DE69018758T2 - Therapeutische Gegenstände aus Polytetrafluorethylen. - Google Patents

Therapeutische Gegenstände aus Polytetrafluorethylen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand und ein Verfahren wie sie im oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 22 spezifiziert sind. Ein solcher Gegenstand und ein solches Verfahren sind in der EP-A-0 335 466 offenbart. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung therapeutische Polytetrafluorethylengegenstände zur Verwendung im Mundraum, die eine Hilfssubstanz darauf aufweisen wie beispielsweise ein Medikament und/oder einen Geschmacksstoff.
  • Polytetrafluorethylen ist ein Material, das für seine Oberflächenschlüpfrigkeit bekannt ist. Aufgrund seiner kompakten Kohlenstoff- und Fluorstruktur besitzt Polytetrafluorethylen eine Eigenschaft, durch die die Oberfläche gegen das Anhaften der meisten Substanzen äußerst resistent ist. Tatsächlich ist es diese Eigenschaft von Polytetrafluorethylen, die primär für die Ausgestaltung von verschiedenen Gegenständen verwendet worden ist. Wenn es gewünscht ist, eine Oberfläche zu haben, an der andere Substanzen nicht haften, ist es üblich, diese Oberfläche mit einer Schicht aus Polytetrafluorethylen zu überziehen. Die Verwendung von Polytetrafluorethylen ist größer, da es hohen Temperaturen widerstehen kann. Dies ist der Fall bei Platten, Pfannen, Walzen und dergleichen. Das geringe Ausmaß der Haftung von Polytetrafluorethylen an den meisten Substanzen liefert eine wirksame Technik zur Verarbeitung von Materialien mittels Maschinen, wobei solche Materialien nicht an Teilen der Maschinen haften und anderweitig Probleme beim Betrieb solcher Maschinen verursachen. Gerade weil Polytetrafluorethylen jedoch viele effektive Anwendungen hat, bei denen es gewünscht ist, daß andere Materialien nicht an seiner Oberfläche haften, ist es schwierig, gewollt Substanzen an seiner Oberfläche anzubringen.
  • Bei der Ausgestaltung und Konstruktion von verschiedenen Gegenständen zur therapeutischen Verwendung im Mundraum ist es wünschenswert, Polytetrafluorethylengegenstände oder mit Polytetrafluorethylen beschichtete Gegenstände für diesen Zweck zu verwenden. Polytetrafluorethylen weist viele Eigenschaften auf, die bei der Ausgestaltung und Konstruktion der therapeutischen Gegenstände brauchbar sind. Es ist jedoch bei solchen Gegenständen auch in vielen Fällen wünschenswert, eine Beschichtung aus einem Medikament und/oder einem Geschmacksstoff zu haben. Dies bringt die Schwierigkeit mit sich, wie ein Medikament und/oder ein Geschmacksstoff wirksam an der Oberfläche von Polytetrafluorethylen zum Haften zu bringen ist. Dieses Problem ist noch schwieriger, wenn berücksichtigt wird, daß die Gegenstände, nachdem sie mit dem Medikament und/oder dem Geschmacksstoff beschichtet worden sind, eine anschließende Verarbeitung, Verpackung, Handhabung und Verwendung überstehen müssen, ohne daß das Medikament und/oder der Geschmacksstoff unbeabsichtigt von der Polytetrafluorethylenoberfläche abgelöst werden.
  • Ein äußerst brauchbarer therapeutischer Gegenstand, der aus Polytetrafluorethylen konstruiert sein kann, ist Zahnseide. Diese kann eine Einzelfaden- oder eine Mehrfadenzahnseide sein. Es ist gefunden worden, daß ein Einzelfaden aus Polytetrafluorethylen eine sehr effektive Zahnseide ist. Diese kann ein Einzelfaden aus Polytetrafluorethylen oder ein Nylon-, Dracon- oder anderer Faden sein, der mit Polytetrafluorethylen beschichtet ist. Eine Polytetrafluorethyleneinzelfadenzahnseide oder eine mit Polytetrafluorethylen oberflächenbeschichtete Einzelfadenzahnseide weist eine Dicke/Breite-Verhältnis von mindestens etwa 1 : 10 und vorzugsweise etwa 1 : 50 bis etwa 1 : 500 auf. Die Breite des Einzelfadens ist mindestens 10 mal die Dicke und vorzugsweise etwa 50 bis 500 mal die Dicke des Polytetrafluorethyleneinzelfadens. Eine Polytetrafluorethylenzahnseide mit einem solchen Dicke/Breite-Verhältnis kann leicht zwischen die Zähne zur Entfernung von Substanzen, die an den Zähnen haften, und auch zur Entfernung von Lebensmittelteilchen zwischen den Zähnen eingeführt werden. Wenn die Form einer Mehrfadenseide vorliegt, weist jeder Strang einen Durchmesser von etwa 0,1 bis 0,001 mm auf und besteht aus etwa 10 bis 1000 Fasern. Diese Fasern liegen in einer gedrehten Anordnung vor. Ein Problem besteht darin, daß es nicht möglich gewesen ist, entweder eine Medikamenten- oder eine Geschmacksstoffbeschichtung auf ein solches Zahnseideprodukt aufzubringen. Dies liegt daran, daß, wie oben beschrieben ist, die Oberfläche von Polytetrafluorethylen eine große Schlüpfrigkeit aufweist, so daß Substanzen daran nur mit Schwierigkeit haften.
