DE69912619T2 - Zahnseide - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine texturierte Zahnseide, die einen relativ schmalen Anfangsquerschnitt hat. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine texturierte Zahnseide, die bis zur Verwendung auf einem nicht expandierten und relativ schmalen Anfangsquerschnitt gehalten wird und während der Verwendung zu einem expandierten und relativ dicken Querschnitt expandiert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Texturierte Zahnseiden werden von Personen verwendet, die große Interdentalräume haben, und die Brücken und verschiedene Arten von Zahnersatz haben. Die texturierten Zahnseiden haben einen größeren Durchmesser und sind wirksamer zur Entfernung von Nahrungsmittelresten und anderen Materialien aus großen Interdentalräumen, dem Bereich unter Brücken und um verschiedenen Zahnersatz herum. Der größere Durchmesser und die faserige Beschaffenheit der Zahnseiden sorgt für eine gute Reinigungswirkung. Diese texturierten Zahnseiden werden in vielen Fällen zusammen mit einer konventionellen Multifilament-Zahnseide oder einer Bandzahnseide verwendet. Die Filament-Zahnseide oder die Bandzahnseide wird zur Entfernung von Nahrungsmittelresten und anderem Material zwischen den engeren Interdentalräumen verwendet. Die Verwendung beider Zahnseiden sorgt für eine gute Reinigung aller Interdentalräume, Brückenbereiche und anderem Zahnersatz vor dem Zähneputzen. Ein Zähneputzen mit einem Antiplaque-, Antizahnstein-, antibakteriellen oder anderem Zahnpflegemittel schließt eine effektive Mundpflege ab.
  • Beispiele für texturierte Zahnseiden des Standes der Technik sind die texturierten Zahnseiden und die Verfahren zur Herstellung dieser Zahnseiden, wie sie in US-A-4 008 727, US-A-4 277 297 und US-A-3 896 824 beschrieben sind. In US-A-4 008 727 ist eine texturierte Zahnseide offenbart, die intermittierend texturierte Abschnitte und Fadenabschnitte aufweist. Eine ähnliche texturierte Zahnseide ist in US-A-3 896 827 beschrieben. Diese texturierte Zahnseide hat in ähnlicher Weise texturierte Abschnitte und Fadenabschnitte. Jedes dieser Patente offenbart ein Beschichtungsverfahren, bei dem durch selektiven Einsatz von Spannung texturierte und nicht-texturierte Abschnitte gebildet werden. Dieses Verfahren zur Herstellung texturierter Zahnseiden mit texturierten Abschnitten und nicht-texturierten Abschnitten ist des Weiteren in US-A-4 277 297 und WO-A-97/42904 beschrieben.
  • Diese texturierten Zahnseiden des Standes der Technik stehen in verschiedenen festen Stärken zur Verfügung. Infolge der Beschichtungen auf dem texturierten Material und den intermittierenden Einfädelungs- und texturierten Abschnitten sind die Zahnseiden jedoch insgesamt recht steif. Diese texturierten Zahnseiden können als kontinuierlicher Strang oder in abgetrennten Längen vorliegen und üblicherweise in abgetrennten Längen. Der Einfädelungsabschnitt ist ein steifer Abschnitt mit schmalem Durchmesser. Der texturierte Zahnseidenabschnitt hat einen Anteil mit größerem Durchmesser und ist ein Bürstabschnitt. Die Dicke des texturierten Abschnitts wird für jede Zahnseidengröße auf einen schmalen Bereich eingestellt. Es ist jedoch erwünscht, über eine texturierte Zahnseide zu verfügen, bei der sich die Dicke während der Verwendung und mit der Spannung ändert. Die Zahnseide lässt sich dann für einen weiten Bereich von Interdentalräumen verwenden.
  • Die Zahnseide kann in dem relativ schmalen Querschnitt in enge Interdentalräume eingeführt werden. Wenn sich die wasserlösliche Beschichtung auf der Zahnseide auflöst, nimmt die Länge des Zahnseidenstrangs auf einen relaxierteren Zustand ab und nimmt in der Querschnittabmessung zu. Dies erleichtert die Zahnseidenbehandlung, weil es zu einem größeren Kontakt mit den Zahnoberflächen in den Interdentalräumen führt. Es wird eine texturierte Zahnseide zur Verfügung gestellt, die sich leicht in enge Interdentalräume einführen lässt und während des Zahnseidenbehandlungsvorgangs expandiert, um den Interdentalraum zu füllen, was zu einer verbesserten Zahnseidebehandlung führt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße texturierte Zahnseide ist eine texturierte Zahnseide mit einem herabgesetzten Durchmesser, die während der Zahnseidebehandlung jedoch im Durchmesser expandiert, um die größeren Interdentalräume besser auszufüllen und zu reinigen. Die Zahnseide hat eine wasserlösliche Beschichtung, die sich beim Kontakt mit Speichel löst und das Expandieren der texturierten Zahnseide auf ungefähr den Durchmesser. vor dem Recken und Beschichten ermöglicht.
