DE69227631T2 - Verbesserte, aromatisierte zahnseide sowie herstellungsverfahren - Google Patents

Verbesserte, aromatisierte zahnseide sowie herstellungsverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte, aromatisierte, gewachste Zahnseide mit einem abgeflachten Querschnitt und einer stark aromatisierten Beschichtung zum Reinigen der interproximalen Oberflächen von Zähnen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen des verbesserten Artikels.
  • Zahnzerfall und Zahnerkrankung kann durch bakterielle Wirkung hervorgerufen werden, die zur Bildung von Zahnbelag über den Zähnen führt und/oder den Einschluß von Speisepartikeln zwischen den Zähnen und Zwischenräumen. Die Entfernung von Zahnbelag und eingeschlossenen Speisepartikeln verringert den Karriesbefall, Mundschleimhautentzündung und Mundgerüche und verbessert allgemein die Mundhygiene. Es hat sich erwiesen, daß konventionelles Bürsten für die Entfernung aller eingeschlossenen Speisepartikel und des Zahnbelags unzureichend ist. Zur Ergänzung des Bürstens sind Zahnseiden und -bänder empfohlen worden. Der hierin verwendete Begriff "Zahnseide" ist so festgelegt, daß er sowohl Zahnseiden, Zahnbänder und alle ähnlichen Artikel einschließt.
  • Zahnseiden, die aus verzwirnten Mehrfachfilamenten zur Erzeugung eines Fadens hergestellt werden und mit mikrokristallinen Wachsen beschichtet werden, um ein Durchscheuern während der Herstellung und des Gebrauchs zu verhindern, sind gut bekannt. Das Durchgleitenlassen von Zahnseiden mit kreisrundem Querschnitt zwischen eng beabstandeten Zähnen in der Reinigungstätigkeit mit Scheuerwirkung ist gelegentlich schwierig.
  • Das Aromatisieren von Zahnseiden durch Zusetzen von Aromaölen zu einer Wachs-Überzugsmischung ist ebenfalls bekannt. Die Wachs-Überzugsmischungen müssen jedoch auf Temperaturen von etwa 80ºC oder darüber erhitzt werden, um eine für Zahnseide geeignete Viskosität bereitzustellen. Die aromatisierenden Öle verdampfen und oxidieren bei diesen Temperaturen rasch, erzeugen Zahnseiden mit Gerüchen, jedoch geringem Restgeschmack der ursprünglichen aromatisierenden Öle selbst dann, wenn der Überzugsmischung Überschußmengen von aromati sierenden Ölen zugesetzt werden. Darüber hinaus werden die in der Beschichtung zurückbleibenden Aromastoffe abgebaut und bitter und sind nicht die angestrebten frischen Aromastoffe.
  • Konzentrierte aromatisierende Öle müssen mit Süßungsmitteln kombiniert werden, um schmackhafte Aromen zu schaffen. Als Süßungsmittel verwendete konventionelle Polysaccharide fördern karrieserzeugende Bakterien.
  • In der GB-A-2 118 069 (D1) wird eine Zahnseide mit einer äußeren Beschichtung aus einem polymeren Film offenbart, dem eine feste aktive Substanz, z. B. ein Fluorid, zugemischt oder daran adhäriert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines abgeflachten, stark aromatisierten interproximalen Dentalreinigungsartikels gewährt, umfassend: a) Beschichten einer Vielzahl von Filamenten eines zu einem Faden geformten Substratmaterials mit einer ersten Flüssigkeit oder halbfesten Wachszusammensetzung, die eine Temperatur von mehr als etwa 60ºC; b) Kühlen der Beschichtung auf eine Temperatur, bei der sich die erste Wachszusammensetzung verfestigt hat; und Abflachen des Fadens; c) Beschichten des abgeflachten Fadens mit einer zweiten flüssigen oder halbfesten Wachszusammensetzung, die eine niedrigere Temperatur hat als die Schmelztemperatur der ersten Wachszusammensetzung, wobei die Wachszusammensetzung ein flüchtiges Aromaöl enthält; und d) Erstarrenlassen der zweiten Wachszusammensetzung unter Bildung eines abgeflachten, stark aromatisierten Dentalreinigungsartikels.
