DE3909048A1 - Zahnseide und zahnstocher - Google Patents
Zahnseide und zahnstocherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Zahnseiden und Zahnstocher.
Zahnseiden und Zahnstocher sind seit langer Zeit zum
Reinigen der Zähne und des Zahnfleischrandes verwendet
worden. Früher hat man in die Zahnstocher und die Zahnseide
bestimmte medizinische Bestandteile eingebaut wie z.B.
Fluorid, um den Zahnschmelz vor Säureangriff zu schützen.
Auch hat man Bakterizide angewandt, um periodontale Krank
heiten zu bekämpfen.
Die Verwendung von Zahnstochern und Zahnseide - sehr
wichtige und von Zahnärzten empfohlene Methoden, um Zahn-
und Zahnfleischkrankheiten zu verhindern - verursacht
jedoch häufig Zahnfleischbluten.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein Hilfsmit
tel zur Zahnreinigung in Form eines Zahnstochers oder
von Zahnseide zu schaffen, welches ein oder mehrere Koagu
lantien enthält, die ein solches während des Reinigungsver
fahrens verursachten Bluten verhindern und dadurch dem
Verbraucher die unangenehme und schlecht schmeckende
Anwesenheit von Blut in der Mundhöhle ersparen.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin,
in die Zahnseiden und Zahnstocher gewisse andere Substanzen
einzubringen, welche Krankheiten in der Mundhöhle bekämpfen
einschließlich Antiplaquemitteln, antibakteriellen Substan
zen und/oder Zahnstein regulierenden Substanzen, vorzugs
weise - obgleich nicht notwendigerweise - in Verbindung
mit Koaguliermitteln.
In den Zeichnungen illustriert Fig. 1 in schematischer
Form eine Ausbildungsweise der verbesserten erfindungsgemä
ßen Zahnseide, welche Substanzen der Gruppe aus Koagulier
mittel(n), Antiplaquemitteln, antibakteriellen und Zahnstein
regulierenden Substanzen enthält.
Fig. 2 zeigt einen Zahnstocher gemäß Erfindung, auf
welchem sich die gleichen Substanzen wie in bezug auf
Fig. 1 angegeben befinden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Zahnseide
10 gemäß Erfindung, welche zum Zweck der Klarheit darge
stellt ist als eine solche mit nur drei Fäden 21, 22
und 23. In praxi enthält eine typische Zahnseide viel
mehr Fäden, die meist miteinander verflochten bzw. ineinan
der verschlungen sind. An den Fäden haften Substanzen
24 der Gruppe aus Koaguliermitteln, plaqueverhindernden
Substanzen, zahnsteinregulierenden Substanzen und antibakteriel
len Substanzen. Die Substanzen 24 sind als diskrete Teilchen
dargestellt; in praxi jedoch können die Substanzen gut
überall in den Fäden eingebaut sein, beispielsweise durch
Beschichten oder andere Methoden.
Fig. 2 ist eine Schemaansicht eines Zahnstochers 20
der Erfindung mit einem Hauptkörper 21 und einem scharf
gespitzten Ende 22. Wie im Fall der Zahnseide 10 enthält
der Zahnstocher 20 Substanzen 24 der gleichen Art wie
sie für 24 in Fig. 1 angegeben wurden.
Fig. 1 stellt einen Zahnseidentyp 10 der Erfindung dar,
nämlich einen solchen, der eine Vielzahl von Fäden annehmbarer
Zug- bzw. Reißfestigkeit umfaßt. Die Fäden sind als ineinan
derverschlungene einzelne Fasern 21, 22 und 23 dargestellt.