  • Die meisten der heutzutage erhältlichen Zahnseideprodukte sind Mehrfadenmaterialien. Diese Mehrfadenmaterialien umfassen Nylonarten wie Nylon 6 und Nylon 66, Rayone, Dacron, Acetatpolymere, Polypropylenpolymere, Baumwolle, Wolle und andere natürliche Fasern. Beispiele von solchen Mehrfadenzahnseiden sind in der US-A-3 897 795, US-A-3 943 949, US-A-4 033 365, US-A-4 414 990, US-A-4 548 219, US-A-4 583 564 und der US-A-4 638 823 beschrieben. Diese Fasern, die üblicherweise zur Herstellung von Mehrfadenzahnseiden verwendet werden, weisen Oberflächen auf, an denen es relativ leicht ist, verschiedene Medikamente und/oder Geschmacksstoffe anzubringen. Ferner macht es die Natur der Mehrfadenstruktur solcher Zahnseiden einfacher, ein Medikament und/oder einen Geschmacksstoff zum Haften zu bringen. Das heißt, das Medikament und/oder der Geschmacksstoff kann in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Fasern gehalten werden, die die Mehrfadenzahnseide bilden. Die vorstehend erwähnten Patente, die erwähnt worden sind, um Mehrfadenzahnseiden zu veranschaulichen, offenbaren auch verschiedene Hilfsmittel als Teil der Zahnseide und Techniken zum Anbringen dieser verschiedenen Hilfsmittel an den Mehrfadenzahnseiden.
  • Es sind Einzelfadenzahnseiden bekannt. In der US-A-3 800 812 und der US-A-4 617 950 sind Einzelfadenzahnseidenprodukte beschrieben. In der US-A-3 800 812 ist die Zahnseide als elastomeres Einzelfadenmaterial beschrieben. In der US-A-4 617 950 umfassen die Fasern, die als Einzelfaden brauchbar beschrieben sind, die Fasern, die herkömmlicherweise zur Herstellung von Zahnseiden verwendet werden. Keines dieser Patente offenbart jedoch eine Zahnseide, die einen wirksam beschichteten Polytetrafluorethyleneinzelfaden umfaßt. In der US-A-4 776 358 ist eine Polytetrafluorethylenzahnseide beschrieben. Diese Zahnseide ist jedoch keine beschichtete Einzelfadenzahnseide. Außerdem enthält die in diesem Patent offenbarte Zahnseide eine Paste, die zwischen zwei Stücken aus Polytetrafluorethylen sandwichartig eingeschlossen ist. Die Aufgabe dieses Patents ist es, das Zahnreinigungsmittel, das in der Zahnseide enthalten ist, aus der Zahnseide abzugeben, während die Seide verwendet wird. Es gibt in diesem Patent keine Offenbarung in bezug auf die Anbringung eines Medikaments, Geschmacksstoffs oder einer anderen Substanz an der Oberfläche von Polytetrafluorethylen. Es ist auch eine Einzelfadenpolytetrafluorethylenzahnseide erhältlich. Diese Zahnseide ist jedoch nicht mit Medikamenten, Geschmacksstoffen oder verwandten Substanzen beschichtet.
  • Ferner ist in der EP-A-0 335 466 eine Zahnseide offenbart, die eine Vielfalt von Polytetrafluorethylenfäden mit einer Hilfsmittelbeschichtungszusammensetzung darauf umfaßt, die aus einem mikrokristallinen Wachs als Bindematerial zum Anheften von Hilfsmitteln an dem Polytetrafluorethylenmaterial besteht.
