wird, diffundiert infolge der Feuchtigkeit oder des Speichels in der Mundhöhle zusammen mit der Druckwirkung des Zahnstochers oder dgl., wenn dieser in die Zwischenräume zwischen den Zähnen gepreßt wird, der in der Kunststoffschicht oder dem Film enthaltene aktive Kunststoff auf die Zahnflächen, während diese gleichzeitig gesäubert werden. Wenn die Kunststoffschicht oder der dünne Film auf den Zahnsäuberungsinstrumenten aus einem wasserlöslichen Thermoplast besteht, wird das in dieser dünnen Schicht oder dem Film enthaltene aktive Schutzmittel freigegeben, wenn die Kunststoffschicht bei Berührung mit dem Speichel in der Mundhöhle gelöst wird, sodaß das aktive Schutzmittel auf die Zahnflächen übertragen wird, während diese gleichzeitig gesäubert werden.
Je nach Wunsch kann die Kunststoffschicht in zwei oder mehreren Schritten aufgebracht werden, wobei Schichten aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien aufgetragen werden können und wobei zweckmäßigerweise jede Schicht getrocknet wird, bevor die nächste Schürt aufgetragen wird. Die in einem oder mehreren Arbeitsgähgen aufgetragene Kunststoffschicht kann eine Dicke von 0,01 bis 0,5 mm haben, doch können beispielsweise auch dünnere oder dickere Schichten verwendet werden.
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Das zur Ausbildung der Oberflächenschicht auf dem Zahnstocher, dem Säuberungsfaden oder dgl. verwendete Kunststoff material, welches als Träger für das aktive Schutzmittel dient, kann beispielsweise aus den thermoplastischen Gruppen ausgewählt werden, welche Olefine, Vinyle und Amidogruppen enthalten, einschließlich derer, welche in an sich bekannter Weise kopolymerisiert sind. Infolgedessen können Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat und Polyvinylalkohol verwendet werden. Als wasserlösliche Thermoplaste können verschiedene Arten handelsüblicher Polyvinylalkohole verwendet werden, welche in verschiedenen Konzentrationen bei Kontakt mit Wasser gelöst werden, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, der Acetatgruppen enthält, wie beispielsweise Polyvinylalkohol mit 12-40 Gew.-% Polyvinylacetat. Ein derartiger wasserlöslicher Polyvinylalkohol kann beispielsweise durch partielle Hydrolyse von Polyvinylacetat hergestellt werden. Hydroxyäthylmodifizierter Alkohol oder Polyäthylenoxid kann ebenfalls zur Erzielung eines wasserlöslichen Filmes verwendet werden. Als Wachsmaterial können natürliche oder künstliche Wachse verwendet werden, wie sie in großer Anzahl auf dem Markt erhältlich sind.
Falls gewünscht, kann die Kunststoff- oder Wachsschicht auf dem Zahnstocher, dem Säuberungsfaden und dgl. auch Wirkstoffe enthalten, welche eine Polier- oder Schleifwirkung auf die Zahnflächen ausüben und welche für diesen Zweck bekannt sind, wie beispielsweise die in Zahnpasten und dgl. enthaltenen Polier- und Schleifmittel, beispielsweise verschiedene Arten von Silikondioxiden, wie beispielsweise Silika-Aerogel und Silika-Xercgel. Weitere Beispiele sind Zirkon und Kreide. Geeignete Mengen derartiger Substanzen werden vorzugsweise der Kunststofflösung
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beigemischt, welche als Tauchlösung hergestellt wird. Selbst ein Zahnstocher oder ein sonstiges Zahnsäuberungs-Instrument, welches nicht mit Kunststoff beschichtet ist oder welches mit einer wasserlöslichen Kunststoffschicht Überzogen ist, kann derartige Polier- oder Schleifmittel enthalten» Neben der wasserlöslichen Kunststoffschicht Icanti der Zahnstocher oder irgendein anderes Zahnsäubeünliigßinetrumfnt auch einen Teil der gewünschten Menge der vorgenannten aktiven Pluorverbindung enthalten.