In Wirklichkeit würde die Zahnseide 10 normalerweise
eine große Anzahl an Fäden oder Fasern umfassen. Geeignete
Fäden können entweder in Form einer einzigen Faser bzw.
eines einzigen Strangs (strand) oder Bandes aus einem
beliebigen annehmbaren Material sein wie z.B. Nylon,
Polypropylen, Polyester, Seide, Baumwolle, einschließlich
Baumwolle mit einem Bindemittel wie einem modifizierten
Nylonharz, Vinylacetatpolymerem oder Gantrez® (Polyvinyl
methyl/Ether/Maleinsäureanhydridcopolymeres). Diese Mate
rialien sind gewöhnlich mit einem Wachs beschichtet,
das wasserlöslich oder unlöslich sein kann (nicht gezeigt).
Annehmbare Wachse sind beispielsweise mikrokristalline
Wachse auf Kohlenwasserstoffbasis, Silikonwachse und
Polyethylenglykolwachse, besonders Polyethylenglykol
mit einem Molekulargewicht von mindestens etwa 1000 und
vorzugsweise etwa 4000 bis 6000.
In der Zahnseide 10 sind vorzugsweise eine oder mehrere
Substanzen 24 inkorporiert, die Koagulantien (oder koagulie
rende Substanzen) sein können, um Bluten, verursacht
durch Anwendung der Zahnseide (flossing) zu verhindern.
Vorzugsweise sind diese "Substanzen" in einer Wachsschicht
vermischt und können K-Vitamine (1 bis 4), Calciumionen
in Form eines (wasser)löslichen Calciumsalzes und Blut
faktoren, welche die Koagulationskaskade bzw. Koagulations
folge initiieren, enthalten. Es ist möglich andere Koagulantien
aus Lösung in fein dispergierter Form in ein Beschichtungs
medium einzubauen wie z.B. ein Wachs (ein wasserlösliches
oder anderes). Alternativ dazu können die koagulierenden
Substanzen in nicht-toxischen Lösungsmitteln wie Ethanol,
Polyethylentherephthalat, Ether etc. gelöst sein. Ferner
können die koagulierenden Substanzen eingebaut werden,
wenn sie trocken sind; in diesem Fall werden sie physikalisch
von den Fasern oder Strängen (stands) der Zahnseide gebun
den, indem sie beispielsweise durch ein Fließbett (fludised
bed) gezogen werden.
Zusätzlich zu den obengenannten koagulierenden Substanzen
können folgende erfindungsgemäß Verwendung finden:
Aminocapronsäure, Tranexamsäure, Adrenalin, Alaun, Noradrenalin,
Eisensalze und Calciumalginat. Weitere Substanzen sind
in Martindale (The Extra Pharmacopoeia), The Pharmaceutical
Press, London, Ed. J. F. F. Reynolds beschrieben.
Es ist wichtig, die koagulierende(n) Substanz(en) so
schnell wie möglich an die blutende Stelle zu bringen.
Ein bevorzugter Träger in der Zahnseide 10 ist ein Harz
vom wasserlöslichen Typ wie PEG 6000 oder 4000, zusammen
mit Zahnseide bindenden Substanzen, welche meist Klebemit
tel sind.
Es ist im Rahmen der Erfindung, daß das Agens 24 in den
Fig. 1 und 2 verschiedene andere Substanzen umfaßt
(oder "Aktive", wie sie der Fachmann nennt), um gegen
andere Mundhygieneprobleme vorzugehen.
So kann es erwünscht sein, die Antiplaque (Anticalculus)-
Mittel der in US-PS 46 27 977 beschriebenen Art mit einzuver
leiben. Auf die Offenbarung dieser Patentschrift wird
hier ausdrücklich Bezug genommen.
Ferner kann es auch unter gewissen Umständen erwünscht
sein, ein Zahnstein regulierendes Agens mit einzubauen.
In diesem Fall besteht eine erwünschte Formulierung aus
Pyrophosphat, vorzugsweise 3,3% Pyrophosphation, NaF,
vorzugsweise 0,2%, und dem Polycarboxylat, Gantrez®,
vorzugsweise 1%. Diese Prozentangaben können variieren,
wie jedoch in der ′977 Patentschrift angegeben ist, besitzt
die Anwesenheit von Fluoridionen die Tendenz, signifikant
die Hydrolyse der Pyrophosphate durch Mundenzyme zu inhi
bieren.