  • Ferner gewährt die vorliegende Erfindung einen abgeflachten, stark aromatisierten, interproximalen Dentalreinigungsartikel, umfassend eine Vielzahl von zu einem abgeflachten Faden geformten Filamenten als ein Substratmaterial, wobei der abgeflachte Faden mit einer inneren Wachsbeschichtung beschichtet ist und durch diese in der abgeflachten Konfiguration gehalten wird, welche Wachsbeschichtung eine Schmelztemperatur von mindestens etwa 60ºC hat; wobei die innere Wachsbeschichtung mindestens teilweise von einer äußeren Wachsbeschichtung bedeckt ist, die eine Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der inneren Wachsbeschichtung hat und wobei die äußere Wachsbeschichtung flüchtiges Aromaöl enthält.
  • Vorzugsweise enthält die äußere oder zweite Wachszusammensetzung mindestens Polyethylenglykol, während die innere oder erste Wachszusammensetzung ein mikrokristallines Wachs ist. Die äußere Wachszusammensetzung kann eine größere Menge eines wachsartigen Polyethylenglykols mit einer mittleren relativen Molekülmasse von mindestens 7.000 Dalton aufweisen sowie ein damit kompatibles Material mit geringerer relativer Molekülmasse. Die Menge des Materials mit geringerer relativer Molekülmasse ist ausreichend, um eine Beschichtungszusammensetzung zu gewähren, die eine Schmelztemperatur innerhalb des Temperaturbereichs von 50ºC ... 65ºC hat und die bei Temperaturen unterhalb von etwa 50ºC fest ist. Vorzugsweise enthält die äußere Wachszusammensetzung 20% ... 70 Gewichtsprozent wachsartiges Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von mindestens 7.000 Dalton und 1%... 40 Gewichtsprozent eines flüssigen Polyethylenglykols oder einer emulgierenden Wachszusammensetzung eines Fettsäureesters. Wahlweise enthält die äußere Wachszusammensetzung flüssiges Polyethylenglykol.
  • Ein abgeflachter, interproximaler Dentalreinigungsartikel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vielzahl von Filamenten eines zu einem verzwirnten Faden geformten Substratmaterials, beschichtet mit einer festen Wachszusammensetzung, die bei Temperaturen unterhalb von etwa 50ºC und vorzugsweise unterhalb von etwa 60ºC fest ist, sowie abgeflacht auf ein Breite/Dicke-Verhältnis von mindestens 2 : 1 und vorzugsweise mindestens 4 : 1.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines abgeflachten, verzwirnten Dentalreinigungsartikels umfaßt: Beschichten einer Vielzahl von Filamenten, die zu einem größeren, verzwirnten Faden geformt sind, mit einer flüssigen oder halbfesten Wachszusammensetzung, die bei Temperaturen unterhalb von etwa 50ºC und vorzugsweise unterhalb von etwa 60ºC fest ist; Kühlen der Beschichtung auf eine Temperatur, bei der die Beschichtung fest ist; und Abflachen es Fadens auf ein Breite/Dicke-Verhältnis von mindestens 2 : 1 und vorzugsweise mindestens 4 : 1.
  • Ein bevorzugter erfindungsgemäßer, aromatisierter, interproximaler Dentalreinigungsartikel umfaßt ein zu einem Faden oder zu einem Band geformtes Substratmaterial mit einer aromatisierten Beschichtung, wobei die Aromatisierung in der Beschichtung im wesentlichen aus aromatisierendem Öl und Xylit besteht.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt einer Zwischenstufe eines nach der vorliegenden Erfindung geformten Fadens mit einer ersten Wachsbeschichtung;
  • Fig. 2 einen Querschnitt des abgeflachten Zahnseideproduktes der vorliegenden Erfindung mit einer ersten Beschichtung;
  • Fig. 3 einen Querschnitt der abgeflachten Zahnseide von Fig. 2, beschichtet mit einer äußeren aromatisierten Beschichtung;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Dentalreinigungsartikel ist eine mit Wachs beschichtete, stark aromatisierte Zahnseide mit einer abgeflachten Konfiguration. Der Artikel wird nach einem Verfahren hergestellt, bei dem eine Wachszusammensetzung mit hoher Schmelztemperatur verwendet wird, um die abgeflachte Zahnseidekonfiguration aufrecht zu erhalten, und eine stark aromatisierte äußere Wachszusammensetzung mit niedriger Schmelztemperatur, um eine stark aromatisierte Beschichtung ohne wesentliche Beeinträchtigung des Zusammenhaltes der ersten Wachsbeschichtung oder der abgeflachten Konfiguration der Zahnseide zu schaffen.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Zwischenstufe des Fadens 2, der nach der vorliegenden Erfindung geformt wird und eine erste Beschichtung aufweist. Die Filamente 4 sind gebündelt und vorzugsweise zu einem Faden verzwirnt und mit einer ersten Beschichtung 6 beschichtet.