  • Das Problem des Anbringens eines Medikaments, Geschmacksstoffs oder einer verwandten Substanz an der Oberfläche von Polytetrafluorethylen ist nun auf einer anderen Weise gelöst worden. Es ist eine Zusammensetzung gefunden worden, die an der Oberfläche von Polytetrafluorethylen haftet und während einer weiteren Verarbeitung, Verpackung oder Handhabung nicht entfernt wird. Das bedeutet, daß ein Medikament und/oder Geschmacksstoff im wesentlichen auf der Polytetrafluorethylenoberfläche erhalten bleibt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem es/er von der Polytetrafluorethylenoberfläche entfernt werden soll. Es ist daher nun möglich, Polytetrafluorethylengegenstände oder Gegenstände mit Polytetrafluorethylenoberfläche zu liefern, die eine Beschichtung aus einem Medikament und/oder einem Geschmacksstoff aufweisen. Solche Gegenstände sind wie zuvor bemerkt für therapeutische Zwecke brauchbar. Insbesondere können solche Gegenstände wie Zahnseide, Zahnstocher, Zahnbänder, Zungendepressoren und dergleichen effektiver verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polytetrafluorethylengegenstand oder einen Gegenstand mit Polytetrafluorethylenoberfläche der wie in Anspruch 1 definiert ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung therapeutische Gegenstände, die eine Beschichtung aus einem Medikament und/oder einem Geschmacksstoff aufweisen und im Mundraum verwendet werden können. Es ist gefunden worden, daß ein Medikament und/oder ein Geschmacksstoff an die Oberfläche von Polytetrafluorethylen als Teil einer bestimmten Zusammensetzung angeheftet werden können. Diese Haftung an der Oberfläche von Polytetrafluorethylen ist ausreichend stark, so daß sie nicht von der Polytetrafluorethylenoberfläche während der weiteren Verarbeitung, Verpackung oder Handhabung entfernt wird. Darüber hinaus werden das Medikament und/oder der Geschmacksstoff während der Verwendung als Zahnseide jedoch von der Oberfläche der Seide gelöst. Ein Medikament und/oder Geschmacksstoff wird auf die Oberfläche von Polytetrafluorethylen aus einer wäßrigen Emulsion aufgebracht, die die Medikamente und/oder Geschmacks stoffe und andere Hilfsmittel enthält und zusätzlich Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol enthält. Wenn diese Zusammensetzung ein Geschmacksstoff sein soll, kann sie auch einen Süßstoff enthalten und vorzugsweise einen kohlenhydratfreien Süßstoff. Diese Zusammensetzung wird auf die Polytetrafluorethylenoberfläche aus einer wäßrigen Emulsion heraus aufgebracht. Nachdem die wäßrige Emulsion auf die Oberfläche des Polytetrafluorethylens aufgebracht worden ist, wird das Polytetrafluorethylen getrocknet, wobei das Medikament und/oder der Geschmacksstoff dabei an der Polytetrafluorethylenoberfläche haften.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben erwähnt ist, ist es schwierig an die Oberfläche von Polytetrafluorethylen Substanzen anzuheften. Dies ist unabhängig von der Art des Polytetrafluorethylens der Fall. Dieses kann expandiertes oder nicht-expandiertes Polytetrafluorethylen sein. Es kann auch ein Einzelfaden- oder ein Mehrfadenpolytetrafluorethylen sein. Ferner ist dies der Fall, unabhängig davon, ob ein Gegenstand vollständig aus Polytetrafluorethylen konstruiert ist oder ob er nur eine Polytetrafluorethylenoberfläche umfaßt. Aufgrund der großen Oberflächenschlüpfrigkeit von Polytetrafluorethylen ist es schwierig, Substanzen an seiner Oberfläche zum Haften zu bringen. Dies trifft auf Medikamente und/oder Geschmacksstoffe zu, die Fluoride, Antiplaquemittel, Antikariesmittel, antibakterielle Mittel und Zahnsteinkontrollmittel, Koagulanzien, Kühlmittel, Färbemittel und Poliermittel umfassen. Es ist jedoch als brauchbar gefunden worden, Medikamente und/ oder Geschmacksstoffe als Teil der Oberfläche von verschiedenen therapeutischen Gegenständen zu haben, die im Mundraum zu verwenden sind. Das heißt, es ist als brauchbar und wünschenswert gefunden worden, Medikamente und/oder Geschmacksstoffe an der Oberfläche von therapeutischen Gegenständen wie Zahnstochern, Zungendepressoren und Zahnseide zu haben. Es ist auch als brauchbar gefunden worden, solche therapeutischen Gegenstände aus Polytetrafluorethylen oder mit einer Polytetrafluorethylenoberfläche zu haben. Dies ist insbesondere in bezug auf Zahnseide der Fall. Diese kann eine Mehrfadenzahnseide sein, es ist aber als sehr effektiv gefunden worden, einen Einzelfaden aus Polytetrafluorethylen als Zahnseide zu verwenden. Diese Zahnseide ist äußerst resistent gegenüber einem Zerbrechen, weist eine inhärente Schlüpfrigkeit auf, die sie leichter zwischen Zähne einsetzbar macht und ist aufgrund ihrer Gestalt sehr wirksam bei der Entfernung von Substanzen von Zähnen sowie der Entfernung von Lebensmittelteilchen zwischen den Zähnen.
  • Ein brauchbares Polytetrafluorethylen für eine Zahnseide ist ein expandiertes Polytetrafluorethylen in Bandform. Ein solches Polytetrafluorethylen weist eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 8000 pound per square inch (psi) (68 950 kPa) und eine polymere Matrixfestigkeit oberhalb von etwa 100 000 psi (689 500 kPa). Ein solches Polytetrafluorethylen weist außerdem eine Porosität von mindestens etwa 90 % auf. Eine herkömmlich extrudierte und kalandrierte Bandform von Polytetrafluorethylen kann jedoch ebenfalls verwendet werden. Außerdem kann ein Polytetrafluorethylenfaden mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verwendet werden.