  • Die texturierte Zahnseide ist aus einem Garn hergestellt, das aus einer Vielzahl von Bündeln von Filamenten zusammengesetzt ist. Diese werden mitunter als Bündel bezeichnet. In jedem Filamentstiel können sich 20 oder mehr Filamente befinden. Die Filamente sind durch Druckluft, mechanische oder Wärmebehandlungen texturiert worden, um Spiralen, Kurven, gedrehte Bereiche, gekräuselte Bereiche und/oder Schlaufen zu bilden. Diese Garne haben die Eigenschaft, dass sie reckbar sind, wodurch der Querschnitt unter Spannung herabgesetzt wird. Diese Garne können nur mit wasserlöslichem Polymer beschichtet werden, oder können zuerst mit nicht-wasserlöslichem Polymer be schichtet werden, um die Fasern an ihrem Platz zu binden, um die Zerfaserung während der Verwendung als Zahnseide zu verhindern, und danach mit dem wasserlöslichen Polymer beschichtet werden. Bei ausschließlicher Beschichtung mit einem wasserlöslichen Polymer dient die Beschichtung zum ausreichenden Binden der Fasern, um Ausfransen zu verhindern, und hält das Garn im gereckten Zustand, in dem sie beschichtet und gehärtet wurden. Die Beschichtung wird aufgebracht, während sich das Garn in gerecktem Zustand befindet. Die Beschichtung wird kalandriert, um das Polymer vor dem Härten in die Garnfasern fließen zu lassen. Wenn zuerst mit einem nicht-wasserlöslichen Polymer beschichtet wird, wird diese Beschichtung vorzugsweise aufgebracht und gehärtet, während sich das Garn unter einer minimalen Spannung befindet. Dies erhält die Reckcharakteristika des Garns. Nach dem Härten wird die Zahnseide mit einer wasserlöslichen Beschichtung beschichtet, dieses beschichtete Garn kalandriert, um das Polymer in die Fasern fließen zu lassen, und dann wird dieses wasserlösliche Polymer gehärtet, während sich die Zahnseide in einem gereckten Zustand befindet.
  • Das Ergebnis ist in jedem Fall eine texturierte Zahnseide, die einen verminderten Durchmesser aufweist. Diese Zahnseide mit vermindertem Durchmesser kann leicht in enge Interdentalräume eingeführt werden. Während der Verwendung löst sich die wasserlösliche Beschichtung, wobei der Durchmesser der Zahnseide zunimmt, wenn die Spannung auf der Zahnseide verringert wird. Die relaxierte Zahnseidenform füllt dann den Raum und entfernt Plaque und Nahrung besser zwischen den Zähnen.