  • Die Filamente sind die Substratmaterialien des Zahnseideartikels. Geeignete Filamentmaterialien als Substrat schließen ein: Nylon mit hoher und normaler Reißfestigkeit, wie beispielsweise Nylon 6 und Nylon 66, Kunstseide, Dacron®, Acetatpolymere, Polypropylen u. dgl., sowie Baumwolle, Wolle, Seide, Leinen und andere Stapelfasern. Eine Vielzahl von Einzelfilamenten werden gemeinsam geformt, um einen größeren Faden mit einem ausreichend kleinen Durchmesser zu erhalten und das Einsetzen zwischen die Zähne zu ermöglichen. Die bevorzugten Filamente sind Nylon, wobei die Filamente verzwirnt oder auf andere Weise miteinander verwebt sind, um einen nichtdurchscheuernden Faden zu erzeugen.
  • Die innere oder erste Beschichtung 6 wird aus einem Wachs erzeugt. Geeignete Wachse für diese Beschichtung sind vorzugsweise weiß oder farblos und bei Temperaturen unterhalb von 75ºC und vorzugsweise bei Temperaturen bei oder unterhalb von 65ºC fest. Geeignete Wachse schließen Bienenwachs, Paraffin und mikrokristalline Wachse, Polyethylenglykole, wachsartige Harze und Polymere sowie Mischungen davon ein. Sie müssen bei der Temperatur eines zweiten Beschichtungsbades (50ºC ... 65ºC) ausreichend hart bleiben, um den Faden in einer abgeflachten Konfiguration zu halten, wie nachfolgend detaillierter erklärt wird.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt des abgeflachten, aromatisierten Endprodukts der Zahnseide 8 der vorliegenden Erfindung. Die Zahnseide 8 ist abgeflacht worden und hat näherungsweise eine Breite von etwa 0,5... 2 mm und vorzugsweise 0,7... 1,4 mm, eine Dicke von etwa 0,1... 0,4 mm und ein Breite/Dicke-Verhältnis von mehr als 2 : 1 und vorzugsweise mindestens 4 : 1.
  • Fig. 3 ist die abgeflachte Zahnseide von Fig. 2 mit einer äußeren aromatisierten Beschichtung 10. Die Zahnseide kann als Endprodukt ein zum Verarbeiten als Seide geeignetes Gewicht haben, z. B. ab 600 Denier für dünnere, schmalere Zahnseiden und bis zu 1.500 Denier für dickere und breitere Zahnseiden.
  • Die äußere oder zweite aromatisierte Beschichtung 10 wird aus einer Wachszusammensetzung mit einem Schmelzpunkt unterhalb des Schmelzpunktes der ersten Beschichtung und einer Viskosität erzeugt, die zum Beschichten bei der Temperatur des zweiten Beschichtungsbades geeignet ist. Vorzugsweise wird sie speziell mit niedriger schmelzenden Materialien angesetzt, um die Konsistenz, Gleiteigenschaft und Flexibilität zu vermitteln, die für eine nichtfasernde, gewachste Zahnseide benötigt wird. Die äußere oder zweite aromatisierte Beschichtung muß bei Temperaturen von 50ºC ... 65ºC flüssig und bei Temperaturen unterhalb von 50ºC fest sein.
  • Die äußere Beschichtung 10 wird vorzugsweise aus einer Mischung von höherschmelzendem Polyethylenglykol und einem emulgierenden oder solubilisierenden Material mit niedrigerem Schmelzpunkt angesetzt, das mit dem ersteren kompatibel ist. Das emulgierende Material mit dem niedrigeren Schmelzpunkt wird so ausgewählt und dosiert, daß der angestrebte Schmelzpunkt erreicht wird, jedoch ein Produkt liefert, das bei Temperaturen unterhalb von 50ºC fest ist. Vorzugsweise macht das niedriger schmelzende Material die Beschichtung weich, erhöht ihre Flexibilität unter Verminderung des Zerfaserns und erhöht die Schmackhaftigkeit der Beschichtung.