  • Medikamente, Geschmacksstoffe und andere Substanzen können an die Polytetrafluorethylenoberfläche mittels Verwendung eines Polymers geheftet werden, das eine Affinität für die Oberfläche aus Polytetrafluorethylen aufweist und zumindest teilweise in Wasser löslich ist. Das Bindemittel muß zumindest teilweise in Wasser löslich sein, so daß eine effektive Menge des Medikaments und/oder Geschmacksstoffes freigesetzt werden kann. Das erfindungsgemäße Bindemittel umfaßt Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol als Haftmittel. Es ist gefunden worden, daß eine wäßrige Emulsion, die Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol enthält, effektiv verwendet werden kann, um Medikamente und/oder Geschmacksstoffe an die Oberfläche aus Polytetrafluorethylen zu heften. Bei einer Ausführungsform sind die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe Teil der wäßrigen Emulsion von Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol. In einem solchen Fall müssen die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe zumindest teilweise in dem wäßrigen Emulsionsmedium löslich sein. Um die Gegenstände mit Polytetrafluorethylenoberfläche zu beschichten, ist es nur notwendig, den Gegenstand mit der Emulsion in Kontakt zu bringen. Nach dem Kontakt mit der Emulsion kann der Gegenstand dann getrocknet werden, um Feuchtigkeit zu entfernen und die Polyvinylalkohol/ Polyethylenglykol-Zusammensetzung auf der Polytetrafluorethylenoberfläche abzubinden. Diese getrocknete Polyvinylalkohol/Polyethylenglykol-Zusammensetzung enthält außerdem die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe, die Teil der Beschichtungsemulsion waren. Wenn die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe nicht signifikant in der Emulsionszusammensetzung löslich sind, können andere Lösungsmittel zugesetzt werden, um die Löslichkeit der Medikamente und/oder Geschmacksstoffe in der Emulsionszusammensetzung zu erhöhen. Der effektivste Weg, die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe auf eine Polytetrafluorethylenoberfläche aufzubringen, besteht darin, die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe in der Emulsionszusammensetzung gelöst vorliegen zu haben.
  • Die Medikamente, die zugesetzt werden können, umfassen die K- Vitamine (1 bis 4), Calciumionen und Blutfaktoren, die die Blutkaskade initiieren. Außerdem kann das Medikament Koagulanzien wie Aminocapronsäure, Tranexaminsäure, Adrenalin, Alaun, Noradrenalin, Eisensalze, Zinksalze und Calciumalguat umfassen. Andere Koagulanzien und andere Medikamente können ebenfalls verwendet werden. Andere Medikamente umfassen Antibiotika wie Tetracyclin, Cetylpyridiniumchlorid, Benzethoniumchlorid und andere quartäre Salze, Chlorhexidin, Hexachlorophen und Wundheilmittel wie Alantoin und Zinksulfat. Außerdem kann die Zusammensetzung ein Konservierungsmittel wie Natriumbenzoat, Zitronensäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure und Erythrobinsäure enthalten.
  • Die Zusammensetzung kann auch ein zahnmäßig akzeptables Färbemittel wie FD&C rot 3 und FD&C rot 4 enthalten.
  • Die Fluoridmittel, die Teil der Zusammensetzung sein können, umfassen Natriumfluorid, Natriummonofluorophosphat und Zinn-II- fluorid. Ein zahnmäßig akzeptiertes Kühlmittel wie Methanol oder Analoge wie N-Ether-p-methan-3-carboxamid kann ebenfalls Teil der Zusammensetzung sein. Ferner kann ein Poliermittel wie ein in Wasser unlösliches Phosphat, amorphes Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder Calciumcarbonat vorhanden sein.
  • Die Antikalkulusmittel (Antizahnsteinmittel) umfassen die linear molekular dehydratisierten Alkalimetall- oder Ammoniumsalze von davon wie Natriumhexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat, zweifach saures Dinatriumphosphat, einfach saures Trinatriumphosphat, Tetranatriumpolyphosphat und Polyphosphate mit der allgemeinen Formel (NaPO&sub3;)n, wobei n = 2 bis 125 ist. Dieses Polyphosphat und andere Phosphate werden vorzugsweise in Verbindung mit synthetischen, anionischen, linearen, polymeren Polycarboxylaten verwendet. Diese umfassen Copolymere von Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure mit Methylvinylether mit einem Molekulargewicht von 30 000 bis 1 000 000 und sind unter den Warennamen Gantrez AN 139, Gantrez AN 119 und Gantrez S-97 erhältlich.
  • Ein Süßstoff kann ebenfalls Teil der Zusammensetzung sein. Vorzugsweise ist ein solcher Süßstoff ein nicht zu den Kohlenhydraten zählender Süßstoff wie Natrium-Saccharin oder Phenylalanin.