  • Vor oder während der Beschichtung des Garns mit dem wasserlöslichen Polymer kann ein Additiv wie ein Aromastoff, Färbungsmittel und/oder Medikament zugefügt werden. Das Ergebnis ist, dass die texturierte Zahnseide nach dem letzten Härten einen derartigen Aromastoff, ein derartiges Färbungsmittel oder Medikament enthält. Zu dem Aromastoffen gehören Pfefferminz, Spearmint, Zimt und Fruchtaromen. Die Medikamente schließen Fluorid, Desensibilisierungsmittel, Antiplaquemittel, Antizahnsteinmittel, antibakterielle Mittel, Antiseptika, Koagulantien und andere Medikamente ein. Die Zahnseide enthält vorzugsweise Aromastoff und Medikament. Nach dem Beschichten des Garns mit der wasserlöslichen Beschichtung und dem Härten dieser Beschichtung kann das Garn mit einer Beschichtung wie einem Wachs beschichtet werden, um den Nutzen des Garns als Zahnseide zu erhöhen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das als Zahnseide zu verwendende Garn ist ein spezielles Garn. Es besteht aus einer Vielzahl von Bündeln von Filamenten. Diese werden mitunter als Kabel bezeichnet. In jedem Filamentbündel können sich vielleicht 20 oder mehr Filamente befinden. Die Filamente sind durch Druckluft, mechanische oder Wärmebehandlungen texturiert worden, um Spiralen, Kurven, gedrehte Bereiche, gekräuselte Bereiche und/oder Schlaufen zu bilden. Diese Garne haben die Eigenschaft, dass sie reckbar sind, wodurch der Querschnitt des Garns herabgesetzt wird, wenn sich das Garn unter Spannung befindet. Wenn das Garn nicht unter Spannung steht, wird es im Wesentlichen seine ursprüngliche Länge und seinen ursprünglichen Querschnittdurchmesser wieder annehmen. Dies führt in Kombination mit einer unregelmäßigen Wabenoberfläche auf dem Garn dazu, dass das Garn eine effektive Zahnseide ist. Das Garn kann unter Spannung gesetzt werden, um seinen Durchmesser zu verringern, um das Positionieren des Garns zwischen die Zähne einer Person zu erleichtern, und dann relaxiert werden, um den Durchmesser zu erhöhen, um als Zahnseide verwendet zu werden. Dies reinigt enge Zwischenräume von Nahrungsmittelresten und anderen Materialien dazwischen.
  • Das Garn ist aus etwa 4 bis 10 Filamentbündeln und vorzugsweise etwa 6 zusammengesetzt. Das Garn hat in Ruhe einen Querschnittdurchmesser von etwa 10 mm bis 40 mm und vorzugsweise etwa 15 mm bis 30 mm. Im Allgemeinen nähert sich das Garn einem runden Querschnitt. Nach Recken kann der Querschnittdurchmesser des Garns auf bis etwa 10% seines spannungsfreien Durchmessers verringert werden. Es kann in der Länge bis auf etwa 150% seiner ursprünglichen spannungsfreien Länge erhöht werden, wenn es unter Spannung gesetzt wird. Dies sind nützliche Eigenschaften für die Garne, wenn sie als Zahnseide verwendet werden. Die Zahnseide kann unter Spannung in Interdentalräume eingeführt werden und zur Entfernung von Nahrungsresten verwendet werden, wenn sie in relaxierter Form mit erhöhtem Querschnittdurchmesser vorliegt.
  • Die Garne können nicht direkt als Zahnseide verwendet werden. Die Garne haben eine Neigung, Teile des Filaments abzugeben. Falls sie direkt als Zahnseidefilament verwendet werden, können Teile des Garns zwischen den Zähnen zurückbleiben. Dies ist ärgerlich und wird von einer Person, die ein Zahnseidebehandlung vornimmt, als inakzeptabel angesehen. Demzufolge wird das Garn mit einer Beschichtung beschichtet, um die Filamente zu einem Garn festzulegen/zu verbinden/zu vernetzen. Die Beschichtung ist vorzugsweise im Wesentlichen wasserlösliches Polymer, das die Filamente des Garns benetzt und durch Lösungsmittelverdampfen oder andere Polymerisation fixiert werden kann. Alternativ können auch nicht-wasserlösliche Polymere als erste Beschichtung verwendet werden, gefolgt von einer Beschichtung mit einem wasserlöslichen Polymer. Wenn zuerst mit einem nicht-wasserlöslichen Polymer beschichtet wird, werden diese Beschichtung und das nachfolgende Härten mit dem Garn unter minimaler bis ohne Spannung durchgeführt, wie in der US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 08/648 332, eingereicht am 15. Mai 1996, beschrieben ist. Es wird nur genügend Spannung verwendet, um das Garn durch das Beschichtungsverfahren zu bewegen. Durch Lösungsmittelverdampfen fixierte Polymere werden durch das Verdampfen des Lösungsmittels mittels Erwärmen fixiert. Das Lösungsmittel kann Wasser oder organisches Lösungsmittel sein. In jedem Fall ist das Endergebnis eine Zahnseide, bei der die Filamente in der Garnstruktur festgelegt sind. Das Garn behält jedoch seine ursprünglichen Charakteristika wie oben beschrieben. Es ist reckbar. Das beschichtete Garn unter Spannung kann etwa so wenig wie 10% des Quer schnittdurchmessers des Garns in Ruhe in Anspruch nehmen. Und das beschichtete Garn kann sich auf mehr als 150% seiner ursprünglichen Länge recken, verglichen mit dem Garn, das sich nicht unter Spannung befindet.