Andere Zahnstein verhindernde Substanzen, die der Zahnseide
10 und dem Zahnstocher 20 einverleibt werden können,
sind Zinkchlorid und Pyrophosphatsalze wie das Tetranatrium
salz, das saure Natriumsalz sowie das Tetrakaliumsalz.
Die löslicheren Formen können in wasserlösliche Wachse
wie beispielsweise Polyethylenglykol (PEG)-Arten und
Stearate eingebaut werden, welche auf die Zahnseide 10
aufgebracht werden.
Das Ausmaß, in welchem die Zahnstein regulierenden Substan
zen die Substanzen tatsächlich freigeben, zeigte ein
mit 10 Personen durchgeführter Test durch Anwendung von
Zahnseide, in welche Pyrophosphat eingebaut war, wobei
mindestens 12% der Substanz (im schlechtesten Fall)
und bis zu 83% (im besten Fall) freigesetzt wurden.
Obgleich dieser Test eine große Variationsbreite haben
kann, gibt er wahrscheinlich die verschiedenen "Leistungen"
der Prüfer beim Anwenden der Zahnseide wieder. Auf jeden
Fall hat es den Anschein, daß eine beträchtliche Menge
der oben erwähnten Substanz während der Behandlung mit
der Zahnseide in die subgingivalen Bereiche freigesetzt
wurde, und dies ist von kritischer Bedeutung für die
Zahnsteinkontrolle bzw. -regulierung.
Es scheint, daß die optimale Art und Weise, die Freisetzung
von der Zahnseide 10 einverleibten Pyrophosphaten zu
gewährleisten, in der Anwendung von Gantrez® (und seinen
Äquivalenten) als Bindemittel besteht, um diese Substanz
auf die Zahnseide 10 und den Zahnstocher 20 anzukleben,
da gefunden wurde, daß von den drei Enzymen, welche den
Pyrophosphatabbau verursachen, das NaF eines inhibiert
und Gantrez die anderen beiden inhibiert.
Wie oben angegeben wurde, ist es ebenfalls in vielen
Fällen erwünscht, verschiedene Antibiotika in die Zahnseide
10 und den Zahnstocher 20 einzubauen, entweder allein
oder in Verbindung mit den beschriebenen plaqueverhindernden
Substanzen, Koagulantien und/oder zahnsteinsteuernden
Substanzen.
Es gibt eine ziemliche Menge an Literatur betreffend
die Anwendung antibakterieller Substanzen zusammen mit
der Steuerung peridontaler Krankheiten (PD) (siehe bei
spielsweise den Artikel von J. M. Goodson et al mit dem
Titel "Tetracycline-containing Fibers for Controlled
Delivery to Periodontal Pockets", Journal Periodontal,
Band 54 (10), Seiten 575 bis 579, Oktober 1983). Obgleich
aus dieser und vielen anderen Literaturstellen die Kenntnis
der allgemeinen Anwendbarkeit von Antibiotika zur Steuerung
von PD hervorgeht, entbehren sie jedoch spezieller Lehren
zum technischen Handeln, welche gewährleisten, daß diese
Medikamente tatsächlich die peridontalen Taschen erreichen,
in welchen PD ihren Ursprung haben und wachsen.
Die vorliegende Erfindung bringt somit mit der Lehre,
daß die antibakteriellen Substanzen (ABAs) wie Tetracyclin
höchst wirksam dadurch angewandt werden können, daß man
sie in eine Zahnseide 10 oder einen Zahnstocher 20 einbaut,
einen signifikanten technischen Fortschritt.