Beim Einbringen der aktiven Komponente in den Zahnstocher oder den Zahnsäuberungsfaden wird dieses Zahnsäuberungsinstrument in eine vorbereitete Lösung eingetaucht, welche die spezielle Konzentration an aktiven Komponenten aufweist, wobei die Tauchzeit ausreichen muß, um eine vollständige Sättigung des Trägers zu erreichen, welcher anschließend getrocknet wird. Die am besten geeignete Konzentration von Fluor in der Ausgangslösung läßt sich beispielsweise dadurch bestimmen, daß die Menge der Fluor-Ionen gemessen wird, welche freigegeben werden, wenn der imprägnierte Zahnstocher oder ein sonstiges Zahnsäuberungsinstrument an eine Fluor-Elektrode in feuchtem oder komprimiertem Zustande entsprechend den Gebrauchsbedingungen in der Mundhöhle mit ihrem Speichel angelegt wird. Dies laßt sich ohne Schwierigkeiten durch elektrometrische Instrumente durchführen, welche für diesen Zweck ausgebildet sind. Beim Überziehen des Zahnsäuberungsinstrumentes mit einer Kunststoffschicht, welche Fluor als aktive Komponente enthält, läßt sich die am besten geeignete Pluorkonzentration in der Kunststofflösung in entsprechender Weise bestimmen.
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Die Menge des aktiven Fluors im Zahnstocher oder einem sonstigen Zahnsäuberungsinstrument und/oder in der Kunststoffschicht kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und hängt von einer ganzen Anzahl von Paktoren ab, und zwar unter anderem davon* ob das Zahnsauberungsinstrument zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist, wobei die Behandlung von dem zahnärztlichem Personal selbst oder unter dessen Kontrolle durchgeführt wird, oder ob der Pateint selbst dieses Zahnsäuberungsinstrument sehr oft zu Hause bei seiner täglichen Zahnpflege verwendet. Es gibt empirisch bestimmte Behandlungswerte, welche auch durch wissenschaftliche Prüfungen für jede chemische Substanz festgelegt sind. Im ersten- Fall, d.h. wenn das Zahnsäuberungsinstrument nur einmal vom zahnärztlichen Personal oder unter dessen Kontrolle verwendet werden soll, kann eine maximale Konzentration des aktiven Schutzmittels für die Mundbehandlung verwendet werden, während im zweiten Fall bei der täglichen Zahnpflege seitens des Patienten das aktive Schutzmittel vorzugsweise in optimaler Konzentration vorhanden sein sollte. So kann beispielsweise die FIuorverbindung wie Natriumfluorid zweckmäßigerweise etwa 0,001 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,01 bis 2 Gew.-% der Imprägnierungslösung oder Beschichtungslösung bilden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Ii Verwendung von Zahnsäuberungsinstrumenten, insbesondere von Zahnstochern, Säuberungsfäden und dgl. als Träger für aktive Schutzmittel in Form einer Fluor-Ionen bezw. Fluor enthaltende Ionen freigebenden Fluorverbindung.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsäuberungsinstrument aus einem wasserabsorbierenden Material besteht und das aktive Schutzmittel derart in das Material eingearbeitet ist, daß es bei Gebrauch auf die Zahnflächen übertragbar ist.
  3. J. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsäuberungsinstrument bezw. ein Teil desselben mit einer dünnen Schicht eines einen Film erzeugenden Kunststoffs oder Wachses überzogen ist und das aktive Schutzmittel im Kunststoff oder Wachs enthalten ist.
  4. 4. Verwendung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einem wasserunlöslichen Thermoplast besteht.
  5. 5. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einem wasserlöslichen Thermoplast besteht und das aktive Schutzmittel bei Lösung des Kunststoffes infolge seines Kontaktes mit dem Speichel in der Mundhöhle an die Zahnflächen übertragbar ist.
  6. 6. Verwendung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Schutzmittel auch im aus wasserabsorbierenden Material bestehenden Zahnsauberungsinstrument enthalten ist.
    409833/106Ö
    7· Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast aus Polyvinylalkohol besteht.
    ,8. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast aus wasserlöslichen Polyvinylalkohol besteht.
    9· Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol 12-14 Gew.-% Polyvinylacetat enthält.
    Patentanwalt.
    409839/106
DE19742411068 1973-03-09 1974-03-08 Zahnsaeuberungsins0rument Pending DE2411068A1 (de)

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GB (1) GB1429121A (de)

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GB1429121A (en) 1976-03-24
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