  • Die bevorzugte Emulsionszusammensetzung enthält etwa 40 bis 80 Gew.-% Wasser, etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyvinylalkohol, etwa 10 bis 40 Gew.-% der Medikamente, Geschmacksstoffe und anderen Additive und etwa 1 bis 4 Gew.-% Polyethylenglykol. Am meisten bevorzugt enthält die Emulsionszusammensetzung etwa 67 Gew.-% Wasser, etwa 10 Gew.-% Polyvinylalkohol, etwa 20 Gew.-% Medikament, Geschmacksstoffe und anderen Additive und etwa 2 Gew.-% Polyethylenglykol.
  • Die verschiedenen Hilfsmittel, Mengen der verschiedenen Hilfsmittel, die Teil der Zusammensetzung sein werden, hängen von dem speziellen Hilfsmittel und der Zusammensetzung ab. Ein künstlicher Süßstoff wird im Bereich von etwa 0,25 bis 1,0 Gew.-% liegen. Ein Geschmacksstoff wird in einer Menge von etwa 5 bis 25 Gew.-% vorhanden sein, was von dem Geschmacksstoff abhängt. Ein Antikalkulusmittel wird, falls vorhanden, in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-% vorhanden sein. Das Fluoridmittel wird in einer Menge von etwa 0,005 bis 1 Gew.-% vorhanden sein. Ein Poliermittel wird, falls vorhanden, in einer Menge von bis zu etwa 4 Gew.-% vorhanden sein. Jedes von Antibiotika, Koagulanzien, Wundheilungsmitteln, Konservierungsmitteln, Kühlmitteln und Färbemitteln wird in einer Menge von bis zu etwa 2 Gew.-% vorhanden sein.
  • Die therapeutischen Polytetrafluorethylengegenstände, die am nützlichsten mit Medikamenten und/oder Geschmacksstoffen beschichtet werden können, sind Zahnseiden. Gemäß einer Ausführungsform ist die Zahnseide ein Einzelfadenstrang aus Polytetrafluorethylen oder bessitzt eine Polytetrafluorethylenbeschichtung auf einer Basisfaser. Die Basisfaser kann Nylon, Dracon, Acetatpolymere, Polypropylen, Baumwolle, Wolle oder eine andere Faser sein. Dieser Einzelfadenstrang weist eine Dicke von etwa 0,001 bis 0,003 mm und ein Dicke/Breite-Verhältnis von mindestens 1 : 10 und vorzugsweise ein Dicke/Breite-Verhältnis zwischen etwa 1 : 50 und etwa 1 : 500 auf. Das bedeutet, daß die Zahnseide erheblich breiter als dick ist. Bei der Herstellung dieser Zahnseide wird der Einzelfadenstrang aus Polytetrafluorethylen durch ein Bad der obigen wäßrigen Emulsionszusammensetzung geführt, die den Polyvinylalkohol, das Polyethylenglykol, die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe enthält. Wenn der Strang aus Polytetrafluorethylen durch das Bad läuft, nimmt er eine ausreichende Menge der Emulsionszusammensetzung auf und wird dann in eine Trocknungskammer geführt. Diese Trocknungskammer kann ein Rohr sein, das von Heizelementen umgeben ist und einen Einlaß für den Luftstrom aufweist. Luft, die durch die Trocknungskammer geführt wird, spült die Feuchtigkeit aus der Trocknungskammer. Der Strang aus Polytetrafluorethylen verläßt die Trocknungskammer, wobei die nicht-wäßrigen Komponenten der Emulsionsbeschichtungszusammensetzung an der Polytetrafluorethylenoberfläche haften. Dieser nun beschichtete Strang aus Polytetrafluorethylen wird auf eine Spule aufgewickelt und kann als Zahnseide verwendet werden.
  • Zusätzlich dazu, daß die Zahnseide ein Einzelfaden aus Polytetrafluorethylen oder eine Basisfaser ist, die mit Polytetrafluorethylen beschichtet ist, kann sie auch eine Mehrfadenzahnseide sein. Jeder Komponentenfaden kann ein Polytetrafluorethylenfaden oder eine Basisfaser sein, die mit Polytetrafluorethylen beschichtet ist. Die Basisfaser kann im wesentlichen jede Faser sein, wie diejenigen, die oben angegeben sind. Jeder Faden, der den Mehrfadenstrang der Zahnseide bildet, weist einen Durchmesser von etwa 0,1 bis 0,001 mm auf und besteht aus etwa 10 bis 1000 Fasern. Diese Fasern liegen in einer gedrehten Anordnung vor. Die Beschichtung auf der Polytetrafluorethylenoberfläche, die zur Bindung der Medikamente und/oder Geschmacksstoffe an der Faser dient, senkt auch die Schlüpfrigkeit der Polytetrafluorethylenoberfläche bis zu einem Punkt ab, bei dem die Fasern eine gedrehten Anordnung beibehalten, bis sie verwendet werden. Eine solche Mehrfadenzahnseide wird bei Gebrauch zu einer flacheren Gestalt gebogen. Dies ist eine Gestalt, die derjenigen der Einfadenzahnseide ähnelt.