  • Wie bereits erörtert wurde, kann das Garn mit Polymer vorbehandelt werden, um die Filamente des Garns festzulegen, zusammenzubinden/zu vernetzen. In einem solchen Fall kann die Vorbehandlung mit einem Bereich von Polymeren erfolgen. Diese können wasserlösliche oder wasserunlösliche Polymere sein. Wenn das Garn so vorbehandelt ist, besteht das Ziel darin, dass der ursprüngliche Querschnitt des Garns so weit wie möglich erhalten bleibt. Demnach wird das Garn mit dem Polymer beschichtet und das Polymer auf dem Garn gehärtet, während sich das Garn unter minimaler bis keiner Spannung befindet. Die einzige Spannung auf dem Garn ist diejenige, die erforderlich ist, um das Garn durch das Polymerbeschichtungsbad zu ziehen. Das Härten wird vorzugsweise durchgeführt, während sich das Garn lediglich unter seinem Eigengewicht abwärts bewegt. Das bedeutet, dass die einzige Zugkraft eine Gravitationskraft ist. Diese Vorbehandlung hindert das Garn am Ausfransen, wenn es als Zahnseide verwendet wird.
  • In der Hauptbehandlungsstufe wird das jungfräuliche oder vorbehandelte Garn mit wasserlöslichem Polymer beschichtet, während das Garn unter Spannung gehalten wird, um so die Querschnittabmessung des Garns wesentlich zu vermindern. Die Spannung ist so, dass die Querschnittabmessung bis zu 90% verringert wird, wobei das Garn auf mehr als 150% seiner ursprünglichen Länge gedehnt wird. Das Garn wird beschichtet, kalandriert und gehärtet, während es sich in dieser gespannten Form befindet. Die Beschichtung kann durch Eintauchen, indem das Garn durch ein Polymerbad geleitet wird, Walzbeschichten oder Sprühbeschichten erfolgen. Eine bevorzugte Technik ist durch Eintauchen des gespannten Garns in ein Polymerbad. Die Beschichtung kann zudem in einer oder mehreren Stufen aufgebracht werden. Ein Zweistufenverfahren ist bevorzugt, wobei sich das Garn in jeder Stufe unter Spannung befindet. Dieses bevorzugte Verfahren ist aus einer ersten Polymerlösungsbeschichtung, gefolgt von einer zweiten Beschichtung mit Aromastoff- und/oder Medikamentlösung zusammengesetzt. Die erste Polymerlösung kann jedoch Aromastoffe und/oder Medikamente enthalten.
  • Nach dem Beschichten kann jedes Überschusspolymer durch Führen zwischen Quetschwalzen entfernt werden. Das Garn passiert dann ein Kalandersystem, um das Polymer in das gespannte Garn zu imprägnieren. Vorzugsweise findet nach der zweiten Beschichtungsstufe ein einziges Kalandrieren statt. Es kann jedoch nach jeder Beschichtungsstufe Kalandrieren erfolgen. Das beschichtete und kalandrierte Garn gelangt danach zu einer Härtungsstation, die üblicherweise eine Lösungsmittelentfernungsstation ist. Das Lösungsmittel ist üblicherweise Wasser, kann jedoch organisches Lösungsmittel oder eine Mischung aus Wasser und organischem Lösungsmittel sein. Nachdem die Beschichtung durch Lösungsmittelentfernung oder andere Polymerisationstechnik fixiert worden ist, wird das beschichtete Garn, das nun die Zahnseide ist, auf eine Spule gewickelt. Dies können größere Spulen für den professionellen Gebrauch oder kleinere Spulen für den individuellen Gebrauch sein. Vor dem Wickeln auf eine Spule und nach dem Härten der Beschichtung aus wasserlöslichem Polymer auf dem Garn kann das Garn mit einer Substanz wie Wachs beschichtet werden, um seine Nützlichkeit als Zahnseide zu erhöhen.