Wenngleich die Erfindung die Anwendung von Zahnseide
als Träger für die Substanzen 24 deckt oder vorschlägt,
gibt es gewisse Fälle, in welchen die Anwendung von Zahn
stochern (picks) 20 als Träger für solche Medikamente
gewisse signifikante Vorteile bietet. Das ist unter be
stimmten Umständen tatsächlich der Fall, da die Dosis
genauer auf einem Zahnstocher angebracht werden kann,
z.B. in einem Bereich von etwa 0,01 bis 5 mg Tetracyclin,
Methacyclin, Oxytetracyclin und äquivalenten Substanzen
je Zahnstocher oder Zentimeter Zahnseide. Es ist ein
großer Vorteil der Erfindung, da die Dosis exakt während
der Herstellung fixiert und die Behandlung zu Hause durchge
führt werden kann. Bei dieser Ausführungsweise der Erfin
dung kann das Trägermaterial für das Antibiotikum in
Form von Polyethylenglykol, z.B. mit einem MG von 1000
bis 6000 oder Gemischen von diesem Material und anderen
Trägern, vorzugsweise Gantrez®, vorliegen.
In der obigen Beschreibung wurde im allgemeinen gezeigt,
daß die verschiedenen hier beschriebenen Substanzen auf
die Zahnseide oder Zahnstocher geschichtet werden können.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Substanzen in Mikrokapseln
enthalten sein können, die an der Zahnseide oder den
Zahnstochern haften und die während der Verwendung der
Zahnseide oder des Einsetzens des Zahnstochers in die
Furche (sulcus) oder periodontale Tasche abgelagert werden.
In dieser Ausbildungsweise der Erfindung können die Sub
stanzen über einen Zeitraum hinweg freigegeben werden.
Gegebenenfalls kann man eine kühlende Substanz wie Menthol
und seine Analogen wie N-Ether-p-methan-3-carboxamid
in die Beschichtung oder in die Mikrokapseln einbauen,
um dem Patienten zu helfen festzustellen, wo die Behandlung
angewandt wurde.
Wie angegeben, kann man andere die Mundhygiene fördernde
Substanzen anwenden oder auf andere Weise in die Zahnseide
10 oder an dem Zahnstocher 20 inkorporieren wie beispiels
weise Fluorid, Chlorhexidin, Hexachlorophen, lösliche
Pyrophosphatsalze mit Hydrolyse verhindernder oder verhin
dernden Substanz(en). Ebenfalls kann man der Zahnseide
10 und dem Zahnstocher 20 Verbindungen zugeben, welche
zur Wundheilung beitragen, wie Allantoin, Zinksulfat
und ähnliche astringierende Substanzen.
Die Substanz kann in das Wachs (nicht gezeigt) eingebaut
werden, das zur Beschichtung der Zahnseide 10 oder des
Zahnstochers 20 verwendet wird, oder in das Faden- bzw.
Faserbündel der Zahnseide 10 eingebettet sein. Es kann
beispielsweise erwünscht sein, die einzelnen Fäden 21,
22 und 23 in die Substanzen einzutauchen oder mit den
Substanzen zu beschichten, bevor diese zu dem Bündel
verschlungen werden, welches die Zahnseide 10 bildet.
D.h., daß die Darstellung der Substanzen 24 als diskrete
Mengen nur zu Illustrationszwecken dient. Wie angegeben,
können sie gründlich mit der Wachsschicht vermischt oder
auf die Außenfläche der Zahnseide 10 oder des Zahnstochers
20 aufgebracht werden, zumindest im Fall der Zahnseide
10 auf dem oder den Fäden, welche die Zahnseide 10 bilden,
und zwar in einer solchen Weise, daß sie sich in alle
Teile der Zahnseidenstruktur erstrecken.