  • Jeder Faden der Mehrfadenzahnseide wird vorzugsweise mit dem Medikament und/oder Geschmacksstoff unter Anwendung des Verfahrens zur Beschichtung der Polytetrafluorethyleneinfadenzahnseide beschichtet. Auf ähnliche Weise kann jede der Zusammensetzungen, die zum Beschichten der Polytetrafluorethyleneinzelfaden verwendet wird, zur Beschichtung der Stränge der Mehrfadenseide verwendet werden. Nach der Beschichtung werden die Stränge dann zu der Mehrfadenseide geformt. Es ist jedoch auch möglich, zuerst die Mehrfadenseide zu bilden, und dann die Beschichtung aufzubringen. Die Verarbeitungsschritte der Aufbringung der Beschichtung sind im wesentlichen die gleichen.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Beschichtungen auf einem Strang aus Polytetrafluorethylen besteht darin, daß sie zur Verringerung der Schlüpfrigkeit der Oberfläche des Polytetrafluorethylens dienen, wodurch der Polytetrafluorethylenstrang leichter gewickelt oder anderweitig gehandhabt werden kann. Ein unbeschichteter Polytetrafluorethylenstrang zeigt aufgrund seiner hohen Schlüpfrigkeit und einem Gleiten der Fasern übereinander Schwierigkeiten beim Wickeln. Dies ist ein unerwarteter Vorteil in bezug auf diese Beschichtungen.
  • Wenn es gewünscht ist, diese beschichtete Polytetrafluorethylen als Zahnseide zu verwenden, wird ein Segment der Polytetrafluorethylenseide, Einzelfaden oder Mehrfaden, von der Spule entfernt und auf die Weise anderer Zahnseiden verwendet. Während der Verwendung der Zahnseide werden die Medikamente und/oder Geschmacksstoffe, die auf die Oberfläche des Polytetrafluorethylens beschichtet worden sind, freigesetzt und im Mundraum angewendet. Diese Medikamente und/oder Geschmacksstoffe werden freigesetzt, da die getrocknete Beschichtung, wenn sie mit Speichel in dem Mund einer Person in Kontakt gelangt, sich wieder auflöst und erneut emulgiert wird, wodurch sie von der Oberfläche des Polytetrafluorethylens abgestreift wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun ausführlicher anhand der folgenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 5
  • Diese Beispiele veranschaulichen die Beschichtung eines expandierten mikroporösen Polytetrafluorethylenbandes mit einer Dicke von 0,001 bis 0,002 mm und einer Breite von 2 bis 3 mm mit Fluorid- und Antikalkulusmittelmedikamenten. Dieses Band wird von einer Spule abgewickelt und durch ein Beschichtungsbad geführt, das die Beschichtungslösung enthält. Das Polytetrafluorethylenband, das die nasse Beschichtung auf genommen hat, wird dann durch einen Trockner geführt, der oberhalb von 100 ºC gehalten wird. Das Polytetrafluorethylenband wird dann in einem letzten Schritt auf eine Spule gewickelt. Die Zusammensetzung der Beschichtungslösung in Gramm für jedes der Beispiele ist in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Beispiel Polyvinylalkohol Polyethylenglykol 4000 Natriumfluorid Glycerin Gantrez S-97 Tetranatriumpolyphosphat Wasser
  • Jede dieser Zusammensetzung ergab eine geeignete Beschichtungsemulsion. Die Beschichtung haftete nach der Trocknung an der Polytetrafluorethylenoberfläche und war eine im wesentlichen ununterbrochene Beschichtung auf dem Polytetrafluorethylenband. Der Polyphosphatgehalt der Seide von Beispiel 1 betrug 0,29 Gew.-% und der Fluoridgehalt betrug 104 ppm. Die Seiden der Beispiele 2 bis 5 zeigten gute Beschichtungen und besaßen eine akzeptable Aufnahme von Fluorid und Antikalkuluskomponenten aus Polyphosphat und Gantrez S-97.
  • Beispiele 6 bis 8
  • Diese Beispiele veranschaulichen die Beschichtung eines expandierten Polytetrafluorethylenbandes mit den Abmessungen der Beispiele 1 bis 5 mit Geschmacksstoffen. Das Band wird von einer Spule abgewickelt und durch ein Beschichtungsbad geführt, das die Beschichtungslösung enthält. Das beschichtete Polytetrafluorethylenband wird dann getrocknet und auf eine Spule gewikkelt. Die Beschichtungslösung für jedes der Beispiele ist in Tabelle II angegeben. TABELLE II Beispiel Polyvinylalkohol Polyethylenglykol Geschmacksstoff Natriumsaccharin Destilliertes Wasser *Minzgeschmackstoff
  • Jedes der Beispiele führte zu einer im wesentlichen ununterbrochenen Beschichtung auf dem Polytetrafluorethylenband. Es ergab sich auch ein akzeptables Ausmaß an Minzgeschmacksstoffaufnahme und von Solvolyse während der Verwendung.