  • Wie bereits gesagt können in den Beschichtungslösungen der ersten Stufe oder zweiten Stufe Aromastoffe und verschiedene Medikamente allein und in verschiedenen Kombinationen vorhan den sein. Zu den Aromastoffen gehören Eukalyptus, Pfefferminz, Wintergrün, Spearmint, Teebaumöl, Salbeiöl, Lakritz, Zimt und Fruchtaromen, wie Orange, Zitrone und Kräutersubstanzen. Die Medikamente schließen Fluorid, Desensibilisierungsmittel, Antizahnsteinmittel, Antiplaquemittel, antibakterielle Mittel, Antipilzmittel, Antiprotozoenmittel, Antiseptika und Koagulantien ein. Die verschiedenen Medikamente können synthetisch oder natürlich vorkommend sein. Es gibt viele natürlich vorkommende Mittel mit Medikamenteneigenschaften. Zu diesen natürlich vorkommenden Mitteln gehören Kamillentinktur, Myrrhentinktur, Aloe vera, Nikotin, Blutwurz (Sanguinaria), Chelerythin und Benzophenanthridinalkaloide.
  • Der Aromastoff und/oder das Medikament werden in der wasserlöslichen Polymerlösung solubilisiert oder emulgiert, welche üblicherweise eine wässrige Lösung ist. Sie wird vorzugsweise durch Eintauchen des Garns in die Lösung auf das Garn aufgebracht, kalandriert, um das Polymer und die anderen Beschichtungskomponenten in das Garn zu imprägnieren, und das Garn gehärtet, indem Wasser oder Wasser/organisches Lösungsmittel entfernt werden. Die Beschichtung wird in einer oder mehreren Stufen aufgebracht. Vorzugsweise wird sie in zwei Stufen durchgeführt. Das Garn enthält etwa 20 Gew.-% bis etwa 60 Gew.-% gehärtete Polymerlösung plus Aromastoffe und/oder Medikamente und vorzugsweise etwa 30 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% gehärtetes Polymer plus Aromastoff und/oder Medikament. Das gehärtete wasserlösliche Polymer ist in einem Gehalt von etwa 5 Gew.-% bis etwa 12 Gew.-% auf dem Garn. Falls es einen Vorbehandlungspolymergehalt gibt, kommt dieser zu dem Gehalt des gehärteten wasserlöslichen Polymergehalts hinzu.
  • Zu den brauchbaren Vorbehandlungspolymeren gehören Polyurethane, Polyester, Polyamide wie Nylons, Vinylalkoholhomopolymere und -copolymere, Vinylacetathomopolymere und -copoly mere. Verschiedene Polyurethane können ultraviolettgehärtet werden. Brauchbare Polymere auf Lösungsmittelbasis schließen Vinylacetatcopolymere, Vinylalkoholcopolymere und Nylon ein, gelöst in Wasser, Ethanol oder Ethanol/Wasser-Mischung. Wenn das Lösungsmittel verdampft wird, wird das Polymer fixiert, um die Filamente in dem Garn festgelegt und das Garn in der Querschnittstruktur zu halten, in der das Polymer fixiert worden ist.
  • Geeignete wasserlösliche Polymere schließen Vinylalkoholpolymere und -copolymere, Vinylacetatpolymere und -copolymere und Copolymere von Vinylacetat/Ethylen-Copolymer ein. Das wasserlösliche Polymer wird so auf das Garn aufgebracht, dass es etwa 3% bis etwa 15% des Garns ausmacht. Wie gesagt kann die Beschichtung durch Eintauchen in ein Bad, durch Führen zwischen zwei Beschichtungswalzen und durch Einsprühen mit dem wasserlöslichen Polymer aufgebracht werden.
  • Bei Verwendung wird die Zahnseide von dem Rest der Spule geschnitten und als Zahnseide verwendet. Während der Verwendung nimmt der Durchmesser der Zahlseide um das etwa 3- bis 10-fache zu, wenn das wasserlösliche Polymer sich löst. Diese Zahnseide lässt sich leicht in enge Interdentalräume fädeln und nimmt während des Gebrauchs im Durchmesser zu, um den Interdentalraum auszufüllen. Dies sorgt für bessere Entfernung von Nahrungsmittel- und anderen Resten.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel näher erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • Ein texturiertes Nylon 66 Polyamidgarn mit einem Denier von 948, 34 Filamenten und zwei Drähten (DuPont Merge 697) wurde mit einer Beschichtungsformulierung mit der folgenden Konzentration der Komponenten beschichtet.