  • Eine bevorzugte Mischung für die äußere Beschichtung enthält einen größeren Anteil eines Polyethylenglykols mit höherer relativer Molekülmasse und ausreichende Mengen kompatibler Verbindungen mit geringerer relativer Molekülmasse, um bei Temperaturen unterhalb von etwa 50ºC einen festen Stoff und bei Temperaturen von etwa 50ºC... 65ºC eine Flüssigkeit zu ergeben. Optimale Mischungen werden mit Polyethylenglykolen zubereitet, die eine relative Molekülmasse von mindestens 7.000 (PEG 8000 und Compound 20M, CARBOWAX®, Union Carbide) haben und bei Temperaturen unterhalb von etwa 60ºC fest sind und gemischt sind mit niedriger schmelzenden Materialien, die niedrigere Schmelzpunkte aufweisen, vorzugsweise unterhalb von 30ºC.
  • Bevorzugte, niedrigschmelzende Additive schließen flüssige Polyethylenglykole mit relativer Molekülmasse von weniger als 1.000 Dalton ein, optimal von 200... 1.000 Dalton, sowie kompliziertere emulgierende Wachse, wie beispielsweise PEG-40-Sorbitandiisostearat (EMSORB 2726® PEG-40 Sorbitandiisostearat, Henkel Corporation).
  • Eine bevorzugte Wachszusammensetzung für die zweite Beschichtung umfaßt wachsartiges Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von 7.000... 9.000 Dalton und einer Menge eines emulgierenden Wachses, das einen Fettsäureester aufweist und ausreichend ist, um Schmelz- und Erstarrungstemperaturen in den angestrebten Bereichen bereitzustellen. Die zweite Wachszusammensetzung kann beispielsweise 20%... 70 Gewichtsprozent wachsartiges Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von 3.000... 20.000 Dalton und 1%... 40 Gewichtsprozent emulgierendes Wachs enthalten.
  • Die optimale Wachszusammensetzung der zweiten Beschichtung umfaßt wachsartiges Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von 7.000... 9.000 und einer Menge eines flüssigen Polyethylenglykols mit einer relativen Molekülmasse von weniger als 1.000 Dalton, um Schmelz- und Erstarrungstemperaturen in den angestrebten Bereichen bereitzustellen. Die zweite Wachszusammensetzung kann beispielsweise 20%... 70 Gewichtsprozent wachsartiges Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von 3.000 ... 20.000 Dalton und 1%... 40 Gewichtsprozent eines flüssigen Polyethylenglykols enthalten, wie beispielsweise Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse von 400 Dalton (PEG 8).
  • Die äußere Beschichtung enthält außerdem konventionelle, aromatisierende Materialien, wie beispielsweise aromatisierende Öle und Süßungsmittel. Geeignete Aromastoffe schließen ein: Pfefferminze, krause Minze, Wintergrünöl ((auch bezeichnet als "Gaultheriaöl")), Cassia, Zimt, Menthol u. dgl.; sowie Fruchtaromen, wie beispielsweise Kirsche, Erdbeere, Zitrone u. dgl. Bevorzugte Süßungsmittel sind besonders starke Süßungsmittel, wie beispielsweise Sac charin, Cyclomate, Aspartam, Xylit u. dgl. Das optimale Süßungsmittel ist Xylit, da es ein natürlicher Zuckerstoff ist, der in Antikarries-Präparaten verwendbar ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens. Auf einem Spulengattersystem 20 befinden sich unbeschichtete, verzwirnte Fäden. Die Faden von einzelnen Spulengattern werden durch ein Heißwachs-Beschichtungsbad 22 gezogen, wo die erste Beschichtung aufgebracht wird, sowie durch Rollen 24, wo der überschüssige Schichtstoff entfernt wird. Das Heißwachs- Beschichtungsbad 22 ist vorzugsweise ein bei konstanter Temperatur gehaltenes und ummanteltes Bad eines mikrokristallinen Wachses mit einer Temperatur oberhalb von 60ºC, vorzugsweise oberhalb von 70ºC und optimal etwa 75ºC... 85ºC. Die beschichteten Fäden werden sodann bei ihrer Passage durch Zone 26 zu einem weichen Feststoff gekühlt, der den beschichteten Faden von Fig. 1 als Zwischenprodukt ergibt. Die Fäden werden sodann abgeflacht, indem sie beispielsweise zwischen beabstandete Rollen 28 hindurchgeführt werden, um die angestrebte Dicke zu liefern, wobei das erste Beschichtungsmaterial den Faden in der in Fig. 2 gezeigten abgeflachten Konfiguration hält.