Ein Hauptvorteil der Erfindung kann wie folgt zusammenge
faßt werden: Zahnseiden und Zahnstocher wurden lange
Zeit dazu verwendet, Teilchen und andere Bruchstücke
durch Scheuern oder Reibwirkung zu entfernen. Die Anwendung
insbesondere der Zahnseide auf diese Art und Weise war
jedoch nicht so groß wie erwünscht, teilweise wegen der
Erkenntnis, daß Zahnseiden und Zahnstocher keine wesent
liche zusätzliche Mundpflegewirkung haben, und da sie
häufig Bluten verursachen.
Die vorliegende Erfindung jedoch ermutigt zu stärkerer
Anwendung der mit den hier beschriebenen Substanzen kombi
nierten Zahnseiden und Zahnstocher, da der Verbraucher
vielfache Vorteile nicht nur von der Reibwirkung, sondern
auch von der Wirkung der angegebenen Medikamente haben
wird. Darüber hinaus ist die Anwendung von Zahnseiden
insbesondere in den subgingivalen Bereichen wirksam,
und die Anwendung der Koaguliermittel (antikoagulants)
zum Verringern von Bluten, zu dem es häufig mit den zur
Zeit gebrauchten Zahnseiden kommt, eliminiert die sich
durch das Bluten ergebende Hemmung, und ermutigt zu regel
mäßigerer Verwendung der Zahnseide.
Claims (14)
1. Hilfsmittel zum Zahnreinigen ausgewählt aus der Gruppe
aus Koaguliermitteln, zahnsteinregulierenden Substan
zen, Plaquebildung verhindernden Substanzen und Anti
biotika.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, wobei das Hilfsmittel
eine Zahnseide ist, die zahlreiche Fäden einschließlich
Fäden in Bandform umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnseide mindestens eine koagulierende Sub
stanz enthält.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einer koagulierenden Substanz beschichtet
ist.
4. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit Wachs beschichtet ist.
5. Hilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die koagulierende Substanz dem Wachs einverleibt
ist.
6. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die koagulierende Substanz aus der Gruppe ausge
wählt ist aus:
K Vitaminen (1 bis 4), Calciumionen in Form eines wasserlöslichen Calciumsalzes, die Koagulationskaska de bzw. die Koagulationsfolge initiierende Blutfakto ren, Aminocapronsäure, Tranexamsäure, Adrenalin, Alaun, Noradrenalin, Eisensalze und Calciumalginat.
K Vitaminen (1 bis 4), Calciumionen in Form eines wasserlöslichen Calciumsalzes, die Koagulationskaska de bzw. die Koagulationsfolge initiierende Blutfakto ren, Aminocapronsäure, Tranexamsäure, Adrenalin, Alaun, Noradrenalin, Eisensalze und Calciumalginat.
7. Hilfsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachs ausgewählt ist aus der Gruppe aus mikrokri
stallinen Wachsen auf Kohlenwasserstoffbasis, Silikon
wachsen und Polyethylenglykolwachsen.
8. Hilfsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachs Polyethylenglykol mit einem Molekular
gewicht von mindestens etwa 1000 bis 6000 ist.
9. Hilfsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden ausgewählt sind aus der Gruppe aus
Nylon, Polyester, Seide, Baumwolle, Baumwolle mit
einem Bindemittel, Vinylacetatpolymerem und Polyvinylmethyl
ethermaleinsäureanhydridcopolymerem.
10. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Zahnstocher ist und eine abgemessene Dosis
von einer oder mehreren dieser Substanzen enthält.
11. Hilfsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnstocher mit diesen Substanzen beschichtet
ist.
12. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz zur Steuerung des Zahnsteins anwesend
ist und Pyrophosphat und Natriumfluorid umfaßt.
13. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz zur Steuerung des Zahnsteins ausgewählt
ist aus der Gruppe aus Zinkchlorid und Pyrophosphat
salzen einschließlich Tetranatrium-, sauerem Natrium-
und Tetrakaliumsalz.
14. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die antibiotische Substanz ausgewählt ist aus
der Gruppe aus Tetracyclin, Methacyclin, Oxytetracyclin
und deren funktionalen Äquivalenten.
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