  • Figure 00120001
  • Das Garn, das einen großen Querschnittdurchmesser hat, wurde bis zu einem verringerten Durchmesser unter Spannung gesetzt und durch ein zweistufiges Beschichtungsbad gezogen. Das erste Bad enthielt das Polymer (PVA/E-Copolymer als 55% Emulsion), Cremophor, Xylit, Saccharin-Natrium, Kamillentinktur und Myrrhentinktur zusammen mit etwa einem Äquivalentgewicht Wasser. Die zweite Stufe enthielt das PEG 6000, PEG 400, Kräuteraroma (Herbal), Salbeiöl, Teebaumöl und Glycerintriacetat. Diese Beschichtung der zweiten Stufe enthielt kein Wasser. Das Garn wurde nach der Beschichtung durch einen Härtungsofen geführt, um das Lösungsmittel zu entfernen, das hauptsächlich Wasser war. Der Härtungsofen wurde auf einer Temperatur gehalten, um das Wasserlösungsmittel zu entfernen. Die Verweilzeit des beschichteten Garns in dem Ofen des Härtungsverfahren betrug in Abhängigkeit von der Temperatur des Härtungsofens etwa 4 bis 60 Sekunden.
  • Das Endprodukt texturierte Garn-Zahnseide hat die folgende Kanzentration der Komponenten:
  • Figure 00130001
  • Die Zahnseide wird leicht in und durch unterschiedlich bemessene Interdentalräume gefädelt. Während der Zahnseidebehandlung löst die Feuchtigkeit im Mund das wasserlösliche Polymer teilweise und die Zahnseide expandiert, um den Interdentalraum zu füllen, der mit Zahnseide behandelt wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung von texturierter Zahnseide, bei dem a) texturiertes Garn in einer ersten Beschichtungsstufe mit wasserlöslichem Polymer in mindestens einer Stufe des Beschichtens des Garns mit dem wasserlöslichen Polymer beschichtet wird; b) das beschichtete Garn durch eine Anlage geleitet wird, um überschüssige wasserlösliche Polymerbeschichtung zu entfernen und das wasserlösliche Polymer in das beschichtete Garn fließen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Härten des wasserlöslichen Polymers, während sich das Garn unter Spannung befindet, indem es auf mindestens 125% seines relaxierten Zustands gereckt wird, durch Wasserentfernung und Fixieren des wasserlöslichen Polymers bewirkt wird, um die Verringerung des Durchmessers der Zahnseide zu erreichen; und d) das gehärtete texturierte Garn in einer zweiten Beschichtungsstufe mit einer weiteren Substanz beschichtet wird, um die Verwendung des gehärteten texturierten Garns als Zahnseide zu verbessern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das texturierte Garn eine Dicke von etwa 10 mm bis etwa 40 mm bei Relaxation und eine Dicke von etwa 1 mm bis etwa 4 mm bei einer Spannung von mehr als etwa 10 Gramm hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das wasserlösliche Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Homopolymeren und Copolymeren von Vinylacetat und Vinylalkohol.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die wasserlösliche Polymerzusammensetzung mindestens eines aus einem Aromastoff und einem Medikament enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die texturierte Zahnseide einen Gehalt an wasserlöslicher Polymerbeschichtung von etwa 20 Gew.-% bis etwa 60 Gew.-% des Gewichts des Gesamtgewichts der texturierten Zahnseide aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Beschichtungsgehalt der texturierten Zahnseide etwa 30 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Medikament ein natürlich vorkommendes Medikament ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das texturierte Garn durch Recken auf mindestens etwa 125% seiner relaxierten Stärke unter Spannung gesetzt wird, während das texturierte Garn mit der wasserlöslichen Polymerzusammensetzung beschichtet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das texturierte Garn eine Dicke von etwa 10 mm bis etwa 40 mm bei Relaxation und eine Dicke von etwa 0,1 mm bis etwa 4 mm bei einer Spannung von mehr als etwa 10 Gramm aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die wasserlösliche Polymerbeschichtung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Homopolymeren und Copolymeren von Vinylacetat und Vinylalkohol.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das texturierte Garn vor Stufe (c), in der die Beschichtung auf dem texturierten Garn gehärtet wird, mit einer Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Medikamenten, Färbungsmitteln und Aromastoffen beschichtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Medikament ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Fluorid, Desensibilisierungsmitteln, Antiplaquemitteln, Antizahnsteinmitteln, antibakteriellen Mitteln, Antiseptika und Koagulantien.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das texturierte Garn in Stufe (d) mit Wachs beschichtet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Wachs aus einem geschmolzenen Wachsbad aufgebracht wird.
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