  • Die abgeflachten Fäden werden sodann durch die zweite Beschichtungsstation 30 geführt, wo eine zweite Beschichtung aufgebracht wird, beispielsweise mit einer Abnahmerolle 32, die in die aromatisierte Beschichtungszusammensetzung in dem beheizten ummantelten Bad 34 eintaucht. Die abgeflachten Fäden laufen über die Oberseite der Rolle, die die Fäden mit dem Beschichtungsmaterial beschichtet. Die äußere Beschichtung erstarrt danach und liefert die abgeflachte Zahnseide nach Fig. 3. Die abgeflachten Zahnseiden werden sodann auf Spulengatter 36 aufgewickelt. Die Spulengatter werden zu einer Spulmaschine (nicht gezeigt) gebracht, wo die abgeflachten, aromatisierten Zahnseiden auf Wickelkörper aufgewickelt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erklärt.
  • Beispiel 1
  • Eine bevorzugte zweite Beschichtungszusammensetzung wurde folgendermaßen zubereitet: In ein 6 l-Gefäß wurde Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse von näherungsweise 8.000 (2.200 g, PEG 8000) bis zur Verflüssigung erhitzt und auf 65ºC gekühlt.
  • In einem zweiten Gefäß wurde Sorbitol (100 g, 70% USP) erhitzt und mit Natriumsaccharin (25 g) gemischt.
  • In einem dritten Gefäß wurden die Aromakomponenten (1.925 g, NOVILLE) zubereitet. Es wurden die Aromen Pfefferminze und krause Minze gemischt und Menthol zugesetzt und bis zum Auflösen gerührt. Sodann wurden PEG 40-Sorbitandiisostearat (750 g, EMSORB 2726® PEG-40 sorbitan diisostearate, Henkel Corporation) als Weichmacher und die Inhaltsstoffe des zweiten Gefäßes zugesetzt und bis zum homogenen Zustand gemischt. Diese Mischung wurde sodann mit den Inhaltsstoffen des 6 l-Gefäßes gemischt.
  • Die resultierende Mischung wurde bei einer Temperatur des Wachsbades von 50ºC... 65ºC gehalten und auf die Fäden als eine zweite Beschichtung aufgetragen.
  • Beispiel 2
  • Nach den Prozeduren von Beispiel 1 wurde mit einer ersten Beschichtung von mikrokristallinem Wachs beschichtete Zahnseide mit der folgenden Zusammensetzung unter Verwendung von Polyethylenglykol 400 (PEG 8) als ein Schmelzpunkt senkendes Mittel in Polyethylenglykol 8000 (PEG 8000)-Wachs beschichtet. Die beschichteten Produkte zeigten verbesserte Eigenschaften des Zerfaserns, d. h. sie zeigten ein geringeres Zerfasern als das Produkt von Beispiel 1.
  • Beispiel 3
  • Nach den Prozeduren von Beispiel 1 wurde mit einer ersten Beschichtung von mikrokristallinem Wachs beschichtete, abgeflachte Zahnseide mit der folgenden Zusammensetzung unter Verwendung von Polyethylenglykol 400 (PEG 8) als ein Schmelzpunkt senkendes Mittel in Polyethylenglykol 8000 (PEG 8000)-Wachs beschichtet. Die beschichteten Produkte zeigten verbesserten Eigenschaften des Zerfaserns, d. h. sie zeigten ein geringeres Zerfasern als das Produkt von Beispiel 1.