  • Beispiele 9 bis 10 (Vergleich)
  • Die Beispiele 9 und 10 beschreiben die Beschichtung einer Seide aus expandiertem Polytetrafluorethylenband mit den Merkmalen der Seiden der Beispiele 1 bis 5 mit einem Wachs, das einen Geschmacksstoff enthält. Das Wachs ist ein mikrokristallines Wachs Wico W-455. Das Wachs wurde geschmolzen, indem auf 82 ºC (180 ºF) erhitzt wurde. Der Geschmacksstoff wurde heftig in das geschmolzene Wachs eingemischt, so daß es in dem Wachs dispergiert wurde. Das Polytetrafluorethylenband wurde durch das Bad aus geschmolzenem mit Geschmacksstoff versehenem Wachs geführt und mit dem mit Geschmacksstoff versehenen Wachs beschichtet. In Beispiel 9 betrug der Wachsgehalt 10 %. In Beispiel 10 betrug der Wachsgehalt 20 %. Die mit dem mit Geschmacksstoff versehenen Wachs beschichteten Materialien besaßen einen unakzeptabel schwachen Geschmacksstoffgeschmack, wenn sie verwendet wurden. Augenscheinlich wurde keine ausreichende Menge Geschmacksstoff in dem Wachs gelöst, um einen akzeptablen Geschmack zu liefern.
  • Beispiele 11 bis 12 (Vergleich)
  • In den Beispielen 11 und 12 wurde der Polytetrafluorethylenstrang zuerst durch ein Geschmacksstoffbad geführt und dann durch ein Wachsbad. Bei jedem Beispiel war der Geschmacksstoff Minze. Das Wachs war Witco W4-45 Wachs. In Beispiel 11 wurde das Geschmacksstoffbad bei Raumtemperatur gehalten und das Wachsbad wurde bei 93 ºC (200 ºF) gehalten. Der Strang wurde durch jedes Bad mit 91,44 cm (3 Fuß) pro Sekunde geführt. In Beispiel 12 wurde das Geschmacksstoffbad bei Raumtemperatur gehalten und das Wachsbad wurde bei 71 ºC (160 ºF) gehalten. Die Stranggeschwindigkeit war die gleiche wie in Beispiel 11. Jedes dieser Seidenprodukte besaß bei Anwendung einen unakzeptabel schwachen Minzgeschmack. Augenscheinlich wurde keine ausreichende Menge Geschmacksstoff von dem Wachs abgelöst, um einen akzeptablen Geschmack zu erzeugen.

Claims (27)

1. Gegenstand für die therapeutische Verwendung, der einen Gegenstand mit Polytetrafluorethylenoberfläche umfaßt, der darauf beschichtet eine Hilfsstoffzusammensetzung aufweist, wobei diese Beschichtungszusammensetzung mindestens ein Hilfsmittel und Bindemittel enthält, damit diese Beschichtung an der Oberfläche aus Polytetrafluorethylen haftet, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel zumindest teilweise in Wasser löslich ist und Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol umfaßt.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, bei dem das Hilfsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Geschmacksstoffen, Arzneistoffen und Mischungen derselben.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Gegenstand ein Zahnstocher ist.
4. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Gegenstand ein Zungendepressor ist.
5. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Gegenstand Zahnseide ist.
6. Gegenstand nach Anspruch 5, bei dem der Gegenstand eine Einzelfadenzahnseide mit einer Polytetrafluorethylenoberfläche ist und der Arzneistoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Antikalkulusmitteln (zahnsteinverhindernden Mitteln), Fluoriden, Koagulantien, Antibiotika und Mischungen derselben.
7. Gegenstand nach Anspruch 5, bei dem der Gegenstand eine Mehrfadenzahnseide mit einer Polytetrafluorethylenoberfläche ist und der Arzneistoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Antikalkulusmitteln (zahnsteinverhindernden Mitteln), Fluoriden, Koagulantien, Antibiotika und Mischungen derselben.
8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Hilfsstoff auf den Gegenstand mit Polytetrafluorethylenoberfläche aus einer wäßrigen Emulsion aus etwa 40 bis 80 Gew.-% Wasser, etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyvinylalkohol, etwa 10 bis 40 Gew.-% Geschmacksstoff, etwa 0,25 bis 1 Gew.-% an nicht zu den Kohlenhydraten zählendem Süßstoff und etwa 1 bis 4 Gew.-% Polyethylenglykol aufgebracht worden ist.
9. Gegenstand nach Anspruch 1, bei dem der Hilfsstoff einen Geschmacksstoff, ein Fluorid und als Antikalkulusmittel Natriumtripolyphosphat und ein Polycarboxylatharz umfaßt.
10. Gegenstand nach Anspruch 1 zur Reinigung von Zähnen, der einen Einzelfaden mit Polytetrafluorethylenoberfläche und einem Dicke/Breite-Verhältnis von mindestens etwa 1 : 10 umfaßt.
11. Gegenstand nach Anspruch 10, bei dem das Dicke/Breite-Verhältnis des Einzelfadens mit Polytetrafluorethylenoberfläche etwa 1 : 50 bis etwa 1 : 500 beträgt.