  • Beispiel 4
  • Nach den Prozeduren von Beispiel 1 wurde mit einer ersten Beschichtung von mikrokristallinem Wachs beschichtete, abgeflachte Zahnseide mit der folgenden Zusammensetzung unter Verwendung von Polyethylenglykol 400 (PEG 8) als ein Schmelzpunkt senkendes Mittel in Polyethylenglykol 8000 (PEG 8000)-Wachs beschichtet. Die beschichteten Produkte zeigten verbesserte Eigenschaften des Zerfaserns, d. h. sie zeigten ein geringeres Zerfasern als das Produkt von Beispiel 1.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines abgeflachten, stark aromatisierten interproximalen Dentalreinigungsartikels (8), umfassend:
Beschichten einer Vielzahl von Filamenten eines zu einem Faden (2) geformten Substratmaterials (4) mit einer ersten flüssigen oder halbfesten Wachszusammensetzung (6), die eine Temperatur von mehr als etwa 60ºC hat;
Kühlen der Beschichtung auf eine Temperatur, bei der sich die erste Wachszusammensetzung verfestigt hat, welches Verfahren gekennzeichnet ist, durch:
Abflachen des Fadens (2);
Beschichten des abgeflachten Fadens mit einer zweiten flüssigen oder halbfesten Wachszusammensetzung (10), die eine niedrigere Temperatur hat als die Schmelztemperatur der ersten Wachszusammensetzung, wobei die Wachszusammensetzung ein flüchtiges Aromaöl enthält; und
Erstarrenlassen der zweiten Wachszusammensetzung (10) unter Bildung eines abgeflachten, stark aromatisierten Dentalreinigungsartikels (8).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Wachszusammensetzungen eine oder mehrere der folgenden sind:
(a) die erste Wachszusammensetzung ist ein mikrokristallines Wachs;
(b) die erste Wachszusammensetzung ist ein mikrokristallines Wachs mit einer Schmelztemperatur von mindestens 60ºC; oder
(c) die zweite Wachszusammensetzung enthält mindestens Polyethylenglykol.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die zweite Wachszusammensetzung enthält mindestens Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von mindestens 7.000 Dalton und schließt eine Menge einer weiteren Substanz ein, die ausreichend ist, um eine Mischung zu schaffen, die innerhalb des Bereichs von von etwa 50º ... 65ºC flüssig ist und bei Temperaturen unterhalb von etwa 50ºC fest ist, wobei diese weitere Substanz sein kann:
(1) eine damit kompatible niedriger schmelzende Zusammensetzung;
(2) flüssiges Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse von weniger als 1.000 Dalton; oder
(3) ein emulgierendes Wachs, das einen Fettsäureester aufweist.
4. Abgeflachter, stark aromatisierter interproximaler Dentalreinigungsartikel (8), umfassend: eine Vielzahl von Filamenten (4) eines zu einem abgeflachten Faden (8) geformten Substratmaterials, wobei der abgeflachte Faden mit einer inneren Wachsbeschichtung (6) beschichtet ist und durch diese in einer abgeflachten Konfiguration gehalten wird, welche Wachsbeschichtung (6) eine Schmelztemperatur von mindestens etwa 60ºC hat, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wachsbeschichtung (6) mindestens teilweise von einer äußeren Wachsbeschichtung (10) bedeckt ist, die eine Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der inneren Wachsbeschichtung (6) hat, wobei die äußere Wachsbeschichtung (10) flüchtiges Aromaöl enthält.
5. Artikel nach Anspruch 4, bei welchem die Wachszusammensetzungen eine oder mehrere der folgenden sind:
(a) die innere Wachsbeschichtung ist aus einem mikrokristallinen Wachs;
(b) die innere Wachsbeschichtung ist aus einem mikrokristallinen Wachs mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 60ºC; oder
(c) die äußere Wachsbeschichtung enthält mindestens Polyethylenglykol.
6. Artikel nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die äußere Wachsbeschichtung eine größere Menge Polyethylenglykol mit einer mittleren relativen Molekülmasse von mindestens 7.000 Dalton aufweist und eine Menge einer weiteren Substanz einschließt, die ausreichend ist, um eine Beschichtungszusammensetzung zu schaffen, die eine Schmelztemperatur innerhalb des Temperaturbereichs von 50º... 65ºC hat und die bei einer Temperatur unterhalb von etwa 50ºC fest ist, wobei die Substanz ferner ist:
(1) ein damit kompatibles niedermolekulares Material;
(2) 1%... 40 Gewichtsprozent Menge eines flüssigen Polyethylenglykols mit einer relativen Molekülmasse von weniger als 1.000 Dalton; oder
(3) 1%... 40 Gewichtsprozent Menge eines emulgierenden Wachses, das einen Fettsäureester aufweist.
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