12. Gegenstand nach Anspruch 10, bei dem der Einzelfaden mit Polytetrafluorethylenoberfläche ein Polytetrafluorethyleneinzelfaden ist.
13. Gegenstand nach Anspruch 10, bei dem die Zusammensetzung, die auf den Polytetrafluorethyleneinzelfaden beschichtet worden ist, aus einer wäßrigen Emulsion von Polyvinylalkohol, Polyethylenglykol und dem Hilfsstoff bestand.
14. Gegenstand nach Anspruch 13, bei dem die wäßrige Emulsion aus etwa 40 bis 80 Gew.-% Wasser, etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyvinylalkohol, etwa 10 bis 40 Gew.-% Hilfsstoff und etwa 1 bis 4 Gew.-% Polyethylenglykol besteht.
15. Gegenstand nach Anspruch 13, bei der Hilfsstoff einen Arzneistoff umfaßt.
16. Gegenstand nach Anspruch 13, bei dem der Hilfsstoff einen Geschmacksstoff umfaßt.
17. Gegenstand nach Anspruch 16, bei dem der Hilfsstoff einen Arzneistoff ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fluorid, Koagulierungsmitteln, Antibiotika und ein Antikalkulusmittel, das Natriumtripolyphosphat und ein Polycarboxylat umfaßt, einschließt.
18. Gegenstand nach Anspruch 1 zur Reinigung von Zähnen, der Mehrfachfäden mit Polytetrafluorethylenoberfläche umfaßt.
19. Gegenstand zur Reinigung von Zähnen nach Anspruch 18, bei dem die Zusammensetzung, die auf die Polytetrafluorethylenfäden beschichtet worden ist, aus einer wäßrigen Emulsion von Polyvinylalkohol, Polyethylenglykol, einem nicht zu den Kohlenhydraten zählenden Süßstoff und dem Hilfsstoff bestand.
20. Gegenstand zur Reinigung von Zähnen nach Anspruch 19, bei dem die wäßrige Emulsion aus etwa 40 bis 80 Gew. -% Wasser, etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyvinylalkohol, etwa 10 bis 40 Gew.-% Hilfsstoff, etwa 0,25 bis 1 Gew.-% an nicht zu den Kohlenhydraten zählendem Süßstoff und etwa 1 bis 4 Gew.-% Polyethylenglykol besteht.
21. Gegenstand zur Reinigung von Zähnen nach Anspruch 18, bei dem der Hilfsstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Arzneistoffen, Geschmacksstoffen und Mischungen derselben.
22. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit Polytetrafluorethylenoberfläche für die therapeutische Verwendung, bei dem der Gegenstand mit Polytetrafluorethylenoberfläche mit einer Beschichtungszusammensetzung in Kontakt gebracht wird, die Bindemittel und mindestens einen Hilfsstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beschichtungszusammensetzung aus einer wäßrigen Emulsion hergestellt wird, die das Bindemittel, das zumindest teilweise in Wasser löslich ist, und Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol umfaßt, hergestellt wird und der eine Polytetrafluorethylenoberfläche aufweisende und beschichtete Gegenstand getrocknet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22 zur Herstellung eines mit Geschmacksstoffen versehenen Gegenstandes zur Reinigung von Zähnen, bei dem mindestens ein Faden aus Polytetrafluorethylen mit einer Beschichtungszusammensetzung in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beschichtungszusammensetzung eine wäßrige Emulsion umfaßt, die Geschmacksstoff, mindestens einen Hilfsstoff, der zumindest teilweise in Wasser löslich ist, und Bindemittel enthält, das Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol umfaßt, um den Geschmacksstoff und das Hilfsmittel an den Polytetrafluorethylenfaden zu binden, und der Polytetrafluorethylenfaden getrocknet wird.
24. Verfahren zur Herstellung eines mit Geschmacksstoff versehenen Gegenstandes nach Anspruch 23, bei dem der Faden ein Einzelfaden ist, wobei das Dicke/Breite-Verhältnis des Polytetrafluorethyleneinzelfadens etwa 1 : 50 bis etwa 1 : 500 beträgt.
25. Verfahren zur Herstellung eines mit Geschmacksstoff versehenen Gegenstandes nach Anspruch 23, bei dem die wäßrige Emulsion einen nicht zu den Kohlenhydraten zählenden Süßstoff enthält.
26. Verfahren zur Herstellung eines mit Geschmacksstoff versehenen Gegenstandes nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei dem die wäßrige Emulsion aus etwa 40 bis 80 Gew.-% Wasser, etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyvinylalkohol, etwa 10 bis 40 Gew.-% Geschmacksstoff, etwa 0,25 bis 1 Gew.-% an nicht zu den Kohlenhydraten zählendem Süßstoff und etwa 1 bis 4 Gew.-% Polyethylenglykol besteht.
27. Verfahren zur Herstellung eines mit Geschmacksstoff versehenen Gegenstandes nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem die beschichteten Fäden zu einer Vielzahl von beschichteten Fäden verbunden werden.
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